Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Stadt-Theater zu Halle a“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Stadt-Theater zu Halle a"

1

Jürgensen, Uwe. „Halle 17 im Clouth-Quartier“. Bausubstanz 9, Nr. 6 (2018): 12–17. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2018-6-12.

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Fast 140 Jahre schrieb die von Franz Clouth gegründete Rheinische Gummiwarenfabrik Kölner Industriegeschichte, ehe die Produktion 2005 stillgelegt wurde. Die Stadt Köln erwarb das 14,5 Hektar große Gelände zwischen Niehler Straße und Johannes-Giesberts-Park und lobte einen städtebaulichen Realisierungswettbewerb aus - mit der Zielsetzung, aus dem ehemaligen Industriestandort ein neues, wertvolles Stadtviertel zu machen. Die im Beitrag beschriebene Halle 17 sollte mit einer gemischten Nutzung aus Wohnungen, Gewerbe und Gastronomie sowie der spannenden Verbindung von Alt und Neu zum Herzstück des neuen Quartiers werden. Erläutert wird zunächst die ursprüngliche Beschaffenheit der zweischiffigen Halle 17, welche mit ihren Abmessungen (125 m Länge, 33 m Breite und 17 m Höhe) und ihrer Ziegelfassade ein Monument der rheinischen Industriekultur darstellte. Beschrieben und bebildert wird anschließend das nunmehr, nach Umbau und Umnutzung, geschaffene Gebäudeensemble, bestehend aus modernen Wohnungen, Stadthäusern, Gastronomieflächen, einer Tiefgarage sowie Freiflächen im Inneren des Ensembles, die als Ort der Begegnung und des Zusammenlebens fungieren. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Hamann, Raja-Léon, und Jan Daniel Schubert. „Zwischen anti-imperialistischem Anspruch und politischer Wirklichkeit. Die Reproduktion kolonialrassistischer Strukturen in dem Amo-Forschungsprojekt der 1960er Jahre und der Statue „Freies Afrika“ in Halle a.d. Saale“. PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, Nr. 1 (05.07.2022): 129–53. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.07.

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Debatten um Kolonialität haben sich in der Vergangenheit zumeist ausschließlich auf die Kontinuitäten westlicher Kolonialismen und Imperialismen konzentriert. Dies trifft, wenn auch in unterschiedlicher Weise, sowohl auf postkoloniale als auch auf dekoloniale Diskurse zu. Ausgehend von einer Kritik der Vernachlässigung nicht-westlicher Kolonialismen sind in den letzten Jahren jedoch vermehrt Ansätze entwickelt worden, die post- und dekoloniale mit postsozialistischen Perspektiven verbinden. Das Anliegen dieses Artikels ist es, diese Debatten für den Kontext der (ehemaligen) DDR fruchtbar zu machen und mit Hilfe der daraus gewonnen Einsichten eine kritische Untersuchung der diplomatischen Beziehungen zwischen der DDR und der Republik Ghana unter Kwame Nkrumah vorzunehmen. Unsere konkreten empirischen Bezugspunkte sind das in den 1960er Jahren verfolgte Forschungsprojekt an der Universität Halle-Wittenberg zum Schwarzen Aufklärungsphilosophen Anton Wilhelm Amo sowie die im gleichen Kontext geschaffene und noch heute im öffentlichen Raum der Stadt Halle a.d. Saale befindliche Plastik „Freies Afrika“. Die Analyse dieser Phänomene offenbart die Ambivalenz sozialistischer kolonialer Logiken, die den Annäherungen zwischen der DDR und Ghana eingeschrieben waren.
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Otten, Jürgen. „TRÄUME von mehr bis minder MACHTFREIEN THEATERN“. Opernwelt 63, Jahrbuch (2022): 102–8. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-jahrbuch-102.

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Ideen, wie sich die Verhältnisse an den Opernhäusern ändern könnten, haben sie alle. Doch die Vorstellungen, wie dies zu realisieren wäre, differieren. Ein Podium mit BIRGIT MEYER, der nach zehn erfolgreichen Jahren unsanft aus dem Amt gedrängten Intendantin der Oper Köln, ANNA SKRYLEVA, Generalmusikdirektorin am Theater Magdeburg, LOUISA PROSKE, Hausregisseurin und Stellvertretende Intendantin an den Bühnen Halle, und der Dramaturgin YVONNE GEBAUER VON JÜRGEN OTTEN
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Heinrich, Reinhard, und Claus-C. Wiegandt. „Altlasten – Restriktion für die räumliche Entwicklung in den neuen Bundesländern?“ Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, Nr. 4 (01.01.1991): 209–17. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1818.

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Zu den gravierenden Umweltproblemen in den neuen Bundesländern gehört das Altlastenproblem. Die vielfältigen Aktivitäten auf allen staatlichen Ebenen zur Erfassung der Altlasten werden kurz vorgestellt. Für das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR wurden in einer ersten Bestandsaufnahme Ende 1990 ca. 28 000 Verdachtsflächen erfaßt, von denen bisher 2 457 als Altlast einzustufen sind. Für den überwiegenden Teil der 15 461 Altstandorte, der 10 722 Altablagerungen, der 657 Rüstungsaltlasten und der 1 037 großflächigen Bodenkontaminationen fehlen noch Gefährdungsabschätzungen, so daß derzeit über das tatsächliche Ausmaß der Schäden und den erforderlichen Sanierungsbedarf abschließend noch keine Angaben gemacht werden können. Zu den besonders betroffenen Regionen gehören in den neuen Ländern die Räume des Uranbergbaus in Sachsen und Thüringen, das Mansfelder Land (Kupferbergbau) und der Raum Leipzig/Halle/Merseburg (Chemische Industrie).Zu befürchten ist, daß Altlasten ein Investitionshemmnis und damit eine Restriktion für die Stadt- und Regionalentwicklung werden. Das Instrument der Freistellungsklausel zur Erleichterung von Investitionen wird deshalb vorgestellt. Es werden darüber hinaus Vorschläge entwickelt, Sanierungsgebiete auszuweisen, um einerseits Nutzungskonflikte zu vermeiden und andererseits die finanziellen Mittel des Aktionsprogramms “Ökologischer Aufbau” in den neuen Ländern mit Maßnahmen der Wirtschaftsförderung abzustimmen und zu konzentrieren. Weiterhin wird die Einrichtung eines Bodenfonds nach dem Vorbild des Grundstücksfonds zur Revitalisierung von Brachflächen in Nordrhein-Westfalen vorgeschlagen.
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Heinrich, Reinhard, und Claus-C. Wiegandt. „Altlasten – Restriktion für die räumliche Entwicklung in den neuen Bundesländern?“ Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, Nr. 4 (31.07.1991): 209–17. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2062.

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Zu den gravierenden Umweltproblemen in den neuen Bundesländern gehört das Altlastenproblem. Die vielfältigen Aktivitäten auf allen staatlichen Ebenen zur Erfassung der Altlasten werden kurz vorgestellt. Für das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR wurden in einer ersten Bestandsaufnahme Ende 1990 ca. 28 000 Verdachtsflächen erfaßt, von denen bisher 2 457 als Altlast einzustufen sind. Für den überwiegenden Teil der 15 461 Altstandorte, der 10 722 Altablagerungen, der 657 Rüstungsaltlasten und der 1 037 großflächigen Bodenkontaminationen fehlen noch Gefährdungsabschätzungen, so daß derzeit über das tatsächliche Ausmaß der Schäden und den erforderlichen Sanierungsbedarf abschließend noch keine Angaben gemacht werden können. Zu den besonders betroffenen Regionen gehören in den neuen Ländern die Räume des Uranbergbaus in Sachsen und Thüringen, das Mansfelder Land (Kupferbergbau) und der Raum Leipzig/Halle/Merseburg (Chemische Industrie).Zu befürchten ist, daß Altlasten ein Investitionshemmnis und damit eine Restriktion für die Stadt- und Regionalentwicklung werden. Das Instrument der Freistellungsklausel zur Erleichterung von Investitionen wird deshalb vorgestellt. Es werden darüber hinaus Vorschläge entwickelt, Sanierungsgebiete auszuweisen, um einerseits Nutzungskonflikte zu vermeiden und andererseits die finanziellen Mittel des Aktionsprogramms “Ökologischer Aufbau” in den neuen Ländern mit Maßnahmen der Wirtschaftsförderung abzustimmen und zu konzentrieren. Weiterhin wird die Einrichtung eines Bodenfonds nach dem Vorbild des Grundstücksfonds zur Revitalisierung von Brachflächen in Nordrhein-Westfalen vorgeschlagen.
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Nolte, Hans-Heinrich. „Anne Mariss: ,,A World of New Things“ Praktiken der Naturgeschichte bei Johann Reinold Forster (Campus Historische Studien 72), Frankfurt/Main: Campus Verlag, 2015, ISBN 978-3-593-50477-3, 459 S., davon 6 S. Rekonstruktion der Bordbibliothek Forsters auf der Resolution, 41 S. Literaturverzeichnis und 18 S. Register.“ Zeitschrift für Weltgeschichte 19, Nr. 2 (01.01.2018): 413–15. http://dx.doi.org/10.3726/zwg19_413.

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Abstract Die Arbeit verdeutlicht und erschließt das Verfahren wissenschaftlicher Entdeckungen im 18. Jahrhundert am Beispiel von Johann Reinhold Forster, Vater des Abgeordneten der Mainzer Republik. Georg. Johann Reinold (1729–1798) wurde in Dirschau (heute Tczew) an der Weichsel geboren. Der Vater war Bürgermeister dieser Stadt, die damals wie heute zu Polen gehörte, aber 1772 von Preußen annektiert wurde. Der Sohn studierte Theologie in Halle und wurde Pfarrer, nahm aber 1765 einen Auftrag Katharinas II. an, über die Wolgakolonien zu berichten. Da sein Bericht kritisch ausfiel, erhielt er in Petersburg kein Honorar, und da er seine Pfarrstelle durch die Abwesenheit verloren hatte, ging er 1766 nach England. Er lehrte an der Dissenters Academy in Warrington Naturgeschichte und wurde für sein Buch über die Natur der Wolgaregion zum Fellow der Royal Society gewählt. 1772 bestimmte man ihn als offiziellen Naturforscher für die 2. Weltreise Cooks mit Georg als Gehilfen. Nach der Rückkehr stritten sich Cook und Forster über die Rechte an der Edition, der Auftrag zur Publikation wurde ihm entzogen und die Admiralität verbot ihm den Druck. Johann Reinold brachte die Schriften auf eigene Kosten unter dem Namen seines Sohnes heraus, aber ,,Das auf Patronage basierende Wissenschaftssystem verzieh diesen Fauxpas nicht …“ (S. 36) und die Auflage wurde boykottiert. Deutsche Freimaurer (Friedrich II., Herzog Ferdinand von Braunschweig und andere) zahlten die Schulden, so dass Forster 1779 zum Professor für Naturgeschichte und Mineralogie in Halle berufen werden konnte.
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Hach, W. „Schillers Krankheiten und seine Bestattungen“. Phlebologie 41, Nr. 02 (März 2012): 94–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621807.

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ZusammenfassungDas Cassengewölbe in Weimar war ein Sammel-grab für honorige Bürger der Stadt, das anno 1826 wieder einmal entsorgt werden musste. Darin befanden sich auch die sterblichen Überreste von Schiller, der dort 1805 begraben worden war. Der Weimarer Bürgermeister Carl Leberecht Schwabe sah die Gelegenheit gekommen, Schillers Skelett zu bergen und auf eine würdige Weise zu beerdigen. In aufregenden nächtlichen Aktionen wurden schließlich der Schädel und einige Tage später auch die Reste des Skeletts aufgefun-den. So konnte schließlich die erneute Beisetzung in der Weimarer Fürstengruft erfolgen.Anno 1883 äußerten zuerst der Anatom Hermann Welcker in Halle und dann auch 1911 der Anatom August von Froriep in Tübingen ihre Zweifel an der Echtheit des Schillerschen Schädels aufgrund vergleichender Untersuchungen der Schädelma-ße mit den Totenmasken. Von Froriep setzte eine erneute Ausgrabung des Cassengewölbes durch und identifizierte einen anderen Schädel als den richtigen. Jetzt gab es also zwei Schädel und dann auch zwei Gräber von Schiller. Deshalb wurde der russische Archäologe Gerassimov 1963 mit der Rekonstruktion des Kopfes beauftragt. Ihm gelang eine schöne Nachbildung, die jetzt im Schillerhaus in Weimar zu besichtigen ist. Aber Zweifel blieben trotzdem bestehen. Die Stiftung Klassik in Weimar veranlasste 2006 deshalb Exhumierungen und eine nochmalige Kontrolle mit modernsten Untersuchungsmethoden. Das Ergebnis war, dass keiner der beiden Schädel unse-rem großen Dichter gehörte. Schillers Schädel ist nicht mehr da.
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Karrasch, Matthias, Ulrich Pein, Annekathrin Fritz, Danica Lange, Stefan Moritz, Kerstin Amann, Jonas Schmidt-Chanasit, Daniel Cadar, Dennis Tappe und Martin Gabriel. „In Deutschland erworbene West-Nil-Virusinfektion bei einem nierentransplantierten Patienten“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, Nr. 07 (29.03.2021): 482–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1218-9096.

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Zusammenfassung Einleitung Das West-Nil-Virus (WNV) ist ein weit verbreitetes Flavivirus, das hauptsächlich zwischen Vögeln von verschiedenen Mückenarten (z. B. Culex, Aedes) übertragen wird, aber auch auf Säugetiere einschließlich Menschen übertragen werden kann. Das Krankheitsspektrum reicht von asymptomatischen Infektionen bis hin zu infektiöser Enzephalitis. Risikofaktoren für schwere Erkrankungen sind Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein immungeschwächter Zustand. Anamnese und klinischer Befund Hier berichten wir über einen 60-jährigen männlichen Patienten, der 2 Jahre nach seiner Nierentransplantation aufgrund einer hypertensiven Nephropathie mit schwerem Fieber an das Universitätsklinikum Halle (Saale) überwiesen wurde. Untersuchungen und Diagnose Es konnte zunächst kein Infektionsfokus gefunden werden. Am 6. Tag im Verlauf seiner Krankheit entwickelte der Patient neurologische Symptome, sodass der Verdacht auf eine virale Enzephalitis gestellt wurde. Therapie und Verlauf Die im Raum stehende virale Enzephalitis wurde mit Aciclovir parenteral anbehandelt. Nach initialer Reduktion der Immunsuppression wurde eine koinzidente Funktionsverschlechterung des Nierentransplantats mit Methylprednisolon behandelt. Eine WNV-Infektion wurde aufgrund kürzlich aufgetretener Fälle bei Menschen in der näheren Umgebung der Stadt Leipzig vermutet. Es konnte WNV der Linie 2 im Urin des Patienten durch RT-PCR und im Verlauf eine Serokonversion von anti-WNV-IgM zu anti-WNV-IgG nachgewiesen werden. Die Behandlung mit Aciclovir wurde u. a. daraufhin abgebrochen. Der Patient erholte sich vollständig und die transplantierte Niere erlangte wieder eine angemessene Funktion. Die Biopsie des Transplantats zeigte keine relevante Abstoßung. Folgerung Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit, seltenere Krankheitsursachen wie die WNV-Infektion insbesondere in Risikogruppen zu berücksichtigen. WNV kann mittels PCR im Blut und Liquor früh im Verlauf der Infektion nachgewiesen werden, wird aber auch über einen längeren Zeitraum im Urin ausgeschieden. Eine Serokonversion zu anti-WNV-IgG und -IgM kann gezeigt werden, aber die serologische Kreuzreaktivität in der Flavivirus-Familie muss berücksichtigt werden.
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Marcus, Dorothea. „Feministische Umarmung“. Theater heute 64, Nr. 6 (2023): 50–53. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-6-050.

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Rohde, Wesko. „Theaterbauten der Zukunft“. Bühnentechnische Rundschau 116, Sonderband-2022 (2022): 60–61. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-sonderband-2022-060.

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Theater verlassen immer wieder ihre angestammten Häuser, die neuen Orte inspirieren dann zu kreativen Spielformen und -konzepten, bedeuten aber auch einen erhöhten Aufwand für den Betrieb. Theaterbau zukunftsweisend denken und realisieren könnte bedeuten, die Möglichkeiten flexibler Hallen mit den technischen Grundausstattungen klassischer Theater zu verbinden. Ein Kommentar. von Wesko Rohde
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Dissertationen zum Thema "Stadt-Theater zu Halle a"

1

Lemitz, Jan, und Kathrin Tiedemann. „Gedanken zu einem Theaterumzug im Kontext stadträumlicher Dynamiken“. 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75523.

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Im städtischen Raum überwiegen das Funktionale und Pragmatische. Um Ansprüchen wie diesen gerecht zu werden, verändern sich die städtischen Landschaften, die uns umgeben, oftmals über die Grenzen des Wiedererkennbaren hinaus. Mit Anbruch der ökonomischen Krise 2008 und verstärkt durch dauerhaft niedrige Zinsen fließen seitdem Kapital und Investitionen nahezu ungebremst in die Städte. Zwar gibt es Bemühungen seitens Politik und Verwaltung, regulierend einzugreifen, doch überwiegt ein (neo-liberales) Verständnis von Raum, das dem Gemeinwohl verpflichteten Konzepten und Vorstellungen von Stadt entsagt. Was sich darüber hinaus vom Leben in den Städten einschreibt, findet sich in Spuren und Fragmenten wieder. Diesen Spuren gehen wir im Rahmen unserer Recherche zu Stadt als Fabrik in Wort, Bild und in diversen Veranstaltungsformaten nach. Anlass ist ein geplanter Theaterumzug.
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Bücher zum Thema "Stadt-Theater zu Halle a"

1

Bettina, Jungklaus, und Meller Harald, Hrsg. Der Markt der Stadt Halle im Mittelalter: Ausgrabungen zu Marktkirche, Kirchhof und erzbischöflichem Kaufhaus. Halle (Saale): Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte, 2018.

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Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Residenzen-Kommission, Symposium. Der Hof und die Stadt: Konfrontation, Koexistenz und Integration in Spätmittelalter und Früher Neuzeit : 9. Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, dem Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Deutschen Historischen Institut Paris, Halle an der Saale, 25.-28. September 2004. Ostfildern: Thorbecke, 2006.

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Fluchtpunkt Zurich: Zu einer Stadt und ihrem Theater Schauplatze der Selbstbehauptung und des Uberlebens 1933 - 1945 ; Materialien zur Ausstellung. Zurich: pro Helvetia, 1987.

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Buchteile zum Thema "Stadt-Theater zu Halle a"

1

Hoài Tran, Thu. „»Sabotiert das Theater!«“. In Postcolonial Studies, 227–46. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839449868-012.

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Thu Hoài Tran untersucht Interventionsformen in die hegemonialen Strukturen und eurozentrische Wissensproduktion von deutschen Stadt- und Staatstheatern. Anhand eines performativ-theatralen Szenarios wird der Frage nachgegangen, wie das Theater zu einem Ort der Desintegration werden kann. Welche Widersprüche werden in diesem Prozess und der Neuordnung des Begehrens sichtbar? Theoretische Ansätze der Affirmativen Sabotage nach Gayatri Chakravorty Spivak und der Desintegration nach Max Czollek werden hierbei herangezogen. Ganz nach Spivak verfolgt Thu Hoài Tran das Anliegen, mit ästhetischen Denk- und Suchbewegungen das Vorstellungsvermögen für eine ethische Intervention zu schulen. Aufgebaut ist der Beitrag wie ein Theaterstück in fünf Akten.
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Eilts, Hilko. „Diversifizierung der Programme der Stadt- und Staatstheater als Reaktion auf die veränderte Stadtgesellschaft?“ In Cultural Governance, 299–318. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32159-8_21.

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ZusammenfassungDass die Stadt- und Staatstheater nicht in der Lage seien, sich auf die neuen Realitäten einer pluralisierten Stadtgesellschaft einzustellen und ihre Rolle neu zu definieren, sie stattdessen in Traditionen verharrten und „von allem zu viel und immer das gleiche“ spielten, ist ein im Rahmen der Stadttheaterdebatte häufig geäußerter Vorwurf. Ein sehr viel komplexeres und widersprüchlicheres Bild ergibt sich unter anderem aus der Analyse der Werkstatistiken des Deutschen Bühnenvereines wie auch der Theaterstatistiken. Sie legen nahe, dass sich seit Beginn der 1990er Jahre bedeutende Veränderungen in den Repertoires und Spielplänen der Stadt- und Staatstheater vollzogen haben, die sich als Versuch der Theater interpretieren lassen, sich neu in der Stadtgesellschaft der Gegenwart zu verorten. Der Aufsatz arbeitet die Bemühungen der Theater um eine größere Repertoirevielfalt und Neuverortung heraus, um anschließend die Frage zu diskutieren, welche Schlüsse sich hieraus sowohl für die Kulturpolitik wie auch die Theater ziehen lassen.
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Mandel, Birgit. „Herausforderungen, Transformationen, Legitimität und der Einfluss von Kulturpolitik aus Sicht von Intendant*innen der Stadt- und Staatstheater in Deutschland. Ergebnisse einer quantitativen Befragung“. In Cultural Governance, 337–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32159-8_23.

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ZusammenfassungDie Befragung untersucht die Herausforderungen, denen sich die Intendant*innen der Stadt- und Staatstheater gegenübersehen, wie sie darauf reagieren und inwieweit sie dabei Einflüsse durch externe Stakeholder und insbesondere durch kulturpolitische Akteure wahrnehmen. Es wird deutlich, dass sich die Kulturpolitik in Fragen der Programmatik der Theater weitgehend zurückhält und am ehesten Bedingungen hinsichtlich der Mittelverwendung stellt. Die meisten Theater zeigen eine hohe Veränderungsdynamik, wobei Maßnahmen einen Schwerpunkt bilden, die direkt oder indirekt zur Publikumsentwicklung auch in Richtung einer größeren Diversität beitragen können. Als wichtigste Aufgabe sehen die Intendant*innen der öffentlich getragenen Theater in den von ihnen geführten Häusern gesellschaftliche Diskurse abzubilden, zu verhandeln und weiterzudenken. Viele Theater sehen sich nicht nur der Produktion innovativer Kunst verpflichtet, sondern auch als gesellschaftspolitische Akteure. Für das eigene Theater stellen die Intendant*innen fast durchweg einen starken Rückhalt in der Stadtbevölkerung fest, bezogen auf die Legitimität des Systems der Stadt- und Staatstheater in Deutschland insgesamt sind sie skeptischer.
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Mandel, Birgit. „Das öffentlich geförderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung“. In Cultural Governance, 249–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32159-8_18.

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ZusammenfassungDie Stadt- und Staatstheater als die am höchsten geförderten Kultureinrichtungen in Deutschland stehen in besonderer Weise unter Legitimationsdruck und benötigen ausreichend Rückhalt bei relevanten Stakeholdern, bei Publikum und in der Bevölkerung. Welches Interesse an Theatern und welche Einstellungen zu deren Aufgaben und deren öffentlicher Förderung gibt es in der Bevölkerung in Deutschland? Der Artikel präsentiert und diskutiert die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die zeigt, dass zwar nur wenige zu den regelmäßigen Besucher*innen von Theatern gehören – darunter eher hoch gebildete, eher ältere und eher weibliche Personen – eine große Bevölkerungsmehrheit sich jedoch für eine weiterhin hohe öffentliche Förderung ausspricht. Von den Theatern werden vor allem eine hohe Zugänglichkeit sowie Programme kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche erwartet. Die hohe Zustimmung zur Theaterförderung, weit über den Kreis des Publikums hinaus, verweist auf die hohe gesellschaftliche Bedeutung, die den Theatern zugeschrieben wird. Zugleich deuten sich erste Risse dieses positiven Theaterbildes bei den jüngeren Generationen an.
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