Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Ungarische Literatur“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Ungarische Literatur"

1

Dr. Árva, Zsuzsanna. „Higher education autonomy debates, questions and answers from the perspective of public administration (science)“. Debreceni Jogi Műhely 20, Nr. 3-4 (17.02.2024): 27–48. http://dx.doi.org/10.24169/djm/2023/3-4/2.

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Obwohl die Hochschulautonomie seit jeher im Mittelpunkt der internationalen und ungarischen akademischen Forschung steht, wurde die Frage der Hochschulautonomie in Ungarn vor allem in der juristischen Literatur im Zusammenhang mit Gesetzesänderungen untersucht.2020 haben mehrere ungarische Universitäten begonnen, ihre Modelle zu ändern, was auch eine Änderung der Wartung bedeutete. Diese Änderungen lösten heftige soziale, politische und rechtliche Debatten aus, bei denen die Autonomie eine der zentralen Fragen war. Die Autonomie in der Hochschulbildung ist nicht nur in Ungarn ein beherrschendes Thema, denn die Debatten gewannen neuen Schwung, als das Thema Ende 2022 in einen internationalen Kontext gestellt wurde. Die Begründung für die einzigartige Auszeichnung des ungarischen Systems hat auch in der wissenschaftlichen Literatur viele Fragen aufgeworfen, insbesondere im Hinblick auf das internationale Konzept der Autonomie und im Vergleich mit anderen europäischen Beispielen, wie z. B. den Niederlanden. Der Beitrag stellt die Berechtigung dieser Unterscheidung in Frage, indem er das internationale Konzept der Autonomie analysiert und die ungarischen Rechtsprozesse unter dem Gesichtspunkt der institutionelle Governance untersucht und sie insbesondere mit dem niederländischen Beispiel vergleicht.
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2

Seidler, Andrea. „Zeitgenössische ungarische Literatur: die große Unbekannte“. Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 29, Nr. 2 (Dezember 2004): 190–99. http://dx.doi.org/10.1515/iasl.2004.2.190.

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3

SCHEIN, GÁBOR. „DIE EMIGRATION ALS STRUKTURPROBLEM DER UNGARISCHEN LITERATURGESCHICHTE“. Hungarian Studies 33, Nr. 2 (Dezember 2019): 273–87. http://dx.doi.org/10.1556/044.2019.33.2.5.

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Die bis heute konsensuale Auffassung der Nationalliteratur in Ungarn wird durch die sprachliche Homogenität bestimmt. Elemente, die eine Provokation für die Homogenität bedeuten, werden entweder in bipolaren Gegensätzen eingeordnet, und dadurch vom Zentrum ferngehalten, oder sie werden vertuscht und ausgeschlossen, wie man es im Falle der auf Fremdsprachen geschriebenen Werke der ungarischen Literatur erfahren kann. Innerhalb der Struktur der ungarischen Nationalliteratur verdient die Emigration eine besondere Aufmerksamkeit, weil sie es notwendig macht, dass wir über die ungarische Literatur in Überlappungen mit anderen Literaturen sprechen. Wenn wir über Überlappungen sprechen, müssen wir in die Problematik auch die Theorie des Transnationalismus mit einbeziehen. In der ungarischen Fachliteratur wird diese Theorie auf die Fälle der geographischen und politischen Grenzübergänge beschränkt, die die mentale Einprägung der Grenzen als Reflexionsobjekte immer voraussetzen. Die Grenzphänomene verbinden sich mit den Vorstellungen der Differenzen, dadurch bleiben sie die Kulminationspunkte der Macht und der Kontrolle. Die Theorie des Transnationalismus kann aber auch dabei helfen, dass die Vorstellungen der Nation aus dem Bereich der homogenisierenden Aspirationen der Macht entfernt werden, damit die Heterogenität des von der Macht territorisierten Raumes, in diesem Fall des literarischen Raumes klar gezeigt werden kann. Die literarischen Räume von Ost-Mittel-Europa hatten schon immer eine mehrsprachige und polikulturelle Ausdehnung, erst nach dem ersten Weltkrieg wurden die Differenzen im Interresse der Homogenisierung der Machtbereichen als Gegensätze instrumentalisiert. Das Aufgreifen des Problems der Emigration macht es möglich, diese räumliche Struktur neuzugestalten, weil die Emigraton nicht einmal als eine periphere Erscheinung am Konzept der ungarischen Nationalliteratur teil hat. Die Emigration kann nicht zuletzt auch die Kräfte des inneren Zusammenhalts im Raum der Nationalliteratur verstärken, denn sie lässt das Aufheben der lokalen Kontexte und die Beseitigung der Differenzen nicht zu, die als Voraussetzungen von Ähnlichkeiten immer ins Spiel gebracht werden. Worüber ich hier spreche, ist eine Hypothese für eine mögliche Selbstkorrektion. Auch diese Hypothese muss ihre Begrifflichkeit der Kritik aussetzen. Wenn aber die Raumstruktur der ungarischen Nationalliteratur als Modell einmal neugestaltet wird, wird die Verwendung des Begriffs der Emigration ihre Gültigkeit verlieren.
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4

Szabolsci, Miklós. „Thematische und Stilistische Aspekte des Eintretens der Juden in die Ungarische Literatur“. Neohelicon 23, Nr. 1 (März 1996): 105–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf02437003.

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5

Horvath, Jozsef. „Die ungarische Testamentsforschung, mit besonderer Berücksichtigung der dörflichen Testamente. Ein Literatur‐ und Forschungsbericht“. Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 2011, Nr. 1 (2011): 68–77. http://dx.doi.org/10.1553/brgoe2011s68.

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Illés, László. „Ein später Versuch zur Vollendung der Moderne—Die „Neue Sachlichkeit” und die ungarische „soziographische” Literatur“. Neohelicon 21, Nr. 1 (März 1994): 47–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf02093040.

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Erdélyi, Ilona T. „Die „junge”, die „moderne” ungarische Literatur im Vormärz: Ein Kapitel der jungdeutschen geistigen Präsenz in Ungarn“. Neohelicon 19, Nr. 1 (März 1992): 49–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf02028609.

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SCHÜTZ, Lea, László GULYÁS, Zsombor WAGENHOFFER, László SÁFÁR, Zsolt BECSKEI, András GÁSPÁRDY und Edina KÁRPÁTI. „Bestimmung des Generationsintervalls in der Gyimeser Racka und seine Bedeutung bei gefährdeten Schafrassen“. Danubian Animal Genetic Resources 8, Nr. 1 (03.08.2023): 21–28. http://dx.doi.org/10.59913/dagr.2023.12256.

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Die Idee, gefährdete Haustiere zu erhalten, ist nicht neu. Trotzdem haben viele dieser Rassen dokumentierte Abstammungen, die nur wenige Jahrzehnte zurückreichen. Das ungarische Stammbuch der Schafrasse Gyimeser Racka wurde 2005 gegründet. Ziel der Autoren ist es, anhand des Pedigrees die Länge des Generationsintervalls bei dieser Rasse zu bestimmen und mit entsprechenden Ergebnissen anderer Rassen zu vergleichen. Den längsten Generationsabstand wurde in der Mutter-Lamm-Beziehungen (4,13 und 4,63 Jahre) gefunden. Dies der Wert für die Widder produzierenden Mütter war 4,00 Jahre, aber interessanterweise liegen die Mütter, die mit weiblichen Nachkommen zur Fortpflanzung beitragen, nicht viel darüber (4,14 Jahre, P>0,05). Der kürzeste Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Generationen konnte zwischen den Zuchtböcken und ihren werdenden Zucht- und Nutz-Lämmernachkommen ermittelt werden (3,28 bzw. 3,69 Jahre). In der Beziehung zwischen den Vatertieren und ihren Zuchtsöhnen war dieser Wert noch niedriger (3,14 Jahre). Väterlicherseits bekommen wir niedrigere Werte, weil die Böcke häufiger ausgewechselt werden und kürzer in der Zucht bleiben. Mütter hingegen bleiben ein Jahr länger in der Zucht (P<0,05). Innerhalb der oben genannten Routen gab es jedoch keinen nachgewiesenen Unterschied (P>0,05) in Abhängigkeit vom Geschlecht der Lämmer mehr. Sowohl niedrigere als auch höhere Werte als diese finden sich in der Literatur, hauptsächlich abhängig davon, wie die Beziehungen zwischen Eltern und Nachkommen definiert wurden. Bei gefährdeten Haustieren unter Genschutz ist es vorteilhaft, wenn das Generationsintervall lang ist, da hier der jährliche durchschnittliche Rückgang der genetischen Vielfalt nicht signifikant ist.
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9

Fried, István. „Überlegungen zu M. Krležas Bezügen zur ungarischen Literatur“. Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae 57, Nr. 2 (Dezember 2012): 429–39. http://dx.doi.org/10.1556/sslav.57.2012.2.10.

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Kucher, Primus Heinz. „Avantgardistische Netzwerke im Literatur-, Kunst- und Kulturbetrieb Wiens der 1920er Jahre“. Zagreber germanistische Beiträge 32, Nr. 1 (20.12.2023): 81–96. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.32.5.

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Fasst man Avantgarde-Gruppierungen nach dem Grad ihrer manifestantistischen Produktion, wird man für das österreichische Spektrum zunächst nur auf wenige im Diskursfeld wahrgenommene Texte stoßen. Wird das Feld avantgardistischer Kunstpraxen jedoch breiter gefasst, etwa die Musik, Malerei oder Architektur einbeziehend, ändert sich der Befund. Der vorliegende Beitrag thematisiert die Rahmenbedingungen sowie die Rolle des seit 1917 an Gewicht gewinnenden Aktivismus. Anschließend widmet er sich den Leistungen des Wiener Kinetismus, den Querverbindungen zur ungarischen Exil-Avantgarde rund um die Zeitschrift »MA« sowie spektakulären Ausstellungen und Theateraufführungen in Wien um 1922–1925.
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Dissertationen zum Thema "Ungarische Literatur"

1

Horváth, Andor. „“Gott sich selbst zurückgeben” : ungarische Lesarten Camus‘“. Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2953/.

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2

Flemming, Heike [Verfasser]. „Zum Wandel der Erinnerung an den Holocaust in der ungarischen Literatur : Am Beispiel von Imre Kertész und László Márton / Heike Flemming“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2018. http://d-nb.info/1173656235/34.

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3

Flemming, Heike. „Zum Wandel der Erinnerung an den Holocaust in der ungarischen Literatur : Am Beispiel von Imre Kertész und László Márton / Heike Flemming“. Berlin : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2018.

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Bücher zum Thema "Ungarische Literatur"

1

Schlosser, Christine. Ungarische Literatur in deutscher Sprache: Bibliographie der Neuerscheinungen 2000-2005. G̈öttingen: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2006.

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2

Kulcsár Szabó, Ernö, Hrsg. Geschichte der ungarischen Literatur. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2013. http://dx.doi.org/10.1515/9783110241105.

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3

Weidlein, Johann. Imaginea germanului în literatura maghiară: Das Bild des Deutschen in der ungarischen Literatur. Cluj-Napoca: Centrul de Studii Transilvane, 2002.

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4

Kukorelly, Endre. Lieblyng. Stuttgart: Ed. Solitude, 1999.

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5

Wolfgang, Meid, und Österreichisch-Ungarische Gemischte Kommission für Literaturwissenschaft., Hrsg. Nostalgie, Realität und politische Utopie: Ungarische Literaten im Wien der zwanziger Jahre : Vorträge ungarischer Literaturwissenschaftler in Innsbruck. Innsbruck: Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 1991.

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6

Szabó, Ernő Kulcsár. Geschichte der ungarischen Literatur: Eine historisch-poetologische Darstellung. Berlin: De Gruyter, 2013.

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7

Ferenc, Kulin. Küldetéstudat és szerepkeresés. Budapest]: Argumentum, 2012.

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8

Rita, Ratzky. Halhatlan a lelek: Tanulmanyok, cikkek, kritikak a 18-19. szazad magyar irodalmarol. Budapest: Napkut Kiado, 2015.

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9

Nagy, Imre. Öttorony: A pécsi irodalmi műveltség a kezdetektől a huszadik századig. Pécs: Kronosz Kiadó, 2013.

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10

László, Rónay. Abriss der ungarischen Literaturgeschichte. [Budapest]: Corvina, 1997.

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Buchteile zum Thema "Ungarische Literatur"

1

Eisemann, György. „Mikszáth, Kálmán: Ungarische Dorfgeschichten“. In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_16329-1.

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2

Schultz, Hartwig. „Brentano, Clemens: Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter“. In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_6087-1.

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3

Kerekes, Gábor. „Der Erste Weltkrieg in der ungarischen Literatur zwischen 1914 und 1948“. In Der Erste Weltkrieg auf dem deutsch-europäischen Literaturfeld, 121–38. Wien: Böhlau Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.7767/9783205204688-006.

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4

Vizkelety, András. „Die deutsche Sprache und das deutsche Schrifttum im ungarischen Mittelalter“. In The Development of Literate Mentalities in East Central Europe, 277–87. Turnhout: Brepols Publishers, 2004. http://dx.doi.org/10.1484/m.usml-eb.3.4357.

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5

Herger, Eszter Cs. „Im Geist des Naturrechts: Die Entfaltung der ungarischsprachigen (Privat)rechtswissenschaft und das rechtswissenschaftliche Wörterbuch der Ungarischen Gelehrten Gesellschaft“. In Aufgeklärte Sozietäten, Literatur und Wissenschaft in Mitteleuropa, herausgegeben von Dieter Breuer und Gábor Tüskés, 239–56. Berlin, Boston: De Gruyter, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783110637649-014.

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Ponomarova, Halyna. „DIE EURO INTEGRATIONS AUSBILDUNGS PROZESSE IN DER UKRAINE: DIE GESCHICHTE DES ENTSTEHENS“. In Enrichment of the pedagogical cluster of educational services. OKTAN PRINT, 2023. http://dx.doi.org/10.46489/eotpcoes-17-01.

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Problem der Bildungsgeschichte in der Ukraine, ihren Besonderheiten, Voraussetzungen für ihre Entstehung. Der Artikel analysiert die Entwicklung der Bildung in der Ukraine in verschiedenen Epochen der Geschichte: ihre Entstehung in der antiken Pädagogik aus der Zeit von Wolodymyr dem Großen und Jaroslaw dem Weisen, die Gründung und Tätigkeit von Bruderschulen, die Entstehung von Universitäten auf dem ukrainischen Territorium waren österreichisch-ungarischen Imperium, die Gründung Ende des 19. Jahrhunderts technischer, medizinischer, pädagogischer und anderer spezialisierter Hochschulen, die Änderung im 20. Jahrhundert und ihre Entwicklung unter den gegenwärtigen Bedingungen, insbesondere der Beitritt der Ukraine bis zum Bologna-Prozess, die Integration des ukrainischen Hochschulsystems in das gesamteuropäische System. Der Autor kam nach einer gründlichen Analyse der psychologisch-pädagogischen und historischen Literatur zu dem Schluss, dass die vorrangige Aufgabe der ukrainischen Hochschulbildung heute die schnelle Anpassung an europäische Bildungskriterien und -standards ist. Die moderne Entwicklung der Ukraine wird im allgemeinen Kontext der europäischen Integration mit einer Orientierung an universellen Grundwerten bestimmt: Menschenrechte, Rechte nationaler Minderheiten, Liberalisierung, Freizügigkeit, Bildungsfreiheit auf allen Ebenen usw., was ein Merkmal ist der bürgerlichen Demokratie usw.
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Bach, Stefanie. „Musical Gypsies and Anti-Classical Aesthetics: The Romantic Reception of Goethe’s Mignon Character in Brentano’s Die mehreren Wehmüller und ungarische Nationalgesichter“. In Music and Literature in German Romanticism, 105–20. Boydell and Brewer, 2004. http://dx.doi.org/10.1515/9781571136459-011.

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