Zeitschriftenartikel zum Thema „Umweltbewegung“

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1

사지원. „Die erste deutsche Umweltbewegung“. Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, Nr. 65 (September 2014): 285–306. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..65.285.

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2

Kantlehner, W. „Irrationalität in der Umweltbewegung“. Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 38, Nr. 1 (Januar 1990): 52. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19900380117.

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3

사지원. „Die bürgerliche Umweltbewegung in der DDR“. Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, Nr. 50 (Dezember 2010): 275–94. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2010..50.275.

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4

Scheuermann, Ludger, und Rainer Fabry. „José Lutzenberger—Vater der brasilianischen Umweltbewegung“. Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 18, Nr. 4 (November 2006): 262–66. http://dx.doi.org/10.1065/uwsf2006.09.138.

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5

Vorobyev, Dmitry. „Die russische Umweltbewegung. Zwischen Opposition und Kooperation“. Russland-Analysen, Nr. 63 (29.04.2005): 10–11. http://dx.doi.org/10.31205/ra.063.02.

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6

Łoś, Iwo. „Die polnische Umweltbewegung – Strategien eines marginalisierten Akteurs“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, Nr. 4 (04.12.2020): 770–84. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0069.

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ZusammenfassungTrotz beträchtlicher Umweltprobleme und ökologischer Herausforderungen ist die Umweltbewegung in Polen noch immer marginalisiert. Nach der politischen Wende von 1989 musste sie sich ohne breiten Rückhalt in der Bevölkerung dem dominierenden Modernisierungsdiskurs widersetzen. Der erste landesweite Protest nach dem EU-Beitritt Polens richtete sich gegen ein Straßenbauvorhaben im Rospuda-Tal und trug zur Vertiefung der wahrgenommenen Kluft zwischen ökologischen und sozialen Forderungen bei. Die Analyse basiert auf teilnehmenden Beobachtungen und Interviews, die mit Umweltaktivist*innen in Polen geführt wurden.
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Kewes, Andreas. „Über das Wie und Wohin der Umweltbewegung“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, Nr. 4 (04.12.2020): 861–68. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0077.

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Thalmayr, Maria. „Alles im grünen Bereich am 20. und 21. September in Essen: Nach bestem Wissen und Gewissen“. kma - Klinik Management aktuell 22, Nr. 09 (September 2017): 70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594815.

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„Wir müssen mit alten Gewohnheiten brechen, um große und kleine Veränderungen auf den Weg zu bringen“, fordert der Gründer der Umweltbewegung im Krankenhaus, Franz Daschner, im jüngsten Klinergie-Magazin. Lebensretter sollen so gleichzeitig zu Klimarettern werden. Auf der Veranstaltung „Alles im grünen Bereich – Technik macht Gesundheitsökologie“ am 20. und 21. September in Essen zeigt die FKT anhand zahlreicher Beispiele, dass und wie das gelingen kann.
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Westermayer, Till. „Technikfeindlichkeit. Ein Versuch über eine deutsche Debatte“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 43, Nr. 1 (2011): 39–54. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2011.6152.

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Großproteste im Herbst 2010 in Deutschland richten sich gegen das Projekt „Stuttgart 21“ und gegen die Verlängerung der AKW-Laufzeiten im „Ausstieg aus dem Ausstieg“, d. h. gegen die Aufkündigung des Atomkompromisses. Gleichzeitig erzielen Bündnis 90/Die Grünen Rekordergebnisse in den Wahlumfragen. Umweltproteste wie Umfrageerfolge werden erneut mit dem Begriff der „Technikfeindlichkeit“ bedacht. In meinem Beitrag nehme ich dies zum Anlass, mich mit der Aktualität der in den 1980er Jahren geführten Debatte um die historische Verortung der Umweltbewegung als neuer Perspektive auf Technik jenseits von Fortschrittseuphorie und Zivilisationskritik auseinander zu setzen. Abschließend stellt der Beitrag die Frage nach den Möglichkeiten einer alltagspraktischen Orientierung an einer derartigen Perspektive auf Technik.
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Scharf, Katharina. „Die Umweltbewegung in Österreich aus frauen- und geschlechterhistorischer Perspektive. Eine Lang-Zeit-Geschichte“. zeitgeschichte 50, Nr. 2 (12.06.2023): 237–62. http://dx.doi.org/10.14220/zsch.2023.50.2.237.

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Bach, Maurizio. „Jochen Roose: Die Europäisierung von Umweltorganisationen. Die Umweltbewegung auf dem langen Weg nach Brüssel“. KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 56, Nr. 1 (März 2004): 191–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-004-0015-2.

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Baranzke, Heike. „Die Mensch-Tier-Beziehung in Kirche und Umweltbewegung der DDR. Hintergründe zu einem vernachlässigten Thema“. Zeitschrift für Evangelische Ethik 39, Nr. 1 (01.02.1995): 65–74. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1995-0108.

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Dörr, Nikolas. „Die „saubere“ Atombombe. Die Bedeutung der Neutronenwaffe als Projektionsfl äche im Kalten Krieg / The “Clean” Atomic Bomb. The Signifi cance of Neutron Weaponry as a Projection Screen during the Cold War“. Technikgeschichte 86, Nr. 4 (2019): 297–332. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2019-4-297.

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Die umgangssprachlich als „Neutronenbombe“ bezeichnete Enhanced Radiation Weapon war von Ende der 1970er bis Beginn der 1980er Jahre eines der zentralen Themen der sicherheitspolitischen Debatte. Während die zeithistorische Forschung die Neutronenwaffe bislang nur in geringem Maße und mit einem Fokus auf die diplomatischen Auseinandersetzungen über ihre Produktion bearbeitet hat, argumentiert dieser Beitrag, dass die Neutronen- waffendebatte einen eigenen Forschungsgegenstand darstellt. Die für Laien schwer verständliche Wirkungsweise der Neutronenwaffe, kombiniert mit einer frühzeitig einsetzenden Propaganda gegen ihre Produktion, trug maßgeblich dazu bei, dass sich die neue Waffentechnik zu einer Projektionsfläche im Kalten Krieg entwickelte. Dadurch avancierte die „Neutronenbombe“ für einige Jahre zu einem zentralen Symbol für Technikängste und Modernitätskritik, das zusätzlich anschlussfähig an antiamerikanische, antimilitaristische und antikapitalistische Motive war. Vor diesem Hintergrund wird im Beitrag die Rolle, die die Auseinandersetzung mit der Neutronenwaffe für die Friedens- und Umweltbewegung und innerhalb der Populärkultur spielte, analysiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Zusammenhang zwischen der Vermittlung neuer Waffentechniken von Seiten der Politik und des Militärs und deren Akzeptanz in der Zivilbevölkerung.
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Hesse, Nicole. „Windwerkerei. Praktiken der Windenergienutzung in der frühen deutschen Umweltbewegung Tinkering nology in the with First Windmills. Decades Utilization of German of Environmentalism Wind Energy“. Technikgeschichte 83, Nr. 2 (2016): 125–50. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2016-2-125.

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Ko, Youkyung. „Der Rhein als ‘ein europäischer Erinnerungsort’ (2) : Die Herausbildung einer europäischen Identität durch die Umweltbewegung am Oberrhein in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“. Korean Journal of German Studies 29 (30.06.2015): 83. http://dx.doi.org/10.17995/kjgs.2015.06.29.83.

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Linkenbach, Antje. „Das Erbe Gandhis? Umweltbewegungen in Indien heute“. Historische Anthropologie 16, Nr. 3 (Dezember 2008): 395–419. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2008.16.3.395.

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Kunz, Karl-Ludwig. „Atypische Straferwartungen der Menschenrechts-, Friedens- und Umweltbewegungen“. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform / Journal of Criminology an Penal Reform 100, Nr. 1 (26.07.2017): 67–78. http://dx.doi.org/10.1515/mkr-2017-0105.

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Ruser, Alexander. „Radikale Konformität und konforme Radikalität? Fridays for Future und Ende Gelände“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, Nr. 4 (04.12.2020): 801–14. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0071.

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ZusammenfassungSeit dem ersten „skolestreik for klimaet“ im Jahr 2018 hat sich die Fridays for Future-Bewegung zu einem globalen, medial beachteten Phänomen entwickelt. Gleichzeitig finden spektakuläre Aktionen wie die Besetzung des Hambacher Forsts durch Umweltaktivist*innen eine breite Öffentlichkeit. Die mediale und politische Aufmerksamkeit, welche neuen Umweltbewegungen zu Teil wird, erweckt nicht nur den Eindruck einer neuen Dringlichkeit klimapolitischer Fragen, sondern auch einer neuen Radikalität von Umweltaktivismus. In diesem Beitrag soll untersucht werden, inwiefern die Zuschreibung von Radikalität zutreffend ist.
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Leinius, Johanna. „Sozialökologische Bewegungen in Lateinamerika: Bedeutungen von „Natur“ in Wasserkonflikten in Peru“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, Nr. 4 (04.12.2020): 740–53. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0067.

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ZusammenfassungDer Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung und den Charakter sozialökologischer Bewegungen in Lateinamerika. Es wird argumentiert, dass Umweltbewegungen in Lateinamerika häufig nicht nur danach streben, ihre ökologisch begründeten Lebensgrundlagen zu schützen. Sie artikulieren potentiell auch andere Realitäten, in denen Natur nicht als Ressource, sondern als handelndes Subjekt und Teil der Gemeinschaft gesehen wird. Am Beispiel des sozialökologischen Konflikts um die Goldmine Yanacocha in der peruanischen Provinz Cajamarca werden solche relationalen Ontologien aufgezeigt und abschließend diskutiert, was die Anerkennung ontologischer Multiplizität für die Bewegungsforschung bedeutet.
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Landry, Marc. „Politisierung der Alpen. Umweltbewegungen in der Ära der Europäischen Integration (1970-2000) By Romed Aschwanden. Vienna and Cologne: Böhlau, 2021. Pp. 347. Hardcover €60.00. ISBN: 978-3412521349.“ Central European History 56, Nr. 2 (Juni 2023): 348–49. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938923000225.

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Roose, Jochen, und Dieter Rucht. „Unterstützung der Umweltbewegung“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 15, Nr. 4 (01.01.2002). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2002-0408.

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Pye, Oliver. „Für einen labour turn in der Umweltbewegung“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 47, Nr. 189 (01.12.2017). http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v47i189.54.

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Oliver Pye: For a labour turn in the environmental justice movement. Struggles over the social relations of nature and strategies for social-ecological transformation. This article discusses struggles in the social relations of nature and how these relate to strategies of socialecological transformation and calls for a labour turn in the environmental and climate justice movement. Taking the rapid changes to the social-ecological landscape of the Kapuas River in Indonesia as a starting point, it shows how this “accumulation by dispossession” is connected to a “corporate food regime” that is embedded within global “postfordist relations of nature”. I then argue that the global production networks linking appropriation to exploitation should themselves be viewed as alienated steps in the social metabolism with nature. Struggles against accumulation by dispossession need to connect to the labour movement, which holds the key to overcome the alienated work that lies at the heart of society’s alienation with nature.
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Kern, Thomas. „Die Umweltbewegung und der Wandel der institutionellen Logik auf dem Strommarkt / The Environmental Movement and the Rise of a New Institutional Logic on the Electricity Market“. Zeitschrift für Soziologie 43, Nr. 5 (01.01.2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2014-0502.

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ZusammenfassungIn der Wahrnehmung vieler Beobachter hat die Umweltbewegung mit dem Erfolg der erneuerbaren Energien einen ihrer größten Siege gefeiert. Institutionentheoretisch lässt sich das „Ergrünen“ des Strommarktes als Durchsetzung einer neuen institutionellen Logik interpretieren. Der Begriff bezeichnet die grundlegenden Ordnungsvorstellungen, an denen sich die Akteure innerhalb eines institutionellen Feldes orientieren. Mittels einer Inhaltsanalyse von Presserklärungen zwischen 2005 und 2012 werden in der Studie drei zentrale Logiken des Strommarktes identifiziert: eine korporatistische Versorgungslogik, eine wettbewerbsorientierte Marktlogik und eine partizipative Umweltlogik. Danach wird gezeigt, wie umweltbewegungsnahe Stromversorger ein Organisationsleitbild entwickelten, an dem sich mittlerweile eine wachsende Zahl von Unternehmen orientiert. Schließlich steht das Zertifizierungssystem im Zentrum, mit dem die umweltbewegungsnahen Ökostromversorger möglichen Entkopplungstendenzen auf dem Strommarkt gegensteuern. Es wird nachgewiesen, dass die Entscheidung für eine kostenintensive Zertifizierung von Stromtarifen wesentlich davon abhängt, wie stark sich ein Unternehmen am Organisationsleitbild der bewegungsnahen Ökostromversorger orientiert.
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von Schwerin, Alexander. „Zeitlichkeit des Gegenwissens in der Ökologischen Landbau-Szene der Bundesrepublik (1970–1999): aus Alt mach Neu!“ NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin, 17.10.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-022-00351-w.

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ZusammenfassungDie Mitte der 1970er Jahre gegründete Stiftung Ökologischer Landbau (SÖL) trat an, den ökologischen Landbau in der Bundesrepublik zu fördern. Zu diesem Zweck führte sie Protagonisten aus Wissenschaft und Umweltbewegung zusammen, die unter Rückgriff auf die wissenschaftlich geprägten Konzepte des natürlichen und biologischen Landbaus der 1920er und 1930er Jahre eine Wissensgrundlage für den ökologischen Landbau aufbauen sollten. Anhand der Gründungsgeschichte, Struktur und Arbeit der SÖL lässt sich zeigen, dass Zeitlichkeit eine wesentliche Rolle bei der Etablierung alternativer Wissensbestände spielte. Entgegen dem etablierten Modell linearen wissenschaftlich-technologischen Fortschritts ging es um die Rückbesinnung auf Wissensbestände und Praktiken, die in vorhergegangenen Prozessen des Vergessens und der Marginalisierung aus dem wissenschaftlichen Wissenskanon, aber auch aus der landwirtschaftlichen Praxis verschwunden waren. Dies zeigt sich am Beispiel der sogenannten Spatendiagnose, einer in den 1930er Jahren von Bodenbiologen entwickelten Methode zur Beurteilung des Ackerbodens. Konzepte und Praxis des Gegenwissens liefen auf ein Modell konservativer Modernisierung im ökologischen Landbau hinaus.
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Caupert, Christina. „Hannes Bergthaller: Populäre Ökologie. Zu Literatur und Geschichte der modernen Umweltbewegung in den USA (Transcription: Cultures – Concepts – Controversies, 2). Frankfurt am Main: Peter Lang, 2007. Pp. 340. Paper € 59.70.“ Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Nr. 2 (30.12.2009). http://dx.doi.org/10.37307/j.1866-5381.2009.02.47.

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Rootes, Christopher. „Besonderheiten der Umweltbewegungen“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 15, Nr. 4 (01.01.2002). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2002-0410.

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