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Thematische Bibliographien / Struktura projektu / Bücher

Um die anderen Arten von Veröffentlichungen zu diesem Thema anzuzeigen, folgen Sie diesem Link: Struktura projektu.

Bücher zum Thema „Struktura projektu“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 28. Juni 2021

Zuletzt aktualisiert am 3. Februar 2022

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1

Guy Nordenson: Reading structures : 39 projects and built works, 1983-2011. Zurich: Lars Müller Publishers, 2016.

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2

Personn, Christian. Bedingungen und Strukturen alternativer Ökonomie: Empirische Analyse Hamburger Alternativprojekte. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, 1986.

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3

Böhler, Christine. Literatur im Netz: Projekte, Hintergründe, Strukturen und Verlage im Internet. Wien: Triton, 2001.

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4

Sołkiewicz-Kos, Nina. Metodyka, organizacja i zarządzanie procesem projektowym małe struktury osiedleńcze w gminach. Częstochowa: Wydawn. Politechniki Częstochowskiej, 2009.

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5

Gruhler, Wolfram. Aufbau mittelständischer Strukturen in Russland: Abschlussbericht und Empfehlungen zum Projekt. Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 1996.

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6

Nicolai, Bernd. Structures: Hoing Architekten Strukturen: Hoing Architekten: Wettbewerbe, Brucken, Bauten, Projekte, Design. Wiesbaden, Germany: H.M. Nelte, 1997.

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7

Neijenhuis, Jörg. Das Eucharistiegebet, Struktur und Opferverständnis: Untersucht am Beispiel des Projekts der Erneuerten Agende. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 1999.

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8

Englund, Hans. Struktur och handlingar i en kommunal reform: Erfarenheter av balanserad styrning. Göteborg: Bokförlaget BAS, Handelshögskolan vid Göteborgs universitet, 2005.

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9

Englund, Hans. Struktur och handlingar i en kommunal reform: Erfarenheter av balanserad styrning. Göteborg: Bokförlaget BAS, Handelshögskolan vid Göteborgs universitet, 2005.

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10

Schröder, Anke. Gender Mainstreaming als Instrument bedarfsgerechter Wohnraumversorgung: Prozesse, Strukturen und Projekte anhand ausgewählter Kommunen. Hamburg: Kovac, 2011.

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11

Maximini, Dominik. Scrum - Einführung in der Unternehmenspraxis: Von starren Strukturen zu agilen Kulturen. Berlin: Springer Gabler, 2013.

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12

Jockenhövel, Albrecht. Das Dietzhölzetal-Projekt: Archäometallurgische Untersuchungen zur Geschichte und Struktur der mittelalterlichen Eisengewinnung im Lahn-Dill-Gebiet (Hessen). Rahden/Westf: VML, Verlag Marie Leidorf, 2005.

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13

Prätorius, Gerhard. Region im Wandel: Entwicklungen in der sozioökonomischen Struktur Südostniedersachsens : Ergebnisbericht des Projektes "Erweiterung und Umsetzung des regionalen Entwicklungskonzeptes für Südostniedersachsen". Schwülper: Cargo, 2005.

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14

Giancarlo, Andenna, Breitenstein Mirko, Melville Gert, Sonderforschungsbereich 537 "Institutionalität und Geschichtlichkeit". Teilprojekt C. und Sonderforschungsbereich 537 "Institutionalität und Geschichtlichkeit". Teilprojekt W., Hrsg. Charisma und religiöse Gemeinschaften im Mittelalter: Akten des 3. Internationalen Kongresses des "Italienisch-deutschen Zentrums für Vergleichende Ordensgeschichte" in Verbindung mit Projekt C "Institutionelle Strukturen religiöser Orden im Mittelalter" und Projekt W "Stadtkultur und Klosterkultur in der mittelalterlichen Lombardei. Institutionelle Wechselwirkung zweier politischer und sozialer Felder" des Sonderforschungsbereichs 537 "Institutionalität und Geschichtlichkeit" (Dresden, 10.-12. Juni 2004). Münster: Lit, 2005.

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15

Strukturen: Höing Architekten : Wettbewerbe, Brücken, Bauten, Projekte, Design. Wiesbaden: H.M. Nelte, 1996.

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16

Schmoeckel, Mathias, Hrsg. Form - Verfahren - Struktur. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783845296180.

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Annotation:

In this book, the authors examine the laws that govern the notary profession from the perspective of legal history. Their research formed part of the project ‘Form – Verfahren – Struktur’ (Form—Process—Structure), which was conducted for the conference entitled ‘Berufsrecht der Notare seit 1800’ (The Laws that have governed the Notary Profession since 1800), which was organised by the Rhenish Institute of Notarial Law. The book consist of four essays. In the first, using European examples, Prof. emer. Dr Schubert studies notary associations, the qualifications needed to become a notary and disciplinary proceedings. In the second, the notary Dr Vossius comprehensively examines the image of notaries in the 19th and 20th centuries using different lines of narrative. In the third essay, Prof. Dr Schmoeckel discusses the development of official notarial records in the 19th and 20th centuries, while in the fourth Prof. Dr Schäfer, LL.M. (Cambridge) appraises notarial training. With contributions by Prof. Dr. Schmoeckel, Universität Bonn; Prof. em. Dr. Schubert, Universität Kiel; Prof. Dr. Schäfer, Mag. iur. (Heidelberg), LL.M. (Cambridge); Notar Dr. Vossius, München

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17

Friš, Darko, und Mateja Matjašič Friš. Kaštelir: Prazgodovinska gradišča in etnobotanika za trajnostni turizem. University of Maribor Press, 2021. http://dx.doi.org/10.18690/978-961-286-492-7.

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Skladno z naslovom, monografija obravnava tri medsebojno povezane, čeprav specifične tematike: 1) prazgodovinska gradišča, torej bronastodobna in železnodobna višinska utrjena naselja; 2) etnobotaniko oz. rastlinski svet regije in njegovo tradicionalno rabo le-tam; in 3) vključevanje te kulturne in naravne dediščine v trajnostni, do okolja in domačinov prijaznejši turizem. Monografija sledi ciljem projekta: obuditi starodavno povezanost življenja ljudi z rastlinami in jo predstaviti sodobnemu času na način, da bo služila trajnostnem čezmejnem turizmu, razvoju podeželja in sonaravnem ravnanju z okoljem. Rdeča nit projekta so ostanki gradišč ali kaštelirjev, kot se imenujejo v regiji od Krasa do Kvarnerja. Nekoč najmarkantnejše strukture v krajini so danes skoraj popolnoma pozabljena dediščina regije, ki je v prazgodovini tvorila enotno območje.

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18

Heidingsfelder, Markus, und Maren Lehmann, Hrsg. Corona. Velbrück Wissenschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748911326.

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Annotation:

Ein Virus dominiert weltweit die Kommunikationsströme. »Corona« ist von gesamtgesellschaftlicher Relevanz, das Kennzeichen jeder Krise. Nicht nur die Körper sind infiziert, auch die Gesellschaft ist es. Ein Zwang zum Urteilen und Handeln unter Zeitnot, eine unbestimmte Verpflichtung zur Aktion setzt Politik, Wirtschaft, Massenmedien und nicht zuletzt die Wissenschaft unter Druck. Man könnte von einer sozialen Immunantwort der Gesellschaft sprechen, einem Krisenmanagement, das unterschiedliche kommunikative Anschlüsse organisiert; Anschlüsse, die zum Virus ein Verhältnis suchen. Da es in der modernen Gesellschaft keine Zentralinstanz mehr gibt, die grundlegende Direktiven festlegt, bildet jeder der gesellschaftlichen Teilbereiche andere Antikörper aus. »Corona« ist für die Politik etwas anderes als für die Wirtschaft, für die Religion etwas anderes als für die Wissenschaft. Allerdings ist die Corona-Krise nicht nur ein Ausnahmezustand, der zwei unterschiedliche Strukturen miteinander konfrontiert: die gewohnten, die wir alltäglich als ›normal‹ empfinden, und jene des Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen, die diese unterbrechen. Die Corona-Krise ist auch ein Anlass, jenseits globaler Lieferketten über die eigene Identität nachzudenken. Wir können sie als Übung begreifen, denn ähnliche und vielleicht tödlichere Infektionskrankheiten können jederzeit neu auftreten. Sie finden in der Struktur der Weltgesellschaft beste Bedingungen vor. Hat Corona sie womöglich für immer verändert? Vorliegender Sammelband ist der Versuch, dem öffentlichen Interesse an wissenschaftlichen Resultaten ohne Verlust an Komplexität und Sinngenauigkeit gerecht zu werden. Er bringt das Nachdenken über die Pandemie in Form eines interdisziplinären Projekts auf die Höhe der gesellschaftlichen Praxis: Soziologie, Philosophie, Psychologie, Theologie, Rechtswissenschaft, Medizin und andere wissenschaftliche Programme leuchten die unterschiedlichen Dimensionen des »Gegenstands« aus, um der übergreifenden Fragestellung gerecht zu werden, die das Virus für unsere Gesellschaft darstellt. Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Elena Esposito, Ying Fang, Heiner Fangerau, Peter Fuchs, Alexandra Grund-Wittenberg, Durs Grünbein, Hans-Ulrich Gumbrecht, Gorm Harste, Thomas Heberer, Jörg Heiser, Michael King, Alfons Labisch, Joachim Landkammer, Ding Liu, Qingshuo Liu, Carol Yinghua Lu, Marius Meinhof, Alka Menon, Hans-Georg Moeller, Arist von Schlippe, Fritz B. Simon, Werner Stegmaier, Günter Thomas und Barbara Vinken.

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Martin, Helmut. Vernetzungen: Wirtschaftlicher und kultureller Wandel in China : Entwicklungen, Strukturen, Protagonisten : Europaisches Projekt zur Modernisierung in ... 1991-1997 (Edition Cathay). Projekt, 1998.

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Wessel, Lena. Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2018. Herausgegeben von Marcel Klinger und Alexander Schüler-Meyer. WTM-Verlag Münster, 2019. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959870986.0.

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„Vielfalt, die verbindet“ ist ein Leitmotiv, welches das Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2018 in Essen gut beschreibt. Zu diesem kamen Akteure von Fachhochschulen und Universitäten mit fachmathematischer wie fachdidaktischer Perspektive vom 9. bis 10. November zusammen, um die Problematik des Übergangs von Schule zu Hochschule im Kontext mathematischer Studiengänge zu diskutieren. Der vorliegende Band bündelt die vielfältigen Projekte und Forschungsaktivitäten rund um den Übergang Schule–Hochschule und zeigt Innovationen innerhalb der mathematischen Hochschullehre gleichermaßen praxisorientiert wie theoretisch fundiert auf. Neben drei Hauptbeiträgen von Bärbel Barzel, Frode Rønning sowie Nimet Sarikaya und Peter Furlan umfasst der Band weitere 13 Sektionsbeiträge, welche u. a. die nebenstehenden Schwerpunkte fokussieren. • Heranführen von Studierenden an hochschulmathematische Denk- und Arbeitsweisen • Anpassung von Strukturen und Aufgaben für einen konstruktiven Übergang von Schule zu Hochschule • Bewährte Unterstützungsmaßnahmen für ein erfolgreiches Selbstlernen, z. B. in Form von Peer Instruction. • Etablierte Flipped-Classroom- und Blended-Learning-Formate • Messung vielfältiger Fähigkeitsprofile von Studierenden beim Eintritt in die Hochschule • Chancen der Digitalisierung nutzen: Lehren und Lernen mit digitalen Medien, z. B. mithilfe von Lernvideo oder durch dynamische Visualisierungen • Umgang mit zunehmender Heterogenität und unterschiedlichem Vorwissen auf Seite der Studierenden • Konzepte problembasierten Lernens in die Hochschullehre integrieren • Steigerung der Motivation von Studierenden • Umgang mit der doppelten Diskontinuität mathematischer Lehramtsstudiengänge

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Projekt Stadterfahrung-Stadtgestaltung, Bausteine zur Humanökologie: "Lebensraum Stadt--humanökologische Strukturen und Perspektiven urbaner Kultur" : Ergebnisse und Auswertung der von der Projektgruppe am 21.-23.6.1985, in Kooperation mit der Evangelischen Akademie in Bad Boll veranstalteten Werkstattagung. Tübingen: Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen, 1985.

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