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Zeitschriftenartikel zum Thema „Technische Dokumentation“

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Barthelmey, A., K. Lemmerz, K. Lenkenhoff, T. Brambach, W. Nuding, J. Deuse und B. Kuhlenkötter. „Technische Dokumentation in AutomationML/Digital Representation in AutomationML – Automatic creation and provision of technical documentation“. wt Werkstattstechnik online 105, Nr. 11-12 (2015): 843–48. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-11-12-83.

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Der Fachartikel beschreibt ein Konzept zur Verknüpfung technischer Dokumentationen mit Konstruktionsdaten von Maschinen und Anlagen unter Verwendung des Datenaustauschformats AutomationML (Mark up Language). Für die Umsetzung muss dieses Format, das in erster Linie für den Austausch von Konstruktionsdaten vorgesehen ist, um Dokumentationsaspekte erweitert werden. Die Verknüpfung von Dokumentations- und Konstruktionsdaten innerhalb eines cyber-physischen Produktionssystems gestattet die kontinuierliche Aktualisierung eines virtuellen Anlagenabbilds und stellt somit einen wichtigen Teilschritt auf dem Weg zu intelligenter Erstellung und Nutzung technischer Dokumentation dar.   This paper presents an approach to link technical documentation with design data of machinery and plants using the data exchange format AutomationML. Primarily scheduled for the exchange of design data the format will be expanded by documentation features and aspects. Due to the combination of documentation and design data an up to date virtual image of a cyber-physical production system is accomplished. This is an important partial step towards intelligent creation and usage of technical documentation.
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2

Storr, Alfred, Stefan Angermüller und Joachim Dreyer. „Informationsmodellierung für die technische Dokumentation“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 96, Nr. 10 (27.10.2001): 559–65. http://dx.doi.org/10.3139/104.100484.

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Gefken, Lucia, und Alexandra Langstrof. „Konsistenz in der Dokumentation – von der Konstruktion bis zur Vermarktung“. Konstruktion 71, Nr. 03 (2019): 28–30. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-03-28.

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Die Technische Dokumentation ist vielseitig und teilweise sehr umfangreich. Für Maschinen- und Anlagenhersteller ist sie jedoch unabdingbar. Ein wichtiger Punkt bei der Erstellung und Prüfung der Dokumentation ist die Konsistenz. Abweichungen zwischen der Risikobeurteilung und der Betriebsanleitung können schnell die Aufmerksamkeit der Marktaufsichtsbehörde auf sich ziehen. Um auf der sicheren Seite zu sein, ist eine vollständige, konsistente Dokumentation notwendig.
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4

Erner, Petra. „Pflicht und Kür zugleich – die Technische Dokumentation“. CITplus 22, Nr. 7 (August 2019): 25. http://dx.doi.org/10.1002/citp.201900715.

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Jong-Moon Yeo. „Pragmalinguistische Diagnose und Optimierung der sprachlichen Realisierungsformen - Technische Dokumentation ,Gebrauchsanleitung“. Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, Nr. 36 (Juni 2007): 41–67. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2007..36.41.

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Cota, Diana, und Linn Frohse. „Vom Gefängnishof zum Gartendenkmal“. AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, Nr. 1 (15.09.2020): 54–65. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol1.p54-65.

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Als ehemaliges Gefängnis hat der heutige Hülsse-Bau eine abwechslungsreiche Geschichte vorzuweisen. Das Gebäude wurde vom Architekten Oskar Kramer (1871–1946) zwischen 1900 und 1907 als Gefängnistrakt des Königlichen Landgerichtes errichtet und nach der Übergabe an die Technische Hochschule bis 1964 umgebaut, um es an die neue Nutzung als Lehrgebäude anzupassen. In dieser Zeit wurden die Außenanlagen durch den Landschaftsarchitekten und Professor Werner Bauch (1902–1983) grundlegend neugestaltet. Spätere Überformungen sind unter anderem auf das Wirken von Prof. Dr. Siegfried Sommer (*1932) zurückzuführen. Ziel der vorgestellten studentischen Arbeit war das Schließen bisheriger Lücken in der Dokumentation der Entwicklungsgeschichte der Außenanlagen.
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Koppisch, D., D. Treutlein und H. Heussen. „Modernes Gefahrstoffmanagement mit Expositionsmodellen – erläutert am Beispiel von Stoffenmanager®/Modern hazardous substance management employing exposure models – explained with reference to the example of Stoffenmanager®“. Gefahrstoffe 79, Nr. 10 (2019): 385–90. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-10-27.

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Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und das technische Regelwerk verpflichten Betriebe bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen außer zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung unter anderem zu einer Substitutionsprüfung, zur Führung eines Gefahrstoffverzeichnisses, zur Unterrichtung und Unterweisung der Beschäftigten sowie zur Dokumentation durchzuführender Schutzmaßnahmen. Um Betriebe bei der Erfüllung dieser Pflichten zu unterstützen, bietet es sich an, ein Gefahrstoffmanagement-Tool zu verwenden. Dieser Artikel zeigt am Beispiel von Stoffenmanager® Anwendungsmöglichkeiten eines Gefahrstoffmanagement-Tools auf und bietet eine Zusammenfassung des gesetzlichen Hintergrunds, der Funktionalitäten der Software sowie der Ergebnisse bisheriger Evaluierungsstudien. Das in Stoffenmanager® implementierte Expositionsmodell schnitt dabei in Studien, die modellierte Werte mit Messergebnissen vergleichen, sehr gut ab.
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8

Pallua, Johannes, und Michael Schirmer. „Rolle der Dokumentations-IT in der Rheumatologie“. rheuma plus 20, Nr. 4 (02.02.2021): 179–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12688-021-00396-0.

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ZusammenfassungDie Entwicklung der „digitalen Gesundheit“ hat zahlreiche Implikationen für die moderne Medizin, mit vielen Möglichkeiten und Herausforderungen auch für die Rheumatologie. Fundamentale Voraussetzung dafür ist die IT-Dokumentation. Die Verpflichtung zur Dokumentation zusammen mit einer regelmäßigen Qualitätsevaluierung ergibt sich für den Arzt aufgrund der gesetzlichen Vorgaben. Die Vielzahl an klinischen Anforderungen muss durch eine gute Dokumentations-IT auch technisch bewältigt werden. Die Qualität der Dokumentation ist für alle weiteren Datenanwendungen entscheidend. Die Vielfalt der rheumatologischen Diagnosen, zusammen mit den oft zahlreich involvierten anderen Fachdisziplinen, erfordert eine flexible und situationsspezifische Dokumentations-IT, welche die fachlichen Entwicklungen am neuesten Stand abbilden kann. In Österreich ist die elektronische Gesundheitsakte als Grundlage der Dokumentations-IT zwar zentral verwaltet, ist aber durch dezentrale Lösungen zu ergänzen. Eine gute Dokumentations-IT erfüllt in Zukunft sicher mehr als eine reine Dokumentation von klinischen Daten und Leistungen. Dadurch kann sich eine gute Dokumentations-IT zu einem wertvollen Werkzeug des Arztes entwickeln, das diesem hilft, umfassend in Hinblick auf alle vorliegenden Befunde die besten Entscheidungen zu treffen.
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Poschen, David. „Grundsatz der Losvergabe; Fachlos; Gesamtvergabe; wirtschaftliche und technische Gründe; Innovationsförderung; Dokumentation; Antragsbefugnis; Rüge; Kenntnis; Darlegungslast“. Vergaberecht 18, Nr. 5 (01.09.2018): 533–42. http://dx.doi.org/10.1515/zgvr-2018-180509.

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Kortüm, Karsten, Christoph Kern, Gerhard Meyer, Siegfried Priglinger und Christoph Hirneiß. „Rahmenbedingungen zur Sammlung von „Real-Life“-Daten am Beispiel der Augenklinik der Universität München“. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, Nr. 12 (24.08.2017): 1477–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115900.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Bedeutung der Analyse von Untersuchungsdaten aus der Behandlungsrealität nimmt stetig zu. Gründe hierfür sind u. a. verbesserte Auswertungsmöglichkeiten durch leistungsfähigere Informatiksysteme. Zudem stehen mehr und mehr Daten digital zur Verfügung. Vor einem Projektstart zur Auswertung von Routinedaten, sind technische, personelle, aber vor allem auch (daten-)schutzrechtliche Aspekte zu beachten. In diesem Manuskript werden diese Aspekte anhand eines Beispiels aus der Augenklinik München erarbeitet. Material und Methoden Es werden die rechtlichen Rahmenbedingungen anhand der verschiedenen Gesetze sowie Richtlinien zur Dokumentation und zum Datenschutz beleuchtet. Auch die technischen Anforderungen an eine Infrastruktur sowie Software werden definiert. Im Rahmen einer Umfrage der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (Arbeitsgruppe IT) wurde der Stand der Digitalisierung an deutschen Augenkliniken erhoben. Abschließend erfolgt eine Definition des Personalbedarfs. Ergebnisse Es konnte eine Datenbank mit den Behandlungsergebnissen von 330 801 Patienten aufgebaut werden. Darin enthalten sind alle Diagnosen, Prozeduren an der Klinik, klinischen Befunde sowie Ergebnisse aus Messuntersuchungen. Diese Datenbank wurde vom lokalen behördlichen Datenschutzbeauftragten freigegeben. An weniger als der Hälfte der deutschen Augenkliniken, die an der Umfrage teilnahmen (n = 54) findet eine komplette elektronische Datenerfassung statt. 14 Kliniken gaben an, noch komplett papierbasiert zu arbeiten. Schlussfolgerung Im Rahmen dieser Arbeit konnte exemplarisch gezeigt werden, welche verschiedenen Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen, um eine umfassende Datenbank mit Routineuntersuchungsdaten auszubauen. Dies wird in Zukunft immer wichtiger werden, da mehr und mehr Innovation im Bereich der entscheidungsunterstützenden Software im Bereich der Augenheilkunde zu erwarten ist. Hierfür ist eine gute Datenbasis unerlässlich.
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Körber, A., und J. Dissemond. „Wundbeurteilung durch verschiedene Kollektive im Vergleich zu einem digitalen kolorimetrischen System“. Phlebologie 37, Nr. 03 (Mai 2008): 113–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622219.

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ZusammenfassungDie Dokumentation chronischer Wunden wird aktuell von unterschiedlichen Berufsgruppen mit z. T. erheblichen Wissensunterschieden durchgeführt. Das Ziel unserer Untersuchung war es, die Beurteilung von 12 verschiedenen Bildern von Ulcera crurum durch fünf unterschiedlich vorgebildete Untersuchergruppen zu vergleichen. Material und Methoden: Die Probanden der Untersuchergruppen Experten, Ärzte, ambulante Pflegedienste, stationäre Pflege und Laien sollten alle relevanten Parameter der Wundbeurteilung einschätzen. Als objektive Referenz kam ein neu entwickeltes und von uns erstmalig klinisch eingesetztes digitales kolorimetrisches Wunddokumentationssystem zum Einsatz. Die Ergebnisse unserer Untersuchung belegen, dass die Beurteilung verschiedener Parameter der Wundheilung durch unterschiedlich vorgebildete Untersucher mit erheblichen Unterschieden erfolgt. Insgesamt fand sich eine unerwartet hohe Abweichung der digital berechneten Werte im Vergleich zu den von den Untersuchergruppen geschätzten, mit Abweichungen von teilweise über 100% bei der Wundoberfläche sowie den einzelnen Wundbestandteilen. Als erfahrungsabhängige Parameter zeigten sich hingegen Länge, Breite, Oberfläche, Infektion sowie das Wundstadium. Schlussfolgerung: Eine suffiziente, reliable und adäquate Wunddokumentation ist ohne technische Hilfsmittel (z. B. digitale Fotodokumentation) unmöglich.
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Güttler, Karen, und Almut Lehmann. „A typology for nursing processes with the examples of the project «nursing plans, standardisation and quality in nursing care»“. Pflege 16, Nr. 3 (01.06.2003): 153–60. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.3.153.

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Dieser Artikel gründet auf dem vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) geförderten Projekt «Pflegeprozess, Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege», das zum Ziel hat, eine Struktur zur Erfassung und Dokumentation von Pflegeprozessen im Sinne einer Typologie sowie eine Standardisierung zum Austausch von PatientInnendaten zu entwickeln und verbindlich festzulegen. Die Typologie resultiert aus den Ergebnissen einer Ist-Analyse von 128 PatientInnen/KlientInnen in Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten sowie einer Auseinandersetzung mit Pflegeklassifikationen. Inhaltlich wurde die Typologie in Zusammenarbeit mit PflegepraktikerInnen aus den genannten Einrichtungen erarbeitet. Die Struktur, und damit die Übertragung der Daten, wird anhand eines auf Informations- und Kommunikationstechnik basierenden Netzwerkes realisiert. Die Reichweite des Projektes ist regional, national und international. Die Projektleitung und -organisation sowie die EDV-technische Umsetzung der Typologie erfolgte durch das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA-ATOP). Für das pflegewissenschaftliche Know-how und die inhaltliche Entwicklung der Typologie war das Institut für angewandte Pflegeforschung (iap) verantwortlich.
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Züger, Thomas, Lia Bally, Markus Laimer und Christoph Stettler. „Moderne Diabetestechnologie – von „Science Fiction“ zu „Science Facts““. Therapeutische Umschau 74, Nr. 8 (Dezember 2017): 529–36. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000953.

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Zusammenfassung. Diverse Errungenschaften führten in den letzten Dekaden zu einer laufenden Optimierung und Flexibilisierung der Diabetestherapie. Insbesondere der rasante technische Fortschritt hat völlig neue Therapieoptionen hervorgebracht, von denen sowohl Patienten mit Typ-1 als auch Typ-2 Diabetes profitieren können. Wesentliche Meilensteine waren die Einführung und Weiterentwicklung der Insulinpumpen sowie der kontinuierlichen Glucosemessung (CGM). Diese beiden Komponenten waren die Grundvoraussetzung für eine automatisierte Insulinabgabe durch Koppelung der beiden Geräte unter Zwischenschaltung von ausgeklügelten mathematischen Kontrollalgorithmen. Solche System sind heute in der Lage partiell (sog. Hybrid Closed-Loop, in gewissen Ländern bereits zugelassen) oder sogar vollautonom als geschlossener Regelkreis (Fully Closed-Loop, in Studien getestet) zu arbeiten. Dabei wird die Funktion einer intakten Betazelle nachgeahmt, weswegen diese Systeme auch als künstliches Pankreas bezeichnet werden. Nebst einer Vereinfachung des Selbstmanagements birgt diese Technologie auch das Potential, die Diabeteseinstellung längerfristig zu verbessern. Daneben hat auch die Verbreitung der Smartphones und zunehmende Konnektivität verschiedener Geräte der Diabetestechnologie zusätzlichen Schub verliehen. Dies ermöglichte unter anderem die Entwicklung von Applikationen, welche den Anwender beim Diabetes-Management, der Datenanalyse und -Dokumentation oder beim Kohlenhydratschätzen unterstützen können.
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Greiving, Stefan, Andrea Hartz, Florian Hurth und Sascha Saad. „Raumordnerische Risikovorsorge am Beispiel der Planungsregion Köln“. Raumforschung und Raumordnung 74, Nr. 2 (30.04.2016): 83–99. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0387-6.

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Zusammenfassung Das vorgestellte Modellvorhaben der Raumordnung „Vorsorgendes Risikomanagement in der Regionalplanung“ befasste sich mit der exemplarischen Entwicklung, Anwendung und Dokumentation eines integrierten Ansatzes zur Risikovorsorge im Rahmen der Regionalplanung am Beispiel der Planungsregion Köln. Dabei waren die Belange kritischer Infrastrukturen besonders zu würdigen. Die Bearbeitung des Projekts erfolgte im Sinne der Modellprojektforschung des Bundes in enger Kooperation mit den Dezernaten Regionalentwicklung, Wasserwirtschaft und Immissionsschutz der Bezirksregierung Köln. Das Projekt folgte konzeptionell einem integrierten Risiko-Governance Ansatz. Regionalplanerisch relevant sind dabei Risiken aus solchen Gefährdungen, die im Sinne des § 1 Abs. 1 bzw. § 8 Abs. 6 ROG raumbedeutsam sind: Sie erfordern somit eine überörtliche, überfachliche Betrachtung, weil ihre Auswirkungen bzw. Vermeidungs- und/oder Bewältigungsstrategien von überörtlicher Bedeutung sind. Dieser Definition folgend wurden für die Betrachtung in der Region Köln die vier Gefahrenkomplexe Flusshochwasser, Erdbeben, technische Störfälle und Hitze ausgewählt. Für diese vier Gefahrenkomplexe wurden Gefährdungs- und Empfindlichkeitsstufen in Anlehnung an eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entwickelte Methodik bestimmt und zu einem Risikoindex verschnitten. Die Einteilung in Gefährdungsstufen wurde in Abstimmung mit den fachlich zuständigen Experten und Expertinnen der Bezirksregierung vorgenommen. Dem gleichen Ansatz folgte die Bestimmung der Empfindlichkeit der einzelnen im Regionalplan festlegbaren Raumnutzungen und Raumfunktionen gegenüber jedem Gefahrenkomplex. Auf dieser methodischen Grundlage wurde schließlich eine GIS-basierte Risikoanalyse durchgeführt. Die wichtigsten Ergebnisse daraus sind Gefahren-, Empfindlichkeits- sowie Risikokarten für Flusshochwasser, Erdbeben und technische Störfälle – sowohl für die gesamte Region und (mit einer feineren Auflösung) für ausgewählte Hot Spots. Darauf aufbauend wurden Vorschläge für mögliche Plansätze erarbeitet, die sich als Abwägungsgrundlage verstehen. Diese Grundlagen werden von der Bezirksregierung für die anstehende Fortschreibung des Regionalplans genutzt. Neben den methodischen Bausteinen zur Erarbeitung eines Risikoprofils für Regionen gehört zu den Projektergebnissen zudem ein „Fahrplan“ für ein integriertes Risikomanagement in der Regionalplanung, das die Bezirksregierung Köln bei der Fortschreibung des Regionalplans nutzen wird. Besondere Bedeutung werden diese Erkenntnisse auch für die Umweltprüfung haben, da die Behandlung von Klimawandel und die Anpassung an diesen sowie der Umgang mit Katastrophenrisiken durch die Änderungsrichtlinie 2014/52/EU zur gesetzlichen Pflichtaufgabe werden.
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Szczepanski, Rüdiger. „Dissertation: Makrofotografische Dokumentation von Pilzkulturen im mykologischen Labor am Beispiel des Erregers der Tinea imbricata. Verwendungsmöglichkeiten und technische Probleme: III. Makrofotografische Ergebnisse“. Mycoses 15, Nr. 10 (24.04.2009): 413–16. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1972.tb01347.x.

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Szczepanski, Rüdiger. „Makrofotografische Dokumentation von Pilzkulturen im mykologischen Labor am Beispiel des Erregers der Tinea imbricata. Verwendungsmöglichkeiten und technische Probleme IV. Auswertung der Ergebnisse“. Mycoses 15, Nr. 12 (24.04.2009): 491–94. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1972.tb02446.x.

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Szczepanski, R. „Makrofotografische Dokumentation von Pilzkulturen im mykologischen Labor am Beispiel des Erregers der Tinea imbricata. Verwendungsmöglichkeiten und technische Probleme. I. Übersicht und Methodik“. Mycoses 15, Nr. 8 (24.04.2009): 339–42. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1972.tb02529.x.

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Szczepanski, Rüdiger. „Makrofotografische Dokumentation von Pilzkulturen im mykologischen Labor am Beispiel des Erregers der Tinea imbricata. Verwendungsmöglichkeiten und technische Probleme II. Mykologische Untersuchungsergebnisse und Diskussion“. Mycoses 15, Nr. 9 (24.04.2009): 375–78. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1972.tb02538.x.

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Lüke, J., S. Grisanti und A. Tura. „Aktuelle Diagnostik bei choroidalen Nävi“. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, Nr. 06 (09.06.2017): 730–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102592.

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ZusammenfassungTrotz einer Vielfalt technischer Hilfsmittel zur Dokumentation und Unterstützung der Diagnosesicherung bleibt weiterhin die Abgrenzung zwischen kleinen uvealen Melanomen und großen Nävi schwierig. In vielen Fällen werden nur sorgfältige regelmäßige Kontrollen zum Ausschluss eines Wachstums bzw. zur Feststellung eines unveränderten Erscheinungsbilds empfohlen. In diesem Artikel werden unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur die verschiedenen diagnostischen Techniken zur Dokumentation und Differenzierung von choroidalen Nävi vorgestellt.
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Anders, Andrea. „Unterstützung von Publikationsprozessen in der Technischen Dokumentation“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 32, Nr. 5 (2003): 291–96. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2003-5-291.

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Weller, Cornell, und Rainer Schach. „Bauwerksinspektion mit unbemannten Flugsystemen/Construction Inspection with Unmanned Aerial Vehicle“. Bauingenieur 92, Nr. 06 (2017): 271–79. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-06-67.

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Unbemannte Flugsysteme (nach Luftverkehrs-Ordnung: unbemannte Luftfahrtsysteme) haben in den letzten zehn Jahren ein breites Anwendungsspektrum in der zivilen und kommerziellen Nutzung erobert. Luftbild- und Filmaufnahmen sind gängige Praxis geworden. Neben Hobbyfotografen haben sich diverse Unternehmen am Markt etabliert, die professionelle Dokumentations- und Überwachungsaufgaben mit unbemannten Flugsystemen anbieten. Untersuchungen von schwer zugänglichen Bauwerken, wie Brücken und hohe Baukonstruktionen stehen dabei regelmäßig im Fokus der Anbieter. Der Umfang von Bauwerksinspektionen ist von der konkreten Art des Bauwerks abhängig. Übliche Gebäude unterliegen keiner Prüfvorschrift, Ingenieurbauwerke im Zuge von Straßen und Wegen sind jedoch nach DIN 1076 in regelmäßigen Abständen zu prüfen.   Mit unbemannten Flugsystemen können fotografische Aufnahmen und Messdaten von Schäden oder Veränderungen an Bauwerken erstellt werden. Durch ihre Einbindung in die Bauwerksüberwachung ändern sich die Inspektionsprozesse und der Bearbeitungsaufwand. Die Leistungsfähigkeit unbemannter Flugsysteme innerhalb von Bauwerksprüfungen wird dabei häufig überschätzt und der Gesamtaufwand unterschätzt.   In dem Forschungsprojekt „Adaptive föderative 3D-Exploration mit Multi-Roboter-Systemen“ (ADFEX) der Technischen Universität Dresden wurden technische Verbesserungen der Flugsteuerung und die Umsetzung von Anwendungsanforderungen bei Brückeninspektionen untersucht.   Auf der Grundlage dieses Forschungsvorhabens werden ein kritischer Blick auf die aktuelle Verwendungsfähigkeit von unbemannten Flugsystemen bei Bauwerksinspektionen geworfen und Anregungen für zukünftige Forschungsschwerpunkte gegeben.
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Su-Rin Ryu. „Kontrolle über mehrfache Subjekte in der koreanischen Technischen Dokumentation“. Koreanische Zeitschrift für Germanistik 51, Nr. 2 (Juni 2010): 181–204. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2010.51.2.181.

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Bartel, Louisa. „Auf Dem Weg Zur Technischen Dokumentation Der Hauptverhandlung In Strafsachen“. Strafverteidiger 38, Nr. 10 (01.08.2018): 678–85. http://dx.doi.org/10.1515/stv-2018-381008.

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Oehme, D., D. Jentsch, R. Riedel und E. Müller. „Prozessbegleitende Dokumentation in Projekten*/Project-related documentation in projects“. wt Werkstattstechnik online 105, Nr. 04 (2015): 167–73. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-04-9.

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Motiviert durch die zunehmende Bedeutung des Projektgeschäfts und einer dennoch oft problembehafteten Projektabwicklung, wurde ein Forschungsprojekt initiiert, das die bausteinbasierte Integration von Projektplanung, -bearbeitung und -abschluss fokussiert. Das ganzheitliche Modell unterstützt durch die sinnhafte Beschreibung von Bausteinen, Prozessen sowie technischen Funktionen eine projektbegleitende Erstellung von Projektabschlussdokumentation und Projektabschlussbericht.   Project-oriented work has become increasingly important. However, many projects lack comprehensive documentation of project-related operational tasks. This paper introduces an integrative model of building blocks for project planning, execution and completion which supports project documentation and the preparation of final project reports. The model defines the essential building blocks, processes and technical functions required for a software prototype.
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RÖSENER, Christoph. „Neue Formen der fa chsprachlichen Informationsvermittlung – aktuelle Entwicklungen in der Technischen Dokumentation“. Lingwistyka Stosowana 3/2016, Nr. 18 (26.09.2016): 127–38. http://dx.doi.org/10.32612/uw.20804814.2016.3.pp.127-138.

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Hartung, Silvia, Marianne Heiden und Alexander Florian. „Mit einem Online-Kurs in die E-Portfolio-Arbeit einführen. Chancen und Grenzen des Rollenspiel-Ansatzes“. Einzelbeiträge 2015 2015, Occasional Papers (20.11.2015): 65–82. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2015.11.20.x.

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Der Einsatz von E-Portfolios in Bildungsinstitutionen liegt klar im Trend. Damit die daran geknüpften Erwartungen auch erfüllt werden, ist neben einer technischen auch zwingend eine inhaltliche Einführung Lernender in die Ziele und Hintergründe der E-Portfolio-Arbeit notwendig. Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in die (Weiter-)Entwicklung des Online-Kurses «E-Portfolios: Einführung in die Dokumentation und Selbstbeurteilung von Lernprozessen». Besonderes Augenmerk legen wir in diesem Beitrag auf das «didaktische Herzstück» der Veranstaltung: den Rollenspiel-Ansatz. Wie gut hat diese Idee funktioniert? Eignet sich der Rollenspiel-Ansatz für die Einführung in die E-Portfolio-Arbeit? Wir beschreiben, wie der Online-Kurs entstanden ist und erläutern sein didaktisches Design. Daraufhin schildern wir unsere Erfahrungen mit der Pilotdurchführung und legen Ablauf und Ergebnisse der Evaluation dar. Schliesslich beschreiben wir die Anpassungen, die aufgrund der Evaluationsergebnisse am Kurskonzept vorgenommen wurden.
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Wagner, Robert, Simon Paur und Marcel Vollroth. „Herausforderungen in der Kinderkardiologie“. Kinder- und Jugendmedizin 21, Nr. 04 (August 2021): 249–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-1193.

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ZUSAMMENFASSUNGIn den letzten Jahren hat sich ein Paradigmenwechsel in der Therapie angeborener Herzfehler von »Überleben« zu »Überleben mit hoher Lebensqualität für Patienten und Familie« vollzogen, der nur als ganzheitlicher Behandlungsansatz wahrgenommen und erreicht werden kann. Dies erfordert im klinischen Alltag die Ergänzung des klassischen Behandlerteams aus Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen durch im stationären wie ambulanten Bereich tätiges, hochspezialisiertes ärztliches und pflegerisches Personal, Psychologen, Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten, Sozialarbeiter und nachsorgende Einrichtungen wie beispielsweise auf Kinderkardiologie fokussierte Rehabilitationskliniken und sozialpädiatrische Zentren. Spezialisierte EMAH-Kardiologen betreuen eine zunehmende Anzahl überlebender Menschen mit angeborenen Herzfehlern bis ins hohe (Erwachsenen-) Alter nach. Der G-BA hat Anfang 2017 das standardisierte Pulsoxymetriescreening in Deutschland in die vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen aufgenommen (BAnz AT 27.1.2017 B5). Nicht nur für die hochspezialisierten Perinatalzentren, sondern für alle Geburts- und Kinderkliniken sowie Kinderärzte, die in die postnatale Versorgung von Neugeborenen eingebunden werden, sind Durchführung, Dokumentation, Interpretation und Einleitung entsprechender Konsequenzen dieser Screeningmaßnahme verbindlich. Dennoch sind Theorie und Praxis auch vier Jahre nach Einführung aufgrund organisatorischer und technischer Hürden (erfahrungsgemäß) noch nicht deckungsgleich und bedürfen weiterhin individueller Anstrengungen.
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Schmidt-Weitmann, Sabine, Jacqueline Buser, Doris Baumann, Christian Schmidt, Marlene Brettenhofer, Silvan Tarnutzer, Beda Meienberger, Ulrich Otto und Christiane Brockes. „Akzeptanz und Machbarkeit von medizinischem Telemonitoring plus individueller Teleberatung – 2 Jähriges Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Universitätsspital Zürich“. Therapeutische Umschau 72, Nr. 9 (September 2015): 541–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000714.

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Zusammenfassung. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Long Independent Living Assistant (LILA)“, welches von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) finanziell unterstützt wird, basiert auf den Resultaten und Erfahrungen der langjährigen Onlineberatung des Universitätsspitals Zürich. Im Vordergrund steht die Entwicklung und Aufgleisung einer umfassenden telemedizinischen Dienstleistung mit dem Versuch, den Bürgern und Patienten zuhause mehr Sicherheit zu geben und den Hausarzt zu unterstützen und zu entlasten. Kernelemente des Projektes umfassen das Telemonitoring von Vitalwerten kombiniert mit einer individuellen Teleberatung über die Kommunikationskanäle Telefon, E-Mail und Video. Technisch wird die Dienstleistung unterstützt von einer internetbasierten Dokumentations- und Kommunikationsplattform mit einer integrierten Patientenakte. In einer einjährigen Konzeptionsphase wurden Einzelinterviews und Gruppendiskussion mit den Probanden durchgeführt, die Ergebnisse sind kontinuierlich in das Konzept eingeflossen. Die anschliessende Pilotphase prüft die entwickelte telemedizinische Vorgehensweise und führt zu weiteren Optimierungen. Ziel der Studie liegt in der Evaluation der Bedürfnisse, Machbarkeit und Akzeptanz telemedizinischer Dienstleistungen aus der Perspektive der Anwender unter Berücksichtigung ihres sozialen Umfelds.
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Bossard, Matthias, Michael Kühne und David Conen. „Der arrhythmische Puls – differentialdiagnostische Überlegungen“. Therapeutische Umschau 70, Nr. 5 (01.05.2013): 278–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000403.

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Der Zufallsbefund des asymptomatischen arrhythmischen Pulses in der klinischen oder technisch gestützten Untersuchung ist häufig. Die zugrunde liegenden Rhythmusstörungen werden vom Alter, der kardialen Vorgeschichte sowie sonstigen Begleiterkrankungen bestimmt. Vermeintliche benigne Befunde müssen von möglicherweise komplikationsreichen rhythmologischen Pathologien diskriminiert werden. Die primäre Diagnostik stützt sich auf die klinische Untersuchung und auf die elektrokardiographische Dokumentation. Je nach Befund ist eine weiterführende Abklärung mittels Laboranalytik, Langzeit-EKG und kardialer Bildgebung notwendig, um eine ursächliche Kardiopathie zu detektieren. Die Ursachen eines asymptomatischen arrhythmischen Pulses sind mannigfaltig. Gängige mögliche Ursachen sind die respiratorische Arrhythmie, supraventrikuläre oder ventrikuläre Extrasystolen sowie verschiedene supraventrikuläre und ventrikuläre Rhythmusstörungen. Hervorzuheben gilt das asymptomatische Vorhofflimmern, da es oft vorkommt und unentdeckt mit einer deutlichen erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert ist. So empfiehlt es sich bei den Betroffenen stets eine exakte Risikostratifikation vorzunehmen. Supra- wie auch ventrikuläre Extrasystolen sind häufig. Sie können mit zunehmender Anzahl Indikator einer vorliegenden subklinischen Herzkrankheit oder auch anderer internistischer Erkrankungen sein. Es gibt jedoch auch Extrasystolen bei Individuen ohne Herzerkrankungen. Insgesamt geht eine verstärkte Extrasystolie mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität einher. Bradyarrhythmien, welche ohne Symptome bleiben, benötigen in vielen Fällen keine spezifische Therapie. Eine Schrittmacherimplantation ist nur bei entsprechender Symptomatik indiziert.
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Liedtke, G. „Studieren mit dem Internet: Der Schlüssel zu Bibliotheken, Datenbanken, Software und Newsgroups. Von K. Pitter, S. Amato, J. Callahan, R. Minato und M. Spalti. 204 Seiten. Übersetzung des „Every Student's Guide to the Internet, McGraw-Hill 1996” von G & U Technische Dokumentation, Flensburg. Carl Hanser Verlag, München 1997; DM 39,80, ISBN 3-446-18920-3“. Pharmazie in Unserer Zeit 26, Nr. 4 (1997): 213. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.19970260421.

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Rudiger. „Die klinische Untersuchung des kritisch kranken Patienten auf der Intensivpflegestation“. Therapeutische Umschau 63, Nr. 7 (01.07.2006): 479–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.7.479.

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Anamnese und klinische Untersuchung des kritisch kranken Patienten sind auf der Intensivpflegestation (IPS) durch verschiedene Umstände erschwert. Trotzdem spielt die klinische Beurteilung eine zentrale Rolle bei den differentialdiagnostischen Überlegungen und dem Entscheid, welche diagnostischen und therapeutischen Schritte eingeleitet werden. Anamnese und klinische Untersuchung müssen auf der IPS zeitsparend und effizient durchgeführt werden. Damit keine wichtigen Informationen verpasst werden, sollte die Untersuchung strukturiert erfolgen. Dabei hält sich der Untersucher am besten an das Konzept des «A B C», wobei «A» für airways (Atemwege), «B» für breathing (Atmung) und «C» für circulation (Kreislauf) stehen. Der Untersucher muss sich bewusst sein, dass gewisse pathologische Befunde eine umgehende therapeutische Intervention bedingen, bevor die Untersuchung fortgeführt wird. Eine gründliche klinische Untersuchung des Patienten wird normalerweise bei IPS-Eintritt durchgeführt. Manche Untersuchungen können aber aus logistischen Gründen bei Eintritt nicht erhoben werden und müssen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Die klinische Untersuchung wird bei den täglichen Visiten wiederholt und wird immer dann durchgeführt, wenn sich der Zustand des Patienten ändert. Der Intensivmediziner muss aufpassen, dass er sich bei der klinischen Untersuchung des Patienten nicht von Laborbefunden und Messwerten technischer Apparate ablenken lässt. Die genaue Dokumentation der klinischen Untersuchungsbefunde ist von zentraler Bedeutung, um den Verlauf des Patienten zu beurteilen und um die Kontinuität der Betreuung zu gewährleisten.
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Villiger, Claudia. „Weissgerber, Monika (2010): Schreiben in technischen Berufen. Der Ratgeber für Ingenieure und Techniker: Berichte, Dokumentationen, Präsentationen, Fachartikel, Schulungsunterlagen“. Fachsprache 32, Nr. 3-4 (31.05.2017): 189–90. http://dx.doi.org/10.24989/fs.v32i3-4.1398.

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„VDI-Richtlinie Technische Dokumentation“. Bautechnik 83, Nr. 12 (Dezember 2006): 895. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200690232.

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Preuss, Hans Karl. „Modernes Informationsmanagement als Basis für die Industrie 4.0 (Teil I)“. Sugar Industry, 01.01.2019, 41–46. http://dx.doi.org/10.36961/si20223.

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Technische Informationen aus der Bestandsdokumentation versetzen den Anwender in die Lage, die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit zu treffen. Der Überblick über die verbauten Anlagenteile, deren Auslegungs- und Typdaten sind die Basis für einen effektiven Betrieb und die Grundlage der gesetzeskonformen Organisation. Die GABO IDM mbH, Erlangen, hat ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, ganze Archive in vertretbarer Zeit und zu geringen Kosten zu digitalisieren, technische Informationen zu extrahieren und dem Versorger bereitzustellen. Doch trotz aller technischen Innovationen und intelligenter, lernender Werkzeuge bleibt ein Teil an manueller Arbeit übrig. Aus diesem Grund ist es wichtig, im Vorfeld zu definieren, auf welche Dokumente ein besonderes Augenmerk gelegt wird (prozessbezogene Dokumentation).
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Preuss, Hans Karl. „Modernes Informationsmanagement als Basis für die Industrie 4.0 (Teil II)“. Sugar Industry, 01.02.2019, 93–97. http://dx.doi.org/10.36961/si20316.

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Technische Informationen aus der Bestandsdokumentation versetzen den Anwender in die Lage, die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit zu treffen. Der Überblick über die verbauten Anlagenteile, deren Auslegungs- und Typdaten sind die Basis für einen effektiven Betrieb und die Grundlage der gesetzeskonformen Organisation. Die GABO IDM mbH, Erlangen, hat ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, ganze Archive in vertretbarer Zeit und zu geringen Kosten zu digitalisieren, technische Informationen zu extrahieren und dem Versorger bereitzustellen. Doch trotz aller technischen Innovationen und intelligenter, lernender Werkzeuge bleibt ein Teil an manueller Arbeit übrig. Aus diesem Grund ist es wichtig, im Vorfeld zu definieren, auf welche Dokumente ein besonderes Augenmerk gelegt wird (prozessbezogene Dokumentation).
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Skurcz, Norbert. „Technische Dokumentation – Mangelberuf mit vielen Namen“. Information - Wissenschaft & Praxis 63, Nr. 3 (Januar 2012). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2012-0039.

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Muranko, Beate, und Rolf Drechsler. „Technische Dokumentation von Soft- und Hardware in Eingebetteten Systemen (Technical Documentation of Soft- and Hardware in Embedded Systems)“. it - Information Technology 49, Nr. 2 (01.01.2007). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2007.49.2.110.

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Eingebettete Systeme sind dadurch charakterisiert, dass sie Soft- und Hardwarekomponenten beinhalten. Diese Systeme sind integriert in Produkten wie Handys, Kameras, Fernseher, Autos usw. Aufgrund der Größe von Eingebetteten Systemen und der Wiederverwendung der einzelnen Komponenten erlangt die Dokumentation der Komponenten eine immer größere Bedeutung. Obwohl die Bedeutung der Dokumentation über Jahre gewachsen ist, ist es immer noch ein vernachlässigter Bereich im Entwicklungsprozess. In dieser Arbeit wird die Integration der technischen Dokumentation in Soft- und Hardwareentwicklungsprozessen diskutiert. Hierfür werden klassische Soft- und Hardwareentwicklungsmodelle bezüglich der technischen Dokumentation analysiert und evaluiert. Ferner wird ein aus der Praxis abgeleiteter Dokumentationsablauf vorgestellt, welcher in vorhandene Soft- und Hardwareentwicklungsmodelle integriert werden kann. Diese Arbeit zeigt einen Ansatz zur Integration des Dokumentationsablaufs in ein Entwicklungsmodell.
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Kolbitsch, Michael. „Technische Dokumentation im Maschinenbau – Der Sicherheits- und Gesundheitsschutzaspekt in der neuen Maschinenrichtlinie“. BPUVZ, Nr. 12 (02.12.2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.2193-3308.2014.12.05.

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Rösner, D. „Computerlinguistik auf dem Weg in die Praxis - das Beispiel multilinguale technische Dokumentation“. it - Information Technology 36, Nr. 2 (Januar 1994). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1994.36.2.48.

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Spitzenberger, Folker, und Gerhard Weidemann. „Neue Anforderungen aus der Normung und Akkreditierung nach ISO/DIS 15189:2011 – Der State of the Art-Ansatz für Qualität und Kompetenz in medizinischen Laboratorien/New requirements from standardization and accreditation – the state of the art concept for quality and competence in medical laboratories“. Laboratoriumsmedizin 36, Nr. 6 (01.01.2012). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2011-0035.

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ZusammenfassungDer neue ISO-Normentwurf ISO/DIS 15189:2011 „Medizinische Laboratorien – Besondere Anforderungen an die Qualität und Kompetenz“ stellt deutlich erweiterte Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem in medizinischen Laboratorien. Die Änderungen lassen sich dabei in drei Kategorien differenzieren: redaktionelle, strukturelle und inhaltliche Änderungen. Die wesentlichen Aspekte der auch im Rahmen der Akkreditierung anzuwendenden Norm betreffen inhaltlich sowohl novellierte Anforderungen an das Management als auch technische Anforderungen. Im Mittelpunkt der Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems stehen neben dem QM-Handbuch zukünftig mehr als 20 „dokumentierte Verfahren“, die obligatorisch zu erstellen sind. Hinsichtlich der Beauftragung von Fremdlaboratorien als Unterauftragnehmer fordert der Normentwurf durch eindeutige Kennzeichnungspflichten eine deutlich erhöhte Transparenz für Patienten und Einsender. Konzepte wie Risikomanagement und erweiterte Reviewaktivitäten werden neu eingeführt. Im Rahmen der technischen Anforderungen liegt der Schwerpunkt auf einer Konkretisierung der Kriterien bezüglich der Verifizierung/Validierung von Untersuchungsverfahren und der Sicherstellung der Qualität der Untersuchungsergebnisse. Die zukünftige Norm fordert – entsprechend dem definitionsgemäß reflektierten Stand von Wissenschaft und Technik – die Einhaltung von definierten Qualitätskriterien bei der Befundvalidation und im Rahmen des Informationsmanagements eines Laboratoriums. Im regulatorischen Kontext ist der neue Normentwurf in die anstehende Revision des europäischen Medizinprodukterechts eingebunden, die auch In-vitro-Diagnostika einschließt und national im Medizinproduktegesetz umgesetzt wird.
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„Corrosion Books: Richtlinie VDI 4500 Blatt 1 (Entwurf): Technische Dokumentation, Begriffsdefinitionen und rechtliche Grundlagen.“ Materials and Corrosion 56, Nr. 1 (Januar 2005): 56. http://dx.doi.org/10.1002/maco.200590003.

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Wagner, Ina. „Transparenz oder Ambiguität?“ Zeitschrift für Soziologie 20, Nr. 4 (01.01.1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0402.

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ZusammenfassungInformationstechniken gelten zunehmend als unverzichtbare technische Voraussetzung dafür, Krankenhäuser nach Gesichtspunkten ökonomischer Rentabilität zu führen und ihre Funktionen neu zu bestimmen. Der vorliegende Beitrag zeichnet Praktiken der Reorganisation der Gesundheitsarbeit anhand von Fallstudienmaterial aus einem französischen und einem US-amerikanischen Krankenhaus nach. Dabei werden kulturspezifische Differenzen in der Nutzung informationstechnischer Ressourcen sichtbar, die sich im Rückgriff auf organisationskulturelle Besonderheiten interpretieren lassen. In den Fallbeispielen stehen einander eine integrierte und eine fragmentierte Sicht der Arbeit im Krankenhaus gegenüber. Beiden korrespondieren unterschiedliche Praktiken computergestützter Dokumentation und Vernetzung sowie der Kontrolle professioneller und lokaler Handlungsspielräume. Leitbilder des „integrierten Dossiers“ sind die Erweiterung der integrierten Kernzonen der Organisation und erhöhte Transparenz; jene des „fragmentierten Dossiers“ die Anerkennung multipler organisatorischer Realitäten sowie die Aufrechterhaltung von Ambiguität.
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„Technische Dokumentationen erstellen“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 85, Nr. 10 (01.10.1990): 540. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1990-851012.

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Ulukut, Sevin. „Computer Aided Publishing - die Revolution in der Technischen Dokumentation“. it - Information Technology 28, Nr. 6 (Januar 1986). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1986.28.6.386.

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Schmitz, Klaus-Dirk. „Stefan Schaller (2008): Terminologiearbeit in Unternehmen – Grundlage für die Qualitätssicherung der technischen Dokumentation“. Lebende Sprachen 56, Nr. 1 (Januar 2011). http://dx.doi.org/10.1515/les.2011.009.

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Spitzenberger, Folker. „Charakteristika der neuen EU-Verordnung über In-vitro-Diagnostika und Auswirkungen auf POCT und medizinische Laboratorien“. LaboratoriumsMedizin 41, Nr. 5 (26.10.2017). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2017-0090.

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ZusammenfassungDie aktuellen regulatorischen Anforderungen für In-vitro-Diagnostika (IVD) stützen sich in der EU und in Deutschland auf die europäische IVD-Richtlinie aus dem Jahr 1998. Um verschiedene, über die Zeit entstandene Schwächen zu beheben (z. B. im Hinblick auf Produkte, die auf neueren Techniken und Anwendungen beruhen) hat die Europäische Kommission eine neue EU-Verordnung über IVD („IVDR“) im Mai des Jahres 2017 veröffentlicht. Der Anwendungsbereich der Verordnung wird vergrößert und wird zum ersten Mal explizit POCT einschließen und regulieren. Nach der IVDR wird die Klassifizierung der POC-Diagnostika nach 7 Klassifizierungsregeln auf der Grundlage des Anhangs VIII und im Rahmen eines neuen Klassifizierungssystems erfolgen, das 4 Risikoklassen einschließt: A (geringstes Risiko), B, C und D (höchstes Risiko). Grundsätzlich ähnelt die Regulierung von POC-Diagnostika dann den Produkten zur Eigenanwendung („Heimdiagnostika“). Abgesehen von Produkten der Klasse A besteht die Minimalanforderung in einer Überprüfung der technischen Dokumentation des Produkts durch eine benannte Stelle. Folglich werden benannnte Stellen vermehrt in die Konformitätsbewertung u. a. von POC-Produkten eingebunden sein. Mit der neuen IVDR werden auch erstmals auf EU-Ebene gesetzliche Anforderungen an „In-Haus-Verfahren“ formuliert. Dabei handelt es sich um Untersuchungsverfahren, die mit Produkten durchgeführt werden, die in ein und derselben Gesundheitseinrichtung hergestellt und verwendet werden.
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„Dokumentation Planen, Bauen, Betreiben – Richtlinie VDI 6026 (Entwurf): Planen, Bauen, Betreiben; Inhalte und Beschaffenheit von zugehörigen Planungs-, Ausführungs- und Revisionsunterlagen der technischen Gebäudeausrüstung“. Bauphysik 29, Nr. 2 (April 2007): 161. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200790021.

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