Zeitschriftenartikel zum Thema „Stürler“

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1

Krause, Tom. „Sturzfolgen bei geriatrischen Krankenhauspatienten“. Pflege 18, Nr. 1 (01.02.2005): 39–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.1.39.

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In der Geriatrie ist eine höhere Sturz-Inzidenz als in anderen medizinischen Fachbereichen feststellbar. Über die Sturzfolgen bei geriatrischen Patienten ist wenig bekannt. Ziel war die Beschreibung von Verletzungsfolgen nach Sturzereignissen, die Lokalisation von Verletzungen und die Auswirkungen auf die stationäre Verweildauer. Methoden: Es wurden die Daten eines standardisierten Sturzprotokolls für alle Sturzereignisse des Jahres 2003 einer geriatrischen Klinik ausgewertet. Zusätzlich lagen Angaben aus dem Krankenhaus-Informationssystem vor. Ergebnisse: Im Berichtsjahr 2003 konnten 345 Sturz-Patienten (506 Stürze) und 1763 Nicht-Stürzer verzeichnet werden. Verletzungen oder Schmerzen waren bei 37,2% der Stürze die Folge. Nur 5 Patienten (1,4%) erlitten eine Fraktur. Unterschiede zwischen Stürzern und Nicht-Stürzern waren bei den Variablen «Verweildauer» (28,8 Tage vs 19,5 Tage), «weibliches Geschlecht» (61,4% vs 69,4%) und «Barthel-Index» (40,2 Punkte vs 48,5 Punkte im Mittel) feststellbar. Schlussfolgerungen: Stürze sind ein Indikator für komplizierte Behandlungsverläufe im Sinne einer längeren Verweildauer. Der Vermeidung schwerer Verletzungen sollte ein ebenso großer Stellenwert wie der Sturzvermeidung beigemessen werden.
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2

Goetz. „Falls in the elderly – assessment, therapy and prevention“. Therapeutische Umschau 57, Nr. 12 (01.12.2000): 733–38. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.12.733.

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Stürze älterer Menschen sind ein sehr häufiges Problem und stellen einen Risikofaktor für spätere Behinderung dar. Sturzhäufigkeit und Verletzungsgefahr nehmen mit höherem Alter zu. Personen, die in Heimen leben, stürzen häufiger aufgrund intrinsischer Faktoren, zuhause lebende ältere Personen dagegen erleiden häufiger Stürze wegen Umgebungsfaktoren. Das Sturzassessment soll dazu beitragen, mögliche Ursachen von Stürzen zu klären, wenn möglich zu beheben und weitere Folgen und Komplikationen zu vermeiden. Oft sind es verschiedene Faktoren, welche zu einem Sturz beitragen. Stürze können sich nicht nur körperlich, sondern auch psychosozial auswirken, indem aus Angst vor weiteren Stürzen eine Einschränkung der Aktivität mit sozialem Rückzug, Depression und weiteren Folgen wie Abnahme der Muskelkraft resultiert. Behandlungsansätze müssen verschiedene Faktoren einschließen und von einem rehabilitativen Konzept ausgehen. Ziel der Behandlung ist die Verhütung weiterer Stürze. Angesichts der Häufigkeit des Problems «Sturz» und seiner körperlichen, seelischen und finanziellen Folgen müssen sich künftige Strategien auf die Primärprävention richten. Ein Behandlungs- und Präventionskonzept bestehend aus Sturzrisikoassessment, individueller Beratung mit einem Physiotherapie-Basisprogramm oder einem Ausdauer- und eventuell auch Krafttraining, erscheint heute als optimale Ergänzung zur kausalen Therapie und ist zukunftsweisend.
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Schott, Nadja, und Ann-Katrin Kurz. „Stürze bei älteren Erwachsenen: Risikofaktoren – Assessment – Prävention“. Zeitschrift für Sportpsychologie 15, Nr. 2 (April 2008): 45–62. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.2.45.

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Zusammenfassung. Stürze gehören zu den häufigsten und komplexesten geriatrischen Syndromen. Sie tragen nicht nur zu einem beträchtlichen Anteil zur erhöhten Krankheits- und Sterberate bei, sondern auch zu funktionalen Einbußen, der Angst erneut zu stürzen sowie der frühzeitigen Einweisung in das Pflegeheim. Es lassen sich zahlreiche Ursachen und Risikofaktoren für Stürze benennen, die die Diagnose, Behandlung und Prävention zu einer schwierigen Herausforderung werden lassen. In den letzten Jahren wurde seitens der Forschung als auch der Gesundheitsversorgung das Augenmerk verstärkt auf die Identifikation effektiver Interventionen zur Vermeidung von Stürzen bzw. sturzbedingten Verletzungen bei älteren Erwachsenen gelegt. So gibt es eine ganze Anzahl randomisierter, kontrollierter Studien und systematische Reviews, die der Frage nach der günstigsten Kombination von Interventionen zur Sturzprävention nachgehen. In diesem Beitrag wird ein kurzer Überblick über die Epidemiologie von Stürzen, deren Hauptursachen und Risikofaktoren, Assessmentverfahren sowie verschiedene Interventionstypen gegeben. Abschließend werden Ergebnisse zur Effektivität eben dieser Intervention vorgestellt.
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4

Thomasius, Friederike. „Risikofaktor Sturz und Sturzassoziierte Risikofaktoren“. Osteologie 31, Nr. 03 (August 2022): 235–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1897-9253.

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Sturzereignisse sind häufig: Etwa 30% aller>65 Jährigen stürzen einmal pro Jahr, ab dem Alter von 80 Jahren sind es mindestens 50%. Mehr als 30% der Stürze erfordern eine medizinische Behandlung, und 5–7% resultieren in einer Fraktur 1.
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Püllen, R. „Stürze im höheren Lebensalter“. Arthritis und Rheuma 29, Nr. 01 (2009): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620144.

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ZusammenfassungStürze im höheren Lebensalter gehen mit verminderter Alltagstauglichkeit sowie mit erhöhter Morbidität und Mortalität einher. Deshalb erfordert jeder Sturz eine sorgfältige Evaluation. Chirurgische Sturzfolgen wie Frakturen, Schädelverletzungen oder Prellungen tre-ten bei etwa 10–20 % der gestürzten Per-sonen auf. Nichtchirurgische Sturzfolgen, so vor allem die Angst vor weiteren Stürzen (Post-Fall-Syndrom), sind noch häufiger, wer-den allerdings oft übersehen. Der Sturzher-gang muss ermittelt werden, und Sturzrisikofaktoren müssen identifiziert werden. Der wichtigste Sturzrisikofaktor ist die verminderte Muskelkraft, die mit einem 4,4-fach erhöh-ten Sturzrisiko einhergeht. Die Prävention weiterer Stürze umfasst neben der Aufklärung des Patienten die Behandlung individueller Sturzrisikofaktoren sowie Physiotherapie (ins-besondere Kraft- und Balancetraining). Weite-re Maßnahmen zur Sturzprävention sind die Modifikation der häuslichen Umgebung, die Überprüfung der Medikation und die Gabe von Vitamin D. Durch diese Maßnahmen können etwa 20 Prozent der Stürze vermieden werden. Interdisziplinäre Sturzzentren können dazu beitragen, Stürze in größerer Zahl zu verhindern.
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6

Pils, Katharina. „Stürze und Osteoporose“. Therapeutische Umschau 65, Nr. 8 (01.08.2008): 427–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.8.427.

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Obwohl Stürze zu den wichtigsten geriatrischen Syndromen gehören, obwohl Stürze und ihre Folgen die sechst häufigste Todesursache von Menschen älter als 65 Jahre sind, konnte noch keine ausreichende Awareness geschaffen werden. In den Guidelines der British und der American Geriatric Society wurde die Bedeutung der Entität aus Sturz- und Frakturrisiko festgelegt [1]. Dennoch ist die Umsetzung in den klinischen Alltag noch nicht selbstverständlich. Hierfür gibt es vielfältige Ursachen [2]: • Mangel an Zeit, Problematik der Hierarchisierung entsprechend der aktuellen Probleme von PatientInnen. • Mangel an Wissen und Fertigkeiten: Der Stellenwert klassischer geriatrischer Symptomenkomplexe wird in der klinischen Bewertung noch weiter hinter den klassischen Diagnosen gereiht. Geriatrische Expertise ist noch zu gering ausgeprägt. Der Focus wird häufig noch auf die singuläre Erkrankung und weniger auf die multifaktorielle Diagnostik und Therapie gelegt. • Die Koordination der unterschiedlichen Fachkompetenz zu einem umfassenden Bild fehlt häufig. • Informationsverlust an Schnittstellen zwischen verschiedenen betreuenden Settings. • Mangel an Finanzierung diagnostischer Leistungen im niedergelassenen Bereich. Gleichzeitig sind die «Stürzer» selbst häufig Verzögerer von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen. Einerseits werden Stürze verleugnet oder vergessen, andererseits werden die empfohlenen Maßnahmen als Einschränkung der individuellen Freiheit, als Veränderung von Gewohntem empfunden. In Cochrane Datenanalysen gibt es eindeutige Hinweise für effiziente Sturz- und Frakturpräventionsprogramme. Diese sind multifaktoriell und betreffen vor allem Bewegungskonzepte (Ausdauer- und Balancetraining – wie z.B.: Tai Chi und Adaptierung des Wohnumfeldes (Entfernung von Sturzfallen, Beleuchtung, Griffe usw.).
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7

Schoene, Daniel, Michaela Gross, Simon von Stengel, Matthias Kohl, Bernd Kladny, Markus Gosch, Cornel C. Sieber et al. „Empfehlungen für ein körperliches Training zur Sturzprävention bei älteren, selbständig lebenden Menschen“. Osteologie 32, Nr. 03 (August 2023): 183–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-2110-7105.

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ZusammenfassungStürze sind der wichtigste Risikofaktor für Frakturen im Alter. Epidemiologische Studien haben viele Risikofaktoren für Stürze identifiziert, die durch strukturiertes körperliches Training beeinflussbar sind. Dieser Artikel beschreibt die Evidenz zu Inhalten, Methoden und Belastungsdosierung eines körperlichen Trainings zur Vermeidung von Stürzen und zur Reduktion des Sturzimpaktes.Die Ergebnisse zeigen hohe Evidenz, dass verglichen mit inaktiven Kontrollgruppen, multimodale Programme, Gleichgewichts-& Funktionstraining und Tai Chi wirksam sind, Stürze zu vermeiden. Insbesondere die Rolle anspruchsvollen Gleichgewichtstrainings kommt hier zum Tragen. Neuere Inhalte/Methodenvariationen sind auch wirksam. Hierzu zählen Stepping und Perturbationstraining. Letzteres scheint auch in kürzeren Zeiträumen beachtliche Effekte zu erzielen. Während einige Programme supervidiert werden müssen, existieren auch wirksame individuelle Heimtrainings. Mit Ausnahme von Perturbationstraining, sollten Programme 3mal/Woche über mind. 3 Monate durchgeführt werden. Ein ggf. periodisiertes, dauerhaftes Training gewährleistet langanhaltende Effekte. Für isoliertes Kraft-, Ausdauer- oder Beweglichkeitstraining, Training im Wasser, Tanzen und interaktive kognitiv-motorische Interventionen liegt keine hinreichende Evidenz vor, um sie als wirksame Trainings in der Sturzprävention zu empfehlen. Jedoch sind sie größtenteils effektiv, um Risikofaktoren zu beeinflussen oder einen Einstieg ins Training zu unterstützen.Limitierte Evidenz existiert für die Beeinflussung des Sturzvorgangs durch Training. Bei gesunden, älteren Menschen sind Sturz-, Abfang-, Abrolltechniken sowie Stepping geeignet, den Impakt selbst-induzierter Stürze zu reduzieren. Keine diesbezüglichen Daten existieren für Verletzungen als Folge echter Stürze.
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Haubrich, Christina. „Oft übersehen – Ohnmacht und Kreislaufstörungen im Alter“. Nervenheilkunde 41, Nr. 07/08 (28.07.2022): 465–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1846-4835.

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ZUSAMMENFASSUNGBei älteren Patienten ist davon auszugehen, dass etwa die Hälfte aller Stürze unklarer Ursache auf Synkopen zurückzuführen ist. Gründe hierfür sind unter anderem die fehlende Erinnerung an Beschwerden wie Schwindel oder Benommenheit im Vorfeld des Sturzes und die oft atypischen Beschwerden. Dies trifft insbesondere auf ältere Patienten mit neurologischen bzw. neurodegenerativen Erkrankungen zu. Begünstigend hierfür sind zentrale und periphere neurovegetative Störungen, aber auch Vorerkrankungen des Herzens, Polypharmazie und Veränderungen des Salz-Wasserhaushaltes. In der Behandlung von Stürzen unklarer Ursache sollten Synkopen deshalb besonders berücksichtigt werden. Das beinhaltet die Anamnese neurologischer und kardiologisch-internistischer Risikofaktoren, die orientierende Untersuchung der Kreislaufregulation mittels verkürztem Schellong-Test sowie ggf. die Diagnostik neurovegetativer Kreislaufregulation bzw. autonome Funktionsdiagnostik. Der Behandlungserfolg hängt davon ab, ob medikamentöse und nicht medikamentöse Behandlungsempfehlungen interdisziplinär abgestimmt sind. Um erfolgreich vorbeugen zu können, sollten Patienten und Angehörige über das Risiko von Stürzen und Synkopen aufgeklärt werden.
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Ege, Sigrid. „Kontinenz und Mobilität – zwei Seiten einer Medaille?“ DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, Nr. 15 (August 2021): 959–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1405-3828.

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Was ist neu? Zusammenhang von Harninkontinenz und Mobilitätsstörungen Harninkontinenz und eine Störung der Mobilität – 2 geriatrische Syndrome – haben eine hohe Korrelation und beeinflussen sich gegenseitig negativ. Das Neuauftreten einer Harninkontinenz sollte ein Alarmsignal sein, weil sich die Mobilitätsparameter korrelierend negativ entwickeln. Erkennen der Assoziation von Harninkontinenz und Mobilitätsstörungen im klinischen Alltag Wo das eine Syndrom (Harninkontinenz oder Mobilitätsstörung) auftritt, sollte man das andere im Blick haben (Mobilitätsstörung oder Harninkontinenz). Dies gelingt mit einem Harninkontinenz-Assessment. Korrelation der Harninkontinenz mit Stürzen und Frakturen Harninkontinenz führt zu gehäuften Stürzen, der Einfluss auf Verletzungen, insbesondere Frakturen, bleibt unklar. Gegenseitiger Einfluss von körperlicher Fitness und Inkontinenz Kombinierte, die Inkontinenz und die körperliche Fitness beeinflussende Interventionen haben einen positiven Effekt auf beide geriatrische Syndrome. Studien weisen darauf hin, dass reines Kontinenzmanagement einen Einfluss z. B. auf Stürze hat, und umgekehrt eine körperliche Aktivierung sich positiv auf die Inkontinenz auswirkt.
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Schober, Hans-Christof, Katharina Kasch und Guido Schröder. „Osteoporose bei/durch Adipositas – Schutz oder Risiko?“ Osteologie 31, Nr. 03 (August 2022): 146–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1909-0144.

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ZusammenfassungAdipositas und Osteoporose sind häufige Erkrankungen, ein Zusammenhang zwischen beiden wird kontrovers beschrieben. Zum einen geht Adipositas mit einer Vielzahl von Komorbiditäten einher die den Knochenstoffwechsel beeinflussen und das Frakturrisiko erhöhen, zum anderen können die höhere Last auf den Knochen und der Weichteilmantel protektiv bei Stürzen wirken. Komorbiditäten der Adipositas fördern eine eingeschränkte Beweglichkeit und Stürze. Bei Adipositas findet sich daher eine Kombination aus peripheren Frakturen und Osteoporose-assoziierten Brüchen. Knochendichtemessungen und Bestimmungen der Knochenumbaumarker sind zur Abschätzung des Frakturrisikos bei dieser Klientel nur bedingt geeignet.
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Freiberger, Ellen. „Die Komplexität in der Sturzprävention und Mobilität bei älteren Menschen“. Therapeutische Umschau 80, Nr. 5 (Juni 2023): 227–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001441.

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Zusammenfassung: Für ältere Menschen ist ein Sturzereignis oft ein einschneidendes Erlebnis. Trotz positiver Entwicklung in der Sturzprävention über die letzten 20 Jahre steigt die Anzahl der Stürze bei älteren Menschen immer noch. Festzuhalten ist aber auch, dass das Sturzrisiko je nach Setting schwankt: Bei selbstständig lebenden älteren Menschen über 65 Jahren sind es ca. 33%, die mindestens einmal pro Jahr stürzen, während es im Pflegeheimbereich bereits über 60% sind. Auch die Sturzraten für das Setting Krankenhaus sind höher. Stürze sind in den seltensten Fällen nur einem Risikofaktor zu zuordnen. Die Komplexität der zusammenwirkenden Risikofaktoren reicht über biologische, sozio-ökonomische und umweltbedingte bis hin zu verhaltensbedingten Risikofaktoren. Der folgende Artikel befasst sich mit dieser Komplexität und der dynamischen Interaktion der Sturzrisiken. Dabei wird besonders auf die verhaltensbedingten und umweltbedingten Risikofaktoren und ein effektives Screening und Assessment eingegangen werden, die auch in den neuen Empfehlungen der «World Falls Guidelines (WFG)»-Taskforce thematisiert werden.
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Beyersdorf, Christoph, und Katharina Schultz. „Weltweite Leitlinie zur Sturzprävention“. Arthritis und Rheuma 43, Nr. 05 (Oktober 2023): 331–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-2152-8641.

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ZUSAMMENFASSUNGDie Inzidenz von Stürzen bei älteren Menschen ist weiter steigend. Diese gehen mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität sowie einer Belastung des Gesundheitssystems einher. Bei den Betroffenen führen Stürze häufig zu einem Verlust der Selbstständigkeit. Um bislang bestehende Leitlinien zu dieser Thematik zu vereinheitlichen und aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen miteinzubeziehen sind im September 2022 die „World Guidelines for Falls Prevention and Management: a Global Initiative“ entstanden. Diese wurden durch ein internationales und multidisziplinäres Leitlinienkomitee entworfen und sollen medizinischen Fachkräften eine Richtlinie zur Risikostratifizierung und zum Management von sturzgefährdeten Personen bieten. Hierbei sollen die Erwartungen der jeweiligen Person sowie die lokal verfügbaren Ressourcen berücksichtigt werden. Es erfolgt eine Unterteilung in niedriges, intermediäres und hohes Risiko, woraus sich entsprechende Handlungsempfehlungen ableiten.
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Gasser, Benedikt. „Sturzverletzungen bei Skitouren – eine retrospektive Analyse aus den Schweizer Alpen“. Praxis 109, Nr. 14 (Oktober 2020): 1121–26. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003504.

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Zusammenfassung. Skitourengehen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Neben positiven Aspekten sind jedoch auch Gefahren damit verbunden, wobei insbesondere auch Stürze genannt werden müssen. Anhand des Zentralregisters des SAC (Schweizerischer Alpenclub) konnten insgesamt 756 männliche und 593 weibliche Fälle von Stürzen in der zehnjährigen Periode von 2009 bis 2018 mit Hilfe des NACA-Scores und von Fallberichten analysiert werden. Dabei zeigte sich, dass bei Frauen rund 90 % und bei den Männern rund zwei Drittel der analysierten Fälle die untere Extremität betrafen, wobei die überwiegende Mehrzahl Verletzungen am Knie mit 55 % bei den Frauen und 43 % bei den Männern waren. Diese Befunde könnten durch ein nicht optimales Bindungsverhalten verursacht sein, weshalb empfohlen wird, die Bindungen nicht zu hart einzustellen und das richtige Auslöseverhalten entsprechend regelmässig zu testen.
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Hübscher, A., und S. Isenmann. „Multifaktorielle Gangstörung und Stürze“. Nervenheilkunde 33, Nr. 07/08 (2014): 527–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627712.

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ZusammenfassungJeder zweite über 80-Jährige fällt mindestens einmal pro Jahr. Stürze sind im Alter die häufigste traumatische Todesursache. Wer überlebt, büßt Autonomie und Lebensqualität ein. Diese Übersicht beschäftigt sich mit multifaktoriellen Gangstörungen aus neurogeriatrischer Sicht, gibt Hinweise zu Anamnese, Diagnose, Therapie, Prävention. Ärzte sollten nach Gangunsicherheit explizit fragen, da Patienten diese oft bagatellisieren. Zur Untersuchung gehört eine neurologische ebenso wie auf körperliche Leistungsfähigkeit und Bewegungsapparat fokussierte Begutachtung. Die Therapie richtet sich in der Regel nach der Grunderkrankung, die zu Stürzen führt: Bei Morbus Parkinson ist dopaminerge Medikation indiziert, bei Demenz z. B. ein zentral wirksamer Cholinesterasehemmer, bei Myelopathie eine Dekompression. Präventiv wirksam sind rutschfeste Schuhe, Entfernen von Stolperfallen und Ausleuchten der Wegstrecke, aber auch die Reduktion schwindelfördernder Medikamente ebenso wie Physiotherapie zur Belastbarkeitssteigerung. In der Summe wirken individuelle Therapiepakete besser als Einzelmaßnahmen. Vorausdenken und Wachsamkeit können sturzgefährdeten Patienten das Leben retten.
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Fischer, Gerhard, Ulrich Lindner und Matthias Marschik. „Stürmer für Hitler“. German Journal of Exercise and Sport Research 30, Nr. 2 (Mai 2000): 228–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03177067.

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Stadler, Astrid, und Joachim Münch. „Rolf Stürner zum 70. Geburtstag“. JuristenZeitung 68, Nr. 8 (2013): 408. http://dx.doi.org/10.1628/002268813x13625680296101.

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Bruns, Alexander. „Rolf Stürner zum 80. Geburtstag“. JuristenZeitung 78, Nr. 7 (2023): 299. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2023-0098.

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Adler, Sabine. „Sarkopenie: Umfassende Diagnostik bei hohem Risiko für Sekundärfolgen der muskuloskelettalen Erkrankung“. Kompass Autoimmun 5, Nr. 3 (2023): 114–15. http://dx.doi.org/10.1159/000531299.

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<b>Einleitung:</b> Als Sarkopenie (SP) bezeichnet man den pathologischen Verlust an Muskelmasse und -funktion. Dies stellt v. a. bei geriatrischen Patient*Innen ein erhebliches Problem dar, weil die SP mit Stürzen, Gebrechlichkeit (Frailty) und erhöhter Morbidität und Mortalität assoziiert ist. Auch Menschen mit entzündlichen und degenerativen rheumatologischen, muskuloskeletalen Erkrankungen (RMD) sind gefährdet, SP zu entwickeln. In der vorliegenden Arbeit wurde die Häufigkeit von SP in diesen Patient*Innengruppen auf der Basis aktueller SP-Definitionen untersucht. <b>Ziel:</b> Untersuchung der Häufigkeit und Schwere von SP bei Patient*Innen mit RMD. <b>Method:</b> en: Im Rahmen einer Querschnittstudie wurden konsekutiv 141 über 65-jährige Patient*Innen mit rheumatoider Arthritis (RA), Spondyloarthritis (SpA), Vaskulitiden und nichtentzündlichen RMD in einem tertiären Zentrum rekrutiert. Es wurden die Definitionen der European Working Group on Sarcopenia in Older People (EWGSOP 1 und 2) für Präsarkopenie, SP und schwere SP zugrunde gelegt. Die Magermasse als Parameter für die Muskelmasse und die Knochendichte wurden mit Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) gemessen. Die Bestimmung der Hand­griffkraft und die Short Physical Performance Battery (SPPB) wurden standardisiert durchgeführt. Die Häufigkeit von Stürzen und das Ausmaß an Gebrechlichkeit wurden anamnestisch ermittelt. Die statistischen Berechnungen wurden mit Student’s <i>t</i>- und Chi-Quadrat-Tests durchgeführt. <b>Ergebnisse:</b> Die Patient*innen waren zu 73% weiblich, mittleres Alter 73 Jahre, und 80% hatten eine entzündliche RMD. Wegen eingeschränkter Muskelfunktion hatten 58,9% der Patient*innen nach EWGSOP 2 eine wahrscheinliche SP. Wurde zusätzlich die Muskelmasse berücksichtigt, lag die SP-Häufigkeit bei 10,6% und 5,6% hatten eine schwere SP. Patient*Innen mit einer entzündlichen RMD (11,5%) hatten im Vergleich zu nichtentzündlichen (7,1%) numerisch häufiger eine SP. Die SP-Frequenz war bei RA (9,5%) und Vaskulitiden (24%) am höchsten, und bei SpA (4%) am niedrigsten. Sowohl Osteoporose (40% vs. 18,5%) als auch stattgehabte Stürze (15% vs. 8,6%) fanden sich bei Patient*Innen mit SP häufiger als ohne SP.
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Schacht, E., und J. D. Ringe. „Plain vitamin D or alfacalcidol as follow-up treatment of postmenopausal osteoporosis after continuous long-term once weekly bisphosphonate intake“. Osteologie 21, Nr. 02 (2012): 83–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621672.

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ZusammenfassungEine langjährige orale Bisphosphonat (BP)– Behandlung der Osteoporose kann durch übermäßige Suppression des Knochenumbaues negative Effekte auf die Knochenqualität haben. Es gibt bislang keine verbindlichen Empfehlungen zur Anwendungsdauer der BP, aber eine Therapieunterbrechung nach etwa fünf Jahren wird heute überwiegend angeraten. Bezüglich anschließenden Folgebehandlung gibt es allerdings auch kaum publizierte wissenschaftliche Daten. Wir haben in einer zweijährigen Studie an 85 Frauen mit postmenopausaler Osteoporose nach einer mittleren BP-Einnahmedauer von 4,2 Jahren zwei verschiedene Folge behandlungen vergleichend untersucht: Gruppe A (n = 42) erhielt 800 IE natürliches Vitamin D + 1200 mg Kalzium pro Tag, Gruppe B (n = 43) 1 µg Alfacalcidol + 500 mg Kalzium pro Tag. Primärer Endpunkt war die Änderung der Knochenmineraldichte (BMD) nach 12 und 24 Monaten. Weitere Endpunkte waren neu auftretende Stürze und Frakturen, Rückenschmerz (VAS 0–10) und unerwünschte Therapieeffekte. Zwischen den beiden Gruppen bestanden keine Unterschiede in den Ausgangscharakteristika Alter, Body-Mass-Index, Größenverlust, BMD, Rückenschmerz-Score und der Anzahl vorbestehender Stürze und Frakturen. In Gruppe A änderten sich die BMD-Werte an der LWS nicht signifikant während der zwei Jahre Follow-up nach Absetzen der BPEinnahme. Dagegen zeigte sich in Gruppe B für die LWS ein signifikanter Anstieg von 2,1 % (B vs. A p < 0,01). An den zwei Femurmessorten fanden wir leichte Abnahmen in der Vitamin-D-Gruppe und einen signifikanten Anstieg unter Alfacalcidol. Die mittlere Anzahl von Stürzen pro Patient blieb unverändert in Gruppe A und nahm signifikant ab in Gruppe B (p < 0,05). Die Anzahl der Patienten mit neuen Wirbelfrakturen unterschied sich nach zwei Jahren nicht zwischen beiden Therapiegruppen, während die Inzidenz von nichtvertebralen Frakturen in der Alfacalcidol-Gruppe signifikant niedriger ausfiel (p < 0,05). Des Weiteren fand sich eine signifikant stärkere Verminderung der Rückenschmerzen bei den Patienten unter Alfacalcidol- Behandlung. Bezüglich der Häufigkeit unerwünschter Wirkungen fand sich kein Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Therapieumstellung nach langzeitiger BP-Anwendung bei postmenopausaler Osteoporose auf Alfacalcidol der Nachbehandlung mit natürlichem Vitamin D überlegen ist.
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Philbert-Hasucha, Sabine. „Stürzen vorbeugen“. Heilberufe 60, Nr. 5 (Mai 2008): 31–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-008-0077-z.

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Maia Martins, Pedro. „Der Stürmer in the work of Randall Bytwerk and the evolution of the german press“. Mediapolis – Revista de Comunicação, Jornalismo e Espaço Público, Nr. 16 (19.07.2023): 49–66. http://dx.doi.org/10.14195/2183-6019_16_4.

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Der Stürmer was the most famous of all the newspapers connected to the National-Socialist Party. With its frequent use of image and its resorting to scandalous and antisemitic themes, this periodical evolved from a weekly regional paper to one of the most popular newspapers in the entire German territory. However, its characterization cannot be reduced to its anti-Jewish content and its graphic component. By using the work of many authors about that newspaper and Nazi propaganda, it is also possible to frame Der Stürmer as part of the general trends of the German press in the beginning of the Twentieth century, and as part of the propaganda system of Nazi Germany, albeit as a suis generis example.
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Christandl, Gregor. „Diskussionsbericht zum Referat von Rolf Stürner“. Archiv für die civilistische Praxis 214, Nr. 1-2 (2014): 55. http://dx.doi.org/10.1628/000389914x13981553946534.

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Backhaus, Juergen G. „Michael Stürner: Vollharmonisierung im Europäischen Verbraucherrecht?“ European Journal of Law and Economics 39, Nr. 3 (30.03.2012): 627. http://dx.doi.org/10.1007/s10657-012-9313-8.

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Lubich, Gerhard, und Wolfgang Stürner. „Rezension von: Stürner, Wolfgang, Aufstieg und Machtentfaltung (975-1190)“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 80 (18.08.2022): 457–59. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v80i.3532.

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Göpfert, Eberhard, und Michael Stürmer. „Rezension von: Stürmer, Michael (Hrsg.), Herbst des Alten Handwerks“. Württembergisch Franken 65 (28.02.2024): 279. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v65i.10574.

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Michael Stürmer: Herbst des Alten Handwerks. Quellen zur Sozialgeschichte des 18. Jahrhunderts. dtv-Dokumente Nr. 2914. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1979. 359 S., 14 Abb., 19 graph. Darstellungen
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Kuder, Ronja, Julia Mandrysch und Daniela Kahlert. „„Bewegt in Balance“ – ein online durchgeführtes Bewegungsprogramm zur Verringerung von personenbezogenen Sturzrisikofaktoren älterer Erwachsener“. B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 39, Nr. 06 (Dezember 2023): 278–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-2185-8115.

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ZusammenfassungMit zunehmendem Alter steigt die Prävalenz von Stürzen. Etwa ein Drittel aller selbstständig lebenden über 65-Jährigen stürzt mindestens einmal pro Jahr. Stürze können sowohl körperliche Verletzungen wie z. B. (Hüft-)Frakturen als auch psychische Folgen, wie eine erhöhte Sturzangst, nach sich ziehen. Evidenzbasierte Bewegungsprogramme, welche die personenbezogenen Risikofaktoren adressieren, könnten einen vielversprechenden Beitrag zur Sturzprävention leisten.Die Intervention „Bewegt in Balance“ wurde dementsprechend auf Grundlage einer Programmtheorie geplant, bei der die Interventionsinhalte einer fundierten Wirkungslogik folgen. Das fünfwöchige Programm beinhaltete dabei eine Kombination aus Gleichgewichts- und Krafttraining und fand zweimal wöchentlich synchron für jeweils eine Stunde über ein Online-Portal statt. Zur Evaluation diente ein prä-post-quasi-experimentelles-Wartekontrollgruppendesign. Hierbei wurden verschiedene personenbezogene Sturzrisikofaktoren erhoben: die statische Gleichgewichtsfähigkeit, die Beinkraft und die Sturzangst. Die Stichprobe umfasste 27 Personen (Mittelwert=70.96 Jahre; SD=8.89; 55.56 % weiblich).Die Rangvarianzanalyse ergab für die statische Gleichgewichtsfähigkeit (modifizierter Romberg-Test: p=.016; Einbeinstand: p=.046) und die Beinkraft (Aufstehtest: p=.050) der Interventions- und Kontrollgruppe eine (tendenziell) signifikante Verbesserung über die Zeit. Rund 54 % der Teilnehmenden aus der Interventionsgruppe berichteten eine subjektive Verbesserung ihrer Gleichgewichts- und Kraftfähigkeit infolge des Trainings. Der nicht nachweisbare Gruppeneffekt des Interventionsprogramms bleibt zu diskutieren. Die hierfür möglichen inhaltlichen oder auch test-statistischen Erklärungen, wie beispielsweise die Interventionsdauer oder eine größere Stichprobe, sollten in zukünftigen Studien adressiert werden.
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Beck, Hermann. „Julius Streicher und ‘Der Stürmer’ 1923–1945“. German History 33, Nr. 2 (03.03.2015): 322–24. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghv031.

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Kraus, Dagmar. „Warum Senioren stürzen“. CME 10, Nr. 5 (Mai 2013): 41. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-013-0711-1.

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Schierack, Stephanie, und Silke Weißflog. „Stehen, Gehen, Stürzen“. Heilberufe 75, Nr. 7-8 (Juli 2023): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-023-3119-7.

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Rapp, Kilian, und Klaus Pfeiffer. „Depression, Osteoporose, Stürze und Frakturen“. Osteologie 28, Nr. 04 (November 2019): 246–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0999-9866.

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ZusammenfassungDie Depression geht mit einem erhöhten Frakturrisiko einher. Da Fragilitätsfrakturen meist Folge eines Sturzes und/oder einer erhöhten Knochenbrüchigkeit sind, beschreibt die Übersichtsarbeit, über welche Wege die Depression Sturzrisiko und Knochendichte beeinflussen kann.Patienten mit Depression haben ein um 50 % erhöhtes Sturzrisiko. Diskutierte Gründe sind körperliche Inaktivität, Verlust der Muskelmasse und mit einer Depression einhergehende und mit Stürzen assoziierte Gangstörungen. Zudem erhöhen Antidepressiva das Sturzrisiko um ca. 70 %.Bei Patienten mit Depression findet sich auch eine verminderte Knochendichte. Faktoren wie körperliche Inaktivität, geringe Sonnenlichtexposition, Rauchen, Alkoholkonsum und Untergewicht, von denen bekannt ist, dass sie einen negativen Einfluss auf die Knochendichte haben, sind bei depressiven Personen häufiger anzutreffen. Zudem haben die bei Depression beobachtete erhöhte sympathische Aktivität, pro-inflammatorische Zytokine und erhöhte Serumkortisonwerte einen potentiell schädigenden Effekt auf den Knochen. Ein direkt schädigender Effekt auf den Knochen wird für die Substanzklasse der SSRIs diskutiert.Die Beziehung zwischen Depression und Fraktur ist nicht unidirektional. Stürze und Frakturen können ihrerseits zu Sturzangst und Depression führen.Therapeutisch hat körperliches Training einen moderaten Effekt auf die depressive Symptomatik. Für spezifische Sturzpräventionsprogramme konnte dies bisher nicht nachgewiesen werden. Kognitiv-behaviorale Ansätze stehen zur Therapie der Sturzangst zur Verfügung. Der Einsatz von Antidepressiva sollte auf mittelschwere und schwere Depressionen beschränkt werden. Der Beginn sollte mit niedrigen Dosen erfolgen, Blutdruck und Elektrolyte müssen kontrolliert werden. Trizyklische Antidepressiva sollten bei älteren Patienten ganz vermieden werden.Depression/Antidepressiva finden als Risikofaktoren in den DVO-Leitlinien Berücksichtigung.
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Van de Berg, Raymond, Floris Wuyts, Leif Walther, Mans Magnusson, Esther Oh, Sharpe Margaret, Michael Strupp und Yuri Agrawal. „Presbyvestibulopathie“. Nervenheilkunde 39, Nr. 04 (März 2020): 242–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-9424.

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ZusammenfassungIn dieser Publikation werden die Diagnosekriterien für Presbyvestibulopathie (PVP) durch das Klassifikationskomitee der Bárány-Gesellschaft beschrieben. PVP ist als ein chronisches vestibuläres Syndrom definiert, das durch Gangunsicherheit, Gangstörungen und/oder wiederholte Stürze bei leichten bilateralen vestibulären Defiziten gekennzeichnet ist, mit Labortestbefunden, die zwischen Normalwerten und Schwellenwerten für die bilaterale Vestibulopathie liegen.Die Diagnose von PVP basiert auf der Anamnese des Patienten, der körperlichen Untersuchung des Patienten und der Auswertung von Untersuchungen des Gleichgewichtssystems. Die Diagnose von PVP setzt eine bilateral verminderte Funktion des vestibulookulären Reflexes (VOR) voraus. Dies kann für den Hochfrequenzbereich des VOR mit dem Video-Kopf-Impuls-Test (vKIT), für den mittleren Frequenzbereich mit dem Drehstuhltest und für den Niederfrequenzbereich mit der kalorischen Prüfung diagnostiziert werden.Für die Diagnose von PVP sollte der horizontale anguläre VOR-Verstärkungsfaktor (Gain) auf beiden Seiten < 0,8 und > 0,6 betragen, und/oder die Summe der maximalen Spitzengeschwindigkeiten in der langsamen Phase des kalorisch induzierten Nystagmus sollte bei der Stimulation mit warmem und kaltem Wasser auf jeder Seite < 25°/s und > 6°/s betragen, und/oder der horizontale anguläre VOR-Gain sollte bei Drehstuhlpendelung > 0,1 und < 0,3 betragen.PVP tritt typischerweise zusammen mit anderen altersbedingten Defiziten des Sehvermögens, der Propriozeption und/oder der kortikalen, zerebellären und extrapyramidalen Funktion auf, die ebenfalls zur Manifestation der Symptome von Gangunsicherheit, Gangstörungen und Stürzen beitragen und diese möglicherweise erst auftreten lassen. Die hier beschriebenen Kriterien berücksichtigen lediglich das Vorhandensein dieser Symptome zusammen mit einer dokumentierten Beeinträchtigung der vestibulären Funktion bei älteren Erwachsenen.
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Kempa, Sabine M. „Stürze vermeiden“. Heilberufe 62, Nr. 8 (August 2010): 55–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-010-0804-0.

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Schierack, Stephanie. „Stürze verhindern“. Heilberufe 72, Nr. 5 (Mai 2020): 37–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-020-1492-z.

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Konersmann, R. „Warum stürzen Brücken ein?“ Technische Sicherheit 10, Nr. 01-02 (2020): 10–20. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-01-02-10.

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Brückenbauwerke gehören zu den langlebigsten und ältesten Ingenieurbauwerken. Sie sind für die Verkehrsinfrastruktur unverzichtbar. Aber hin und wieder versagen sie ihren Dienst. Brücken können spontan, innerhalb von Sekunden, in sich zusammenbrechen. Sehr oft sind viele Opfer zu beklagen. Warum konnten sich solche Katastrophen ereignen, warum hat man nicht vorher bemerkt, dass das Bauwerk nicht mehr tragfähig ist? An welchen Anzeichen kann man erkennen, das eine Brücke nicht mehr sicher ist? Ist jeder Rostfleck oder jeder abgeplatzte Betonbrocken verdächtig? Zu welchem Zeitpunkt muss eine Brücke geschont bzw. sogar gesperrt werden? Einfache Antworten auf diese Fragen gibt es nicht. Aber es lohnt sich, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, denn Brücken sollen verbinden, nicht trennen.
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Bork, Christoph. „Haftungsrisiko - wenn Kinder stürzen“. JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 1, Nr. 01 (Juni 2012): 44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315718.

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Becker, C., F. Gebhard, R. Muche, S. Scheible und T. Nikolaus. „Epidemiologie von Stürzen Älterer“. Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 137, Nr. 06 (14.05.2008): 482–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039375.

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Vieregge, Peter, Henning Stolze und Günther Deuschl. „Stürze im Alter“. psychoneuro 34, Nr. 11/12 (Dezember 2008): 524–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1186286.

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Specht-Leible, N., K. Hauer, P. Oster und G. Schlierf. „Stürze im Alter*“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 122, Nr. 50 (25.03.2008): 1564–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1047801.

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Heinimann, Niklas B., und Reto W. Kressig. „Stürze im Alter“. Praxis 103, Nr. 13 (01.06.2014): 767–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001693.

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Stürze im Alter sind häufig und gehen mit erhöhter Mortalität und Morbidität einher. Neuere Konzepte stellen die Erfassung und Bekämpfung der intrinsischen Risikofaktoren in den Vordergrund. Muskelschwäche, Gangstörungen und Gleichgewichtsstörungen stellen die wichtigsten Risikofaktoren dar. Die Muskelschwäche (Sarkopenie) resultiert aus einer Dysbalance zwischen Proteinsynthese und -abbau und ist wahrscheinlich durch altersphysiologische Veränderungen im Proteinmetabolismus bedingt. Supplementäre Proteinanreicherung in Kombination mit Krafttraining zeigt die besten Effekte. Gang-und Gleichgewichtsprobleme resultieren aus altersbedingten respektive pathologischen Veränderungen in einem komplexen Kontrollsystem des Gangs. Das individuelle Sturzrisiko korreliert mit der Gangvariabilität und steigt zusätzlich in Dualtask-Situation (verminderter Automatisierungsgrad). Konzentrationsbeanspruchende körperliche Aktivitäten, die hohe Anforderungen an Körperbewusstsein und Körperkontrolle stellen, zeigen sich besonders effektiv in der Sturzreduktion (–50%).
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Bischoff, Angelika. „Vermeiden Sie Stürze!“ MMW - Fortschritte der Medizin 157, Nr. 14 (August 2015): 18–22. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3398-2.

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Christensen, Anke, und Dorothea Ruhe. „Stürze gezielt vermeiden“. Heilberufe 64, Nr. 3 (März 2012): 16–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-012-0359-3.

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Ebersbach, Georg. „Parkinson: Stürze vermeiden“. Heilberufe 65, Nr. 10 (Oktober 2013): 41–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-013-1082-4.

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Zeeh, Joachim, Yvonne Reinhardt und Hans-Jürgen Heppner. „Stürze im Alter“. MMW - Fortschritte der Medizin 159, Nr. 13 (Juli 2017): 52–58. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9589-2.

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Zehnder, Adalbert. „Stiche, Stürze, Chemikalien“. kma - Klinik Management aktuell 12, Nr. 01 (Januar 2007): 14–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574051.

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Mayr, J. M., und U. Seebacher. „Stürze vom Hochstuhl“. Monatsschrift Kinderheilkunde 147, Nr. 2 (18.02.1999): 110–12. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050406.

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Walther, L. E., J. Kleeberg, G. Rejmanowski, J. Hänsel, D. Lundershausen, K. Hörmann, T. Schnupp und J. Löhler. „Stürze und Sturzrisikofaktoren“. HNO 60, Nr. 5 (26.10.2011): 446–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-011-2395-8.

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Ebersbach, Georg. „Parkinson: Stürze vermeiden“. ProCare 19, Nr. 8 (Oktober 2014): 30–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-014-0397-y.

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Kaeding, T. S. „Stürze im Alter“. Sportwissenschaft 39, Nr. 1 (März 2009): 45–51. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-009-0006-6.

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Wühr, Peter. „Sequential Modulations of Logical-Recoding Operations in the Simon Task“. Experimental Psychology 51, Nr. 2 (Januar 2004): 98–108. http://dx.doi.org/10.1027/1618-3169.51.2.98.

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Abstract. The Simon effect consists of faster responses to the color (or another nonspatial feature) of spatially corresponding stimuli than to spatially noncorresponding stimuli. Recently, several studies observed the Simon effect after corresponding predecessor trials, but not after noncorresponding predecessor trials. To explain these sequential modulations, Stürmer et al. (2002 ) proposed a mechanism modulating the ability of stimulus position to automatically activate a response. The present study investigated which events are effectively triggering this mechanism in a variant of the Simon task, in which both stimuli and responses varied in color (participants wore colored gloves) as well as in horizontal position. In the same-color task (e.g., green stimulus-green response), a normal Simon effect showed up after corresponding trials, but no effect occurred after noncorresponding trials. In the alternate-color task (e.g., green stimulus-red hand), no effect occurred after spatially corresponding trials, whereas an inverted Simon effect was found after noncorresponding trials. Additional analyses showed that repetition (or alternation) effects did not affect the results. The results are discussed in terms of a conflict-monitoring account ( Stürmer et al., 2002 ), and in terms of a feature-integration account ( Hommel et al., 2002 ).
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Demeter, Kata. „Cseresznyés- és Meggyeskertek Silviu Purcărete, Dragoș Buhagiar és Helmut Stürmer színházi világában“. Symbolon 24, special (2023): 67–78. http://dx.doi.org/10.46522/s.2023.s1.06.

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In my doctoral research, I focus on the visual world of performances and the work of scenographers, but since the director’s concept and the scenographer’s work seem to be inseparable, I needed to approach the topic from the perspective of the act of directing. That’s why I analyze in my research the collaborative productions of Silviu Purcărete as a director with scenographers Helmut Stürmer and Dragoș Buhagiar – like “The Cherry Orchard” produced by the Budapest National Theatre in 2019. It has also proven beneficial to examine the visual world of the scenographers in productions with other directors too, because it provides a broader understanding of their work, independent of the directorial concept and extends the research beyond a single creative process. In this case the analysis of their joint production of “The Cherry Orchard” was accompanied by the iconic 1998 performance by Vlad Mugur, whose memorable space was designed by Stürmer, and the analysis of the latest performance by Yuri Kordonsky in 2021, whose stage design praises Buhagiar’s work. These three performances and the analysis of their visual world form the basis of this study.
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