Dissertationen zum Thema „Soziologin“

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1

Lenz, Karl. „Arbeitsberichte Dresdner Soziologie“. Technische Universität Dresden, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26299.

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2

Fritzsche, Sylke. „Zur Soziologie des Spiels“. Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200200033.

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3

Köhler, Benedikt. „Soziologie des neuen Kosmopolitismus“. Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2803162&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Köhler, Benedikt. „Soziologie des Neuen Kosmopolitismus /“. Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/511630859.pdf.

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5

Scholz, Sylka. „Männlichkeit in der Soziologie“. Friedrich-Schiller-Universität, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15426.

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Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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6

Scholz, Sylka. „Männlichkeit in der Soziologie“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220898.

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Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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7

Köhler, Benedikt Heinrich. „Soziologie des Neuen Kosmopolitismus /“. Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2006. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb402383215.

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8

Krumpal, Ivar. „Soziologie in Zeiten der Pandemie“. Universität Leipzig, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70651.

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In diesem Beitrag erörtern wir die Relevanz soziologischer Analysen bei der Erklärung individuellen und kollektiven Handelns in der globalen Corona-Krise und diskutieren deren individuelle und soziale Folgen. Weiterhin thematisieren wir auch die politischen und medialen Bewältigungsversuche der COVID-19 Pandemie. Wir arbeiten drei Bereiche heraus, in denen soziologische Analysen und methodisches Denken aktuelle Relevanz haben und wertvolle Beiträge zur wissenschaftlichen Begleitung der Krise leisten: (1) Aus soziologischen Analysen resultierende Erkenntnisse können politischen Entscheidungsträgern als rationale Entscheidungsgrundlage dienen, um geeignete Rahmenbedingungen zur Erstellung kollektiver Güter in einer Krisensituation zu schaffen. Weiterhin hat die Soziologie die Möglichkeit und auch die Aufgabe auf unerwünschte Nebenfolgen staatlicher Interventionen hinweisen. (2) Wissen aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung kann genutzt werden, um zuverlässige und relevante empirische Daten zu produzieren und die Qualität bereits existierender Datenbestände, die häufig die Grundlage politischen Handelns in der Krise bilden, zu beurteilen. (3) Zudem können Soziologinnen und Soziologen die Rezeption der Krise in den Massenmedien, die häufig durch nicht sachgemäße und irreführende Kommunikation statistischer Informationen gekennzeichnet ist, kritisch begleiten.:Einleitung Soziologische Analysen in Zeiten der Pandemie Empirische Sozialforschung in Zeiten der Pandemie Soziologischer Blick auf die Massenmedien in Zeiten der Pandemie Diskussion
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9

Müller-Jentsch, Walther. „Soziologie der industriellen Beziehungen : eine Einführung“. Frankfurt am Main : Campus Verlag, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38848779t.

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10

Grutzpalk, Jonas, Björn Schülzke, Christiane Mochan, Julia Fatianova, Anja Bruhn, Franziska Harnisch, Tanja Zischke, Saskia Ellenbeck, Mathias Graßmann und Frederick Sixtus. „Beiträge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei“. Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2784/.

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Soziologische Polizeiforschung hebt zumeist folgende Aspekte der Polizei hervor: Ihre Zuständigkeit für öffentliche Sicherheit, ihr Einsatz von Gewalt im Namen eines staatlichen Gewaltmonopols, die Tätigkeit des Polizisten als Beruf. Häufig wird auch die Verwurzelung des Polizeiwesens in okzidentalen Kulturen hervorgehoben. In dieser kulturvergleichenden Studie werden diese Punkte anhand historischer und nicht-deutscher Polizeien untersucht. 1. Sicherheit: Wie in Gesellschaften, in denen es eine Öffentlichkeit im polizeigesetzlichen Sinne gar nicht gibt Sicherheit und Ordnung garantiert werden, interessiert Franziska Harnisch und Anja Bruhn, die sich mit dem Phänomen der Blutrache auseinandergesetzt haben. 2. Staatlichkeit: Die Beobachtung, dass die moderne Polizei an die Existenz einer differenzierten Staatlichkeit gebunden ist, ermuntert zu weiterführenden der Frage, wie die Polizei in verschiedenen nationalen Rechtskontexten eingerichtet ist. Während Mathias Graßmann die Polizei der Bundesrepublik Deutschland analysiert, betrachtet Björn Schülzke die Lage in den USA. Wie eine über staatliche Grenzen hinaus agierende Polizeibehörde funktionieren kann, hat Frederick Sixtus anhand der Beispiele von Europol und Interpol untersucht. 3. Gewalt: Die soziologische Literatur interessiert sich besonders für die Verkörperung des Gewaltmonopols in der Polizei. Inwieweit dieses Interesse berechtigt ist und wie sehr polizeiliche Arbeit tatsächlich mit der Ausübung von Gewalt zu tun hat, ist für alle Beiträge in diesem Buch richtungsweisend, insbesondere aber für den von Christiane Mochan über Gewalt und Polizei. Inwieweit diese Gewalt auch als staatlicher Terror ausgeübt werden kann, ist eine leitende Frage des Kapitels über die Opritschnina von Julia Fatianova. 4. Gehalt: Vieles spricht dafür, von Polizei dann zu sprechen, wenn ihre Mitarbeiter ein regelmäßiges Einkommen beziehen. Viele Vertreter von Vorformen der Polizei lebten hingegen von anlassbezogenen Prämien. Die Liktoren im Alten Rom mit ihrem regelmäßigen Einkommen durchkreuzen allerdings die These, dass es ein Phänomen der Moderne sei, Polizisten regelmäßig zu entlohnen. Deswegen interessiert sich Tanja Zischke in ihrem Beitrag für diese antike Frühform der Polizei. 5. Okzident: Häufig geht die polizeisoziologische Forschung stillschweigend davon aus, dass die Polizei ein Phänomen der okzidentalen Moderne sei. Max Weber z.B. unterstellt orientalischen Gesellschaften, nichts mit der Polizei vergleichbares hervorgebracht zu haben. Vor diesem Hintergrund geht Jonas Grutzpalk der Frage nach, wie eine originär orientalische Polizei, nämlich die saudi-arabische Mutawa, entstehen konnte. Wie die nach okzidentalen Vorbildern eingerichtete Polizei in Kambodscha arbeitet und in der Bevölkerung angenommen wird, analysiert Saskia Ellenbeck. Ziel dieses Buches ist, durch den Vergleich der hier erfassten Polizeikulturen mehr über die Polizei als solche zu erfahren. Diese Sammlung soll die Polizeisoziologie auf dem Feld der kulturvergleichenden Forschung bereichern.
The majority of the research work in sociology that deals with the phenomenon of the police force usually focuses on some major issues: it seeks to describe the function of the police as the provider of social security in a given society, to examine the use of violence through the police in the name of the state monopoly on violence and to investigate the structure of the occupational field of policemen. Some studies also highlight the rootedness of police in occidental cultures. This book aims to contribute to the study of these major questions of police sociology through applying them to different historical and modern examples of police structures in different cultures. 1. Public security: Are there ways to guarantee public order and security in a society where there is no such public in the sense of the police laws? This question was the central point of interest for the essay by Franziska Harnish and Anja Bruhn that deals with the phenomenon of blood feuds. 2. The state: The fact that the police in modern society is bound to a certain state context leads to a question about how police structures differ in various law contexts. While Mathias Graßmann analyzes the features of police in Germany, Björn Schülzke takes a look at the situation in the USA. In his essay on Interpol and Europol, Frederick Sixtus examines police structures that have to function beyond given state borders. 3. Violence: The embodiment of the state monopoly on violence through the police is commonly the central point of interest for sociologers. This interrelation was particularly important for the essay by Christiane Mochan on police and violence. An essay on oprichnina by Julia Fatianova deals with the question about whether this monopoly on violence can also serve to create state terror. 4. Salary: Has being a policeman always been a form of wage labour? Many premodern forms of police structures were not practicing continuous wage payment but regarding premiums. The example of Lictors in Ancient Rome, however, shows that regular payment in the police force is not just a modern phenomenon. Tanja Zischke took a detailed look at the Lictors in her essay provided in this book. 5. The Occident: Many sociologists take it for granted that the police force is an attribute of the Western modernity. Max Weber, for instance, says that oriental cultures have not brought about anything comparable. In this context the essay of Jonas Grutzpalk poses a question about the origins of such essentially oriental police structures as the Saudi-Arabian Mutawa. Saskia Ellenbeck analyzes the functioning of the police in Cambodia, which was formed according to the occidental models, and the way it is perceived in Cambodian society. The aim of this book is to contribute to our knowledge about the police through a comparative study of examples of police forms in different cultures.
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11

Gebhardt, Winfried. „Jugendkultur, Jugendsubkultur, Jugendszene. Zur Soziologie juveniler Vergemeinschaftung“. Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71824.

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12

Hahn, Kornelia. „Ent-fernte Kommunikation zur Soziologie fortgeschrittener Medienkulturen“. Konstanz UVK-Verl.-Ges, 2008. http://d-nb.info/994203284/04.

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13

Hoffmann, Till J. „Verschwendung Philosophie, Soziologie und Ökonomie des Überflusses“. Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2009. http://d-nb.info/997572957/04.

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14

Zürcher, Markus. „Die Anfänge der Soziologie in der Schweiz /“. Bern : [s.n.], 1994. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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15

Ulmer, Judith S. „Geschichte des Georg-Büchner-Preises Soziologie eines Rituals“. Berlin New York de Gruyter, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2848239&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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16

Breuer, Marcos. „Soziologie in der Ethik : handlungstheoretische Fundamente der Moralphilosophie /“. Berlin ; Münster : LIT, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2933069&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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17

Seiler, Falk. „Die Soziologie Vilfredo Paretos und sprachlich-diskursive Normen“. Universität Leipzig, 2000. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33383.

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Berek, Mathias. „Marx, Soziologie und Kapitalismuskritik: Aktuelle Perspektiven der Antisemitismusforschung“. HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34735.

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Galindo, Jorge. „Zwischen Notwendigkeit und Kontingenz : theoretische Selbstbeobachtung der Soziologie /“. Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwiss, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/503333980.pdf.

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Takebayashi, Shirō. „Die Entstehung der Kapitalismustheorie in der Gründungsphase der deutschen Soziologie : von der historischen Nationalökonomie zur historischen Soziologie Werner Sombarts und Max Webers /“. Berlin : Duncker & Humblot, 2003. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00073047.pdf.

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21

Fittkau, Karl-Heinz Graser Peter. „Zur Kriminologie und Soziologie von Tötungsdelikten Jugendlicher und Heranwachsender“. Baden-Baden Nomos, 2007. http://d-nb.info/987936344/04.

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Fittkau, Karl-Heinz Graser Peter. „Zur Kriminologie und Soziologie von Tötungsdelikten Jugendlicher und Heranwachsender /“. Baden-Baden : Nomos, 2008. http://d-nb.info/987936344/04.

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23

Hölscher, Barbara. „Lebensstile durch Werbung? : zur Soziologie der Life-Style-Werbung /“. Opladen [u.a.] : Westdeutscher Verl, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/241461855.pdf.

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24

Kutz, Dr Rudolf [Verfasser]. „Theorie und Anwendungsbereiche der Analytischen Soziologie / Rudolf Kutz, Dr“. München : GRIN Verlag, 2004. http://d-nb.info/1179825640/34.

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Wittgrebe, Franziska, und Bastian Baumeister. „Ergebnisse der Absolventenstudie 2013, Institut für Soziologie, Universität Leipzig“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-224127.

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Diesem Bericht liegt eine Befragung, die sich an alle SoziologieabsolventInnen der Jahrgänge 1990 bis 2013 der Universität Leipzig richtete, zugrunde (N = 1219). Sie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums mit Bachelorstudierenden verwirklicht. Die Befragung dauerte von Juli bis Oktober 2013 und war sowohl über einen Papier- als auch über einen Onlinefragebogen durchführbar. Ein besonderes Augenmerk dieser Studie ist die Erklärung des Verbleibs der SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt: die Dauer der Stellensuche, der Art des Arbeitsbereichs und dem Einstiegsgehalt. Außerdem enthielt der Fragebogen Module zum Studienverlauf und -abschluss, anderen Ausbildungen und Qualifikationen (z.B. Auslandsaufenthalten und Berufstätigkeit während des Studiums) sowie Fragen zur Soziodemografie. Um die berufliche Biografie der AbsolventInnen zu erfassen, wurde ein Zeitstrahl verwendet, der eine detaillierte Auswertung der Zeit nach dem Studium zulässt.
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Achterberg, Susanne. „Intime Nachrichten : die geschlechtliche und generationale Ordnung in sexuellen Aufklärungsratgebern für Jugendliche“. kostenfrei, 2007. http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fbg/soziologie/diss2008/achterberg.

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Takebayashi, Shiro [Verfasser]. „Die Entstehung der Kapitalismustheorie in der Gründungsphase der deutschen Soziologie. : Von der historischen Nationalökonomie zur historischen Soziologie Werner Sombarts und Max Webers. / Shiro Takebayashi“. Berlin : Duncker & Humblot, 2017. http://d-nb.info/1238317774/34.

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Esch, Marion. „Nachrichten verstehen ein Beitrag zu einer systemtheoretischen Soziologie der Nachrichtenkommunikation /“. [S.l.] : [s.n.], 2002. http://edocs.tu-berlin.de/diss/2001/esch_marion.pdf.

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Reinhardt, Jan D. „Alkohol und soziale Kontrolle Gedanken zu einer Soziologie des Alkoholismus“. Würzburg Ergon, 1999. http://d-nb.info/1001501608/04.

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Sparschuh, Vera. „Von Karl Mannheim zur DDR-Soziologie Generationendynamik in der Wissenschaft“. Hamburg Krämer, 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2615783&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Sparschuh, Vera Mannheim Karl. „Von Karl Mannheim zur DDR-Soziologie : Generationendynamik in der Wissenschaft /“. Hamburg : Krämer, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2615783&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Drobot, Marc. „Die Soziologie und das Knappheitsdenken der Moderne – eine gefährliche Liebschaft?“ Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-197631.

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Knappheit ist weder ein objektives ahistorisches Phänomen, noch ein ein-für-alle-Mal definierter Begriff. Vielmehr hat „Knappheit“ selbst eine Geschichte. Eine Geschichte, die eng verbunden ist mit dem, was gemeinhin als Moderne bezeichnet wird. In dieser Arbeit wird daher die Genese des universalen Knappheitsdenkens im 18. Jh. nachgezeichnet und anhand einiger Diskursfragmente näher belegt. Es zeigt sich, dass Knappheit die Erfindung einer vom Primat der Politik auf das Primat der Ökonomie umgestellten Gesellschaftsstruktur ist. Zudem ist Knappheit eine Kategorie, die in Erscheinung tritt als die Endlichkeit des Menschen ins Zentrum einer neuen Wissensordnung rückt. Knappheit ist modern - Soziologie auch. Vor diesem Setting wird dann das zwischen Paradoxievermeidung und Dekonstruktion oszillierende Verhältnis der Soziologie zum universalisierten Knappheitsdenken der Moderne untersucht. Dabei werden Möglichkeiten erörtert, jene Ambivalenz der Soziologie im Hinblick auf das Knappheitsdenken der Moderne zu konkretisieren, indem die unterschiedlichen Knappheitsbegriffe und Bezugsrahmen anhand zentraler Texte mittels diskursanalytischer Werkzeuge sichtbar gemacht wurden.
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Wittebur, Klemens. „Die deutsche Soziologie im Exil : 1933-1945 : eine biographische Kartographie /“. Münster : Lit Verl, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36683040v.

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34

Varnholt, Renate G. „Mündige Kommunikation zur Soziologie des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient“. Ulm RV-Verl. Ulm, 2008. http://d-nb.info/997695285/04.

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35

Iro, Wolf. „Tertium non datur Ideologie und Soziologie in Isaak Babels Konarmija /“. Frankfurt am Main : P. Lang, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb401032060.

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Alvear, Rafael [Verfasser]. „Die Stellung des Menschen in der zeitgenössischen Soziologie / Rafael Alvear“. Flensburg : Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg, 2018. http://d-nb.info/121374668X/34.

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Richter, Peter. „Ökonomisierung als gesellschaftliche Entdifferenzierung : eine Soziologie zum Wandel des öffentlichen Sektors /“. Konstanz : UVK-Verl.-Ges, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3302032&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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38

Breitkopf, Anna. „Wissenschaftsstile im Vergleich Subjektivität in deutschen und russischen Zeitschriftenartikeln der Soziologie“. Freiburg i. Br. Rombach, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2837487&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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39

Messerschmidt, Nadja. „Minderheitenpolitik und -soziologie in der deutschen und polnischen Demokratie der Zwischenkriegszeit“. Berlin Weissensee-Verl, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2750031&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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40

Breitkopf, Anna. „Wissenschaftsstile im Vergleich : Subjektivität in deutschen und russischen Zeitschriftenartikeln der Soziologie“. Freiburg i. Br. Rombach, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2837487&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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41

Reichmann, Werner [Verfasser]. „Wirtschaftsprognosen : Eine Soziologie des Wissens über die ökonomische Zukunft / Werner Reichmann“. Frankfurt am Main : Campus Verlag, 2018. http://www.campus.de/home/.

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Hammer, Antje. „Medizinische Soziologie als interdisziplinäre Wissenschaft vor dem Hintergrund des soziodemographischen Wandels“. Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2008. http://d-nb.info/98922693X/04.

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43

Richter, Peter. „Ökonomisierung als gesellschaftliche Entdifferenzierung eine Soziologie zum Wandel des öffentlichen Sektors“. Konstanz UVK-Verl.-Ges, 2008. http://d-nb.info/994203454/04.

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44

Brüggen, Susanne. „Letzte Ratschläge : der Tod als Problem für Soziologie, Ratgeberliteratur und Expertenwissen /“. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41022250m.

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45

Lichtblau, Klaus. „Kulturkrise und Soziologie um die Jahrhundertwende zur Genealogie der Kultursoziologie in Deutschland“. Frankfurt am Main Suhrkamp, 1996. http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2007/3883/.

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46

Reuter, Julia. „Ordnungen des Anderen : zum Problem des Eigenen in der Soziologie des Fremden /“. Bielefeld : Transcript Verlag, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39210855n.

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47

Altenloh, Emilie. „Zur Soziologie des Kino : Die Kino-Unternehmung und die sozialen Schichten ihrer Besucher /“. München : Fischer, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2864921&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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Mödritzer, Helmut. „Stigma und Charisma im Neuen Testament und seiner Umwelt : zur Soziologie des Urchristentums /“. Freiburg (Schweiz) : Göttingen : Universitätsverl. ; Vandenhoeck & Ruprecht, 1994. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36150406k.

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Molitor, Ute. „Wählen Frauen anders? : Zur Soziologie eines frauenspezifischen politischen Verhaltens in der Bundesrepublik Deutschland /“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37501013s.

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Vollmer, Thomas. „Das Heilige und das Opfer zur Soziologie religiöser Heilslehre, Gewalt(losigkeit) und Gemeinschaftsbildung“. Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2009. http://d-nb.info/995767696/04.

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