Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Städtebauliches Institut“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Städtebauliches Institut"

1

Pfau, Wilfried. „Stadtentwicklung in der DDR“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 4,5 (01.01.1990): 201–7. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1782.

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RETTET UNSERE STÄDTE!Der sich in der DDR vollziehende Wandel des Gesellschaftssystems eröffnet die Chance, den Prozeß der S tadterneuerung zu dynamisieren, die Innenstädte zu entwickeln und zu revitalisieren und auch die randstädtischen Gebiete städtebaulich zu ordnen. Die Abkehr vom Prinzip der zentralstaatlichen Entscheidung und Lenkung auch im Städtebau und die Hinwendung zur Rechtsstaatlichkeit, zur demokratischen Selbstverwaltung und zur sozialen Marktwirtschaft erfordern eine neue demokratisch legitimierte Stadtplanung und einen rechtsstaatlichen Planungsvollzug. Diese neuen Bedingungen verändern grundsätzlich das Zusammenwirken aller an der Stadtentwicklung Beteiligten – der Leitung der Kommunen, der Planungsinstitutionen, der Investoren, der einzelnen Bürger und der demokratischen Öffentlichkeit. Auch hinsichtlich der Realisierung städtebaulicher Planungen ist ein radikales Umdenken erforderlich: Nicht mehr Beschlüsse übergeordneter Organe und die Zuweisung von Baukapazitäten sind entscheidend, sondern das Vorhandensein finanzkräftiger Investoren, die der Stadt als Partner mit eigenständigen Interessen gegenübertreten.Das Institut für Städtebau und Architektur will mit der vorliegenden Bestandsaufnahme informieren und Entscheidungen für die Entwicklung der Städte vorbereiten helfen. Aus der Sicht der Städtebauforschung werden gegenwärtig erkennbare Hauptprobleme dargelegt und Empfehlungen an die Regierungen, die Kommunen und die Forschung gegeben.
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2

Pfau, Wilfried. „Stadtentwicklung in der DDR“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 4,5 (31.07.1990): 201–7. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1939.

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RETTET UNSERE STÄDTE!Der sich in der DDR vollziehende Wandel des Gesellschaftssystems eröffnet die Chance, den Prozeß der S tadterneuerung zu dynamisieren, die Innenstädte zu entwickeln und zu revitalisieren und auch die randstädtischen Gebiete städtebaulich zu ordnen. Die Abkehr vom Prinzip der zentralstaatlichen Entscheidung und Lenkung auch im Städtebau und die Hinwendung zur Rechtsstaatlichkeit, zur demokratischen Selbstverwaltung und zur sozialen Marktwirtschaft erfordern eine neue demokratisch legitimierte Stadtplanung und einen rechtsstaatlichen Planungsvollzug. Diese neuen Bedingungen verändern grundsätzlich das Zusammenwirken aller an der Stadtentwicklung Beteiligten – der Leitung der Kommunen, der Planungsinstitutionen, der Investoren, der einzelnen Bürger und der demokratischen Öffentlichkeit. Auch hinsichtlich der Realisierung städtebaulicher Planungen ist ein radikales Umdenken erforderlich: Nicht mehr Beschlüsse übergeordneter Organe und die Zuweisung von Baukapazitäten sind entscheidend, sondern das Vorhandensein finanzkräftiger Investoren, die der Stadt als Partner mit eigenständigen Interessen gegenübertreten.Das Institut für Städtebau und Architektur will mit der vorliegenden Bestandsaufnahme informieren und Entscheidungen für die Entwicklung der Städte vorbereiten helfen. Aus der Sicht der Städtebauforschung werden gegenwärtig erkennbare Hauptprobleme dargelegt und Empfehlungen an die Regierungen, die Kommunen und die Forschung gegeben.
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Pfau, Wilfried. „Stadtentwicklung in der DDR“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 4,5 (31.07.1990): 201–7. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2023.

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RETTET UNSERE STÄDTE!Der sich in der DDR vollziehende Wandel des Gesellschaftssystems eröffnet die Chance, den Prozeß der S tadterneuerung zu dynamisieren, die Innenstädte zu entwickeln und zu revitalisieren und auch die randstädtischen Gebiete städtebaulich zu ordnen. Die Abkehr vom Prinzip der zentralstaatlichen Entscheidung und Lenkung auch im Städtebau und die Hinwendung zur Rechtsstaatlichkeit, zur demokratischen Selbstverwaltung und zur sozialen Marktwirtschaft erfordern eine neue demokratisch legitimierte Stadtplanung und einen rechtsstaatlichen Planungsvollzug. Diese neuen Bedingungen verändern grundsätzlich das Zusammenwirken aller an der Stadtentwicklung Beteiligten – der Leitung der Kommunen, der Planungsinstitutionen, der Investoren, der einzelnen Bürger und der demokratischen Öffentlichkeit. Auch hinsichtlich der Realisierung städtebaulicher Planungen ist ein radikales Umdenken erforderlich: Nicht mehr Beschlüsse übergeordneter Organe und die Zuweisung von Baukapazitäten sind entscheidend, sondern das Vorhandensein finanzkräftiger Investoren, die der Stadt als Partner mit eigenständigen Interessen gegenübertreten.Das Institut für Städtebau und Architektur will mit der vorliegenden Bestandsaufnahme informieren und Entscheidungen für die Entwicklung der Städte vorbereiten helfen. Aus der Sicht der Städtebauforschung werden gegenwärtig erkennbare Hauptprobleme dargelegt und Empfehlungen an die Regierungen, die Kommunen und die Forschung gegeben.
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Bücher zum Thema "Städtebauliches Institut"

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Boccabella, Gino, und Antonella Cortesi. Progettazione urbana, esperienze didattiche: Urban architecture, teaching experience = Stadtgestaltung, Lehrerfahrungen : mostra organizzata dal Centro internazionale di studi sul disegno urbano e dal Dipartimento di progettazione dell'architettura dell'Università di Firenze : catalogo. Firenze: Alinea, 1986.

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2

Mayrhofer, Christoph. Städtebauliche Gefährdungsanalyse: Abschlussbericht, Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, 2010.

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(Berlin, Germany) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung. Prämiert und ausgeschieden: Dokumentation eines IRS-Sammlungsbestandes zu Städtebaulichen Wettbewerben in der DDR 1946-1977. Berlin: Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung, 1998.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Städtebauliches Institut"

1

Bär, Lidia, und Hannah Große Vorholt. Gemeinschaftliches Wohnen als kommunales städtebauliches Instrument : Monitoring, Vernetzung und Auswertung gemeinschaftlichen Wohnens in Frankfurt am Main. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, Februar 2023. http://dx.doi.org/10.21248/gups.72098.

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In vielen Städten werden gemeinschaftlicher Wohnprojekte in unterschiedlicher Weise gefördert, weil sie dauerhaft bezahlbares und sicheres Wohnen ermöglichen sowie positiv ins Quartier wirken (sollen). Mitunter kommt dabei die Frage auf, wie ein solcher Mehrwert für das Gemeinwohl bestimmt und wie die Projekte seitens der fördernden Kommune begleitet werden können. Mit diesen Fragen hat sich das Forschungsprojekt 'Gemeinschaftliches Wohnen als kommunales städtebauliches Instrument. Monitoring, Vernetzung und Auswertung gemeinschaftlichen Wohnens in Frankfurt am Main (GeWokosl)' in explorativer Weise befasst. Ziel war es einen Monitoring-Ansatz vorzubereiten, mit dessen Hilfe die Quartiersangebote städtisch geförderter gemeinschaftlicher Wohnprojekten erfasst und unterstützt werden sollen. Dazu wurden Interviews mit zuständigen Verwaltungen in Hamburg, Tübingen, Leipzig und Stuttgart sowie Gruppendiskussion mit sechs gemeinschaftlichen Wohnprojekten in Frankfurt am Main geführt. Ein Monitoring der Wirkungen in das Quartier wird von allen Beteiligten als eine Herausforderung gesehen, da es eine Erfassung der qualitativen projektspezifischen Dynamiken erfordert. Insgesamt zeigen die Interviewergebnisse mit den Stadtverwaltungen ein Spannungsfeld zwischen dem Wunsch, einen die Wohnprojekte unterstützenden Ansatz zu entwickeln und dem Anspruch, die gemeinwohlorientierten Beiträge der Projekte zu kontrollieren und zu steuern. Die Projekte fordern in diesem Kontext eine zuverlässige finanzielle Unterstützung für ihr soziales Engagement und den Ausbau der städtischen sozialen Infrastruktur. Das Forschungsvorhaben wurde als Kooperation zwischen der Stabsstelle Wohnungsmarkt, Mietrecht und innovative Wohnprojekte des Amtes für Wohnungswesen Frankfurt am Main sowie der Professur von Bernd Belina am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität im Zeitraum von Mai 2021 bis Februar 2022 durchgeführt.
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