Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Sozialistische“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Sozialistische"

1

Unfried, Berthold. „Sozialistisches Weltsystem? Wie tauglich ist diese Selbstbezeichnung für die historische Forschung? Eine Erörterung anhand der Praxis außereuropäischer internationaler Zusammenarbeit der DDR“. Zeitschrift für Weltgeschichte 22, Nr. 1 (01.01.2021): 183–207. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120219.

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Die ,,Sozialistische Staatengemeinschaft“ unter der Führung der Sowjetunion (SU) bezeichnete sich seit den 1960er Jahren (schon in den Grundprinzipien der internationalen sozialistischen Arbeitsteilung von 1962) auf ökonomischer Ebene selbst als ,,Sozialistisches Weltsystem“ (SWS), organisatorisch ausgedrückt im ,,Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe“ (RGW).1 Dafür wurde auch die Bezeichnung ,,Sozialistisches Wirtschaftsgebiet“ (SW) verwendet, manchmal war auch von ,,sozialistischer Weltwirtschaft“ und von einem ,,sozialistischen Weltmarkt“ die Rede.2 Diese Theorie von den zwei Weltmärkten war von Stalin 1952 als Fassung der Ausweitung der Sphäre planwirtschaftlichen Außenhandels in der Welt eingeführt worden.3 Dieses SWS wurde als durch gemeinsame Formen des Wirtschaftens, der Organisation der Gesellschaft und gemeinsame Interessen klar abgegrenzte Einheit gesehen, die mit dem ,,imperialistischen“ Weltsystem in einem internationalen Klassenkampf stand – der auch die Form der ,,friedlichen Koexistenz“ annehmen konnte.4 In diesem Beitrag geht es um das ,,SWS“ als (polit-)ökonomische Einheit und um die Frage, inwieweit es als Forschungsobjekt erkenntnisfördernd als Einheit angesehen werden kann. Können wir die Selbstbezeichnung ,,Sozialistisches Weltsystem“ als Untersuchungseinheit für die historische Forschung erkenntnisbringend verwenden?
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2

Elson, Diane. „Markt-Sozialismus oder Sozialisierung des Markts?“ PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, Nr. 78 (01.03.1990): 60–107. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i78.1211.

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Sozialistische Marktwirtschaft und eine demokratisch selbstverwaltete Planwirtschaft werden weithin als alternative Formen sozialistischer Ökonomie gehandelt. Beide Formen werden einer tiefgreifenden und analytisch fundierten Kritik entzogen. Im Zentrum steht der Entwurf einer sozialistischen Gesellschaft, in der die Bürger nicht lediglich als Repräsentanten von Waren existieren. Der Weg in eine solchefeministische, marktorientierte und dezentrale sozialistische Ökonomie ist die Vergesellschaftung von Kauf- und Verkaufakten und des Preisbildungsprozesses.
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3

Urschel-Sochaczewski, Florian. „Stefan Elit: Von Heroen und Individuen. Sozialistische Mytho-Logiken in DDR-Prosa und DEFA-Film. Bielefeld: transcript 2017, 266 S. (= Edition Kulturwissenschaft Bd. 150)“. Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, Nr. 1 (01.01.2019): 274–77. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_274.

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Abstract Welche Veränderungen erfuhr, welche Veränderungen ertrug der sozialistische Heldenmythos in der Literatur und im Spielfilm der DDR? Und inwiefern zerstörte sich der sozialistische Heldenmythos durch die notwendig gewordenen Wandlungen schließlich selbst? Stefan Elit geht diesen Fragen in seiner Habilitationsschrift ,,Von Heroen und Individuen. Sozialistische Mytho-Logiken in DDR-Prosa und DEFA-Film“ nach. Elit wendet sich den ,neuen‘ Helden zu, Helden der (zeitgenössischen) Gegenwart entsprechend dem Leitbild vom ,neuen Menschen‘ im Sozialismus (S. 13). Dabei definiert Elit den sozialistischen Helden im Anschluss an Silke Satjukow und Rainer Gries1 als zumeist männlichen Protagonisten, der nach mehr oder weniger konfliktreichem Hineinwachsen in die sozialistische (Partei-)Ideologie mit einer eigenen Tat hervortritt und entweder zum ,,Märtyrer“ der Bewegung wird oder zum bewunderten und gefragten Ratgeber (S. 11f.). Dieser Heldentypus ist aber nur der Ausgangspunkt: Indem der Autor in seiner Studie auch die Neu- und Deformationen dieses Musters in den Blick nimmt, zeigt er die Möglichkeiten und Grenzen einer spezifisch sozialistischen Helden-Mythologie.
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4

Ma, Liya. „La redécouverte d’Otto Bauer en Chine“. Austriaca 80, Nr. 1 (2015): 139–52. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2015.5055.

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Otto Bauer wiederendeckt in China. Dieser Artikel konzentriert sich auf die universitäre Beschäftigung mit Otto Bauer in China. Vor 1978 wurde Bauer so wie viele führende sozialistische Persönlichkeiten aus Westeuropa negativ beurteilt; die universitäre Forschung brachte nur wenige sich auf Bauers Werk stützende Analysen hervor und vernachlässigte dadurch lange Zeit einen interessanten Aspekt seiner Theorien. Seit der Neuveröffentlichung von Bauers Arbeiten versuchten chinesische Forscher Bauers Vorstellung von Sozialismus neu zu denken, indem der österreichischen Kontext vor dem Hintergrund der zeitgenössischen sozialistischen Bewegung berücksichtigt wird. Bauers Idee war nämlich einerseits, einen spezifisch österreichischen Weg des Sozialismus zu definieren, der zur Einigung sozialistischer Kräfte und zur internationalen Verbreitung des Sozialismus maßgeblich beigetragen hat. Andererseits zeigt er einen offenen vielfältigen Marxismus.
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5

Galter, Sunhild. „Sociogram of the Disturbed Protagonist in Ulrich Plenzdorf's Kein runter kein fern“. Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung 23 (01.06.2023): 135–45. http://dx.doi.org/10.31926/kbzgf.2023.23.07.

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Ulrich Plenzdorfs Kurzprosatext Kein runter kein fern aus dem Jahr 1973 zeigt die ausweglose Lage eines behinderten Zehnjährigen in der suppressiven sozialistischen Gesellschaft der damaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR), der auch von seiner Familie, dem systemtreuen Vater und dem älteren Bruder, der Polizist ist, nicht nur keinerlei Hilfe, Verständnis und Unterstützung erhält, sondern zusätzlich kleingemacht wird. Plenzdorf wollte mit seinen kritischen literarischen Werken auf Probleme des sozialistischen Alltags hinweisen, ohne die sozialistische Gesellschaft als solche in Frage zu stellen. Er wollte einen humaneren, situationsangepassten Umgang mit diesen bewirken, dennoch endet der Text mit einer biblisch-apokalyp-tischen Szene, in der der Volkspolizist seinen kleinen, behinderten Bruder brutal zusammenschlägt, vielleicht sogar tötet.
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6

Pohl, Rüdiger. „Aufbau Ost: Lief da etwas falsch?“ Wirtschaftsdienst 101, S1 (März 2021): 14–20. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2834-4.

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ZusammenfassungDas sozialistische Wirtschaftssystem der DDR brach 1990 zusammen. Nach der Wiedervereinigung war es das Kernziel des Aufbaus Ost, einen Wirtschaftssektor in Ostdeutschland (der ehemaligen DDR) zu schaffen, der im internationalen Wettbewerb bestehen kann. Die ehemaligen sozialistischen Betriebe wurden privatisiert oder geschlossen. Der Staat hat Investitionen durch Subventionen massiv gefördert. Ostdeutschland hat heute eine Wirtschaftsleistung, die mit der von großen Teilen Westdeutschlands vergleichbar ist. Besonders bemerkenswert ist, dass die allgemeinen Lebensbedingungen in Ostdeutschland heute denen im Westen ähnlich sind. Der Aufbau Ost hat erreicht, was erreicht werden konnte.
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7

Trzeciak, Miriam Friz, und Manuel Peters. „Urbane imperiale Differenz. Verflechtungen postkolonialer und post(real) sozialistischer Konfigurationen am Beispiel von Cottbus“. PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, Nr. 1 (05.07.2022): 82–106. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.05.

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Der vorliegende Artikel unternimmt eine dekolonisierende Spurensuche im post(real)sozialistischen Raum Cottbus. Inspiriert durch post- und dekoloniale Städteinitiativen lokalisieren wir verschiedene Erinnerungsorte in der Stadt. Wir zeigen, wie der post(real)sozialistische urbane Raum, der aus der DDR hervorgegangen ist, auf ambivalente Weise in eine koloniale Matrix eingebunden ist. Wir rekonstruieren, wie diese spezifische Kolonialität/Modernität zur sozialen Hierarchisierung von sozialen, ökonomischen und epistemischen Beziehungen führte. Die ambivalente Positionierung der DDR, die einerseits koloniale Machtverhältnisse fortsetzte, diesen gleichzeitig entgegentrat sowie selbst von Prozessen der Abwertung betroffen war, konzeptualisieren wir als urbane imperiale Differenz. Wir argumentieren, dass die Aufarbeitung der Prozesse von Rassialisierung im (real)sozialistischen urbanen Raum wichtig ist, um gegenwärtige rechtsextreme, zuwanderungsfeindliche und rassistische Bewegungen besser verstehen zu können.
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8

Göstemeyer, Karl-Franz. „Sozialistische Pädagogik?“ Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 72, Nr. 1 (15.07.1996): 40–58. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07201005.

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9

Grau, Ines. „Migrantische Perspektiven auf Leben und Arbeit in der DDR in den 1980er-Jahren“. Erinnerung im Widerspruch – Psychologie, Repression und Aufarbeitung (in) der DDR 45, Nr. 3 (September 2022): 68–78. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2022-3-68.

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Abgesehen von den sowjetischen Besatzungstruppen, stellten Arbeitsmigrant:innen die größte Minderheit ohne deutschen Pass in der DDR dar. Auf Grundlage zwischenstaatlicher Verträge reisten bis 1989 knapp 130.000 Männer und Frauen aus außereuropäischen Ländern ins sozialistische Deutschland ein, um landesweit in der Produktion zu arbeiten. Um deren Perspektive sichtund hörbarer zu machen, legt der Beitrag sein Augenmerk beispielhaft auf Arbeiter:innen aus Mosambik, dem drittwichtigsten Herkunftsland dieser staatlich gelenkten Anwerbepolitik. Angelehnt an das in biografisch-narrativen Interviews erhobene empirische Material leuchtet der Artikel aus, wie sich die individuellen und kollektiven Erfahrungen in der DDR in den Erzählungen verdichten. Er zeichnet die Spannung zwischen einem stark reglementierten Aufenthalt im »sozialistischen Bruderland« und eigensinnigen Praxen der Arbeiter:innen, die eigene Handlungsspielräume erweitern halfen, nach.
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10

Di Falco, Robert. „DDR-DESIGN. DIE SOZIALISTISCHE KAFFEETASSE.“ mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar, Nr. 15 (2004): 59. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2004.i15.09.

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Dissertationen zum Thema "Sozialistische"

1

Struewing, Werner [Verfasser]. „Das sozialistische Arbeiterinnenproblem / Werner Struewing“. Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2004. http://d-nb.info/1123078351/34.

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2

Mrowczynski, Rafael. „Im Netz der Hierarchien Russlands sozialistische und postsozialistische Mittelschichten /“. Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92156-3.

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3

Kurze, Dietmar. „Sozialistische Betriebe und Institutionen als Verklagte im DDR-Zivilprozess /“. Berlin : BWV, Berliner Wissenschafts-Verlag, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014763620&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Mrowczynski, Rafael. „Im Netz der Hierarchien Russlands sozialistische und postsozialistische Mittelschichten“. Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2007. http://d-nb.info/994462247/04.

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5

Schneider, Ute. „Hausväteridylle oder sozialistische Utopie? : die Familie im Recht der DDR /“. Köln [u.a.] : Böhlau, 2004. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/388115556.pdf.

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6

Adam, Irmgard [Verfasser]. „Ehe, Familie und das Sozialistische Rechtssystem Chinesischer Prägung / Irmgard Adam“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2018. http://d-nb.info/1176634046/34.

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7

Hansen, Henning. „Die Sozialistische Reichspartei (SRP) Aufstieg und Scheitern einer rechtsextremen Partei /“. Düsseldorf : Droste, 2007. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/122260039.html.

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Thesis (doctoral)--Chemnitz, 2004/2005.
Copyright 2007 by Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e.V., Berlin. Includes bibliographical references (p. [307]-317) and index.
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8

Hüppi, Michael. „Die Gewerkschaften im Rechtssystem der sozialistischen Staaten : (mit besonderer Berücksichtigung der polnischen Gewerkschaftsbewegung in den Jahren 1980 bis 1984) /“. [S.l.] : [s.n.], 1986. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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9

Zimmermann, Wolfgang. „Die industrielle Arbeitswelt der DDR unter dem Primat der sozialistischen Ideologie exemplarisch untersucht am Schrifttum über Nacht- und Schichtarbeit /“. [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96201866X.

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10

Ulmer-Zhuo, Felix. „Die Entwicklung des chinesischen Aktienmarktes im Umfeld der sozialistischen Marktwirtschaft Chinas /“. Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2345-6.htm.

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Bücher zum Thema "Sozialistische"

1

Krämer, Elena Teresa. Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3.

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2

Hahn, Heinz. Sozialistische Heimatliebe und sozialistische Kommunalpolitik. Potsdam-Babelsberg: Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, Sektion Staats-, Wirtschafts- und Verwaltungsrecht, Lehrstuhl Staatliche Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung, 1985.

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3

Hornbostel, Stefan, Hrsg. Sozialistische Eliten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99558-2.

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4

Bernd, Wilhelmi, Hrsg. Sozialistische Gesetzlichkeit. Jena: Friedrich-Schiller-Universität, 1987.

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5

Renate, Pollvogt, Kössler Reinhart, Reichert Helmut und Colloquium Dritte Welt, Hrsg. Sozialistische Entwicklungsländer. Osnabrück: Druck- und Verlagscooperative, 1988.

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6

Gerhard, Reuscher, Hrsg. Sozialistische Volkswirtschaft. 4. Aufl. Berlin: Die Wirtschaft, 1986.

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7

Christ, Thomas. Der Sozialistische Realismus: Betrachtungen zum Sozialistischen Realismus in der Sowjetzeit. Basel [Switzerland]: Wiese, 1999.

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8

Günther, Hans. Der sozialistische Übermensch. Stuttgart: J.B. Metzler, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03469-4.

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9

Fritsche, Klaus. Sozialistische Entwicklungsländer in der "internationalen sozialistischen Arbeitsteilung" des RGW: Zum Forschungsstand. Köln: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1991.

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10

Karin, Theilen, Hrsg. Sozialistische Blätter: Das Organ der "Sozialistischen Front" in Hannover 1933-1936. Hannover: Hahnsche Buchhandlung, 2000.

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Buchteile zum Thema "Sozialistische"

1

Schmidt-Recla, Adrian. „Sozialistisches Recht, sozialistisches Rechtsverhältnis, sozialistische Person, sozialistische Gesetzlichkeit“. In Das Recht der DDR als Gegenstand der Rechtsgeschichte, 115–38. Köln: Böhlau Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.7788/9783412519476.115.

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2

Krämer, Elena Teresa. „Sozialistische Werke nicht-sozialistischer Denker“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 23–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_4.

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3

Krämer, Elena Teresa. „Verbindende Elemente beider Positionen“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 37–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_5.

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4

Krämer, Elena Teresa. „John Stuart Mill und Oscar Wilde: Zwei antisozialistische Denker?“ In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 11–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_3.

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5

Krämer, Elena Teresa. „Biografische Vorbemerkungen“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 3–10. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_2.

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6

Krämer, Elena Teresa. „Konklusion“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 71–72. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_9.

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7

Krämer, Elena Teresa. „Einordnung der sozialistischen Positionen in den sozialistischen Diskurs des 19. Jahrhunderts“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 63–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_7.

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8

Krämer, Elena Teresa. „Relevanz der behandelten Theorien im 21. Jahrhundert“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 67–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_8.

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9

Krämer, Elena Teresa. „Einleitung“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 1–2. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_1.

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10

Krämer, Elena Teresa. „Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Sozialismuskonzeptionen“. In Sozialistische Theorien nicht-sozialistischer Denker, 61–62. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40582-3_6.

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