Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Transparenzrichtlinie“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Transparenzrichtlinie"

1

Gegler, Felix. „Zur Reformbedürftigkeit des § 44 WpHG – ex-lege-Rechtsverlust oder Anordnungsbefugnis der BaFin?“ Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, Nr. 2 (13.04.2018): 126–32. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0206.

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Zusammenfassung Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags hat im Zuge seiner Beschlussempfehlung zum Regierungsentwurf des Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie-Umsetzungsgesetzes die Bundesregierung gebeten, bis zum Ende des Jahres 2017 u. a. über die Erfahrungen mit der Regelung zum Rechtsverlust gem. § 44 WpHG zu berichten (vgl. Beschlussempfehlung und Bericht vom 30. 9. 2015, BT-Drucks. 18/6220, S. 79). Dies gab Anlass zu einer Evaluation durch die Bundesregierung, in deren Rahmen sie betroffene Marktteilnehmer um eine Bewertung der Vorschrift ersuchte. Besonderes Interesse galt dabei der grundsätzlichen Frage, ob der Rechtsverlust von der bestehenden Wirkung ex lege hin zu einer Anordnungsbefugnis der BaFin modifiziert werden sollte. Die dogmatische Ausgestaltung war bereits während des Gesetzgebungsverfahrens zum Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz umstritten und auch die nunmehrigen Stellungnahmen zeugen von einem geteilten Meinungsbild. Der nachfolgende Beitrag greift die bestehende Kontroverse auf und bewertet das Konzept einer behördlichen Anordnungsbefugnis.
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2

van Kann, Jürgen, Karen C. Wiedemann und Clemens Just. „German Securities Trading Law - New Share Ownership Notification Rules“. German Law Journal 8, Nr. 3 (01.03.2007): 255–59. http://dx.doi.org/10.1017/s2071832200005563.

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On January 20, 2007, the Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (Transparency Directive Implementation Act or TUG) came into effect implementing the European Transparency Directive. It entails some significant changes to the disclosure requirements of German listed corporations, such as a newly introduced Bilanzeid (confirmation of the balance sheet). In addition, material alterations to the share ownership notification rules in the Wertpapierhandelsgesetz (German Securities Trading Act or WpHG) have been made. The latter changes should be carefully observed by investors and are analyzed in this article.
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3

Koenig, Christian, und Andreas Haratsch. „Der Anwendungsbereich der EG-Transparenzrichtlinie im Lichte der jüngsten Rechtsprechung des EuGH“. Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 2, Nr. 4 (01.11.2004): 544–67. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2004-0403.

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4

Szücs, Christian. „Wann kommt endlich das europäische elektronische Zugangsportal gemäß Art 21a der Transparenzrichtlinie?“ Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 68, Nr. 11 (2020): 811. http://dx.doi.org/10.47782/oeba202011081101.

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5

Berninger, Marc, Dirk Schiereck und Dominik van de Vathorst. „Der Abfindungsanspruch beim Rückzug aus dem regulierten Markt – eine empirische Evaluation der gesetzlichen Neuregelung“. Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 31, Nr. 5 (11.10.2019): 329–49. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2019-0507.

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Zusammenfassung Der Beitrag untersucht im Nachgang an die Neuregelung des regulären Delistings in § 39 BörsG im Jahr 2015 die Aktienkursreaktionen bei 32 deutschen Unternehmen, die nach Inkrafttreten dieser Vorschriften einen Rückzug vom regulierten Markt, vom Freiverkehr oder einen Segmentwechsel angekündigt haben. Durch das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie wurden Ende des Jahres 2015 neue rechtliche Rahmenbedingungen für den freiwilligen Börsenrückzug geschaffen, deren Auswirkungen noch nicht auf empirischer Grundlage überprüft wurden. So stellt sich einerseits die Frage, ob die anlegerschützenden Maßnahmen in Form eines verpflichtenden Abfindungsangebots ihren Zweck tatsächlich erfüllen und einen systematischen Kursverfall, wie er unter der Frosta-Rechtslage beobachtet wurde, verhindern. Anderseits soll im Hinblick auf die aktuelle Diskussion über den Geltungsbereich der neuen Vorschriften überprüft werden, inwiefern Anleger, deren UnterUnternehmen nehmen lediglich einen Segmentwechsel in den Freiverkehr vollzieht, schützenswert sind. Es wird mittels einer Ereignisstudie gezeigt, dass Kleinanleger durch die neuen Schutzmechanismen vor einem systematischen Kursverfall bewahrt werden. Ferner wird eine erste Indikation präsentiert, dass Kleinanleger und Minderheitsaktionäre durch die neuen Vorschriften bei einem Wechsel vom regulierten Markt in den Freiverkehr möglicherweise sogar finanziell bevorteilt werden. Eine anschließende Analyse der Aktienliquidität zeigt, dass Aktien, deren Emittent vom regulierten Markt in den Freiverkehr wechselt, entgegen der vorherrschenden Meinung, nicht zwangsläufig an Liquidität einbüßen. Möglicherweise bedürfen die novellierten Rahmenbedingungen für den Börsenrückzug und insbesondere die Abfindungspflicht beim Segmentwechsel somit noch einiger regulatorischer Adjustierungen.
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6

Neukirchen, Mathias. „Transparenz-Richtlinie und Transparenzrichtlinien-Gesetz: Ein Leitfaden für die Praxis“. Europarecht 40, Nr. 1 (2005): 112–23. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2005-1-112.

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7

„Regierungsentwurf eines Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes“. Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 18, Nr. 4 (01.01.2006). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2006-0415.

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8

Jäkel, Christian. „Anwendbarkeit der Transparenzrichtlinie auf Entscheidungen zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln – zugleich Anmerkung zu EuGH, Urt. v. 26.10.2006“. GesundheitsRecht 6, Nr. 2 (01.01.2007). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-gesr-2007-57.

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Der EuGH hat entschieden, dass Arzneimittelherstellern bei der Entscheidung, ob ihre nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel ausnahmsweise zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden dürfen, die Beteiligtenrechte der Richtlinie 89/105/EWG (Transparenzrichtlinie) zustehen. Soweit der nationale Gesetzgeber die Transparenzrichtlinie unzureichend umgesetzt hat, gilt die Richtlinie unmittelbar. Die Entscheidung hat auch Bedeutung für weitere Regelungen zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln zulasten der GKV.
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9

Loy, Thomas, und Veronica Balzer. „Die Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie in Deutschland“. Zeitschrift für Corporate Governance, Nr. 2 (03.04.2017). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7792.2017.02.05.

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10

„EG-Kommission: Entwurf zur Änderung der Transparenzrichtlinie“. Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 12, Nr. 1 (01.01.2000). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2000-0108.

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Die EU-Kommission hat sich, in einer langfristig angelegten Strategie, des Staatseinflusses auf die Wirtschaft und der dadurch aufgeworfenen wettbewerbsrechtlichen Fragen angenommen. Dabei hat sie sowohl die vertikale Dimension Staat - Wirtschaft (dazu zuletzt die Mitteilung zu staatlichen Beihilfen, abgedruckt in: ZBB 1999, 398) als auch die horizontale Dimension des Wettbewerbs zwischen öffentlichen und privaten Unternehmen im Visier. Auch der nachstehend abgedruckte Entwurf einer Anderungsrichtlinie zur sogenannten Transparenzrichtlinie von 1980folgt diesem zweigleisigen Ansatz. Einerseits zielt die Richtlinie auf verbesserte Offenlegung des unmittelbaren oder mittelbaren Einflusses der öffentlichen Hand auf Unternehmen, unter Einschluß der Bereitstellung öffentlicher Mittel über Finanzinstitute. Zum zweiten sind öffentliche Unternehmen i. S. v. Art. 86 EGV (= Art. 90 EGVa. F.) nunmehr gehalten, die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben in ihrer Rechnungslegunggesondert auszuweisen.
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Dissertationen zum Thema "Transparenzrichtlinie"

1

Muhr, Eike [Verfasser]. „Das Prinzip der Vollharmonisierung im Kapitalmarktrecht am Beispiel des Reformvorhabens zur Änderung der Transparenzrichtlinie / Eike Muhr“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2014. http://d-nb.info/110880991X/34.

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2

Dirksen, Renko [Verfasser]. „Einfluss der IAS-Verordnung und der EU-Transparenzrichtlinie auf die Kontrolle der börsennotierten Aktiengesellschaft. / Renko Dirksen“. Berlin : Duncker & Humblot, 2014. http://d-nb.info/1238433480/34.

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3

Lindner, Nikolaus. „Die europäische Transparenzrichtlinie und der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland : Auswirkungen der Richtlinie 2000/52/EG zur Änderung der Richtlinie 80/723/EWG über die Transparenz der finanziellen Beziehungen zwischen den Mitgliedstaaten und den öffentlichen Unternehmen ("Transparenzrichtlinie") auf die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland /“. Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013209751&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Vogel, Till [Verfasser]. „Die jüngere Entwicklung der kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz : Analyse der Entwicklung der §§ 21 bis 30 WpHG im Rahmen des AnsFuG und der Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie in systematischer, dogmatischer und rechtspolitischer Hinsicht / Till Vogel“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2018. http://d-nb.info/1173660569/34.

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Bücher zum Thema "Transparenzrichtlinie"

1

Otto, Hans-Michael. Auswirkungen des Rechtes der EWG auf die Bundesrepublik Deutschland, besonders die öffentlichen Unternehmen, dargestellt am Beispiel der Transparenzrichtlinie. [Kiel?: s.n.], 1989.

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2

Lindner, Nikolaus. Die europäische Transparenzrichtlinie und der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland: Auswirkungen der Richtlinie 2000/52/EG zur Änderung der Richtlinie 80/723/EWG über die Transparenz der finanziellen Beziehungen zwischen den Mitgliedstaaten und den öffentlichen Unternehmen ("Transparenzrichtlinie") auf die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland. Frankfurt am Main: P. Lang, 2005.

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3

Vogel, Till. Die Juengere Entwicklung der Kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz: Analyse der Entwicklung der §§ 21 Bis 30 WpHG Im Rahmen des AnsFuG und der Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Aenderungsrichtlinie in Systematischer, Dogmatischer und Rechtspolitischer Hinsicht. Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter, 2018.

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4

Vogel, Till. Die Juengere Entwicklung der Kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz: Analyse der Entwicklung der §§ 21 Bis 30 WpHG Im Rahmen des AnsFuG und der Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Aenderungsrichtlinie in Systematischer, Dogmatischer und Rechtspolitischer Hinsicht. Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter, 2018.

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Vogel, Till. Die Juengere Entwicklung der Kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz: Analyse der Entwicklung der §§ 21 Bis 30 WpHG Im Rahmen des AnsFuG und der Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Aenderungsrichtlinie in Systematischer, Dogmatischer und Rechtspolitischer Hinsicht. Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter, 2018.

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Vogel, Till. Die Juengere Entwicklung der Kapitalmarktrechtlichen Beteiligungstransparenz: Analyse der Entwicklung der §§ 21 Bis 30 WpHG Im Rahmen des AnsFuG und der Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Aenderungsrichtlinie in Systematischer, Dogmatischer und Rechtspolitischer Hinsicht. Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter, 2018.

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Buchteile zum Thema "Transparenzrichtlinie"

1

„§ 36 Die Transparenzrichtlinie“. In Europäisches Unternehmens- und Kapitalmarktrecht. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783110269369.1262.

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2

„§ 14 Die Transparenzrichtlinie“. In Europäisches Arbeitsrecht, 419–44. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783110731941-014.

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3

„Die Transparenzrichtlinie 2019/1152. Grund-Rechtsakt für das Arbeitsrecht der digitalen Wirtschaft“. In Festschrift für Klaus J. Hopt zum 80. Geburtstag am 24. August 2020, 1009–36. De Gruyter, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110666243-057.

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