Zeitschriftenartikel zum Thema „Transidentität“

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1

Dorn, C., und J. W. Jacobeit. „Geschlechtsinkongruenz, Transsexualismus/Transidentität“. Der Gynäkologe 50, Nr. 4 (08.03.2017): 281–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-017-4038-y.

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2

Facharztmagazine, Redaktion. „ADHS und Transidentität“. InFo Neurologie + Psychiatrie 25, Nr. 11 (November 2023): 53. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-023-3448-8.

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3

Heenen-Wolff, Susann. „Geschlechtliche Identifizierung und »Transidentität«“. PSYCHE 75, Nr. 5 (Mai 2021): 377–400. http://dx.doi.org/10.21706/ps-75-5-377.

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4

Schlosshauer, T., S. Kühn, G. Djedovic, M. Sohn und U. M. Rieger. „Geschlechtsangleichende Operationen bei Transidentität“. Journal für Ästhetische Chirurgie 11, Nr. 4 (08.11.2018): 185–93. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-018-0162-3.

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5

Wenderlein, J. Matthias. „Transidentität: Gefäßkomplikationen durch Hormontherapie“. gynäkologie + geburtshilfe 28, Nr. 4 (Juli 2023): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-023-5244-4.

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6

Meyenburg, Bernd, Anne Kröger und Rebecca Neugebauer. „Transidentität im Kindes- und Jugendalter“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, Nr. 1 (Januar 2015): 47–55. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000332.

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Aktuell wird eine Diskussion über die Behandlungsrichtlinien für transidente Kinder und Jugendliche geführt. Der vorliegende Artikel gibt zunächst eine Übersicht über die verschiedenen Behandlungsmaßnahmen. Daneben wurden in einer eigenen Untersuchung Patienten aus der Frankfurter Spezialsprechstunde katamnestisch nachuntersucht. Von erfassten 84 Patienten, deren Erstvorstellung mindestens 3 Jahre zurücklag, sandten 37 Patienten ausgefüllte Fragebögen zurück, weitere 33 Patienten waren zu einer kurzen Befragung bereit. Erfragt wurden Behandlungsschritte, Rollenverhalten, Verhaltensauffälligkeiten und Psychotherapieerfahrungen. Es wurde untersucht, ob es Unterschiede in den erfassten Verhaltensauffälligkeiten gibt zwischen Patienten mit und ohne Rollenwechsel und mit viel und wenig Psychotherapie. 22 Patienten hatten sich für einen vollständigen Rollenwechsel entschieden und einige davon auch bereits eine Hormontherapie begonnen und sich einer operativen Geschlechtsangleichung unterzogen. Die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer äußerte sich zufrieden mit dem Behandlungsergebnis. Bei allen nachuntersuchten Patienten unabhängig vom Rollenwechsel und Psychotherapieumfang kam es zu einem Rückgang psychopathologischer Auffälligkeiten. Insgesamt war das Ausmaß der Verhaltensprobleme aber auffällig gering. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse stützen das bisherige therapeutische Vorgehen. Bei psychopathologisch wenig auffälligen Patienten erscheint auch eine niederfrequente längerfristige therapeutische Begleitung ausreichend, um Sicherheit bei der Entscheidungsfindung für hormonelle und operative Behandlung zu erreichen.
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7

Riedl, Stefan. „Management von Jugendlichen mit Transidentität“. Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 10, Nr. 3 (Oktober 2017): 55–59. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-017-0005-4.

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8

Riedl, Stefan. „Management von Jugendlichen mit Transidentität“. Pädiatrie & Pädologie 53, Nr. 2 (26.01.2018): 58–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-018-0545-x.

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9

van Peeren, Nadine. „Transsensibilität statt Diskriminierung“. Psychiatrische Pflege 3, Nr. 1 (01.01.2018): 9–12. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000132.

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Zusammenfassung. Menschen mit einer Transidentität stellen besondere Anforderungen an die Hilfesysteme. Wenig transsensible Hilfen können großen Schaden anrichten und werden oft als Diskriminierung erlebt.
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10

Rölver, Angela, Milena Siebald, Manuel Föcker und Georg Romer. „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – ein aktueller und praxisnaher Überblick“. Betrifft Mädchen, Nr. 1 (05.03.2024): 4–11. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401004.

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Das allgemeine Persönlichkeitsrecht umfasst auch das Recht, ein Leben entsprechend der eigenen, subjektiv empfundenen geschlechtlichen Identität zu führen und in dieser Identität anerkannt zu werden. Menschen, die eine Inkongruenz zu ihren körperlichen Geschlechtsmerkmalen erleben und sich einer anderen subjektiven Geschlechtsbeschreibung zugehörig empfinden als der, die ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, definieren sich u. a. mit dem Begriff der Transidentität. Das Thema der Transidentität bewegt aktuell sowohl den gesellschaftlichen als auch den medizinischen Diskurs. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, welche aufgrund des Aspekts Trans* im Gesundheitswesen vorstellig werden, steigt international sowie national. Ausgehend von dem in dem psychiatrischen Klassifikationssystem der ICD-11 vollzogenen Paradigmenwechsel, wonach die Geschlechtsinkongruenz keine psychische Störung ist, werden im Folgenden aktuellen Erkenntnisse zu diesem Thema diskutiert und Empfehlungen für pädagogische Fachkräfte formuliert.
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11

Oberhofer, Elke. „Suizidgefahr bei Jugendlichen mit Transidentität erhöht“. Pädiatrie 33, Nr. 6 (Dezember 2021): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-021-3904-1.

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12

Riedl, Stefan. „Hormonelle Behandlung von Jugendlichen mit Transidentität“. Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 13, Nr. 1 (12.03.2020): 16–23. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-020-00090-0.

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13

Fuchs, M., K. Praxmarer und K. Sevecke. „Transidentität in der Kinder- und Jugendpsychiatrie“. Gynäkologische Endokrinologie 15, Nr. 1 (19.01.2017): 30–38. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-016-0112-0.

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Meyer, Gesine. „Geschlechtsangleichende Hormontherapie bei Transidentität: Voraussetzungen und Therapiemanagement“. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz 24, Nr. 4 (28.09.2021): 180–89. http://dx.doi.org/10.1007/s41975-021-00215-x.

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ZusammenfassungDie Anzahl transidenter Menschen, die sich mit dem Wunsch nach geschlechtsangleichenden Maßnahmen vorstellen, ist, ebenso wie die öffentliche Wahrnehmung des Themas, in den letzten Jahren angestiegen. Trotz einer zunehmenden Akzeptanz verläuft die medizinische Versorgung Betroffener häufig nicht optimal. Aufgrund der weitreichenden und teilweise irreversiblen Konsequenzen sollte eine geschlechtsangleichende Hormontherapie nur bei Erreichen aller notwendigen Voraussetzungen im Konsens mit dem behandelnden Psychiater bzw. Psychotherapeuten und nach ausführlicher Aufklärung durch einen erfahrenen Arzt eingeleitet werden. Vor Therapiebeginn muss ein umfangreiches Screening auf etwaige Risikofaktoren erfolgen und Komorbiditäten sollten adäquat behandelt werden. Die Behandlung erfolgt gemäß der vorliegenden Leitlinienempfehlungen bei Transidentität von Mann zu Frau mit 17β-Estradiol oder 17β-Estradiolvalerat in Kombination mit Cyproteronacetat oder Spironolacton als Antiandrogen, bei Transidentität von Frau zu Mann mit transdermalen oder intramuskulären Testosteronpräparaten. Regelmäßige klinische und laborchemische Verlaufskontrollen auf erwünschte und mögliche unerwünschte Wirkungen der Therapie sind ebenso wie gynäkologische bzw. urologische Früherkennungsuntersuchungen dauerhaft notwendig. Vor Therapiebeginn sollte eine Aufklärung und Beratung zu Fragen der Fertilität und Schwangerschaftsverhütung erfolgen.Die geschlechtsangleichende Hormontherapie stellt einen wesentlichen Pfeiler der medikamentösen Geschlechtsangleichung dar und mehrere Studien belegen eindeutig ihre positive Auswirkung auf die Lebensqualität der Betroffenen. Bei sorgfältiger Beachtung der notwendigen Vorsichtsmaßnahmen weist die Therapie ein akzeptables Risikoprofil auf.
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15

Weidinger, Bettina, und Wolfgang Kostenwein. „Transidentität aus der Sicht des Sexocorporel-Gesundheitsmodells“. Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 30, Nr. 1-2 (Juni 2023): 23–30. http://dx.doi.org/10.61387/uxjc4574.

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Weidinger, Bettina, und Wolfgang Kostenwein. „Transidentität aus der Sicht des Sexocorporel-Gesundheitsmodells“. Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 30, Nr. 12 (Juni 2023): 23–30. http://dx.doi.org/10.61387/s.2023.12.3.

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Haid-Stecher, Nina, Martin Fuchs, Nora Ortner und Kathrin Sevecke. „TransIdentität – Die Entwicklung der Identität bei transidenten Jugendlichen“. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 69, Nr. 6 (28.09.2020): 541–53. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.6.541.

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Becker-Hebly, Inga, Peer Briken, Michael Schulte-Markwort und Timo O. Nieder. „Transgender im Jugendalter: Forschungsstand und zukünftiger Forschungsbedarf“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, Nr. 03/04 (April 2020): 151–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1082-0650.

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Transgender im Jugendalter ist ein viel diskutiertes Thema, das sich auch durch eine zunehmende Prävalenz im klinischen Alltag zeigt. Diese Literaturrecherche zu Transgender, Transgeschlechtlichkeit, Transidentität, Trans*, Geschlechtsdysphorie oder Geschlechtsinkongruenz im Jugendalter berichtet neben den aktuellen Entwicklungen die Ergebnisse zu den mittel- bis langfristigen Folgen einer körpermedizinischen Behandlung und der Bedeutung des sozialen Umfelds. Zudem diskutiert der Beitrag Implikationen für die Versorgung und die zukünftige Forschung.
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Schroeder-Printzen, Jörn. „Versorgungsauftrag des Krankenhauses bei einer Mann-zu-Frau-Transidentität“. GesundheitsRecht 21, Nr. 5 (01.05.2022): 289–90. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2022-210509.

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Breu, Franziska, und Jörn Grebe. „„Trans* ist plural“ – Reflexionen aus der klinischen Arbeit“. Zeitschrift für Sexualforschung 35, Nr. 04 (Dezember 2022): 233–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1964-2252.

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ZusammenfassungVor dem Hintergrund ihrer Tätigkeit in der Spezialsprechstunde für Geschlechtsdysphorie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wenden sich die Autor*innen Fragen rund um die Komplexität und Heterogenität in der Behandlung von geschlechtsdysphorischen Kindern und Jugendlichen – insbesondere in der frühen Adoleszenz – zu. Hierbei wird der spannungsreiche Spagat zwischen der Notwendigkeit, als Behandler*in einen reflexiven Verstehensprozess der jeweils individuellen Geschlechtsdysphorie und/oder Transidentität anzustoßen, sowie dem oftmals zentralen Wunsch nach einer zeitnahen Indikation körpermedizinischer Maßnahmen aufseiten der Patient*innen diskutiert. Die Autor*innen plädieren für eine neutrale, offene Haltung gegenüber den vielschichtigen Konflikten, Belastungen und komplexen Symptomatiken der Jugendlichen, um eine verantwortungsvolle Entscheidung für Transitionsschritte treffen zu können.
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Teschmer, Caroline, und Jula Well. „Nicht der Norm entsprechen. Die Konstruktion einer Transidentität und ihre seelsorgliche Begleitung“. Evangelische Theologie 78, Nr. 1 (01.01.2018): 49–58. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2018-0108.

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Sohn, Michael, und Ulrich Michael Rieger. „Evidenz und Standards in der Konstruktion der Neo-Urethra bei Transidentität Frau-zu-Mann“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, Nr. 04 (August 2020): 308–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-6276.

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Rauchfleisch, Udo. „Transgender: Vielfalt der Geschlechter und Selbstbestimmung“. psychosozial 42, Nr. 3 (August 2019): 117–24. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-3-117.

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Viele soziale Orte unserer von der Vorstellung der Binarität der Geschlechter geprägten Gesellschaft fordern eine eindeutige Zuordnung zu einem der beiden Geschlechter. Transgender und unter ihnen insbesondere Transidente (»Transsexuelle«) sind in einem extremen Maße fremdbestimmt. Im Rahmen ihrer Transition müssen sich Transidente verschiedenen Forderungen unterwerfen, vor allem in Bezug auf Begutachtungen, um körperliche Angleichungen sowie Änderungen des Vornamens und des Personenstandes zu erreichen. Transidentität stellt auch für die Vertreter_innen der Psychiatrie und Psychologie eine Herausforderung dar, weil die therapeutischen Begleitungen von sonst üblichen Therapien abweichen, verschiedene Settings umfassen und die psychologischen Theorien stark von der Binaritätsvorstellung geprägt sind. Der Autor plädiert dafür, dass sich die Vertreter_innen der Psychologie und Psychiatrie weigern sollten, eine Gate-Keeper-Funktion zu übernehmen, weil sie dadurch von den staatlichen Organen letztlich zur Lösung gesellschaftlicher Probleme »missbraucht« werden. Schritte in ihrer Transition sollten Transidente nach einer Beratung durch die Fachleute von sich aus bei den zuständigen Institutionen beantragen können, ohne dass eine Begutachtung stattfände.
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Tagay, Sefik, Anja Breidenstein, Hans-Christoph Friederich, Herbert Rübben, Martin Teufel und Jochen Hess. „Entwicklung und Validierung des Essener Transidentität Lebensqualitäts-Inventars anhand einer Stichprobe von Mann-zu-Frau transidenten Personen“. Zeitschrift für Sexualforschung 31, Nr. 01 (März 2018): 5–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101502.

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Zusammenfassung Einleitung: Die spezifische Lebensqualität (LQ) transidenter Menschen ist bislang unzureichend untersucht worden, zudem existiert bislang kein Messverfahren zur Erfassung der transidentitätsspezifischen LQ. Forschungsziele: Ziel der Studie war es, das Essener Transidentität Lebensqualitäts-Inventar (ETLI), bestehend aus 30 Items, zu entwickeln und zu validieren. Methoden: Bei 158 Mann-zu-Frau (MzF) transidenten Personen wurden neben dem ETLI Instrumente zur Erfassung von LQ, sozialer Unterstützung, individueller Ressourcen und psychischer Belastung eingesetzt. Es wurde eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt. Ergebnisse: Mittels der explorativen Faktorenanalyse wurden die vier Dimensionen psychische, körperliche und soziale LQ sowie LQ durch Offenheit identifiziert. Die Subskalen zeigten eine gute Reliabilität mit Werten von Cronbachs α zwischen α = .75 und α = .89, die Gesamtreliabilität betrug α = .89. Positive Korrelationen des ETLI mit generischer LQ und Ressourcen sowie negative Korrelationen mit psychischer Belastung weisen auf eine sehr gute Konstruktvalidität hin. Schlussfolgerung: Das ETLI als Instrument zur Erfassung der transidentitätsspezifischen LQ stellt eine wichtige Ergänzung zu Messinstrumenten der generischen LQ dar. Es kann im Forschungs- und Versorgungskontext sowie bei der retrospektiven Evaluation von Veränderungen der LQ und bei der Therapieplanung zum Einsatz kommen.
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Schrott, Nina. „Zur (Un-)Zulässigkeit geschlechtsangleichender Behandlungsmaßnahmen bei Transidentität und Intergeschlechtlichkeit: Ein vergleichender Blick aus Sicht des Strafrechts“. Medizinrecht 42, Nr. 5 (Mai 2024): 314–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-024-6737-4.

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ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage der Rechtmäßig- bzw. Rechtswidrigkeit geschlechtsangleichender Behandlungsmaßnahmen bei transidenten wie intergeschlechtlichen Personen als grundsätzlich tatbestandlichen Körperverletzungen i.S.d. §§223ff. StGB. Nach Klärung der begrifflichen, medizinischen und rechtlichen Grundlagen werden hierzu die Möglichkeiten ausgelotet, die nach aktueller Rechtslage für die Betroffenen (bzw. deren Eltern) bestehen, in derartige Eingriffe (stellvertretend) einzuwilligen. Anstatt hierbei allein auf die (nicht) bestehende Heilanzeige einer Maßnahme abzustellen, werden weitere “Zwischenindikationen” vorgeschlagen, um sachgerechtere Einwilligungsergebnisse zu erzielen. Ein Vergleich der beiden Behandlungsgebiete offenbart Gemeinsamkeiten wie Unterschiede in der strafrechtlichen Rechtmäßigkeitsbewertung und ihrer Begründung.
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Leitz, Stephanie, und Jörg Signerski-Krieger. „Sexualität der Vielfalt? Eine empirische Untersuchung niedersächsischer Biologiebücher“. Zeitschrift für Sexualforschung 31, Nr. 04 (Dezember 2018): 357–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-4770.

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Zusammenfassung Einleitung: Der Landtagsbeschluss in Niedersachsen vom 15.12.2014 fordert, Schule müsse bei der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten (Homo-, Bi-, Trans- und Intersexualität) berücksichtigen. Die Schulbuchverlage wurden aufgefordert, die Schulbücher für das Land Niedersachen dieser Zielsetzung folgend zu überarbeiten. Forschungsziele: Ziel der vorliegenden Studie war es, die Umsetzung der veränderten Anforderungen exemplarisch anhand von zwei Schulbuchreihen des Faches Biologie zu analysieren. Methoden: Die Schulbücher wurden anhand einer strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2002) untersucht und verglichen. Ergebnisse: Es konnte gezeigt werden, dass die Umsetzung der Beschlüsse des Niedersächsischen Landtags partiell erfolgt ist. Eine Unterstützung von Jugendlichen in der Entwicklung ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität findet teilweise statt, jedoch sind die Ergebnisse qualitativ sehr unterschiedlich: Während die Schulbuchtexte in Bezug auf verschiedene Formen sexueller Orientierung zunehmend inklusiver verfasst wurden, ist die Darstellung von Intergeschlechtlichkeit und Transidentität in den beiden untersuchten aktuellen Schulbüchern knapp gehalten, teilweise fehlerhaft oder steht im Widerspruch zu anderen Teilen der Schulbuchtexte. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten bisher in Schulbüchern nur unzureichend abgebildet ist.
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Athanasoulia-Kaspar, Anastasia P., Sven Diederich und Günter Karl Stalla. „Transsexualität und Transgender-Medizin – Was jeder Internist wissen sollte“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, Nr. 16 (August 2020): 1118–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-0098.

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Was ist neu? Definition, Prävalenz, Ätiologie Transsexualismus (synonym für „Transsexualität“, „Transidentität" bzw. „transsexuelle Geschlechtsdysphorie“, TGD) liegt nach ICD-10 F64.0 vor, wenn bei einer Person der Wunsch besteht, als Angehöriger des anderen Geschlechts anerkannt zu werden. Dies geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen. Die Prävalenz der TGD wird auf 0,6 % geschätzt. Die zugrunde liegenden pathogenetischen Mechanismen sind bisher nicht ausreichend aufgeklärt. Diagnostik Die Diagnosestellung „Transsexualität“ erfolgt durch einen mit der Thematik vertrauten Psychologen oder Psychiater nach Ausschluss anderer Differenzialdiagnosen wie Transvestitismus, Borderline-Persönlichkeitsstörung, multiple Persönlichkeitsstörung oder einer psychotischen Erkrankung. Therapie Die Therapie ist eine interdisziplinäre Herausforderung von 6 Fachdisziplinen und umfasst die psychotherapeutische Behandlung/Begleitung, die endokrinologische Betreuung zur Hormonbehandlung, die chirurgische Behandlung für die geschlechtsangleichende Operation und ggf. den Brustaufbau, die logopädische Behandlung inkl. Stimmtherapie, die HNO-Mitbetreuung mit Phonochirurgie und die dermatologische Behandlung der Alopezie/Akne oder des Hirsutismus.
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Pauli, Dagmar. „Trans* – Neues Vorbild, Identität, Biologie?“ Identität in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten 36, Nr. 1 (Juni 2024): 33–54. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2024-1-33.

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Die Debatte über trans* ist sehr aktuell und wird polarisiert geführt. In der Auseinandersetzung sollte auf eine gendersensible und genderinklusive Sprache geachtet werden, insbesondere im Umgang mit Menschen, welche sich als trans* oder nicht-binär definieren. Sprache drückt unsere Haltung in Bezug auf die Integration diverser Geschlechtsidentitäten aus und beeinflusst unsere Realität. Geschlechtsidentität entwickelt sich in der frühen Kindheit in einem Wechselspiel zwischen Kind und Bezugspersonen aufgrund von biologischer Veranlagung und Umweltreaktionen auf Eigenschaften und Verhalten des Individuums. Geschlechtsidentität kann in der Folge von Kongruenzoder Inkongruenzerleben begleitet sein, je nachdem ob das Kind mit den Erwartungen des Umfeldes korrespondiert und wie sein Erleben im Verhältnis zu der sich entwickelnden Körperlichkeit steht. Geschlechtsidentität bezieht sich auf die zugeordnete Geschlechtsrolle und die körperliche Geschlechtlichkeit und wird besonders stark erlebt als Unstimmigkeit oder Transidentität. Für Kinder und Jugendliche mit früher Manifestation einer dauerhaften Geschlechtsinkongruenz stehen medizinische Behandlungen zur Verfügung, deren Indikation sorgfältig unter Abwägen möglicher Risiken und Nutzen gestellt werden muss. Cis und trans* Jugendliche stehen heute in einem Spannungsfeld sich wandelnder geschlechtlicher Möglichkeiten. Trans Jugendliche benötigen sorgfältige Begleitung durch das Umfeld. Eine Versachlichung der Debatte und vertiefte Erörterung ist dringend notwendig, um voreilige Schlussfolgerungen zu vermeiden und geschlechtsvarianten und geschlechtsinkongruenten Kindern und Jugendlichen die notwendigen Hilfen für eine psychisch gesunde Entwicklung zu ermöglichen.
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GAMELON, D., A. LINDIVAT und JS CADWALLADER. „Attentes des enseignants et étudiants de 3e cycle concernant une formation initiale sur les transidentités et élaboration d'un scenario pédagogique“. EXERCER 35, Nr. 201 (01.03.2024): 136–42. http://dx.doi.org/10.56746/exercer.2024.201.136.

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Contexte. Les personnes transgenres (trans) renoncent fréquemment aux soins par peur de subir des violences transphobes dans les lieux de soins, consultent des médecins recommandés comme étant bienveillants et ayant des connaissances sur les transidentités. Les transidentités sont peu enseignées en médecine générale en France. L’objectif était de décrire les attentes des enseignants et étudiants de 3e cycle en médecine générale de Sorbonne Université concernant une formation sur le sujet de la transidentité et de proposer un scénario pédagogique adapté. Méthode. Étude qualitative par approche inductive générale. Six enseignants en médecine générale et six étudiants en troisième cycle de médecine générale à Sorbonne Université ont été interrogés dans le cadre d’entretiens semi-dirigés. Une analyse inductive par étiquetage et catégorisation a été réalisée afin de fournir un modèle servant de base à des objectifs pédagogiques. Résultats. Les participants avaient tous montré de l’intérêt pour un sujet qu’ils considèrent d’actualité, transversal, peu enseigné et qu’ils connaissaient peu. Ils insistaient sur la notion de la marginalisation des personnes trans et souhaitaient être un soutien pour ces personnes. Étudiants et enseignants s’accordaient à un apprentissage principalement basé sur l’écoute des expériences vécues des personnes trans et la nécessité de déconstruire les a priori de chacun les concernant. Ils se rejoignaient sur l’idée du caractère interactif, diversifié, à expression libre et authentique. Les enseignants souhaitaient transmettre une ouverture d’esprit, faciliter la communication avec le patient et déconstruire des stéréotypes. Les étudiants demandaient également des outils de coordination des soins au quotidien. Conclusion. Les résultats de cette étude et le projet éducatif européen Health4LGBTQI à l’attention des professionnels de santé ont fourni le modèle de séminaire permettant d’allier les attentes des enseignants et des étudiants, en y associant des éléments du vécu des personnes transgenres. Si ce modèle vient à être utilisé, une relecture ou une présentation conjointe avec une association représentant des personnes trans doit être faite pour répondre au mieux aux problématiques locales, améliorer le contenu en lien avec la compétence professionnalisme et éviter de véhiculer des messages transphobes.
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Olano, Marc, und Laurence Dernoncourt. „Transidentité“. Lien Social N° 1310, Nr. 3 (16.02.2022): 18–24. http://dx.doi.org/10.3917/liso.1310.0018.

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Alessandrin, Arnaud. „Sociologie des transidentités“. médecine/sciences 38, Nr. 10 (Oktober 2022): 816–20. http://dx.doi.org/10.1051/medsci/2022129.

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La sociologie des transidentités permet de déplacer le regard médical sur les parcours et les identités trans. Au-delà des enjeux psychiatriques ou chirurgicaux, il s’agira d’analyser le glissement des représentations et des prises en compte sociales des transidentités en France, à travers une histoire sociale de la santé transgenre, une sociologie des expériences discriminatoires transphobes ou bien encore les transformations majeures des revendications trans actuellement en cours.
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Alessandrin, A. „Sociologie des transidentités“. Annales d'Endocrinologie 83, Nr. 5 (Oktober 2022): 273. http://dx.doi.org/10.1016/j.ando.2022.07.009.

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Julier, I. „Dysthyroïdie et transidentité“. Annales d'Endocrinologie 83, Nr. 5 (Oktober 2022): 336. http://dx.doi.org/10.1016/j.ando.2022.07.153.

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Cohn, Jim. „Disregarding Poetic Transidentity“. Sign Language Studies 6, Nr. 3 (2006): 342–46. http://dx.doi.org/10.1353/sls.2006.0017.

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Meyenburg, Bernd. „Paradigmenwechsel in der Transidentitäts-Sprechstunde“. Kinderanalyse 27, Nr. 01 (Januar 2019): 39–52. http://dx.doi.org/10.21706/ka-27-1-39.

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Ayouch, Thamy. „Psychanalyse et transidentités : hétérotopies“. L'Évolution Psychiatrique 80, Nr. 2 (April 2015): 303–16. http://dx.doi.org/10.1016/j.evopsy.2015.01.004.

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Adrian, Valérie. „Transidentités et seuil pubertaire“. Nouvelle Revue de l'Enfance et de l'Adolescence N° 9, Nr. 2 (24.04.2024): 117–26. http://dx.doi.org/10.3917/nrea.009.0117.

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Le seuil pubertaire est connu pour être une phase développementale essentielle dans la construction identitaire du sujet, en particulier de son identité de genre. Toutefois, la littérature scientifique ne permet pas à ce jour d’en comprendre la complexité phénoménologique. À partir de l’expérience d’accompagnement d’enfants et adolescents présentant des variances de genre, une approche compréhensive de la diversité des trajectoires développementales de l’identité de genre sera discutée à partir des trois piliers théoriques. Le premier pilier concerne les apports théoriques psychanalytiques décrivant les remaniements psychiques de l’identité nucléaire d’assignation au cours de l’adolescence. Le rôle de la création d’une identité narrative au seuil pubertaire sera interrogé. De plus, l’évolution contemporaine des formes de transitionnalité et de l’usage des objets connectés questionnera la place de la culture contemporaine dans l’émergence des constructions transidentiaires au seuil pubertaire.
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Lert, Stéphan. „Transidentité : être ou exister ?“ Cahiers de Gestalt-thérapie N° 36, Nr. 1 (2016): 105. http://dx.doi.org/10.3917/cges.036.0105.

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Porchat, Patricia, und Thamy Ayouch. „Transidentity, Non-Binarity, Parenthood“. Recherches en psychanalyse N° 30, Nr. 2 (04.01.2021): 122a—130a. http://dx.doi.org/10.3917/rep2.030.0122a.

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La parentalité, même lorsqu’elle est effectuée par des personnes trans, est associée à un point de vue binaire, car le terme mère devrait coïncider avec la femme trans, et le terme père, coïncider avec l’homme trans. D’après le récit de certaines expériences parentales trans et non-binaires, on voit que la situation est plus complexe, car on se rend compte de l’existence d’une négociation entre l’anatomie, le genre, la parentalité et le nom que l’enfant invente pour appeler la personne qui remplit cette fonction. À partir de cela, nous examinons les répercussions possibles sur la pensée psychanalytique et sur la clinique exercée par les analystes cis. Certaines de ces questions peuvent être clarifiées si nous examinons l’expérience d’analystes trans parlant du transfert de leurs analysants trans.
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Caraman, Francine. „Les transidentités, une autre écoute ?“ Revue française de psychanalyse 83, Nr. 2 (2019): 393. http://dx.doi.org/10.3917/rfp.832.0393.

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Dagorn, Johanna. „Arnaud Alessandrin, Sociologie des transidentités“. Travail, genre et sociétés 42, Nr. 2 (2019): 214. http://dx.doi.org/10.3917/tgs.042.0214.

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Maillet, Clovis. „La longue histoire des transidentités“. Revue du Crieur N° 22, Nr. 1 (13.04.2023): 12–23. http://dx.doi.org/10.3917/crieu.022.0012.

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Blanc, Charlotte. „Karine Espineira, vol. 1 : Transidentités. Ordre et Panique de genre. Le réel et ses interprétations et vol. 2 : Médiacultures. la transidentité en télévision. Une recherche menée sur“. Genre en séries, Nr. 3 (01.01.2016): 198–206. http://dx.doi.org/10.4000/ges.2309.

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Lagrange, Chrystelle, Niloufar Forno und Nicolas Mendes. „Transidentité : actualiser l’écoute en santé psychique“. Nouvelle Revue de l'Enfance et de l'Adolescence N° 9, Nr. 2 (24.04.2024): 71–87. http://dx.doi.org/10.3917/nrea.009.0071.

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Cet article traite de l’écoute des subjectivités contemporaines et en particulier de la transidentité depuis une approche transaffirmative qui valorise le respect et la reconnaissance de l’expérience du genre de chaque individu. Après avoir éclairé et historicisé la notion de transidentité et expliqué la dépsychiatrisation sous l’effet des collectifs de personnes concernées et d’une évolution des recommandations internationales, nous aborderons les différents volets de la prise en soins. Les transitions sociales, médicales, chirurgicales et juridiques seront présentées, ainsi que les défis psychosociaux auxquels les personnes trans font face. Le soutien par les pairs et l’autosupport est essentiel pour améliorer le bien-être mental, émotionnel et l’inclusivité sociale des personnes concernées. L’article souligne les discriminations et les violences que les personnes trans subissent, impactant leur santé mentale, les relations avec les pairs et l’insertion socioprofessionnelle.
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Poirier, Fanny, und Ouriel Rosenblum. „Transidentité et adolescence, double violence ?“ Adolescence T.37n°2, Nr. 2 (2019): 371. http://dx.doi.org/10.3917/ado.104.0371.

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Woods, Great Root. „Some Representations of Transidentity Characters“. Comparative Literature 81 (30.06.2020): 271–92. http://dx.doi.org/10.21720/complit81.08.

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Porchat, Patricia. „Transidentité, non-binarité et parentalité“. Recherches en psychanalyse N° 30, Nr. 2 (04.01.2021): 122–30. http://dx.doi.org/10.3917/rep2.030.0122.

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Alessandrin, Arnaud. „Transidentités : de la « souffrance » aux « épreuves »“. L'information psychiatrique 89, Nr. 3 (2013): 217. http://dx.doi.org/10.3917/inpsy.8903.0217.

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Alessandrin, Arnaud. „Transidentités : de la « souffrance » aux « épreuves »“. L'information psychiatrique Volume 89, Nr. 3 (10.04.2013): 217–20. http://dx.doi.org/10.1684/ipe.2013.1040.

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Dassonneville, Cyane. „Comprendre, accueillir et accompagner les transidentités“. Archives des Maladies Professionnelles et de l'Environnement 85, Nr. 2-3 (Mai 2024): 101994. http://dx.doi.org/10.1016/j.admp.2024.101994.

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