Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Staatenlosigkeit“

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit den Listen der aktuellen Artikel, Bücher, Dissertationen, Berichten und anderer wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Staatenlosigkeit" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Zeitschriftenartikel zum Thema "Staatenlosigkeit"

1

Rürup, Miriam. „Das Geschlecht der Staatenlosen. Staatenlosigkeit in der BundesrepublikDeutschland nach 1945“. Journal of Modern European History 14, Nr. 3 (August 2016): 411–36. http://dx.doi.org/10.17104/1611-8944-2016-3-411.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Schweizer, Rainer J., Christina Müller und Luciano Gees. „Doppel- und Mehrbürgerschaften sowie deren Entzug im schweizerischen Recht“. europa ethnica 76, Nr. 1-2 (2019): 37–46. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2019-12-37.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Frage des Entzugs des Bürgerrechts von Doppel- oder Mehrfachbürgern wird in der Schweiz im Zusammenhang mit der Bekämpfung des internationalen Terrorismus vermehrt diskutiert. Dabei ist nicht nur der Bürgerrechtsgesetzgebung, sondern auch verschiedenen grund- und menschenrechtlichen Garantien bezüglich der Niederlassung von Staatsangehörigen und bezüglich der Schranken von Ausweisungen Rechnung zu tragen. Insbesondere ist Staatenlosigkeit zu vermeiden, und es braucht eine rechtskräftige Verurteilung wegen schwerer Delikte sowie gegen den Entzugsentscheid einen Rechtsweg an ein Gericht. Es bleiben aber einige Fragen offen, z.B. zur Verfassungskonformität, zu den grund- und menschenrechtlichen Schranken oder inwiefern der Entzug des Bürgerrechts effektiv für mehr Sicherheit sorgt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Kollmeier, Kathrin. „Eine „Anomalie des Rechts“ als Politikum – Die internationale Verhandlung von Staatenlosigkeit 1919 – 1930“. ZNR 35, Nr. 3-4 (2013): 193–208. http://dx.doi.org/10.5771/0250-6459-2013-3-4-193.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Hudabiunigg, Ingrid. „The Happiness of Multilingualism: A Polish Linguist on his Language Acquisition of German, English and Russian“. Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 325–47. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-16.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Im Zentrum der explorativen Studie steht ein polnischer Sprachwissenschaftler, dessen wissenschaftlicher Auslandsaufenthalt an der Universität Wien durch die Solidarność-Bewegung in seinem Heimatland einen tiefen Einschnitt erfuhr. Sein Engagement für ein Auslandskomitee der Solidarność in Österreich führte zum Entzug der polnischen Staatsbürgerschaft und daraus resultierender Staatenlosigkeit. Die dadurch erzwungene Neuorientierung erforderte die Beherrschung des Deutschen als Arbeitssprache an der Universität (zusätzlich zum Englischen), die er in den Ausbildungsphasen von Schule und Universität in Polen nicht erlernt hatte. Die Daten wurden mithilfe der Methode des narrativen Interviews elizitiert. In der Analyse der transkribierten Interviewausschnitte werden die Stationen des Lebenslaufs und der selbst konstruierten Erwerbsstrategien der Zweitsprache Deutsch innerhalb der Tätigkeit für das politische Komitee für Solidarność verfolgt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Heißler, Dagmar. „"Die Hölle ist ein Paradies..." "Das Totenschiff" von B. Traven als Symbol nationalstaatlicher Gewalt“. Zagreber germanistische Beiträge, 2021, 89–106. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.30.5.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Identitäts-, Rechts-, Staatenlosigkeit und Ausbeutung sind Themen, die B. Travens Roman "Das Totenschiff" (1926) verhandelt und mit Kritik an Bürokratismus, staatlicher Willkür und Kapitalismus verbindet. Die Geschichte eines Seemanns, der mit dem Verlust seines Passes alle Rechte, die ein Nationalstaat gewährt, einbüßt und auf einem Totenschiff anheuern muss – einem Schiff, das zwecks Versicherungsbetrugs zum Untergang bestimmt ist –, zeigt Festland und Meer als Rechtsräume. Sie korrespondieren mit unterschiedlichen Arten der Gewalt, wobei das Schiff einen Übergang zwischen ihnen symbolisiert und das Verschwimmen der Grenzen, auch in Bezug auf die persönliche Freiheit des Einzelnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

DEMİR, Ali. „HANNA ARENDTS KONZEPT DER HEIMAT UND SEINER VERMITTLUNG IM DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAAT“. Akdeniz Üniversitesi Hukuk Fakültesi Dergisi, 06.03.2023. http://dx.doi.org/10.54704/akdhfd.1189749.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Gemäss Hanna Arendt strebten die freien und gleichen Bürger der altgriechischen Polis die Unsterblichkeit, den Ruhm in der Öffentlichkeit durch ihre grundsätzliche Pluralität hindurch im Dienste des Gemeinsamen an. Mit dem Aufbruch der Neuzeit wurde diese Ziel- und Bedeutungswelt rationalisiert und ihr im besten Fall ausgehend von der bürgerlichen Ethik und dem Handlungsverständnis die universelle Rechtsform gegeben. So wurde der Mensch ausgehend von den Ideen der Aufklärer nicht nur zum Rechtsadressat gemacht, sondern auch zum Zentrum aller Bewertungen aufgewertet. Parallel dazu wurden gemäss den Ideen von Aufklärern und Vertragstheoretikern die Konstitutionen europäischer Staatengemeinschaft idealtypisch entweder a priori auf Bürgerrechte oder auf Menschenrechte gestützt. Nationalstaat ist das Organ und die Organisation der Integration dieser Rationalisierung, Aufklärung und Verrechtlichung. Zugleich, auf der Grundlage der während dem Zweiten Weltkrieg erfahrenen Verfolgungen, Internierungen in den Konzentrationslagern, der Staatenlosigkeit stellt Arendt fest, dass es offenbar innerhalb der zivilisierten Gesellschaften, die sich auf Ideen von der Aufklärung, des Gesellschaftsvertrags, der Bürger- und Menschenrechte konstituiert haben, einen Zustand gibt, in welchem alle Rechte verlorengehen. Zwei Fragen werden gestellt; welcher Umstand hat das möglich gemacht und wie kann es verhindert werden? Im Beitrag wird Arendts Lösungsvorschlag, Heimat als das Recht auf Rechte, mit Institutionen des Demokratischen Rechtstaats vermittelt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Dissertationen zum Thema "Staatenlosigkeit"

1

Caloz-Tschopp, Marie-Claire. „Les sans-Etat dans la philosophie d'Hannah Arendt : les humains superflus, le droit d'avoir des droits et la citoyenneté /“. Lausanne : Payot, 2000. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/36684847X.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Bücher zum Thema "Staatenlosigkeit"

1

Stiller, Martin. Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Stateless in South Asia: The Chakmas between Bangladesh and India. New Delhi: Sage, 2009.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Singh, Deepak K. Stateless in South Asia: The Chakmas between Bangladesh and India. New Delhi: Sage, 2009.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Singh, Deepak K. Stateless in South Asia: The Chakmas between Bangladesh and India. New Delhi: Sage, 2009.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Bischoff, Doerte, und Miriam Rürup. Ausgeschlossen: Staatsbürgerschaft, Staatenlosigkeit und Exil. de Gruyter GmbH, Walter, 2022.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Cole, Phillip, Katherine Tonkiss und Tendayi Bloom. Understanding Statelessness. Taylor & Francis Group, 2017.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Understanding Statelessness. Taylor & Francis Group, 2018.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Weis, Paul. Staatsangehörigkeit und Staatenlosigkeit Im Gegenwärtigen Völkerrecht: Vortrag Gehalten Vor der Berliner Juristischen Gesellschaft Am 29. Juni 1962. de Gruyter GmbH, Walter, 2016.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Fripp, Eric. Nationality and Statelessness in the International Law of Refugee Status. Bloomsbury Publishing Plc, 2016.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Nationality and Statelessness in the International Law of Refugee Status. Bloomsbury Publishing Plc, 2016.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Buchteile zum Thema "Staatenlosigkeit"

1

Stiller, Martin. „Einige Gründe der Staatenlosigkeit“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 53–100. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_7.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Stiller, Martin. „Einleitung“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 1–5. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_1.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Stiller, Martin. „Die Tätigkeit der Vereinten Nationen“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 151–84. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_10.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Stiller, Martin. „Die Maßnahmen des Europarates“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 185–86. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_11.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Stiller, Martin. „Schlussfolgerungen“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 187. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_12.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Stiller, Martin. „Der Wunsch nach einer unabhängigen Staatsangehörigkeit der Frau“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 191–94. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_13.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Stiller, Martin. „Bemühungen um eine unabhängige Staatsangehörigkeit der Frauen“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 195–201. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_14.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Stiller, Martin. „Die Regelungen von Montevideo“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 203. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_15.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Stiller, Martin. „Die Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Staatsangehörigkeit der Frau“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 205–6. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_16.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Stiller, Martin. „Die Behandlung im Europarat“. In Eine Völkerrechtsgeschichte der Staatenlosigkeit, 207. Vienna: Springer Vienna, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0785-0_17.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie