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Thematische Bibliographien / Todesursachen

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Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Todesursachen“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 1. Juli 2021

Zuletzt aktualisiert am 17. Februar 2022

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Todesursachen"

1

Küppers, Lisa, Stefanie Ritz-Timme und Benno Hartung. „Verstorben an oder mit Demenz? Die Beziehung zwischen demenzieller Erkrankung und Todesursache“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, Nr. 10 (Mai 2021): 677–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1380-1436.

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ZusammenfassungDie Angabe einer konkreten Todesursache oder einer entsprechenden Kausalkette in der Todesbescheinigung kann bei hochbetagten, multimorbiden Verstorbenen eine Herausforderung sein.Die deutsche Todesursachenstatistik suggeriert, dass psychische, einschließlich demenzieller, Erkrankungen zu den häufigsten Todesursachen gehören. Bei Analyse von Todesbescheinigungen mit Todesursachen im Kontext einer Demenz fallen jedoch oft gravierende Informationslücken auf. Nicht selten stellt sich die Frage nach der Plausibilität der angegebenen Kausalketten.In diesem Beitrag werden Empfehlungen zur korrekten Benennung von Todesursache und Grundleiden bei demenzerkrankten Verstorbenen gegeben. Diese Empfehlungen sind nicht vor einem rein akademischen Hintergrund zu sehen. Die richtige Erfassung von Demenzerkrankungen und deren Folgeerscheinungen in der Todesursachenstatistik kann Grundlage gesundheitspolitischer Entscheidungen sein und liegt damit im Interesse einer optimalen Patientenversorgung.

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2

Roos, Martin. „Todesursachen aktuell“. Im Focus Onkologie 20, Nr. 1-2 (Februar 2017): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-017-3069-5.

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3

Wolf, J., A. Safer, J. C. Wöhrle, F. Palm, W. A. Nix, M. Maschke und A. J. Grau. „Todesursachen bei amyotropher Lateralsklerose“. Der Nervenarzt 88, Nr. 8 (09.02.2017): 911–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-017-0293-3.

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4

ŠEnk, L., und D. ŠAbec. „Todesursachen bei Schweinen aus Großbetrieben“. Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 17, Nr. 1 (13.05.2010): 164–74. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1970.tb01527.x.

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5

Siemensen, H., R. Schlamp, H. Tachezy, K. Bischoff und J. Remmecke. „Überlebenszeit und Todesursachen bei Dialysepatienten“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 109, Nr. 48 (26.03.2008): 1833–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069463.

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6

Schmidt, Joana. „Werden nicht krebsbedingte Todesursachen unterschätzt?“ Uro-News 25, Nr. 6 (Juni 2021): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-021-4621-3.

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7

Glünder, G., O. Siegmann und W. Kohler. „Krankheiten und Todesursachen bei einheimischen Wildvögeln*“. Journal of Veterinary Medicine, Series B 38, Nr. 1-10 (12.01.1991): 241–62. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1991.tb00868.x.

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8

Leiner, Peter. „Im Spätstadium nehmen kardiovaskuläre Todesursachen zu“. InFo Onkologie 21, Nr. 1 (Februar 2018): 37. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-5965-z.

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9

Langner, Ingo, Oliver Riedel, Jonas Czwikla, Franziska Heinze, Heinz Rothgang, Hajo Zeeb und Ulrike Haug. „Linkage of Routine Data to Other Data Sources in Germany: A Practical Example Illustrating Challenges and Solutions“. Das Gesundheitswesen 82, S 02 (02.12.2019): S117—S121. http://dx.doi.org/10.1055/a-0999-5509.

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ZusammenfassungRoutinedaten haben ein hohes Potenzial für die epidemiologische und Versorgungsforschung, doch fehlen beispielsweise Informationen zu Todesursachen und es mangelt häufig an detaillierten Informationen u. a. zu Lebensstilfaktoren. In Deutschland ist v. a. aufgrund der strengen Datenschutzauflagen eine unmittelbare Ergänzung dieser Informationen durch andere Datenquellen („Linkage“) mit einigen Herausforderungen verbunden. So besteht eine Herausforderung darin, dass die Routinedatennutzer üblicherweise keinen Zugriff auf Personenidentifikatoren besitzen, die für ein Linkage erforderlich sind. Darüber hinaus sollten sensible Informationen (z. B. die Todesursache) nicht an Institutionen übermittelt werden, die selbst über Personenidentifikatoren verfügen. In diesem Artikel veranschaulichen wir diese zentralen Herausforderungen und stellen entsprechende Lösungen anhand eines Praxisbeispiels vor, bei dem die Abrechnungsdaten von gesetzlichen Krankenkassen mit einem epidemiologischen Krebsregister verknüpft werden, um Informationen zur Todesursache zu erhalten. Wir beschreiben die für das Linkage notwendigen Genehmigungsverfahren, den Datenfluss zwischen den beteiligten Institutionen und erläutern die Gründe für den Datenfluss im Hinblick auf die wesentlichen Herausforderungen. Schließlich verallgemeinern wir die Fragen, die bei der Planung eines Linkage-Verfahrens zu klären sind und zeigen mögliche weitere Herausforderungen auf. Mit diesem praktischen Beispiel zeigen wir, dass ein Abgleich zwischen Routinedaten und anderen Datenquellen in Deutschland umsetzbar ist, dabei aber bestimmte Beschränkungen und Hindernisse berücksichtigt werden müssen.

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10

Langner, Ingo, Volker Krieg, Oliver Heidinger, Hans Werner Hense und Hajo Zeeb. „Anreicherung eines GKV-Datensatzes mit amtlichen Todesursachen über einen Abgleich mit dem Epidemiologischen Krebsregister Nordrhein-Westfalen: Machbarkeitsstudie und Methodenvergleich“. Das Gesundheitswesen 81, Nr. 08/09 (01.02.2018): 629–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124669.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Für die Evaluation von Krebsvorsorgeprogrammen stellen Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eine wichtige Datenquelle dar, die jedoch nicht die benötigten Daten zum genauen Sterbedatum und zur Todesursache enthält. Diese Studie sollte prüfen, ob eine diesbezügliche Anreicherung individueller GKV-Daten über einen Abgleich mit einer geeigneten externen Datenquelle erfolgen kann. Methodik In der pharmako-epidemiologischen Forschungsdatenbank GePaRD identifizierten wir eine Versichertenstichprobe von 25 528 Frauen, die laut den Angaben in GePaRD im Zeitraum 2006–2013 verstorben waren und ihren Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen (NRW) hatten. Datum und Ursache des Todes aller Einwohner von NRW seit 2005 liegen im Epidemiologischen Krebsregister von NRW vor. In Kooperation mit 2 gesetzlichen Krankenkassen wurde mit einem probabilistischen bzw. deterministischen Abgleichverfahren versucht, jeder Verstorbenen der Stichprobe einen Todesfall aus NRW und damit eine Todesursache zuzuordnen. Ergebnisse Für 94,72% der Verstorbenen der Versichertenstichprobe konnte probabilistisch und für 93,36% deterministisch ein Todesfall aus NRW zugeordnet werden. Schlussfolgerung Das probabilistische und das deterministische Verfahren erreichten vergleichbar hohe Trefferquoten. Nicht erfolgte Zuordnungen sind vermutlich größtenteils auf Fehler bei der Erfassung der Personendaten zurückzuführen. Aufgrund des geringeren technischen Aufwands erscheint das deterministische Verfahren als die Methode der Wahl für die Anreicherung von GKV-Daten mit amtlichen Todesursachen aus geeigneten externen Datenquellen.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Todesursachen"

1

Seidel, Sonja Christine. „Todesursachen in Ulmer Leichenpredigten des 17. Jahrhunderts“. [S.l. : s.n.], 2006. http://vts.uni-ulm.de/doc.asp?id=5774.

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2

Brümmer, Anne. „Gesundheit, Krankheitshäufigkeiten und Todesursachen bei Retrievern Auswertungen einer Besitzer-Befragung /“. Giessen : VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/992340462/34.

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3

Brümmer, Anne. „Gesundheit, Krankheitshäufigkeiten und Todesursachen bei Retrievern : Auswertung einer Besitzer-Befragung /“. Giessen : VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/992377765/04.

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4

Stark, Romina [Verfasser]. „Untersuchungen zu Todesursachen von Patienten mit Myelodysplastischen Syndromen / Romina Stark“. Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2014. http://d-nb.info/1048428575/34.

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5

Moll, Eva-Maria. „Todesursachen in Ulmer Leichenpredigten des 16. und des 18. Jahrhunderts“. [S.l. : s.n.], 2008. http://vts.uni-ulm.de/doc.asp?id=6408.

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6

Northmann, Markus Andreas [Verfasser]. „Ursachen, Lebenserwartung und Todesursachen bei Menschen mit erworbener Querschnittlähmung / Markus Andreas Northmann“. Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2018. http://d-nb.info/1162297166/34.

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7

Lang, Juliane [Verfasser], Rüdiger [Akademischer Betreuer] Lessig, Faramarz [Akademischer Betreuer] Dehghani und Claudia [Akademischer Betreuer] Wickenhauser. „Erhebung von Todesursachen in Brandtodesfällen / Juliane Lang ; Rüdiger Lessig, Faramarz Dehghani, Claudia Wickenhauser“. Halle, 2016. http://d-nb.info/1116952076/34.

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8

Brümmer, Anne [Verfasser]. „Gesundheit, Krankheitshäufigkeiten und Todesursachen bei Retrievern : Auswertungen einer Besitzer-Befragung / eingereicht von Anne Brümmer“. Giessen : VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/992340462/34.

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9

Preis, Stefan. „Todesursachen bei HIV Patienten in Deutschland am Beispiel der HIV Patienten der Medizinischen Poliklinik München“. Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-141682.

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10

Giesecke, Moritz Tobias [Verfasser]. „Tod durch Trauma : Epidemiologie, Todesursachen, Verletzungsmechanismen und vermeidbare Todesfälle in Berlin 2010 / Moritz Tobias Giesecke“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1052221807/34.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Todesursachen"

1

Lins, Heinz Maria. Todesursachen in der Mythologie und Antike. Frankfurt/Main: R.G. Fischer Verlag, 1993.

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2

Sellin, Fred. Todesursache: Natürlich. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2001.

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3

Sellin, Fred. Todesursache: Natürlich. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2001.

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4

Graf, Jürgen. Todesursache Zeitgeschichtsforschung. Würenlos: Verlag Neue Visionen, 1995.

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5

Blanke-Roeser, Constantin. Subarachnoidalblutungen aus Hirnaneurysmen als Todesursache. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12736-7.

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6

A Washington tragedy: How the death of Vincent Foster ignited a political firestorm. Washington, DC: Regnery Pub., 1998.

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7

Wright, Russell O. Life and death in the United States: Statistics on life expectancies, diseases and death rates for the twentieth century. Jefferson, N.C: McFarland & Co., 1997.

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8

Osterreichischer todesursachen atlas =: Atlas of mortality in Austria by causes of death, 1988/94. Wien: Osterreichisches Statistisches Zentralamt, 1998.

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9

Todesursache, Euthanasie: Verdeckte Morde in der NS-Zeit. Heidelberg: Sammlung Prinzhorn/Wunderhorn, 2002.

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10

Weber, Klaus, und Fred Sellin. Todesursache natürlich. Warum die meisten Morde unentdeckt bleiben. Rowohlt Tb., 2001.

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Buchteile zum Thema "Todesursachen"

1

Evans, Colin. „Todesursachen“. In Die Leiche im Kreuzverhör, 335–46. Basel: Birkhäuser Basel, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6080-2_15.

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2

Wuermeling, Hans-Bernhard. „Todesursachen“. In Handbuch Sterben und Tod, 130–33. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05762-4_14.

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3

Berg, S., und T. Fricke. „Sonstige Todesursachen“. In Unerwartete Todesfälle in Klinik und Praxis, 74–80. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77472-0_7.

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4

Schaefer, Hans. „Die vikariierenden Todesursachen“. In Schwache Wirkungen als Cofaktoren bei der Entstehung von Krankheiten, 23–39. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80125-9_5.

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5

Mittermayer, C., H. Richter, C. Minale, S. Effert, H. B. Lo und B. J. Messmer. „Todesursachen nach Herzklappenersatz“. In Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, 270–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83864-4_47.

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6

Kramer, Diether. „Der Wandel der Todesursachen“. In Der Wandel der Mortalität, 167–284. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06257-6_4.

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7

Holtmeier, H. J. „Zum Wandel von Krankheiten und Todesursachen“. In Gesunde Ernährung von Kindern und Jugendlichen, 17–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79300-4_2.

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8

Holtmeier, Hans-Jürgen. „Cholesterin: Wandel von Krankheiten und Todesursachen“. In Cholesterin, 177–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61104-9_11.

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9

Janssen, W. „Todesursachen und Kausalzusammenhänge mit vorausgegangenen äußeren Einwirkungen“. In Unerwartete Todesfälle in Klinik und Praxis, 205–13. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77472-0_21.

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10

Schramm, W., F. Rommel, A. Kopel und R. Puchta. „Todesursachen und Aids-Erkrankungen Hämophiler in Deutschland (Umfrageergebnisse 1998)“. In 29. Hämophilie-Symposion, 7–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59633-9_2.

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Konferenzberichte zum Thema "Todesursachen"

1

Eisemann, N., und A. Katalinic. „Heilung und konkurrierende Todesursachen – Überlebenszeitanalysen in der Krebsepidemiologie“. In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605821.

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2

Matthes, K., G. Pestoni, D. Korol, M. Van Hemelrijck und S. Rohrmann. „Spezifische Todesursachen von Patienten mit nicht-metastasierenden Prostatakrebs“. In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606007.

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3

Stolz, E., T. Gill, H. Mayerl und W. Freidl. „Aktivitätseinschränkungen in den letzten Jahren des Lebens: Eine Frage der Todesursache?“ In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708979.

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