Dissertationen zum Thema „Slowenen“

Um die anderen Arten von Veröffentlichungen zu diesem Thema anzuzeigen, folgen Sie diesem Link: Slowenen.

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit Top-50 Dissertationen für die Forschung zum Thema "Slowenen" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Sehen Sie die Dissertationen für verschiedene Spezialgebieten durch und erstellen Sie Ihre Bibliographie auf korrekte Weise.

1

Hössl, Petra, und Karen Ziener. „Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen zwischen Slowenen in Kärnten und Slowenien : Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung“. Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3123/.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Inhalt: 1 Einleitung und Untersuchungsansatz 2 Die Kärntner Slowenen im Spannungsverhältnis Kärnten-Slowenien 3 Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen der Kärntner Slowenen aus der Sicht der Kärntner Kooperationspartner 3.1 Am Schnittpunkt der Kulturen, der Ökonomie und des Erfolgs 3.2 Slovenska gospadarska zveza (SGZ) – der Slowenische Wirtschaftsverband 3.3 Kärntner Slowenen sind Kärntner, die slowenisch sprechen 4 Erste Antworten auf die Fragekomplexe anhand der geführten Interviews
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Novak, Anton. „Der Rechtsschutz der slowenischen Minderheit in Österreich vor dem Hintergrund des neuen völkerrechtlichen Minderheitenschutzes“. Klagenfurt Ljubljana Wien Mohorjeva, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2773190&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Novak, Anton. „Der Rechtsschutz der slowenischen Minderheit in Österreich : vor dem Hintergrund des neuen völkerrechtlichen Minderheitenschutzes“. Klagenfurt ; Ljubljana ; Wien Mohorjeva, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2773190&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Fantur, Peter. „Der Christliche Kulturverband : bei den Kärntner Slowenen im Wandel der Zeit /“. Innsbruck : Tyrolia-Verl, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36676633r.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Diss.--Institut für christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät--Salzburg--Universität, 1988. Titre de soutenance : Der slowenische Christliche Kulturverband : ein Beitrag zu den kulturellen Rechten ethnischer Minderheiten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Hösler, Joachim. „Von Krain zu Slowenien die Anfänge der nationalen Differenzierungsprozesse in Krain und der Untersteiermark von der Aufklärung bis zur Revolution ; 1768 bis 1848“. München Oldenbourg, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2781715&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Kurz, Maria. „Zur Lage der Slowenen in Kärnten : der Streit um die Volksschule in Kärnten (1867-1914) /“. Klagenfurt : Verl. des Kärntner Landesarchivs, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36682956g.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Moll, Martin. „Kein Burgfrieden der deutsch-slowenische Nationalitätenkonflikt in der Steiermark 1900 - 1918“. Innsbruck; Wien Bozen StudienVerl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2858861&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Barbo, Matjaž. „Reger in Slowenien“. Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32318.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die ersten Belege über Musik von Reger in Slowenien sind verhältnismäßig spät. Einer von den ersten Autoren, die über ihn schrieben, ist der berühmte Konzertmeister und letzte Schuldirektor der Philharmonischen Gesellschaft Laibach [slowen. Ljubljana], Hans Gerstner (1851–1939). Dieser hörte Reger in Graz, wo vom 31. Mai bis 4. Juni 1905 das Musikfestival des Deutschen Musikvereins stattfand. In seinen Erinnerungen berichtete er, wie ihn die vorgetragenen Werke in der Ausführung von den Dirigenten Ferdinand Löwe, Gustav Mahler und Reger bewegt hatten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Vidmar, Jure. „Democratic transition and democratic consolidation in slovenia /“. Frankfurt, M. ;Berlin ;Bern ;Bruxelles ;New York ;Oxford ;Wien : Lang, 2008. http://d-nb.info/98819371X/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Kuret, Primož. „Mozart-Rezeption in Slowenien“. Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 1 (1997), S. 159-167, 1997. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15315.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zu Mozarts Zeit ermöglichte die neue wirtschaftliche, politische und kulturellen Entwicklung der habsburgischen Monarchie die neuen Anfänge der nationalen Erweckung und Aufklärung. Die Reformen der Kaiserin Theresia und ihres Sohnes, Kaisers Josef H. , beeinflußten auch das Leben in den slowenischen Ländern. Es entstanden unter anderem neue kulturelle Zirkel, die von aufklärerischen Ideen geprägt waren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
11

Kuret, Primož. „Mozart-Rezeption in Slowenien“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-218764.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zu Mozarts Zeit ermöglichte die neue wirtschaftliche, politische und kulturellen Entwicklung der habsburgischen Monarchie die neuen Anfänge der nationalen Erweckung und Aufklärung. Die Reformen der Kaiserin Theresia und ihres Sohnes, Kaisers Josef H. , beeinflußten auch das Leben in den slowenischen Ländern. Es entstanden unter anderem neue kulturelle Zirkel, die von aufklärerischen Ideen geprägt waren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
12

Veres, Andreas. „Slowenien ein Grenzland mit Vorbildfunktion“. Baden-Baden Nomos, 2007. http://d-nb.info/989941388/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
13

Rowe, David, und Jan Thiele. „Mitgliedstaaten des Europarates 7. Folge : Slowenien“. Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3978/.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
14

Weyerstrass, Klaus. „SLOPOL ein makroökonomisches Modell für Slowenien /“. Wien : Manz'sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung, 2001. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/51560708.html.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
15

Kaczensky, Petra. „Co-existence of brown bears and men in Slovenia“. [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962058165.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
16

Vidmar, Jure. „Democratic transition and democratic consolidation in slovenia“. Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Lang, 2006. http://d-nb.info/98819371X/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
17

Knaus, Michael. „Ertragsteuerliche Auswirkungen von Verschmelzung und Spaltung in Slowenien“. WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/3379/1/ap085.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
18

Bross, Ulrike. „Innovationsnetzwerke in Transformationsländern : eine evolutionsökonomische Analyse am Beispiel Slowenien /“. Heidelberg : Physica-Verlag, 2000. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00014321.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
19

Zisel, Sascha. „Politische und institutionelle Transformation Ost-Mitteleuropas im Zuge der Integration in die Europäische Union Prozesse und Konsequenzen am Beispiel Sloweniens /“. [S.l.] : Universität Konstanz , Fakultät für Verwaltungswissenschaft, 1997. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8500807.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
20

Jazbec, Saša. „Man taucht in eine andere Welt ein... Lesestrategien beim Lesen fremdsprachiger Literatur ; eine empirische Studie am Beispiel slowenischer Germanistikstudentinnen und -studenten“. Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2008. http://d-nb.info/997161027/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
21

Zupanc, Sandro. „Vorgeschichte der Entstehung des Slowenischen Staates“. St. Gallen, 2004. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/00635599001/$FILE/00635599001.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
22

Möllers, Judith. „Außerlandwirtschaftliche Diversifikation im Transformationsprozess Diversifikationsentscheidungen und -strategien ländlicher Haushalte in Slowenien und Mazedonien /“. [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:100-opus-1654.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
23

Barber-Kersovan, Alenka. „Vom "Punk-Frühling" zum "Slowenischen Frühling" der Beitrag des slowenischen Punk zur Demontage des sozialistischen Wertesystems“. Hamburg Krämer, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2655733&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
24

Vrečer, Natalija. „Integracija kot človekova pravica : prisilni priseljenci iz Bosne in Hercegovine v Sloveniji /“. Ljubljana : Založba ZRC, ZRC SAZU, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016664799&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
25

Möllers, Judith [Verfasser]. „Außerlandwirtschaftliche Diversifikation im Transformationsprozess : Diversifikationsentscheidungen und -strategien ländlicher Haushalte in Slowenien und Mazedonien / Judith Möllers“. Halle (Saale) : IAMO, 2006. http://d-nb.info/997684631/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
26

Strohmenger, Christian. „Mikrofazielle und diagenetische Entwicklung jurassischer Karbonate (unter-lias bis Ober-Malm) von Slowenien (NW Jugoslawien) /“. Heidelberg : [Ruprecht-Karls-Universität], 1988. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb374302304.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
27

Vodičar, Aleš. „Schadensersatz bei Vertragsverletzungen eine rechtsvergleichende Betrachtung des deutschen Rechts und der Rechtsordnung der Nachfolgestaaten Ex-Jugoslawiens“. Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/987717626/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
28

Kutterolf, Steffen. „Die klastischen Sedimente der karbonen Hochwipfel- und Auernig-Formation der Ostkarawanken (Österreich, Slowenien) Sedimentologie, Geochemie und Provenanz /“. [S.l. : s.n.], 2001. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9683704.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
29

Diener, Rüdiger. „Die siliziklastischen Sedimente der synorogenen Hochwipfel-Formation im Karbon der Westkarawanken (Österreich, Slowenien, Italien) : Sedimentologie, Geochemie und Provenienz /“. [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965959643.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
30

Diener, Rüdiger. „Die siliziklastischen Sedimente der synorogenen Hochwipfel-Formation im Karbon der Westkarawanken (Österreich/Slowenien/Italien) Sedimentologi, Geochemie und Provenienz /“. [S.l. : s.n.], 2002. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10316299.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
31

Sager, Gerhard. „Die Behandlung des Finanzierungsleasing im Rechnungswesen und Steuerrecht aus der Sicht von Leasinggesellschaften: Ein Vergleich zwischen Österreich und Slowenien“. WU Vienna University of Economics and Business, 2000. http://epub.wu.ac.at/3378/1/ap083.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
32

Gasparic-Fiember, Christian. „Ansiedlungs- und Eigentumsformen ausländischer Direktinvestitionen eine empirische Untersuchung deutscher und österreichischer Unternehmen im ehemaligen Jugoslawien“. München Mering Hampp, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2953308&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
33

Hösler, Joachim. „Von Krain zu Slowenien : die Anfänge der nationalen Differenzierungsprozesse in Krain und der Untersteiermark von der Aufklärung bis zur Revolution 1768 bis 1848 /“. München : R. Oldenbourg, 2006. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41025103j.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
34

Schoch, Angela Sandra [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Hartmann und Ruth [Akademischer Betreuer] Stock-Homburg. „Wirtschaftselite in der Gestaltung organisationaler Transformationen am Beispiel von Topmanagern in Kroatien, Serbien und Slowenien / Angela Sandra Schoch. Betreuer: Michael Hartmann ; Ruth Stock-Homburg“. Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2011. http://d-nb.info/1105562867/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
35

Gojowy, Detlef. „Musikwissenschaftliches Symposion Rückblicke auf alte und neue Musik (nostalgisch): Ljubljana, 20. bis 23. Juni 2005“. Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2005. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16005.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
36

Schucknecht, Katja. „Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen Kohäsion“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-101426.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
37

Barbo, Matjaž. „Modernismus in der slowenischen Musik“. Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16029.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
In meinem Text werde ich mich auf jene Musik beschränken, die ungefähr in dem dritten Viertel des 20. Jahrhunderts in Slowenien entstand und mit dem Imperativ des Neuen als ästhetischer Grundkategorie dieser Periode verbunden wurde. Von dem breiteren geistig-historischen Kontext des Modernismus in der Musik ausgehend werde ich die Situation zu dieser Zeit im Westen und im Osten vergleichen, wonach ich mich der Erörterung einzelner typischen Werke, die in dem erwähnten Rahmen entstanden sind, widmen werde. Der Schwerpunkt wird dabei auf jene Gruppe von Komponisten gelegt, die sich den Namen Pro musica viva gab und der eine Schlüsselstellung für das Verständnis des Modernismus in Slowenien zukommt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
38

Weigandt, Jörg D. [Verfasser]. „Untersuchungen zur Beeinflussung der Porenbildung bei der thermischen Behandlung von Braunkohle zur Erzeugung von Aktivaten am Beispiel der Kohlen aus der Lagerstätte Velenje, Slowenien / Jörg D Weigandt“. Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/1170527035/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
39

Aldenborg, Ulrich [Verfasser], Otto [Akademischer Betreuer] Steiger und Gunnar [Akademischer Betreuer] Heinsohn. „Entwicklung und Transformation in der Logik der Eigentumsökonomik: Theorie und Praxis von Eigentum und genuiner Geldschaffung am Beispiel des Transformationsprozesses in Slowenien / Ulrich Aldenborg. Gutachter: Otto Steiger ; Gunnar Heinsohn. Betreuer: Otto Steiger“. Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2005. http://d-nb.info/1071898337/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
40

Kralj, Matej Verfasser], Alexander [Gutachter] [Thumfart und Claudia [Gutachter] Kraft. „Die Konstitution des nationalen Raumes im Postsozialismus und seine Verschränkung mit „Europa“ : Diskursive Wahrnehmung, Vermittlung und Erinnerung des Staates Slowenien im Zuge seiner Unabhängigkeit und Europäisierung / Matej Kralj ; Gutachter: Alexander Thumfart, Claudia Kraft“. Erfurt : Universität Erfurt, 2016. http://d-nb.info/121597678X/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
41

Erdmann, Korbinian [Verfasser], Gudrun [Gutachter] Gersmann, Michael [Gutachter] Rohrschneider und Bernd [Gutachter] Klesmann. „"Kleines Wunderland, hart an der äußersten Grenze". Das Bild der Länder des heutigen Slowenien in länderbeschreibender Literatur und Reiseberichten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts / Korbinian Erdmann ; Gutachter: Gudrun Gersmann, Michael Rohrschneider, Bernd Klesmann“. Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2016. http://d-nb.info/1132248302/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
42

Darian, Veronika. „Creating own context(s) - meeting the challenge of participation“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69422.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The Slovenian painters’ collective IRWIN, founded in 1983 in Ljubljana and co-founder of the NSK (i.e. Neue Slowenische Kunst) organization, has been engaged in a series of projects of active and concrete intervention in social and historical contexts in the decade that redefined the status of art in Eastern Europe. Ever since IRWIN confronts the art world with the EAST ART MAP (EAM), a map of artworks from Eastern Europe between 1945 and 2000, various provocative questions come up: regarding the selection within curatorial practice, the intrusion of artists in the field of art theory and historiography, the gap between the apparent dominant Western and assumed backward Eastern art market or – not least – the challenge of the participative integration of art observers and users. The interview with Miran Mohar and Borut Vogelnik focuses on the issues raised within the EAM project that are surfacing in current projects like the NSK State in Time (since 1992) and its diversifications, questioning the challenge of participation back to the 1990ies till now.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
43

Münch, Wolfgang. „Effects of EU enlargement to the Central European countries on agricultural markets /“. Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2002. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy037/2003054521.html.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
44

Arns, Inke. „Objects in the mirror may be closer than they appear“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15154.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Dissertation untersucht einen Paradigmenwechsel in der Rezeption der historischen Avantgarde in (medien-)künstlerischen Projekten der 1980er und 1990er Jahre in Ex-Jugoslawien und Russland. Dieser Paradigmenwechsel liegt im veränderten Verhältnis zum Begriff der (politischen wie künstlerischen) Utopie begründet. In den 1980er Jahren zeichnet sich die Rezeption sowohl im sogenannten sowjetischen Postutopismus (Il’ja Kabakov, Ėrik Bulatov, Oleg Vasil’ev, Komar & Melamid, Kollektive Aktionen) als auch in der jugoslawischen Retroavantgarde (NSK, Mladen Stilinović, Malevič aus Belgrad etc.) durch ein ‚diskursarchäologisches’ Interesse an potentiell totalitären Elementen der Avantgarde aus. Seit Beginn der 1990er Jahre lässt sich eine signifikant veränderte Rezeption der historischen künstlerischen Avantgarde in Projekten junger KünstlerInnen aus dem östlichen Europa festellen (Neoutopismus, Retroutopismus). Die Utopien der Avantgarde werden im sogenannten Retroutopismus (Marko Peljhan, Vadim Fishkin) nicht mehr primär mit totalitären Tendenzen gleichgesetzt, sondern sie werden jetzt vor allem auf ihre medientechnologischen Projektionen und Entwürfe durchgesehen. Diese wurden nicht nur von einzelnen Avantgarde-Künstlern und –Theoretikern (Velimir Chlebnikov, Bertolt Brecht), sondern auch von Wissenschaftlern und Ingenieuren (Nikola Tesla, Herman Potočnik Noordung) am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt. In den 1990er Jahren wird in künstlerischen Projekten somit ein verstärktes medienarchäologisches Interesse für frühe utopische Technologiephantasien der Avantgarde wahrnehmbar, das symptomatisch für ein signifikant verändertes Verhältnis zur Utopie bzw. zum Utopischen ist: Das Utopische löst sich von seinem eindeutig negativen, da politisch-totalitären Beigeschmack (verstanden als ‚Utopismus’) und wird wieder verstärkt positiv politisch konnotiert, d.h. als emanzipatives oder auch visionär-gespinsthaftes Potenzial verstanden (‚Utopizität’).
The dissertation researches a paradigmatic shift in the way artists reflect the historical avant-garde in visual and media art projects of the 1980s and 1990s in (ex-)Yugoslavia and Russia. The reasons for this paradigm shift can be found in the changing relationship to the notion of utopia, both in its political and its artistic connotation. In the 1980s, the reception both in so-called Soviet postutopianism (Il’ja Kabakov, Ėrik Bulatov, Oleg Vasil’ev, Komar & Melamid, Kollektive Aktionen) and in the Yugoslav retro-avant-garde (NSK, Mladen Stilinović, Malevič from Belgrads etc.) is characterized by a ‘discourse archeological’ interest in the potentially totalitarian elements of the avant-garde. Yet this point of view changes fundamentally during the 1990s in a younger generation of artists (neoutopianism and retroutopianism). Retroutopianism (Marko Peljhan, Vadim Fishkin) no longer primarily equates the utopianism of the avant-garde with totalitarian tendencies, but is reexamined with regard to its media-technological projections and designs, which were not only developed by individual avant-garde artists and theoreticians (Velimir Khlebnikov, Bertolt Brecht) but also by scientists and engineers during the early 20th century (Nikola Tesla, Herman Potočnik Noordung). Artistic projects of the time reveal an increasing ‘media-archeological’ fascination for the avant-garde's early utopian fantasies of technology. This fascination, in turn, is symptomatic for a significant change in the relationship to utopia and utopian thinking on the whole: utopian thinking per se separates from its unambiguously negative, political-totalitarian aftertaste (understood as 'utopianism') and takes on a new positive political connotation. It is now understood as an emancipatory or visionary-spectral potentiality ('utopicity').
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
45

„Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901239.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird. Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird. Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
46

Veres, Andreas [Verfasser]. „Slowenien : ein Grenzland mit Vorbildfunktion / vorgelegt von Andreas Veres“. 2007. http://d-nb.info/98686708X/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
47

Schmitz, Birgit. „Three essays on money and banking in Europe /“. 2005. http://www.gbv.de/dms/zbw/513832505.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
48

Schoch, Angela Sandra. „Wirtschaftselite in der Gestaltung organisationaler Transformationen am Beispiel von Topmanagern in Kroatien, Serbien und Slowenien“. Phd thesis, 2011. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/2667/1/DISS_PDF_20.07.2011_tuprints_online_veroeffentlicht_final.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Seit den 90er Jahren wurde die osteuropäische und südosteuropäische Wirtschaftselite in den Transformationsstaaten im Zuge der Privatisierungen vor große und neue Herausforderungen in ihrem Topmanagementhandeln gestellt. Für die postjugoslawische Wirtschaftselite der größten Unternehmen in den ehemaligen drei jugoslawischen Republiken Kroatien, Serbien und Slowenien, die organisationale Transformationen von Großunternehmen zu verantworten hatten, stellte sich gerade der organisationale Umbruch von Großunternehmen besonders schwierig dar. Die Gründe hierfür liegen im Unternehmensumfeld, auf der Ebene der Unternehmen und bei den Handelnden selbst. Insbesondere die kriegerischen Auseinandersetzungen in den 90er Jahren, der teils mangelnde Wille führender politischer Akteure zur Umgestaltung ihrer neuen Länder in pluralistische Demokratien sowie systemimmanente Besonderheiten, die gerade im jugoslawischen staatssozialistischen System einzigartig implementiert waren, erscheinen als wichtige Gründe im Unternehmensumfeld. Auf organisationaler Ebene werden insbesondere personalpolitische Aspekte näher beleuchtet. Mit Blick auf die handelnden Akteure selbst wird ihre Herkunft und Sozialisation im Staatssozialismus entsprechend analysiert. Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Analyse wird zunächst auf Rahmenbedingungen gesetzt, welche das Handeln der Wirtschaftselite eingrenzen und dann auf die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten organisationaler Transformationen gelegt. Diese empirische Forschungsarbeit (persönliche Interviews mit erfolgreichen Unternehmern und Topmanagern der größten postjugoslawischen Unternehmen) bewegt sich aufgrund ihres wissenschaftlich und geografisch wenig beforschten Forschungsgegenstandes in einem interdisziplinären theoretischen Bezugsrahmen, der sich aus elitetheoretischen Ansätzen der Soziologie, einem akteursorientierten Denkansatz aus der Topmanagementforschung (Upper Echelon Perspective) sowie aus aktuellen Erkenntnissen der Change-Managementlehre und –forschung zusammensetzt. Analysen aus Sicht der Handelnden im Topmanagement, also eine akteursorientierte Betrachtung, waren und sind noch bis dato in der Managementforschung und in den Sozialwissenschaften eher Ausnahmen. Diese Arbeit liefert einen Beitrag, um diese Lücke zu schmälern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
49

Ehrlich, Kornelia. „Aushandlung von Identität und Stadt im Kontext von Unabhängigkeit und EU-Beitritt: Das Beispiel Ljubljana/ Slowenien“. 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A74258.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
50

Kuret, Primoz. „MUSICA NOSTER AMOR - Slowenische Musik von ihren Anfängen bis heute. Eine Anthologie der slowenischen Musik (16 CD). Text (slowenisch und englisch) von Ivan KIemeneie, Ljubljana 2000 [Rezension]“. 2002. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15893.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Auf 272 Seiten hat Ivan· KlenlenCie eine kleine slowenische Musikgeschichte mit den Kapiteln Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassizismus, Romantik, Volkslied, Impressionismus, Expressionismus mit neuer Sachlichkeit, die Zeit zwischen 1941 und 1945, Neoklassizismus und Expressionismus und Modernismus mit Postmodernisnlus geschrieben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie