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Zeitschriftenartikel zum Thema „Technologies en magasin (IST)“

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1

Bèzes, Christophe. „Quel smart retailing en magasin pour quelle expérience omnicanal vécue ?“ Recherche et Applications en Marketing (French Edition) 34, Nr. 1 (23.08.2018): 95–118. http://dx.doi.org/10.1177/0767370118795420.

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Le smart retailing est actuellement présenté par nombre de consultants et certains chercheurs en innovation comme la solution pour générer une expérience omnicanal bénéfique aux clients comme aux distributeurs. Mais le type de technologies introduites en magasin ne favorise-t-il pas des formes différentes d’expérience omnicanal? Les détaillants sont-ils alors en mesure de contrôler l’expérience omnicanal vécue par leurs clients en agissant sur le contexte expérientiel de leurs magasins ? Basée sur 107 références bibliographiques en marketing, innovation et systèmes d’information, cette synthèse met en évidence quatre formes différentes d’expérience omnicanal selon qu’elles sont déclenchées par le client ou contrôlées par le détaillant, et perçues comme intégrées en termes de marketing ou de technologies. Lorsque le détaillant cherche à trop les contrôler, certaines d’entre elles ne constituent plus qu’une expérience omnicanal de façade pouvant se réduire à une quasi-expérience monocanal (magasin ou site).
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Maye, Harun. „Was ist eine Kulturtechnik?“ Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 1, Nr. 1 (2010): 121–36. http://dx.doi.org/10.28937/1000106304.

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Cultural technologies are practices which are commited to the framing of cultures and collectives and conveyed by means of the media and educational institutes. This concept is not limited to the so-called elementary cultural technologies (Reading, writing, arithmetic) but also technology of the body, representational processes and other creative technologies. In contrast to a pedagogic understanding of cultural technology, media-scientific cultural technology research is not concerned with the mediation of high culture, education or art, but fundamentally with the analyses of cultural communication, in so far as it can be described as a technical process.
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Rocha, Álvaro. „Evolution of Information Systems and Technologies Maturity in Healthcare“. International Journal of Healthcare Information Systems and Informatics 6, Nr. 2 (April 2011): 28–36. http://dx.doi.org/10.4018/jhisi.2011040103.

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Information Systems and Technologies (IST) in healthcare have evolved gradually, and theories about IST adoption and maturity are sufficiently established in the literature of organizational management. This paper examines the evolution of IST in healthcare. The author introduces concepts associated with maturity models, addresses the generic maturity model for IST management, and presents the main maturity models, specifically focusing on the management of IST in healthcare. Widespread and detailed maturity models are not fully available, and the opportunity to develop new maturity models that focus on IST management in healthcare still exists.
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Hein, Cathrin. „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser, Bezahlung am besten“. Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 10, Nr. 2 (2019): 155–69. http://dx.doi.org/10.28937/1000108359.

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"Dezentrale, offene Blockchain-Technologien verwalten auf protokologischer Ebene Transaktionen von Daten. Durch kryptographische Methoden lassen sich die Transaktionen der Daten identifizieren. Dies geschieht – wenn kein Softwareupdate erfolgt – ohne Eingriff von aussen. Deshalb werden Blockchains als souveräne Medientechnologien vorgestellt. Sie regieren sich selbst. Damit sind sie auf Kollisionskurs mit traditionellen Souveränitäten, die entscheiden dürfen, was der Fall ist. Zu beobachten ist deshalb das Auftreten einer generisch digitalen Souveränitätsform. Deren Konsensfindung über den Zustand ihres Regierungsbereichs wird analysiert. Decentralized, open blockchain technologies manage transactions of data on a protocological level. Cryptographic methods can be used to identify data transactions. This happens—if no software update takes place—without external intervention. Blockchains are therefore presented as sovereign media technologies. They govern themselves. This puts them on a collision course with traditional sovereignties that are allowed to decide what is the case. The emergence of a generic digital form of sovereignty can therefore be observed. Their consensus on the state of their government will be analyzed."
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Feenstra, Florence, und Armelle Glérant-Glikson. „Identifier et comprendre les sources de valeur dans l’interaction avec les SSIT (Self-Service Information Technologies) en magasin“. Décisions Marketing 86 (16.08.2017): 47–66. http://dx.doi.org/10.7193/dm.086.47.66.

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Merz, Redaktion. „Kunst, Kultur und Web 2.0“. merz | medien + erziehung 56, Nr. 1 (31.01.2012): 87–88. https://doi.org/10.21240/merz/2012.1.28.

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Längst sind Jugendliche in die digitale Medienwelt eingetaucht. Freundschaften werden über facebook, Twitter und Co. verwaltet und gepflegt, Identitätsarbeit über die kreative Selbstdarstellung im Web 2.0 geleistet und Tagebuch in Blogs geführt. In Social Networks, aber auch in vielen anderen medialen Kontexten, zeigen Jugendliche viel Kreativität im Umgang mit digitalen und ‚herkömmlichen‘ Medien. Von digitaler Fotokunst über die Musikproduktion via Apps bis hin zu Flashmobs steht Jugendlichen eine Bandbreite an Möglichkeiten zur Verfügung, sich künstlerisch auszuleben, ihre eigenen Werke öffentlich zu machen und diejenigen anderer Künstlerinnen und Künstler zu rezipieren. Die vom jfc Medienzentrum und dem Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF) herausgegebene Zeitschrift MedienConcret – Magazin für die medienpädagogische Praxis beschäftigt sich einmal im Jahr mit einem aktuellen Thema aus der medienpädagogischen Praxis. Das aktuelle Themenheft 1/11 Digitale Kreativität befasst sich mit der medienkulturellen Praxis Jugendlicher und zeigt auf, welche (medialen) Möglichkeiten es in der kulturellen Bildungsarbeit gibt und wie Kinder und Jugendliche von den Medien profitieren können. Unter der Rubrik Jugendkultur wird dargestellt, wie Jugendliche diese Möglichkeiten konkret nutzen, welche Rolle Kultur in ihrem Leben spielt und was sie selbst unter Medienkultur verstehen. Auch in Kunst und Kultur haben sich durch die erweiterten medialen Möglichkeiten neue Welten aufgetan.Was versteht man heute unter Kunst? Insbesondere in Anbetracht der vielen neuartigen Ausdruckformen keine einfache Frage. Klar ist, der Kulturbegriff umfasst mehr als Opernaufführungen und klassische Bilderausstellungen. MedienConcret gibt im zweiten Teil des Hefts einen spannenden Einblick in die Vielfalt der medialen Künste und cross- und transmedialen Kulturgüter. Es finden sich Beispiele zum Einsatz von Medien im Tanz, von Kunst in Computerspielen und der Präsenz digitaler Medien in der Literaturpädagogik. Dabei wird die Spannung zwischen traditionellem Kulturbegriff und junger (Medien-)Kultur in den Beiträgen nicht aus den Augen verloren. In der letzten großen Rubrik geht es um die Förderung der kulturellen Bildung, genauer gesagt um die Förderung in der Medienkultur. Auch hier bietet Medien- Concret eine ganze Reihe an Beispielen von medienkulturellen Techniken und jugendaffinen Ausdrucksmitteln. All diejenigen, die sich fragen, was sich hinter Begriffen wie ‚Cultural Hacking‘, ‚BarCamp‘ und ‚Machinima‘ verbirgt, können diese in einem Mini-Lexikon nachlesen und sich in eine Welt fast unbegrenzter Möglichkeiten der (medien-)kulturellen Bildung entführen lassen. Die Leserinnen und Leser können sich in dieser Rubrik von einer Vielzahl an Projekten der kulturellen Bildung inspirieren lassen. Neben Beiträgen zur Filmbildung, zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit digitaler Fotografie und zu Hip-Hop in der Sozialarbeit finden sich im Projektpool erfolgreiche Praxiskonzepte kultureller Bildung mit digitalen Medien. Interessierte Leserinnen und Leser finden neben einer Kurzbeschreibung des Projekts die jeweiligen Kontaktdaten und Internetauftritte.Das 100 Seiten umfassende Themenheft zeigt, wie differenziert die technischen Möglichkeiten sind und wie vielfältig kulturelle Bildungsarbeit sein kann. Das Heft ist sicherlich für einige Pädagoginnen und Pädagogen ein Update ihrer eigenen Technik- und Methodenkenntnisse und bietet vielerlei Anregungen, etwas Neues in der eigenen kulturellen Bildungsarbeit auszuprobieren. Ebenfalls spannend ist die Diskussion ‚Was ist Kultur? Was ist Technologie?‘ Eine Abgrenzung dieser beiden Welten ist im Zeitalter der Digitalisierung und Technisierung nicht immer möglich und nach Lektüre des Themenhefts auch nicht wünschenswert. Zu groß und vielseitig ist das Angebot für Kinder, Jugendliche, pädagogische Fachkräfte und Kulturschaffende.Die Vielseitigkeit des Hefts ist auch seinen Autorinnen und Autoren geschuldet, die aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und medienpädagogischen sowie kulturellen Handlungsfeldern stammen. Besonders ansprechend ist zudem die Gestaltung des Hefts. Als Illustrationen finden sich viele künstlerisch anspruchsvolle Bilder der besprochenen Projekte. Insgesamt zeigt das Themenheft, wie sehr sich die Kulturlandschaft durch die Digitalisierung und Technisierung der Gesellschaft verändert hat und dass das bei Weitem nichts Schlechtes bedeuten muss.
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Knopek, Antonia, und Christiane Lex. „Smart-Technologies in der Kinderpneumologie und -allergologie“. Kinder- und Jugendmedizin 24, Nr. 03 (Juni 2024): 212–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-2298-5647.

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ZUSAMMENFASSUNGIn der Medizin werden immer mehr digitale Anwendungen genutzt. Insbesondere der internationale Markt für medizinische Smart-Technologies wächst stetig und umfasst vielfältige Angebote, die von Apps bis zu mobilen Messgeräten reichen – sucht man jedoch deutschsprachige, für Kinder und Jugendliche geeignete Angebote, so ist die Auswahl deutlich geringer. Für die pädiatrische Pneumologie zeigen Studien erste vielversprechende Ergebnisse für den Einsatz von elektronischen Symptomtagebüchern, Smartphone-Spirometern und digitalen Inhalationshilfen. Digitale Hilfsmittel erhöhen die Therapieadhärenz bei Kindern mit Asthma. Im Bereich der pädiatrischen Allergologie sind vor allem Apps zur Pollenflugvorhersage weit verbreitet. Die Anwendung von Smart-Technologies könnte den Therapieerfolg bei verschiedenen Erkrankungen verbessern und die Versorgung in der pädiatrischen Pneumologie und Allergologie erleichtern. Aktuell steckt die Anwendung digitaler Anwendungen in diesem Bereich jedoch noch in ihren Anfängen, weshalb eine differenzierte Auswahl geeigneter Apps und Geräte nötig ist.
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Ferreira, Maria João, Fernando Moreira und Isabel Seruca. „Social Business“. International Journal of Information System Modeling and Design 6, Nr. 4 (Oktober 2015): 57–81. http://dx.doi.org/10.4018/ijismd.2015100104.

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Information systems and technologies (IST) are the essence of up-to date organizations, and changes in this field are occurring at an uncontrollable pace, interrupting traditional business models and forcing organisations to implement new models of business. Social media represent a subset of these technologies which contribute to organizational transformation. However, by itself, the adoption of social media does not imply such a transformation; changes in the organization's culture and behaviour are also needed. The use of IST in an appropriate and integrated way with the organization's processes will depend on an individual and collective effort. For organizations to take advantages of these technologies within the context of Social Business, a comprehension exercise is required in how to demonstrate their usefulness. To this end, this paper will provide a comprehensive view of a new context of labour faced by traditional organizations i.e. social business supported by mobile IST – mobile_Create, Share, Document and Training (m_CSDT) – in order to improve the well-being of these organizations through the collective intelligence and agility dimensions.
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Buschmeier, Nicole, und Donato Cristaldi. „Rückgewinnung von Energie und Wasser“. Wochenblatt für Papierfabrikation 152, Nr. 6-7 (2024): 38–39. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2024-6-7-038.

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Die Anaergia Technologies ist Tochter der Anaergia Gruppe mit Sitz in Kanada, einem der Weltmarktführer in der Rückgewinnung von Organik zur Erzeugung von Energie, Wasser und Düngemittel aus nahezu jedem Abfallstrom. Autoren: Nicole Buschmeier, KPNB; Donato Cristaldi, Geschäftsführer Anaergia Technologies GmbH
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Buschmeier, Nicole, und Donato Cristaldi. „Rückgewinnung von Energie und Wasser“. Wochenblatt für Papierfabrikation 152, Nr. 6 (2024): 38–39. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2024-6-038.

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Die Anaergia Technologies ist Tochter der Anaergia Gruppe mit Sitz in Kanada, einem der Weltmarktführer in der Rückgewinnung von Organik zur Erzeugung von Energie, Wasser und Düngemittel aus nahezu jedem Abfallstrom. Autoren: Nicole Buschmeier, KPNB; Donato Cristaldi, Geschäftsführer Anaergia Technologies GmbH
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Gläßner, C., L. Yi und J. Aurich. „Bewertung additiver Fertigungsverfahren*/Assessment of additive manufacturing technologies – Decision support for selecting additive manufacturing technologies“. wt Werkstattstechnik online 109, Nr. 06 (2019): 413–16. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-06-15.

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Additive Fertigungsverfahren bieten durch den schichtweisen Aufbau von Bauteilen Vorteile gegenüber konventionellen Fertigungsverfahren. Die Vielzahl verschiedener additiver Fertigungsverfahren ist eine Herausforderung für die Identifikation eines optimalen Verfahrens für Funktionsbauteile. Der Beitrag stellt einen Ansatz zur Bewertung additiver Fertigungsverfahren vor, der zur Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl des optimalen Verfahrens dient.   Being manufactured layer by layer, additive manufacturing technologies offer unique advantages compared to established manufacturing technologies. The large number of different additive manufacturing technologies makes it difficult to identify suitable technologies. This paper presents an approach for assessing additive manufacturing technologies, assisting in the selection of suitable additive manufacturing technologies.
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Krause, Wolfram. „Sicherheit und Intelligenz auf Modulebene“. BWK ENERGIE. 73, Nr. 9-10 (2021): 46–47. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-9-10-46.

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Die Installation von Photovoltaik (PV)-Anlagen wird für Hausbesitzerinnen und -besitzer wie auch für Unternehmen aufgrund ihrer verbesserten Wirtschaftlichkeit immer attraktiver. Bei der wachsenden Verbreitung von Solarenergie ist es wichtig zu bedenken, dass es sich um komplexe Mini-Kraftwerke handelt. Wolfram Krause, Director of Product Europe bei SolarEdge Technologies, erläutert was dabei zu bedenken ist und welche Möglichkeiten die „SafeDC“-Technologie hier bietet.
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Königstein, Thomas. „Heizen mit Servern. Neue Alternative am Wärmemarkt“. Bauen Plus 1, Nr. 5 (2015): 34–35. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2015-5-34.

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Beim Betrieb von Servern in Rechenzentren entsteht sehr viel Wärme, die ungenutzt bleibt. Stattdessen ist ein erheblicher Energieeinsatz zur Kühlung der Rechner erforderlich. Das Dresdner Unternehmen Cloud&Heat Technologies GmbH ist weltweit das erste Unternehmen, das den stark wachsenden Cloud-Markt und den klassischen Heizungsmarkt auf intelligente Weise miteinander verbindet. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Haddow, Gill, Shawn H. E. Harmon und Leah Gilman. „Implantable Smart Technologies (IST): Defining the ‘Sting’ in Data and Device“. Health Care Analysis 24, Nr. 3 (08.12.2015): 210–27. http://dx.doi.org/10.1007/s10728-015-0309-8.

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Schäfer, Stefan. „Digitales Zentralbankgeld: Dabei sein ist nicht alles“. Wirtschaftsdienst 103, Nr. 12 (01.12.2023): 818–21. http://dx.doi.org/10.2478/wd-2023-0225.

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Abstract The European Central Bank (ECB) wants to push ahead with the “digital euro” project. However, the digital euro is by no means the only and possibly not even a good (let alone the best) way to respond to the comprehensive change in the world of money. In terms of its reputation, the ECB must act with the utmost caution. Instead of launching its own project on the market in just a few years, the ECB would be well advised to take a step back and support a competition of ideas that is open to all technologies.
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Potempa, Christoph. „Genomsequenzierung – Was ist Patienten die personalisierte Medizin wert?“ Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, Nr. 04 (August 2017): 174. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117336.

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Marshall DA et al. Estimating Preferences for Complex Health Technologies: Lessons Learned and Implications for Personalized Medicine. Value Health 2017; 20: 32–39 Die Autoren Marshall et al. untersuchen in ihrer Arbeit die Möglichkeiten zur Ermittlung von Patientenpräferenzen im Zusammenhang mit komplexen Gesundheitstechnologien am Beispiel der vollständigen Genomsequenzierung (WGS) und verweisen neben der Bedeutung ihrer Erkenntnisse auch auf Herausforderungen im Zusammenhang mit der Evaluierung von vergleichbaren Technologien aus dem Bereich der personalisierten Medizin.
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Karp, Pekka. „Beyond Robotics: A New Proactive Research Initiative from the EU IST Program“. Artificial Life 11, Nr. 1-2 (Januar 2005): 245–48. http://dx.doi.org/10.1162/1064546053278982.

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A research initiative on embodied artificial intelligence has been launched in 2004 by the Future and Emerging Technologies (FET) arm of the Information Society Technologies (IST) programme of the European Union. The initiative is called “Beyond Robotics” to emphasize that the research projects funded are required to set ambitious objectives and to aim at breakthroughs going well beyond the state of the art. Four projects worth 20 M € of EC funding were selected for 2004–2008 to address the objectives of the initiative.
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Yang, Di. „Report of the Russell Square Theatre“. Innovation in Science and Technology 1, Nr. 3 (Oktober 2022): 19–42. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2022.10.03.

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Design of a low-energy, passively ventilated, healthy and comfortable theatre building for Russell Square in the London area. The project utilizes analytical tools—IES VE and CIBS EAM10—to assist in the design of building performance simulations and to analyze and test the effectiveness of building and environmental strategies. The project maximizes the natural ventilation and passive cooling of the theatre, and the building performance simulation is iterated over time to achieve the required environmental objectives for the building’s volume flow and CO2 concentration. The building was optimized through the use of solar energy, natural wind and geographical topography, high performance building maintenance structures and good airtightness and shading adjustable technologies to enhance the use of passive technologies, ultimately providing a quality building that meets the project objectives of health and comfort.
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Aurich, J. C., und M. Burkhart. „Qualität steigern mit Selective Laser Melting/Quality improvement with selective laser melting – An approach to manage requirements with additive manufacturing“. wt Werkstattstechnik online 105, Nr. 11-12 (2015): 793–97. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-11-12-33.

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Additive Manufacturing (AM) ist der Überbegriff für unterschiedliche Fertigungsverfahren, welche durch das schichtweise Aufbringen von Werkstoff die Herstellung von Bauteilen ermöglichen. Selective Laser Melting (SLM) ist ein additives Fertigungsverfahren zur Herstellung von Produkten mit hoher Detailgenauigkeit und Designfreiheit. Der Fachbeitrag stellt ein Konzept vor, bei dem durch systematisches Vorgehen untersucht wird, ob Produktanforderungen mit SLM besser erfüllt werden können als mit konventionellen Fertigungsverfahren.   Additive Manufacturing (AM) is the term for various manufacturing technologies that enable manufacturing of components by adding layer after layer of material. Selective Laser Melting (SLM) is an additive manufacturing technology that allows to manufacture products with high accuracy and design freedom. In this article an approach is presented to systematically examine, if product requirements can be fulfilled better with SLM than with conventional manufacturing technologies.
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Grimes, Seamus. „Overview of opportunities offered by Information Society Technologies (IST) for European peripheral areas“. Netcom 14, Nr. 3 (2000): 323–30. http://dx.doi.org/10.3406/netco.2000.1478.

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Géraudel, Mickaël, Katherine Gundolf, Beate Cesinger und Julien Granata. „Der niedergelassene Arzt als Unternehmer: Die Rolle von Persönlichkeitsfaktoren im Zugang zu medizinischer Technologie“. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship: Volume 67, Issue 3 67, Nr. 3 (01.07.2019): 154–69. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.67.3.153.

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Zusammenfassung Wie schnell niedergelassene Ärzte Zugang zu medizinischen Technologien, die sie nicht vor Ort haben, haben, variiert stark. Offen dabei ist allerdings, welche Faktoren den Zugang und dessen Geschwindigkeit beinflussen. Basierend auf einer Stichprobe von 98 privat praktizierenden Ärzten, zeigt die vorliegende Untersuchung, dass es zwei Persönlichkeitsmerkmale gibt, die den Zugang beschleunigen: Gewissenhaftigkeit und Offenheit. Abstract The speed of access to external medical technologies vary considerably between private practitioners. This difference motivates this study predicting the speed of access to these technologies. Based on a sample of 98 private medical practitioners, we note that the company’s size and two personality traits allow faster access to medical technologies. To get faster access to medical technologies, two personality traits, conscientiousness and openness to experience, are essential.
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Richter, Walter. „Präzises Zudosieren von Geruchsstoff“. CITplus 26, Nr. 10 (Oktober 2023): 44–45. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202301022.

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AbstractDa Erdgas selbst geruchlos ist, muss er als Sicherheitsmaßnahme für die öffentliche Gasversorgung gemäß dem Regelwerk DVGW G 280 mit Geruchsstoffen versetzt werden. Ein Energieversorger entschied sich bei dem neuen LNG‐Terminal für den Odorservice der CeH4 technologies, der den Pumpenhersteller Lewa mit der Bereitstellung der Odorieranlagen mit Dosierpumpen beauftragte.
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Paul, Prantosh Kumar. „The Context of IST for Solid Information Retrieval and Infrastructure Building“. International Journal of Information Retrieval Research 8, Nr. 1 (Januar 2018): 86–100. http://dx.doi.org/10.4018/ijirr.2018010106.

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Development and progress mainly depends on education and its solid dissemination. Technologies as well as engineering solutions are important for the business and corporate houses. In this context, educational initiatives and programs play a vital role. Developing countries are suffering from many problems and therefore fostering new academic innovation and researches on economic development in today's context. Information Technologies and management science are important for solid business solutions. Therefore, education and knowledge dissemination play an important and valuable role. In many developing countries, gaps between industrial needs and the availability of skilled labor are limited. Information Sciences and Computing are the most valuable areas of study in today's knowledge world. The components, subsets, and subfields of Information Sciences and Technology are rapidly emerging worldwide. Among the emerging and popular areas, a few include Cloud Computing, Green Computing, Green Systems, Big-Data Science, Internet, Business Analytics, and Business Intelligence. Developing countries (like China, Colombia, Malaysia, Mauritius, India, Brazil, South Africa) depend in many ways on knowledge dissemination and solid manpower for their development. Thus, there is an urgent need to introduce such programs and the majority of these programs have been proposed here. Information Science and Technology (IST) with programs such as Bachelors, Masters, and Doctoral Degrees have been listed here with academic and industrial contexts. This article highlights these programs with proper SWOT analysis.
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Rasche, N., C. Roe, J. Langner, M. Stonis und B. A. Behrens. „KI-Prognose der Umformkraft bei Umformsimulationen/AI-Prognosis of metal forming simulation results – Prognosis of forming force of partly unknown simulation results by neuronal network“. wt Werkstattstechnik online 108, Nr. 03 (2018): 186–90. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-03-82.

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Auch heutzutage ist der Entwicklungsprozess von Massivumformverfahren in der Schmiedebranche durch eine getrennte Konstruktion und Simulation gekennzeichnet. Die dadurch entstehenden Iterationsschleifen benötigen viel Zeit. Am Beispiel eines gratlosen Umformprozesses für einen Flansch wird gezeigt, dass es mithilfe der Data-Mining Methode „Neuronales Netzwerk” möglich ist, die Umformkraft zu prognostizieren ohne zeitaufwendige Finite-Elemente-Simulation durchzuführen.   In forging industry, the development of new bulk metal forming technologies still is determined by a separation between construction and simulation. The resulting iterations take a lot of time. In this paper, the data mining method neuronal network is used to predict the forming force of a finite element forging simulation of a flange.
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Adler, S., und N. Zobel. „Assistenzsysteme für Instandhaltung in der Prozessindustrie“. wt Werkstattstechnik online 108, Nr. 03 (2018): 160–61. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-03-56.

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Bei der Störungsbehebung verfahrenstechnischer Anlagen geht derzeit, unter anderem für das Zusammentragen von Dokumenten und das Nachfragen bei erfahrenen Mitarbeitern, viel Zeit verloren. Das wichtige Erfahrungswissen der Mitarbeiter aus Instandhaltung und Produktion ist enorm gefährdet, denn es ist bei Krankheit nicht verfügbar oder geht beim Ausscheiden aus dem Betrieb ganz verloren. Hier können Industrie 4.0-Lösungen helfen. Einen Beitrag dazu leistet ein Forschungskonsortium, bestehend aus dem Magdeburger Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, der Procad GmbH & Co. KG, der Fasihi GmbH, der GESA Automation GmbH, der CeH4 technologies GmbH, der IPT Gesellschaft für Innovative Particle mbH, der Mitteldeutsches Bitumenwerk GmbH sowie der Robeta-Holz OHG.
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Salim, Abdul. „The Analysis of Teachers’ Competence in Participating the In-Service Training Program of Inclusive Education in Indonesia“. Asian Social Science 15, Nr. 2 (30.01.2019): 8. http://dx.doi.org/10.5539/ass.v15n2p8.

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Theory, strategy, learning method, technology, and curriculum of inclusive education for both regular children and children with special needs (CWSN) are changing from time to time. Teachers require In-Service Training (IST) which enables them to adapt to these changes. One of the alternative ways for teachers who were already employed to obtain a new development access in education and educational technologies is to get IST. This research aimed to classify the teachers’ competence in inclusive schools based on their participation in the In-Service Training program of inclusive education. The research subjects were the 38 inclusive school teachers, taken by purposive random sampling. The data was collected by using questionnaire and analyzed by using descriptive and parametric statistic. The results reveal that there was a significant difference in pedagogic competence of teachers based on their participation in the In-Service Training (IST) program of inclusive education. The more often the teachers participate in the In-Service Training program, the better their pedagogic competence can be.
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Wang, Tianqi, Ting Liu und Huimin Zhu. „Cybersecurity Challenges in Mobile Payment Systems: A Case Study of Alipay in Chinese Cities“. Innovation in Science and Technology 3, Nr. 1 (Januar 2024): 51–58. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2024.01.07.

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As the mobile payment landscape continues to evolve rapidly, this paper examines the emerging threats and future challenges facing Alipay and the broader industry. The analysis encompasses cybersecurity innovations, regulatory landscape changes, user privacy concerns, integration with emerging technologies, global expansion challenges, competition and market saturation, technological infrastructure scalability, consumer education and trust, geopolitical risks, and social and ethical considerations. With the aim of fostering a comprehensive understanding, the paper explores how Alipay can strategically adapt to these challenges through continuous innovation, regulatory compliance, user-centric approaches, and global collaboration. The insights derived from this exploration contribute to a holistic perspective on the dynamic future of mobile payments.
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Zhou, Fanyi. „AI System Report: Hirevue’s AI-Driven Assessment Tool“. Innovation in Science and Technology 3, Nr. 4 (Juli 2024): 109–12. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2024.07.11.

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Hirevue, a leading technology company in human resources, utilizes AI to optimize recruitment processes through its sophisticated assessment platform. This platform employs machine learning to analyze video interviews, evaluating both verbal and non-verbal cues to predict candidates’ traits and competencies. Continuous algorithmic enhancements, including the integration of advanced technologies such as RoBERTa for NLP, highlight Hirevue’s dedication to accuracy and fairness in candidate evaluations. The system is designed to streamline recruitment, enhance hiring quality, and boost efficiency, demonstrated by notable time savings and improved employee retention across various implementations. Nonetheless, ethical concerns regarding transparency and bias in AI-driven assessments necessitate ongoing scrutiny and mitigation efforts.
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Zaini, Ahmad bin Mohamed, und Iskandar Bin Rosli. „Optimizing E-Waste Recycling for Critical Metal Recovery in Malaysia with Economic and Environmental Analysis“. Innovation in Science and Technology 3, Nr. 2 (März 2024): 50–54. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2024.03.07.

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In the rapidly evolving landscape of global waste management, the disposal and recycling of electronic waste (e-waste) present significant challenges and opportunities, particularly in the context of recovering critical metals essential for various high-tech and green technologies. This paper sets out to provide a comprehensive evaluation of the current practices and technologies deployed in Malaysia for recycling e-waste, with a particular emphasis on the recovery of such critical metals. Our investigation delves into the economic and environmental dimensions of e-waste recycling processes, assessing their viability, sustainability, and the potential impacts on both the local ecosystem and the global supply chain of critical raw materials. The primary aim is to dissect the intricacies of existing e-waste management frameworks in Malaysia, identifying the bottlenecks that hinder the efficient recovery of valuable metals and evaluating the overall effectiveness of these systems in terms of economic returns and environmental conservation. Through this analysis, the paper aims to illuminate the innovative approaches and technological solutions that can be harnessed to enhance the recovery rates of critical metals, thereby reducing the environmental footprint of e-waste and contributing to a more circular economy. Furthermore, the paper seeks to bridge the gap between the current state of e-waste recycling in Malaysia and the ideal, optimized processes that balance economic growth with environmental stewardship. By highlighting the benefits and challenges associated with the recovery of critical metals from e-waste, this study underscores the importance of adopting an integrated approach that encompasses policy reform, technological innovation, and stakeholder engagement. In doing so, it provides a roadmap for Malaysia and similar economies facing the dual challenge of e-waste management and resource scarcity, offering insights into creating sustainable, resilient, and economically viable recycling ecosystems.
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Boich, Robert T., Neele Hannes und Friederike Brackmann. „Flexible, leitfähige Strukturen mit Laserschweißen/Flexible, conductive structures by laser welding – Continuous joining of metallic foils with thermoplastic textiles“. wt Werkstattstechnik online 114, Nr. 07-08 (2024): 417–20. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2024-07-08-37.

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Die Textilindustrie steht im Bereich „Wearable Technologies“ vor Herausforderungen. Bestehende Verfahren zur Herstellung leitfähiger Verbindungen auf Textilien zeigen Schwächen. Eine vielversprechende Lösung ist das Lasertransmissionsschweißen. Um dieses Verfahren auf einen kontinuierlichen Rolle-zu-Rolle-Prozess zu übertragen, wird ein Maschinenkonzept entwickelt. Dieses wird in einer Testreihe mit dem Ziel, das Verfahren in eine bestehende Rolle-zu-Rolle-Anlage zu integrieren, validiert.
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Zavada, Oleksandr, und Olesia Totska. „METHODOLOGY FOR CREATING INFORMATION AND ANALYTICAL SUPPORT FOR THE DEVELOPMENT OF DIGITAL COMPETENCIES OF BACHELORS OF ECONOMIC SPECIALTY“. Educational Analytics of Ukraine, Nr. 2 (2021): 56–69. http://dx.doi.org/10.32987/2617-8532-2021-2-56-69.

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The need to develop digital competencies in bachelors of economics is associated with the spread of information systems and technologies (IST) into various spheres of human life, including economics and management. The purpose of the article is to develop a methodology for creating information and analytical support of lectures for the development of digital competencies of bachelors in specialties 051 «Economics»; 071 «Accounting and taxation»; 072 «Finance, banking and insurance»; 073 «Management»; 075 «Marketing»; 076 «Entrepreneurship, trade and exchange activities». The research methodology consists of the use of algorithmization, general scientific method of analysis and synthesis. The article creates an algorithm for selecting objects for information and analytical support of lectures on IST for bachelors of economics; its approbation was carried out using the specialty 072 «Finance, banking and insurance» as an example. Based on given selection criteria (relevance, validity, expediency), national legal documents (state standards, codes and laws of Ukraine, Decree of the President of Ukraine, Orders of the Ministry of Finance of Ukraine, Ministry of Economy and European Integration of Ukraine, State Treasury Service of Ukraine, Resolutions of the Cabinet of Ministers of Ukraine, National Bank of Ukraine, Board of the National Bank of Ukraine, Letter of the National Bank of Ukraine, National Classifier of Ukraine), as well as information from the official websites of domestic financial institutions and software developers were selected. Software products have been selected, for the students-financiers during lectures on information systems and technologies to be informed of their features. Alternatives to expand information and analytical support for creating digital competencies in lectures on IST are identified, such as selection of scientific, educational, teaching and methodological publications on theoretical and practical aspects of the development of digital competencies of students of a particular specialty; expansion of the analyzed software products at the expense of foreign ones; selection of educational video with visualization of work with the software of the applied sphere. The developed methodology can be used to teach IST to students of non-economic specialties, having previously changed the subject area.
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Schädeli, Ursula. „Wenn Kugelgewindetriebe Superkräfte entfalten“. Konstruktion 72, Nr. 05-06 (2020): 36–38. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-05-06-36.

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Unsere Hände sind an fast allem beteiligt was wir tun – eine beeinträchtigte Handfunktion kann daher sowohl im Beruf als auch zu Hause schwerwiegende Folgen haben. Die Mission einer enthusiastischen Technologie- und Entwicklungsunternehmung aus Schweden ist es, bionische, kraftspendende Produkte für Menschen mit reduzierter Muskelkraft oder zusätzlichem Kräftebedarf herzustellen. Das Bestreben, für die neuste Innovation die perfekte Antriebslösung zu finden, hat Bioservo Technologies AB zu Eichenberger geführt.
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Shaheen, Iqra, Adnan Khalil, Rahila Shaheen und M. Bilal Tahir. „A Review on Nanomaterials: Types, Synthesis, Characterization Techniques, Properties and Applications“. Innovation in Science and Technology 2, Nr. 1 (Januar 2023): 56–62. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2023.01.04.

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Nanotechnology is science, technology, and engineering that is directed at the nano scale (1-100 nm). This is a diverse and attractive field, owing to its unique properties and applications. The surface- to- volume ratio is the most important property of a material, which makes a clear difference between bulk materials and materials at nano scale. Nano can be referring to materials, particles, thin films, wires, fibers, etc. Nanotechnology is a revolutionary method for developing of new systems and technologies. In this study, the types of nano materials on their structures are discussed. The remarkable properties of the nanomaterials have also been explained. Common characterization techniques are explained and highlight the applications of nano materials. The conclusions of all the sections are presented at the end of the paper.
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Asif A. Siddiqi. „Competing Technologies, National(ist) Narratives, and Universal Claims: Toward a Global History of Space Exploration“. Technology and Culture 51, Nr. 2 (2010): 425–43. http://dx.doi.org/10.1353/tech.0.0459.

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Afable, Manuel G., Ramon V. Tiu und Jaroslaw P. Maciejewski. „Clonal Evolution in Aplastic Anemia“. Hematology 2011, Nr. 1 (10.12.2011): 90–95. http://dx.doi.org/10.1182/asheducation-2011.1.90.

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Abstract Current immunosuppressive treatment (IST) induces remissions in 50%-70% of patients with aplastic anemia (AA) and result in excellent long-term survival. In recent years, the survival of refractory patients has also improved. Apart from relapse and refractoriness to IST, evolution of clonal diseases, including paroxysmal nocturnal hemoglobinuria and myelodysplastic syndrome (MDS), are the most serious long-term complications and constitute a strong argument for definitive therapy with BM transplantation if possible. Consequently, the detection of diagnostic chromosomal abnormalities (mostly monosomy 7) is of great clinical importance. Newer whole-genome scanning technologies such as single nucleotide polymorphism (SNP) array–based karyotyping may be a helpful diagnostic test for the detection of chromosomal defects in AA due to its precision/resolution and lack of reliance on cell division.
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A, Sigen, und Xiaohan Li. „Strategic Analysis of Past and Modern Hydrogen Storage Methods and Prospects for Its Future“. Innovation in Science and Technology 3, Nr. 2 (März 2024): 14–20. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2024.03.02.

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This research report provides a comprehensive strategic analysis of past and modern hydrogen storage methods and prospects for its future. A literature review was conducted to identify the most promising materials and technologies for hydrogen storage and to compare their properties to current storage methods. The findings suggest that solid-state storage materials, such as metal-organic frameworks (MOFs) and porous carbon materials, show great promise due to their high storage capacities and favorable thermodynamic properties. However, technical challenges such as slow kinetics and low durability need to be addressed to achieve practical application. Furthermore, the integration of hydrogen storage into existing energy infrastructure presents technical and regulatory barriers that need to be overcome, such as pipeline compatibility and safety regulations. Overall, this research sheds light on the prospects and challenges of hydrogen storage and provides insights for future research and development in this field.
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Lu, Yunpeng. „Analysis and Countermeasures of Computer Network Security in the Age of Artificial Intelligence“. Innovation in Science and Technology 2, Nr. 6 (November 2023): 10–14. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2023.11.02.

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With the widespread adoption of artificial intelligence technology, the landscape of network threats is continually evolving. Malicious attackers are increasingly leveraging intelligent technology to enhance their attacks, resulting in more intricate network security challenges. Among these challenges, antagonistic attacks and intelligent threats stand out, while the risk of large-scale data breaches and privacy infringements looms over both individuals and organizations. This paper proposes a set of strategies to address these pressing issues. These strategies encompass the deployment of deep learning technology, safeguarding data privacy, the dissemination of automation solutions, and the advancement of network user education. Furthermore, the importance of research into antagonistic attacks and emerging technologies, as well as the significance of international cooperation and information sharing, are underscored to ensure the resilience of network security in the face of evolving threats. This comprehensive approach serves as a valuable resource for safeguarding the information security of network users and fostering the prosperity and sustainable development of our digital society.
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Mühlnikel, Ingrid. „Das Pixel macht"s“. kma - Klinik Management aktuell 9, Nr. 02 (Februar 2004): 24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572626.

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Die MediaSec Technologies GmbH ging als Spin-off aus dem Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD), Darmstadt hervor. Kerngeschäft des Unternehmens ist heute die Entwicklung und der Vertrieb von Software sowie die Beratung im Bereich der Sicherheit von elektronischen und gedruckten Dokumenten. MediaSec erwarb von der Fraunhofer-Gesellschaft die exklusive und weltweite Lizenz zur kommerziellen Verwertung der patentierten Wasserzeichen- Technologie. Das Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter an den Standorten Essen, Duisburg und in den USA.
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Fleischer, Jürgen, Florian Kößler, Julia Sawodny, Tobias Storz, Philipp Gönnheimer und Janna Hofmann. „Flexible Produktionsysteme/Agile Battery Cell Manufacturing as Response for Volatile Markets and Technologies“. wt Werkstattstechnik online 111, Nr. 07-08 (2021): 486–89. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-07-08-18.

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Die industrielle Batteriezellfertigung ist geprägt durch starre Produktionssysteme für die Massenfertigung. Die Fertigung anwendungsspezifischer Zellen im geringen bis mittleren Stückzahlsegment erfolgt derzeit kostenintensiv in einer Werkstattfertigung. Basierend auf standardisierten Roboterzellen und einer flexiblen Steuerungsarchitektur wird ein Konzept zur hoch automatisierten material-, format- und stückzahlflexiblen Batteriezellfertigung beschrieben.   Industrial battery cell production is characterized by rigid production systems for mass production. The production of application-specific cells in a low to medium quantity segment is currently performed by cost-intensive workshop production. Based on standardized robotic cells and a flexible control architecture, a concept for highly automated battery cell production that is flexible in terms of material, format and number of units is described.
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Gude, M. Prof, M. Müller, M. Stegelmann, S. Günzel, K. Höhne, F. Meißen und S. Wiedemann. „Vernetzte Prozesssimulation für innovative Leichtbautechnologien/Linked process simulation for innovative lightweight technologies“. wt Werkstattstechnik online 106, Nr. 10 (2016): 765–69. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-10-91.

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Das „Forschungs- und Technologiezentrum für ressourceneffiziente Leichtbaustrukturen der Elektromobilität (Forel)“ ist ein Netzwerk mit Beteiligung namhafter Partner in zahlreichen anwendungsnahen Forschungsprojekten. Vielfach werden in Projekten Simulationsketten zur durchgängigen übergreifenden Bewertung von Fertigungstechnologien aufgebaut. Dabei stehen vor allem neue Werkstoffmodelle und angepasste Schnittstellen zwischen Prozess- und Struktursimulation im Vordergrund.   The centre for research and technology for resource-efficient lightweight structures of electric mobility (Forel) is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and supported by the Project Management Agency Karlsruhe (PTKA) Dresden. Forel is a network of renowned partners participating in application-oriented research projects. In the projects, diverse simulation chains are built up for a consistent and comprehensive analysis of manufacturing technologies. The focus is on new material models and adapted links between process und structural simulation.
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Fritz, R., M. Muschiol und G. Schäfer. „Ist-Zustand und Perspektiven der CAD/CAM- Technologien / Current situation and perspectives on CAD/CAM technologies“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 85, Nr. 10 (01.10.1990): 526–30. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1990-851007.

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Johnson, Rosalind. „Libraries in the digital world: Library projects in the European Commission's Information Society Technologies (IST) Programme“. Library and Information Research 26, Nr. 84 (13.08.2009): 41–45. http://dx.doi.org/10.29173/lirg141.

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Margolis, Olga V. „Learning process during the corona pandemic using distance learning technologies“. Psychological-Pedagogical Journal GAUDEAMUS, Nr. 2 (2022): 114–21. http://dx.doi.org/10.20310/1810-231x-2022-21-2-114-121.

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Aktuell erleben wir eine durch die Corona-Pandemie ausgelöste gesellschaftliche Krise mit weitreichenden Auswirkungen auf nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche. Die Corona-Pandemie führte weltweit zu temporären Schulschließungen. Was bedeutet die fortschreitende Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche für Lehrende und Lernende? Handelt es sich bei digitalen Medien um eine Weiterentwicklung von etwas, das bereits vorhanden war? Oder betreten wir auch hier immer wieder „Neuland“? Sollen neue Lehr- und Lernangebote entwickelt oder Bewährtes mit digitalen Mitteln optimiert werden? Die modernen digitalen Technologien bieten Lehrkräften und Schülern eine Reihe verschiedener Möglichkeiten, den Lernprozess zu organisieren und zu optimieren. In diesem Aufsatz die Fragen der Organisation des Unterrichts unter Anwendung digitaler Technologien werden behan-delt, die Aufmerksamkeit wird auf das Problem der Kommunikation zwischen den Teilnehmern am Bildungsprozess konzentriert, die unter Anwendung von Fernunterrichtstechnologien organisiert ist. Die Ergebnissumfragen von Lehrpersonen aus Russland zeigen, dass sich häusliche Ressourcen wie technische Ausstattung und elterliche Unterstützung auf die Emotionen, den Lernaufwand und den Lernerfolg der Schüler ergeben. Der Artikel geht auf die verschiedenen Vor- und Nachteile des „Fernunterrichts“ und mögliche digitale Kommunikationswege ein.
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Liu, Qian. „Evaluating the Impact of 3D Printing Technology Innovations on Industrial Production Efficiency and Economic Growth in the Automotive Sector in China“. Innovation in Science and Technology 3, Nr. 3 (Mai 2024): 60–66. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2024.05.07.

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This paper evaluates the impact of 3D printing technology innovations on industrial production efficiency and economic growth in the automotive sector in China. The study explores the historical development and current market trends of 3D printing in China, highlighting its adoption and integration into automotive manufacturing. The applications of 3D printing, including the production of complex geometric parts, rapid prototyping, and customization, are examined for their economic benefits and production efficiency gains. The paper also addresses the technological and market challenges, such as material limitations, printing speed, quality control, regulatory compliance, and market readiness. Emerging technologies and future research directions, including advancements in materials, multi-material printing, large-scale 3D printing, and the integration with IoT and AI, are discussed. Strategic recommendations are provided to maximize the potential of 3D printing in the automotive industry, focusing on investments in R&D, partnerships, workforce training, agile manufacturing practices, sustainability, IP protection, and supply chain optimization. The findings suggest that while 3D printing technology offers significant advantages, addressing existing challenges and leveraging future innovations are crucial for its successful adoption and impact on economic growth in the Chinese automotive sector.
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Laukemann, Julia. „Wenn die Welt zum Wohnzimmer wird – Das Fernsehen von morgen und der ewige Kampf um Aufmerksamkeit“. MedienWirtschaft 13, Nr. 3 (2016): 34–36. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-34.

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In der letzten Ausgabe der MW hatten wir „zum Kampf um das Wohnzimmer“ drei Unternehmen zu Wort kommen lassen: ProSiebenSat.1 TV Deutschland, Loewe Technologies und Vodafone. In der Einleitung hatten wir wie folgt auf die Thematik hingeführt: „Über längere Zeit war die Mediennutzung im Wohnzimmer durch den klassischen Fernseher mit linearen Angeboten geprägt. Schon seit einiger Zeit wandelt sich dies. Mittlerweile verfügt eine Reihe von Haushalten über Fernseher, die neben der Nutzung linearer Programme auch den Zugriff auf Mediatheken sowie weitere Angebote relativ leicht und kostengünstig erlauben. Zudem erfolgt der Zugriff auf Inhalte auch über andere Endgeräte wie Tablets und Smartphones. Auch ist die Gemengelage komplexer geworden, müssen doch Inhalte, Endgeräte und Netze zusammenwirken. Es ist Zeit für eine kurze Zwischenbilanz nach der ersten Phase der Transformation des Inhaltekonsums im deutschen Wohnzimmer: Was hat sich bisher wirklich am Medienkonsum im Wohnzimmer verändert, was ist bald zu erwarten? Welche Angebote werden kommen, welche haben sich nicht bewährt? Welche Strategien verfolgen die unterschiedlichen Gruppen von Akteuren im deutschen Markt?“ In der heutigen Ausgabe finden sich die Einschätzungen eines Pay-TVAnbieters, einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt sowie die Beschreibung der Aktivitäten von Amazon. Mit diesen Perspektiven möchten wir das Bild mit der letzten Ausgabe begonnene Bild vervollständigen.
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Beuke, F., M. Vorderer, S. Junker und S. Schröck. „Digitale Lösungsansätze für Montagesysteme von morgen*/Digital approaches for future assembly systems“. wt Werkstattstechnik online 106, Nr. 09 (2016): 577–82. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-09-3.

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Die Digitalisierung ist gleichermaßen Chance und Herausforderung für die moderne Produktion. Vor allem in der industriellen Montage erlauben internetbasierte Technologien und Dienste die Entwicklung hochgradig wandlungsfähiger sowie einfach bedienbarer Systeme. Der Einsatz solcher Lösungen kann zu monetären und zeitlichen Einsparungen bei Engineering, Aufbau und Inbetriebnahme führen. Dieser Fachbeitrag stellt zwei Lösungsansätze zur Steigerung der Wandlungsfähigkeit von Montageanlagen mit der Anwendung von Informationstechnologien (IT) vor.   The increasing digitalization is both opportunity and challenge for modern production. Especially in industrial assembly, internet-based technologies and services permit the realization of highly convertible and easy-to-use systems. The application of such solutions leads to cost and time savings in engineering, construction and ramp-up. This paper presents two approaches which support the adaptability of assembly systems by heavy use of digitization technologies.
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Su, Longchao. „Research on the Architectural Design and Performance Optimization of Large Scale Real-Time Chat Systems“. Innovation in Science and Technology 3, Nr. 4 (Juli 2024): 64–70. http://dx.doi.org/10.56397/ist.2024.07.05.

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With the rapid development of internet technology, large-scale real-time chat systems have become an essential tool for connecting users worldwide. These systems not only support the core functions of social communication but also serve as key platforms for business, education, and remote collaboration. However, the surge in user numbers and the explosive growth in message volume pose unprecedented technical challenges to real-time chat systems, including high concurrency processing, low latency communication, data consistency assurance, and system scalability. This study aims to explore and implement an efficient, stable, and scalable architecture for large-scale real-time chat systems and propose corresponding performance optimization strategies. The research employs literature review, system analysis, prototype design, and performance evaluation methods. It first analyzes the design limitations and performance bottlenecks of existing real-time chat systems. Based on this analysis, a microservices-based system design scheme is proposed, which enhances system performance and reliability through componentized services, message queues, load balancing, and caching mechanisms. In terms of performance optimization, this paper focuses on key technologies such as load balancing algorithms, asynchronous processing mechanisms of message queues, caching strategies, and data storage optimization. Experimental evaluations have confirmed the significant effects of the proposed scheme in handling high-concurrency requests, reducing system latency, and improving data throughput.
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Häseli, M. „Integrierter intelligenter Explosionsschutz für die Schüttgutindustrie“. Technische Sicherheit 9, Nr. 06 (2019): 27–28. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-06-27.

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In der Schüttgut verarbeitenden Industrie hat der sichere Betrieb von Anlagen höchste Priorität. Betreiber können eine ganze Bandbreite von Maßnahmen ergreifen, um das Risiko und die Auswirkungen von Explosionen zu minimieren – von präventiven Maßnahmen wie Funkendetektion über passive Maßnahmen wie beispielsweise Berstscheiben bis hin zu aktiven Systemen wie Explosionsunterdrückung. Entscheidend ist, dass die Lösungen im Rahmen eines maßgeschneiderten Konzepts im Verbund zusammenwirken und als intelligente Systeme miteinander kommunizieren. Die Experten von IEP Technologies erläutern, wie ihre jüngste Entwicklung, der eSuppressor, für sicheren und intelligenten Explosionsschutz sorgt.
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Timmerberg, Robert. „Stoßdämpfer für Sicherheit am Meeresgrund“. Konstruktion 67, Nr. 11-12 (2015): 22–24. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2015-11-12-22.

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Bohrinseln sollen Energie fördern, aber keine Umweltschäden verursachen. Daher dient eine bieg-same Pipeline zum Bohrlochkopf als flexible, im Notfall schnell trennbare Verbindung. Dennoch ist dieser Anschluss an die Ölquelle am Meeresgrund eine Achillesferse. Reißt die Verbindung ab oder kann sie bei Gefahren wie Unwettern nicht schnell genug getrennt werden, sind unvorhersehbare, oft gravierende Folgen kaum zu vermeiden. Die Firma Subsea Technologies Ltd hat mit ihrem so- genannten „XR Konnektor“ die Sicherheit an dieser neuralgischen Stelle deutlich erhöht. In dieser innovativen Konstruktion spielen Industriestoßdämpfer eine wichtige Rolle.
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Bosse, Ingo, und Elisabeth Jäcklein-Kreis. „Medienpädagogik und Inklusion“. merz | medien + erziehung 56, Nr. 1 (31.01.2012): 8–11. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.1.7.

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In der Medienpädagogik ist es erklärtes Ziel, allen gleichermaßen Mediennutzung zu ermöglichen, Medienkompetenz in allen räumlichen, sozialen und generativen Bereichen zu verankern, soziale und politische Teilhabe für alle zu ermöglichen. Gerade Neue Medien bieten dazu wertvolle Möglichkeiten, auch jenen Menschen Teilhabe zu ermöglichen, die sonst Gefahr laufen, an Barrieren zu stoßen und gegebenenfalls daran zu scheitern. Seien es ältere Menschen oder Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit niedriger formaler Bildung oder Menschen mit Behinderung. Letztere wurden lange Zeit dennoch als ‚Sonderfall‘ angesehen und standen selten im Fokus medienpädagogischer Bemühungen. Doch in jüngster Zeit finden sie zunehmend Beachtung. Immer wieder fällt dabei in (medien-)pädagogischen Diskursen das Stichwort ‚Inklusion‘. Kinder mit und ohne Behinderungen in gemeinsamen Klassen, inklusiven Krippen, Horten, Betreuungsangeboten. (Mediale) Werkzeuge, die gemeinsames, inklusives Lernen und Arbeiten erleichtern oder ermöglichen, werden zunehmend diskutiert und auch in die Praxis umgesetzt.Ein Katalysator war dabei sicher die Verabschiedung der Behindertenrechtskonvention (BRK) der Vereinten Nationen im Dezember 2006, die seit März 2009 auch für Deutschland verbindlich ist. Sie machte erstmals deutlich, dass die Grund- und Menschenrechte auch für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt Geltung haben – auch und gerade, wenn es um gesellschaftliche und politische Teilhabe geht. So fordert die Konvention unter anderem klar das Recht auf uneingeschränkte Teilhabe an der Informationsgesellschaft, an mediatisierten Welten und an der Kommunikationskultur. Dabei stehen zwei zentrale Forderungen im Vordergrund: - Auf gesellschaftlicher Ebene soll Menschen mit Behinderung eine echte und wirksame Teilhabe ermöglicht werden. Es geht darum, „den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern“ (UN Behindertenrechtskonvention – Artikel 1).- Für die Einzelnen bedeutet Partizipation auch zugleich Selbständigkeit. Es muss allen Menschen möglich sein, mit ihren selbst verfügbaren persönlichen, materiellen und sozialen Kräften zur eigenen Lebensqualität beizutragen und diese zu gestalten.Beide Forderungen setzen in Bezug auf Medienpädagogik zunächst Chancengerechtigkeit voraus. Menschen mit Behinderung müssen die Möglichkeit haben, barrierefrei an Medienbildung zu partizipieren. Dies betrifft die Nutzung von Medien, aber auch die Möglichkeit, an allen Angeboten der Medienpädagogik teilzuhaben. Diese grundsätzlichen Forderungen der UNKonvention sind seitdem viel diskutiert worden und finden immer stärkeren Anklang und immer breitere Umsetzung. Viele Organisationen und Institutionen, die sich von jeher mit Menschen mit Behinderung beschäftigen, haben sich die Ideen der Konventionen zu eigen gemacht und versuchen, ihre Umsetzung voranzutreiben bzw. Hilfestellungen zur Umsetzung zu liefern. Genannt sei etwa die Caritas, die auf ihrer Homepage ein ausführliches, praxisorientiertes Handbuch Inklusion zum Download anbietet oder die Deutsche UNESCO-Kommission, die in ihrer Hauptversammlung 2011 ebenfalls eine Resolution zur Inklusiven Bildung verabschiedete.Doch auch Forschung und Praxis, die nicht in erster Linie Menschen mit Behinderung im Blick haben, werden mehr und mehr darauf aufmerksam. Veranstaltungen wie die Fachtagung All inclusive? Informationskompetenz und inklusive Mediengesellschaft, die am 30. November 2011 in Düsseldorf stattfand oder die Tagung Anschluss statt Ausschluss. (Inklusive) Medienbildung an Förderschulen und im gemeinsamen Unterricht (www.anschluss-statt-ausschluss.tudortmund.de), die am 23. März 2012 an der TU Dortmund stattfinden wird, zeigen dies. Inklusion in Theorie und Praxis – Die Texte in diesem Heft In dieser Ausgabe der merz | medien + erziehung möchten wir dieses aktuelle Thema aufgreifen und einen Blick auf die Anforderungen und Ziele werfen, aber auch die Erfolge betrachten, die bereits verzeichnet werden können.Um den viel diskutierten Begriff ‚Inklusion‘ einführend zu klären und auch von ‚Integration‘ abzugrenzen, eröffnet Hildegard Mogge-Grotjahn von der Evangelischen Fachhochschule in Bochum das Thema mit einer Begriffsklärung und -einordnung. Dabei beschäftigt sie sich sowohl mit der Herkunft des Begriffes als auch mit gängigen Fehldeutungen und Fehlanwendungen und legt so die Grundlage des Begriffsverständnisses für das Heft.Jan-René Schluchter von der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg gibt daran anschließend eine ausführliche Einführung in den Themenkomplex ‚Inklusion und Medienpädagogik‘ und erläutert, welche Aufgaben Medienpädagogik im Rahmen inklusiver Bemühungen zufallen, welche Anforderungen sich stellen und auch, wo sich Grenzen auftun.An diese theoretischen Grundlagen anschließend beschäftigen sich zwei Autoren mit spezielleren Fragestellungen der inklusiven Medienpädagogik:Christopher Mihajlovic, Pädagogischer Mitarbeiter in der Ambulanten Familienhilfe der Lebenshilfe e. V. in Frankfurt am Main stellt eine Lehrerbefragung zum Einsatz von Computern und Internet an Förderschulen vor und zeigt dabei, dass Neue Medien hier deutlich häufiger und intensiver eingesetzt werden, als dies an Regelschulen der Fall ist, dass zwischen den verschiedenen Medien(-angeboten) aber dennoch teilweise große Unterschiede in der Nutzbarkeit und Anwendung klaffen. Florian Lock präsentiert anschließend eine umfassende Inhaltsanalyse der Zeitschrift Der Spiegel, für die er Studien von 1955 bis 2005 zugrunde legt sowie eine eigene Untersuchung anstellt, die umfassend darlegt, wie Menschen mit Behinderung im Spiegel dargestellt wurden bzw. werden. Dabei zeigt er, dass Aspekte wie die Schwerpunktsetzung bei der thematischen Einbettung und der Schreibstil recht ähnlich geblieben sind, kann aber dennoch einen Wandel in der Sichtweise auf Menschen mit Behinderung feststellen.Die theoretischen und empirischen Artikel zum Thema Inklusion werden auch in diesem Heft ergänzt und weitergeführt durch kurze Vorstellungen bereits existierender, praktischer Projekte.So beschreibt Ingo Bosse Konzeption, Umsetzung und Evaluation von Computerkursen in Wohnheimen von Bethel Regional für Erwachsene mit hohem Hilfebedarf, Carola Werning und Diana Stuckatz schildern ihre Erfahrungen aus Kooperationsprojekten der LAG Lokale Medienarbeit NRW e. V. und der tjfbg gGmbH, Vera Tillmann beschäftigt sich mit inklusiven Bewegungs- und Sportmöglichkeiten mit der Spielkonsole Wii und Elisabeth Jäcklein-Kreis stellt das Magazin TOLL vor, das von Menschen mit Behinderung gestaltet und teilweise produziert wird.Wer nach all diesen theoretischen und praktischen Beiträgen immer noch Wissensdurst zum Thema verspürt, der findet auf der nächsten Seite zudem eine kurze Literaturliste mit interessanten, informativen und hilfreichen Lese- und Klickempfehlungen.Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und eine anregende Lektüre. Literatur zum Thema ‚Medienpädagogik und Inklusion ‘Jan-René Schluchter (2010). Medienbildung mit Menschen mit Behinderung. Schriftenreihe Medienpädagogische Praxisforschung Band 5. München: kopaed.Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen zur Medienpädagogik mit Menschen mit Behinderung. Für zehn thematische Schwerpunkte im Schnittfeld ‚Behinderung‘ und ‚Medien‘ werden Themen und Ansatzpunkte für die praktische Arbeit herausgearbeitet.Lani, Florian/Hegarty, John (2004). ICT and Special Educational Needs: A Tool for Inclusion.London: Open University press.Umfangreiches, englischsprachiges Herausgeberwerk, das die Chancen und Grenzen des Einsatzes neuer Medien in der pädagogischen Arbeit mit Menschen mit Behinderung erläutert und dabei schulische sowie außerschulische Ansätze vermittelt.Diözesan.Caritasverband für das Erzbistum Köln: Handbuch Inklusion. Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Alltag. http://blog.kein-mensch-ist-perfekt.de/wp-content/uploads/2010/12/Handbuch_inklusion_koeln.pdf Ausführliches, informatives Handbuch mit Begriffsklärungen, theoretischen Grundlagen und umfassenden praktischen Informationen und Tipps zur Inklusion, aufgegliedert nach verschiedenen Behinderungen und Zielgruppen. Ergänzt um Literaturtipps.Mekonet Handreichung. Inklusive Medienbildung auf einen Blick. www.mekonet.deSechsseitige Broschüre mit Informationen zu Inklusion und Medienbildung und vielen interessanten Links.LAG Medien NRW: www.inklusive-medienarbeit.deDarstellung eines Modellprojektes zur Umsetzung einer inklusiven Medienpädagogik in Nordrhein-Westfalen sowie weitere Informationen und Links.www.einfach-teilhaben.deDas Webportal für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen; mit praktischen Tipps und Informationen zu allen Lebensbereichen und -fragen.www.einfach-fuer-alle.deInitiative der Aktion Mensch für ein barrierefreies Internet http://meldestelle.di-ji.de Meldestelle für digtiale Barrieren http://ftb-esv.de Forschungsinstitut Technologie und Behinderung der ev. Stiftung Vollmarstein www.barrierefrei-kommunizieren.de Berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)www.anschluss-statt-ausschluss.tu-dortmund.deÜbersicht über zahlreiche Praxis- und Forschungsprojekte
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