Thematische Bibliographien / Umbenennung

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Umbenennung“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 25. Juli 2024

Zuletzt aktualisiert am 31. Juli 2024

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Umbenennung"

Schoch, Friedrich. „ÖR Rechtsschutz gegen die Umbenennung von Straßen“. JURA - Juristische Ausbildung 33, Nr. 5 (Mai 2011): 344–54. http://dx.doi.org/10.1515/jura.2011.069.

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Die Probleme um den Rechtsschutz gegen die Umbenennung von Straßen (Wegen, Plätzen) verbinden in hervorragender Weise Fragen des Allgemeinen Verwaltungsrechts mit Anforderungen des Verwaltungsprozessrechts. Es geht insbesondere um das behördliche Handeln durch Allgemeinverfügung und die Anfechtungsklage, das subjektive öffentliche Recht und die Klagebefugnis sowie das Verwaltungsermessen und die gerichtliche Kontrolldichte. Anhand anschaulicher Praxisbeispiele aus der Rechtsprechung werden nachfolgend die Rechtsprobleme analysiert und die Lösungen aufgezeigt.

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Gajo, Marianne. „Umbenennung von EuroCCP in Cboe Clear Europe“. Die Aktiengesellschaft 67, Nr. 24 (01.12.2022): r354. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2022-672405.

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Lipsmeier, Antonius. „Vom Berufsfeld zur Berufsgruppe – bloße Umbenennung oder Innovation?“ Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 110, Nr. 2 (2014): 295–304. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2014-0017.

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Gottschlich, Günter. „Pilosella multiflora, the correct name for Pilosella guthnikiana“. Kochia 17 (01.01.2024): 17–20. http://dx.doi.org/10.21248/kochia.v17.186.

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Eine bislang unberücksichtigt gebliebene Publikation von Gaudin (1820) macht eine Umbenennung von Pilosella guthnikiana zu P. multiflora nötig. Für das Basionym Hieracium multiflorum Schleich. ex Gaudin wird ein Schleicher-Beleg aus dem Herbarium Lausanne (LAU-0122837) als Neotypus festgelegt und dieser abgebildet. Zwei zugehörige Unterarten werden zu P. multiflora kombiniert.

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Hahn, Thomas. „Ein Theater und sein Platz“. Bühnentechnische Rundschau 117, Nr. 6 (2023): 38–43. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2023-6-038.

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Nach sieben Jahren Sanierung hat im September 2023 das Pariser Théâtre Sarah Bernhardt, ehemals Théâtre de la Ville, eröffnet. Es ist weder die erste Umbenennung noch der erste Umbau des 160 Jahre alten Hauses – diesmal ging es vor allem um die Verbindung zum urbanen Raum und zur ganzen Welt. Von Thomas Hahn

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Klymenko, Lina. „Die Politik der Umbenennung: Nationsbildung und Straßennamen in der Ukraine“. Ukraine-Analysen, Nr. 214 (15.03.2019): 2–5. http://dx.doi.org/10.31205/ua.214.01.

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Berlinghoff, Marcel, J. Olaf Kleist, Ulrike Krause und Jochen Oltmer. „Editorial zur Umbenennung in Z’Flucht: Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung“. Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 3, Nr. 1 (2019): 3–7. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2019-1-3.

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Kerner, Wolfgang. „Umbenennung des Bertram-Preises und der Gerhardt-Katsch-Medaille der DDG“. Diabetologie und Stoffwechsel 19, Nr. 03 (Juni 2024): 179. http://dx.doi.org/10.1055/a-2251-1219.

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Crepaldi, Gianluca. „Einige systematische Überlegungen zur Grundlegung einer Psychoanalytischen Erziehungsund Bildungswissenschaft“. Das sich vermessende Selbst – Self-Tracking und Lifelogging zwischen Spielerei und Subjektivierungsform 41, Nr. 2 (Juni 2018): 120–31. http://dx.doi.org/10.30820/8225.11.

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Jener erziehungswissenschaftliche Fachbereich, der als Psychoanalytische Pädagogik tradiert wird und dessen Erkenntnisinteresse vor allem die Reflexion des Interaktionsfelds Pädagoge-Edukand betrifft, vermag den paradigmatischen, gesellschaftstheoretischen und kulturkritischen Stellenwert der Psychoanalyse in den modernen Erziehungsund Bildungswissenschaften nicht ausreichend abzubilden. Um den Fortbestand der Psychoanalyse im Kontext der Bildungswissenschaften längerfristig sicherzustellen, ist es aus Sicht des Autors notwendig geworden, systematische Überlegungen anzustellen, die auf eine Erweiterung des Gegenstandsbereichs und des Gegenstandsverständnisses der traditionellen Psychoanalytischen Pädagogik abzielen und letztlich die konsequente Umbenennung des Fachs in »Psychoanalytische Erziehungsund Bildungswissenschaft« sinnvoll erscheinen lassen.

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Gundlach, Horst, und Ralph Stöwer. „Die Gesellschaft für experimentelle Psychologie, später Deutsche Gesellschaft für Psychologie und ihre Kongresse 1904 bis 1932“. Psychologische Rundschau 55, S1 (Juli 2004): 12–20. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.12.

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Zusammenfassung. Die Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zwischen Gründung 1904 und Beginn der NS-Herrschaft wird dargestellt. Nach Gründung als Gesellschaft für experimentelle Psychologie war sie eine multidisziplinäre, internationale wissenschaftliche Gesellschaft. Durch den Ersten Weltkrieg und seine politischen und wirtschaftlichen Folgen reduzierte sich ihre Internationalität erheblich, ihre Multidisziplinarität verringerte sich zusehends. Dem Experiment gegenüber ablehnend eingestellte, philosophische und hermeneutische Ansätze wurden gebräuchlich, und Angewandte Psychologie gewann zusehends größeres Gewicht, während das Interesse an reiner Wissenschaft sich verringerte, was die allmähliche Verwandlung der Gesellschaft zu einer Berufsinteressenvertretung während der NS-Herrschaft vorbereitete. Die Gründe der Umbenennung lassen sich noch nicht eindeutig bestimmen, verschiedene Interpretationen werden dargelegt.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Umbenennung"

Frosini, Solange. „Straßennamen als Spiegel der Geschichte. Die Berliner Umbenennungen bei Straßen“. Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2007. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31526.

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Straßennamen sind Symbole. Der Umgang mit ihnen zeigt an, in welche Traditionslinien sich ein Gemeinwesen stellen und woher es die historische Legitimation für die Politik holen will. Bedeutungsvoll und bezeichnend sind in diesem Zusammenhang die Straßenumbenennungen, die nach der Wende in der Ex-DDR eingeführt worden sind.

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Lietz, Gero. „Dobristroh oder Freienhufen, Horka oder Wehrkirch?: NS-Umbenennungen von Ortschaften und ihr Schicksal in der SBZ/DDR“. Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31402.

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Nazi ideology marked a new dimension of the political use of place names in Germany - not only in terms of the huge number of renamed places, but also with regard to the quality of the changes. In the 1930's thousands of place names were changed in the Eastern provinces of the Third Reich. The aim underlying these changes was to cleanse the map by erasing Slavonic (Sorbian, Polish) and Baltic historical elements present in those place names. Most of the changes took place in Eastern, Prussia, Upper Silesia and Eastern Pomerania, which today are Polish and Russian territories. Less known is the fact, that there was a considerable number of changes in those territories, that after the Second World War constituated the Soviet-occupied zone of Germany (1949-1990 the German Democratic Republic), especially in the region of Lusatia inhabited by both Germans and Sorbs. Based mainly on archive material, the article looks at the historical background for the ideological use of place names in two totalitarian systems: Nazi Germany and the Stalinist Soviet-occupied zone of Germany. It tries to give an answer to the following questions: Which parts of the territory in question were most affected by the Nazi renaming action? How did Nazi authorities manage to implement the place name changes? How can we classify the changes from an onomastic point of view? How can we explain that only 55% of the Nazi renamings were cancelled after the end of the Second World War? How can we explain the difference between Saxony on the one hand (where nearly 80% of the historical names were restored after the war) and Brandenburg on the other hand (where most of the Nazi names are still official names today)? The central issue for both the implementation of Nazi name changes in the 1930's and for the question of maintaining or rejecting Nazi place names after 1945 seems to be the minority problem, i.e. the German-Sorbian relations. What is most striking for us today is the contrast between official East German antifascist propaganda and the tacit admission of Nazi language symbols to live on not only on the place name signs of towns and villages, but also in the consciousness of the people.

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Bücher zum Thema "Umbenennung"

Nemec, Birgit. Geschichtspolitik Im Offentlichen Raum: Zur Benennung und Umbenennung Von Strassen Im Internationalen Vergleich. V&R unipress GmbH, 2019.

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Schattner, Thomas. Vom Lehrerseminar Zur August Vilmar-Schule: Zur Geschichte Einer Homberger Bildungsanstalt in der Republik Von Weimar und Zur Umbenennung in Die Bundespräsident-Theodor-Heuss-Schule. Independently Published, 2019.

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Yünden bir bellek. Münster, Deutschland: edition assemblage, 2022.

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Der Pullover trägt mich nicht mehr. Münster, Deutschland: edition assemblage, 2022.

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Umbenennungen: Die neuen Strassennamen seit dem Fall der Mauer. Berlin: Luisenstädtischer Bildungsverein, 1993.

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Buchteile zum Thema "Umbenennung"

Ehrig, Hartmut, Bernd Mahr, Martin Große-Rhode, Felix Cornlius und Philip Zeitz. „Substitution und Umbenennung“. In Mathematisch-strukturelle Grundlagen der Informatik, 375–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56792-6_22.

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Ehrig, H., B. Mahr, F. Cornelius, M. Große-Rhode und P. Zeitz. „Substitution und Umbenennung“. In Mathematisch-strukturelle Grundlagen der Informatik, 353–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97986-6_21.

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Koneman, Elmer W. „Allgemeine Abschlussveranstaltung Die Umbenennung von Homo sapiens“. In Am anderen Ende des Mikroskops, 209–42. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2672-7_6.

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Hoppe, Thomas. „Umbenennungen im Unternehmensalltag“. In X.media.press, 329–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54886-4_23.

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Wild, Hartlieb. „Namen: übernehmen und umbenennen“. In 100 Rezepte für Excel 5.0, 55–56. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11950-0_36.

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Baumeister, Regina B., Rolf B. Baumeister und Sabine Dombrowski. „Dateiverwaltung/Umbenennen/Dateilöschen/Quitt“. In Word Software Training, 161–67. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01990-9_13.

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„30. Dateien und Verzeichnisse umbenennen“. In Python 3, 438–39. De Gruyter Oldenbourg, 2016. http://dx.doi.org/10.1515/9783110473650-031.

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„Namen, die noch keiner nennt – Sowjetische Umbenennungen als symbolische Landnahme“. In Die Stadt im Westen, 59–72. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. http://dx.doi.org/10.13109/9783666363016.59.

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Mühlan-Meyer, Tirza. „Argumentationen und Einstellungen in Diskursen um Umbenennungen kolonial motivierter Straßen- und Denkmalnamen“. In Koloniale und postkoloniale Mikrotoponyme, 245–68. De Gruyter, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/9783110768770-012.

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Crom, Wolfgang. „Benennungen, Umbenennungen und Übersetzungen von kolonialen Namen in ihrer Repräsentation auf Karten“. In Koloniale und postkoloniale Mikrotoponyme, 121–40. De Gruyter, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/9783110768770-006.

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