Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Slowenen“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Slowenen"

1

Rajšp, Vincenc. „Die Slowenen im Mitteleuropa seit dem 13. Jahrhundert“. Musicological Annual 40, Nr. 1-2 (17.12.2021): 197–203. http://dx.doi.org/10.4312/mz.40.1-2.197-203.

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2

Antoličič, Gregor. „Die Slowenen als Flüchtlinge im Ersten Weltkrieg“. Der Donauraum 61, Nr. 2–3 (16.08.2021): 95–110. http://dx.doi.org/10.7767/dedo.2021.61.2.95.

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3

Golec, Boris. „Die Muslime im slowenischen Raum bis zum Zusammenbruch der Habsburgermonarchie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bekehrung zum Christentum in der Frühen Neuzeit“. Povijesni prilozi 39, Nr. 59 (2020): 251–73. http://dx.doi.org/10.22586/pp.v39i59.10243.

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Die Slowenen sind das einzige südslawische Volk, das in keinem Teil seines Ansiedlungsgebietes jemals eine Okkupation durch den Osmanischen Staat und eine Einbindung in sein Verwaltungssystem erlebt hat. Obwohl in der Sphäre des Westchristentums und seiner Kultur fest verankert, lebten Slowenen bereits seit dem 15. Jahrhundert in unmittelbarer geografischer Nähe zum Osmanischen Reich mit kompakt siedelnder muslimischer Bevölkerung. Die Anwesenheit von Muslimen im behandelten Raum kann in drei Hauptperioden mit mehreren Unterperioden unterteilt werden. Die erste und längste Periode dauerte von 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts: Muslime beiderlei Geschlechts waren osmanische Kriegsgefangene, von denen sich einige christianisierten und in slowenischen Raum dauerhaft ansiedelten. Ihre Taufe erreichte ihren Höhepunkt während des Große Türkenkrieg von 1683-1699. Die zweite Periode erstreckt sich über etwas weniger als zwei Jahrhunderte und kann als die „stille Periode“ der mehr oder weniger friedlichen Koexistenz des habsburgischen Imperiums mit dem Osmanischen Staat genannt werden. Die dritte Periode beginnt mit der österreichisch-ungarischen Okkupation von Bosnien und Herzegowina (1878), nach dem wird es einen Prozess der freien Einwanderung von Muslimen in die slowenischen Provinzen ankommen.
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Weinmann, Ute. „Politiques et pratiques culturelles en Autriche-Hongrie. La population slovénophone et le système éducatif (1867-1918)“. Chroniques allemandes 11, Nr. 1 (2006): 179–94. http://dx.doi.org/10.3406/chral.2006.1898.

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Kulturpolitik und Kulturpraxis in Österreich-Ungarn (1867-1918) : die Slowenen und das Bildungssystem (1867-1918). Einleitend skizziert der Beitrag den nationalen Differenzierungprozess der slowenischen Bevölkerung nach 1848 gegenüber ihrem “historischen Gegner”, der deutschsprachigen Bevölkerung in Krain, Südkärnten und in der Untersteiermark. – Die anschließende Darstellung der verfassungsrechtlichen Entwicklung bis zum Staatsgrundgesetz 1867, das den Grundrechtskatalog mit dem viel diskutierten Artikel XIX über die Gleichberechtigung der Nationalitäten enthält, steckt den rechtlichen und administrativen Rahmen fur Kulturpolitik gegenüber „kleinen Nationalitäten“, wie den Slowenen, ab. Die heißen Debatten um eine Staatssprache und die Volkszählungen mit der inkludierten Sprachfrage widerspiegeln beispielhaft die Komplexität des „angewandten Nationalitätenrechts“ bzw. den Nationalitätenkonflikt in der österreichischen Hälfte der Doppelmonarchie. – In dem weiten Feld der Kulturpolitik konzentriert sich der Beitrag im Folgenden auf die Bildungspolitik, die in Cisleithanien vor allem zur Sprachenpolitik und damit zur Nationalitätenpolitik wird. Die Darstellung erfolgt an Hand von drei Beispielen: der Auseinandersetzung um die Unterrichtssprache im zweisprachigen Teil von Kärnten, dem „Kampf um Cilli/Celje“ für ein slowenisches Gymnasium und dem vergeblichen Einsatz fur die Gründung einer Universität in Ljubljana vor dem Ersten Weltkrieg. – Abschließend wird der Sonderfall Kärnten erwähnt, wo rechtlich verankerte Zweisprachigkeit bis heute politischen Konfliktstoff bedeutet.
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5

ŠTUMBERGER, S. „Slowenische Sprache und Zweisprachigkeit bei den Slowenen in Deutschland“. Wiener Slavistisches Jahrbuch 1 (2010): 253–60. http://dx.doi.org/10.1553/wsj55s253.

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6

Wallas, Armin A. „Spiegel-Völker : das Bild der Juden, Indianer und Slowenen als utopische Chiffre im Werk Peter Handkes“. Acta Neophilologica 26 (01.12.1993): 63–78. http://dx.doi.org/10.4312/an.26.0.63-78.

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Im Prozeß der Sprach-Arbeit, die Peter Handke in seinen Texten beschreibbar zu machen versucht, indem die Aufmerksamkeit des Lesers auf Verborgenes, Unscheinbares, Übersehenes gelenkt und gleichsam ein Zeichen-System der aus ihrer Banalität entrückten Alltagsgegenstande konstruiert wird, unternimmt der Erzähler immer wieder neue Anläufe zu einer Umgrenzung seines historischen Standortes. Im folgenden soll versucht werden, eine Annäherung an Handkes Begriff des 'Volkes' zu finden, der in der Ambivalenz zwischen Bewältigungsversuchen seiner eigenen Herkunft aus einem 'Volk der Täter' und dem Wunsch nach der Konstruktion und zumindest imaginativen Identifikation mit Gegen-Völkern (Juden, Indianern, Slowenen), die ihm gleichbedeutend mit einer Überwindung der Herrschafts- und Gewalt-Geschichte erscheint, steht.
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Wallas, Armin A. „Spiegel-Völker : das Bild der Juden, Indianer und Slowenen als utopische Chiffre im Werk Peter Handkes“. Acta Neophilologica 26 (01.12.1993): 63–78. http://dx.doi.org/10.4312/an.26.1.63-78.

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Im Prozeß der Sprach-Arbeit, die Peter Handke in seinen Texten beschreibbar zu machen versucht, indem die Aufmerksamkeit des Lesers auf Verborgenes, Unscheinbares, Übersehenes gelenkt und gleichsam ein Zeichen-System der aus ihrer Banalität entrückten Alltagsgegenstande konstruiert wird, unternimmt der Erzähler immer wieder neue Anläufe zu einer Umgrenzung seines historischen Standortes. Im folgenden soll versucht werden, eine Annäherung an Handkes Begriff des 'Volkes' zu finden, der in der Ambivalenz zwischen Bewältigungsversuchen seiner eigenen Herkunft aus einem 'Volk der Täter' und dem Wunsch nach der Konstruktion und zumindest imaginativen Identifikation mit Gegen-Völkern (Juden, Indianern, Slowenen), die ihm gleichbedeutend mit einer Überwindung der Herrschafts- und Gewalt-Geschichte erscheint, steht.
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8

Jenuš, Gregor. „Die vergessene Minderheit: zur Geschichte der Deutschen in Maribor“. Linguistica 60, Nr. 2 (30.12.2020): 257–79. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.257-279.

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Im 20. Jahrhundert erlebte Maribor (Marburg an der Drau) zahlreiche Veränderungen seines öffentlichen Erscheinungsbildes. Dies gilt vor allem für die erste Hälfte des Jahrhunderts, als der Machtkampf zwischen der Deutschen und Slowenen im öffentlichen Leben und der damit verbundene Konflikt zwischen der deutschen und slowenischen Identität noch stark präsent waren. Nachdem die Deutschen die Pariser Friedensverträge unterzeichneten, wurden sie zur Minderheit und verloren somit alle Privilegien der regierenden Nation in Slowenien. Trotz allem ermöglichten ihnen ihr Kapital und die Tatsache, dass sie die zahlreichste Minderheit waren, das „Überleben“. Ihre Hoffnungen, wieder an die Macht zu kommen, erfüllten sich Anfang des Zweiten Weltkrieges. Maribor/Marburg bzw. im weitesten Sinne Jugoslawien betrachteten bis 1941 stumm die Kämpfe zwischen den Weltmächten, die in ihrer Übermacht und Zielstrebigkeit über den hilflosen Nationen herfielen. Jugoslawien war unter großem Druck, denn es war ein strategisch wichtiger Punkt auf dem Balkan. Am Anfang schaffte Jugoslawien es, neutral zu bleiben. Die Realität änderte sich aber schnell, denn am 25. März 1941 trat das Königreich Jugoslawien in Wien dem Dreimächtepakt bei. Das Königreich Jugoslawien beugte sich so dem Druck der Achsenmächte und versuchte, mit dem Beitritt zum Pakt die Okkupation zu vermeiden. Die Unterzeichnung des Dreimächtepakts löste in Jugoslawien unterschiedliche Reaktionen aus. Trotz des Beitritts zum Pakt geschah alles anders, wie die Landesregierung es erwartete. Breite Massen der Bevölkerung waren nicht begeistert, dass Jugoslawien vor den Nazis niederkniete, und dies stiftete Unruhen. In der Nacht vom 26. auf den 27. März 1941 kam es zum Staatsstreich und der achtzehnjährige Thronfolger, Peter Karađorđević, kam an die Spitze des Landes. Schon am 27. März 1941, nur zwei Tage nach der Unterzeichnung des Dreimächtepakts und nach den Unruhen, setzten die Nazis Dr. Siegrid Uiberreither, den Gauleiter der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und den Staatsvertreter für die Steiermark als den zukünftigen Leiter der Zivilbehörde für die Untersteiermark ein. Er übernahm die Herrschaft über die Untersteiermark, die ihren Sitz in Maribor/Marburg hatte, am Ostermontag, d. h. am 14. April 1941. Nur eine Woche früher, am Palmsonntag, am 6. April 1941, begann ohne Kriegserklärung der Angriff auf Jugoslawien, der für immer das Erscheinungsbild Maribors/Marburgs änderte und das Schicksal der hier lebenden Deutschen besiegelte. Ihr Schicksal in Slowenien lässt sich am besten mit dem Zitat von Boris Kidrič vom Dezember 1945 beschreiben: „Die deutsche Minderheit bei uns wird keine Rechte haben, weil es sie nicht geben wird.“
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9

Matić, Dragan. „Die Deutschen und Slowenen in Krain in der Zeit der Verfassungsära der Habsburgermonarchie“. Archivalische Zeitschrift 88, Nr. 2 (Juli 2006): 597–614. http://dx.doi.org/10.7788/az-2006-0203.

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10

Ramovš, Anton. „Im slowenischen Gebiet neu beschriebene Fossilien, die nach Slowenen und slowenischen Orten bennant sind“. Geologija 42, Nr. 1 (30.12.1999): 27–39. http://dx.doi.org/10.5474/geologija.1999.003.

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Dissertationen zum Thema "Slowenen"

1

Hössl, Petra, und Karen Ziener. „Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen zwischen Slowenen in Kärnten und Slowenien : Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung“. Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3123/.

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Inhalt: 1 Einleitung und Untersuchungsansatz 2 Die Kärntner Slowenen im Spannungsverhältnis Kärnten-Slowenien 3 Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen der Kärntner Slowenen aus der Sicht der Kärntner Kooperationspartner 3.1 Am Schnittpunkt der Kulturen, der Ökonomie und des Erfolgs 3.2 Slovenska gospadarska zveza (SGZ) – der Slowenische Wirtschaftsverband 3.3 Kärntner Slowenen sind Kärntner, die slowenisch sprechen 4 Erste Antworten auf die Fragekomplexe anhand der geführten Interviews
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2

Novak, Anton. „Der Rechtsschutz der slowenischen Minderheit in Österreich vor dem Hintergrund des neuen völkerrechtlichen Minderheitenschutzes“. Klagenfurt Ljubljana Wien Mohorjeva, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2773190&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Novak, Anton. „Der Rechtsschutz der slowenischen Minderheit in Österreich : vor dem Hintergrund des neuen völkerrechtlichen Minderheitenschutzes“. Klagenfurt ; Ljubljana ; Wien Mohorjeva, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2773190&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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4

Fantur, Peter. „Der Christliche Kulturverband : bei den Kärntner Slowenen im Wandel der Zeit /“. Innsbruck : Tyrolia-Verl, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36676633r.

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Diss.--Institut für christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät--Salzburg--Universität, 1988. Titre de soutenance : Der slowenische Christliche Kulturverband : ein Beitrag zu den kulturellen Rechten ethnischer Minderheiten.
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5

Hösler, Joachim. „Von Krain zu Slowenien die Anfänge der nationalen Differenzierungsprozesse in Krain und der Untersteiermark von der Aufklärung bis zur Revolution ; 1768 bis 1848“. München Oldenbourg, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2781715&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Kurz, Maria. „Zur Lage der Slowenen in Kärnten : der Streit um die Volksschule in Kärnten (1867-1914) /“. Klagenfurt : Verl. des Kärntner Landesarchivs, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36682956g.

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7

Moll, Martin. „Kein Burgfrieden der deutsch-slowenische Nationalitätenkonflikt in der Steiermark 1900 - 1918“. Innsbruck; Wien Bozen StudienVerl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2858861&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Barbo, Matjaž. „Reger in Slowenien“. Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32318.

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Die ersten Belege über Musik von Reger in Slowenien sind verhältnismäßig spät. Einer von den ersten Autoren, die über ihn schrieben, ist der berühmte Konzertmeister und letzte Schuldirektor der Philharmonischen Gesellschaft Laibach [slowen. Ljubljana], Hans Gerstner (1851–1939). Dieser hörte Reger in Graz, wo vom 31. Mai bis 4. Juni 1905 das Musikfestival des Deutschen Musikvereins stattfand. In seinen Erinnerungen berichtete er, wie ihn die vorgetragenen Werke in der Ausführung von den Dirigenten Ferdinand Löwe, Gustav Mahler und Reger bewegt hatten.
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9

Vidmar, Jure. „Democratic transition and democratic consolidation in slovenia /“. Frankfurt, M. ;Berlin ;Bern ;Bruxelles ;New York ;Oxford ;Wien : Lang, 2008. http://d-nb.info/98819371X/04.

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10

Kuret, Primož. „Mozart-Rezeption in Slowenien“. Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 1 (1997), S. 159-167, 1997. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15315.

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Zu Mozarts Zeit ermöglichte die neue wirtschaftliche, politische und kulturellen Entwicklung der habsburgischen Monarchie die neuen Anfänge der nationalen Erweckung und Aufklärung. Die Reformen der Kaiserin Theresia und ihres Sohnes, Kaisers Josef H. , beeinflußten auch das Leben in den slowenischen Ländern. Es entstanden unter anderem neue kulturelle Zirkel, die von aufklärerischen Ideen geprägt waren.
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Bücher zum Thema "Slowenen"

1

Volksgruppenzentrum, Österreichisches, Hrsg. Steirische Slowenen. Wien: Österreichisches Volksgruppenzentrum, 1996.

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2

Bogataj, Mirko. Die Kärntner Slowenen. Klagenfurt: Hermagoras, 1989.

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3

Christliche Philosophie der Slowenen. Klagenfurt: Hermagoras/Mohorjeva, 1997.

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4

Alois, Angerer, Hrsg. Volksbrauchtum der Kärntner Slowenen. Klagenfurt: Hermagoras/Mohorjeva, 1992.

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5

Volksgruppenzentrum, Österreichisches, Hrsg. Kärntner Slowenen /[Herausgeber: Österreichisches Volksgruppenzentrum]. 2. Aufl. Wien: Österreichisches Volksgruppenzentrum, 1993.

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6

Andreas, Pittler, Verdel Helena, Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, Klub Prežihov Voranc und Inštitut za proučevanje prostora Alpe-Jadran., Hrsg. Spurensuche: Erzählte Geschichte der Kärntner Slowenen. Wien: ÖBV, 1990.

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7

Kuret, Niko. Das festliche Jahr der Slowenen: Brauchtum im Jahreslauf. Klagenfurt: Hermagoras, 1996.

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8

Landesregierung, Amt der Kärntner, Hrsg. Die Kärntner Slowenen im Spiegel der Volkszählung 1981. Klagenfurt: Amt der Kärntner Landesregierung, 1986.

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9

Krištof, Franc. Jubilejni zbornik '97: 40 let Slovenske gimnazije v Celovcu = 40 jahre BG und BRG für Slowenen in Klagenfurt. Klagenfurt: Rvnateljstvo ZG in ZRG za Slovence, 1997.

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10

Šunjić, Melita H. Woher der Hass?: Kroaten und Slowenen kämpfen um Selbstbestimmung. Wien: Amalthea, 1992.

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Buchteile zum Thema "Slowenen"

1

Repe, Božo. „Wege der Slowenen nach Mauthausen“. In Deportiert nach Mauthausen, 245–68. Wien: Böhlau Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.7767/9783205212164.245.

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2

Rajšp, Vincenc. „Die Rezeption und Multiplikation der Reformation durch Primus Truber und die Slowenen“. In Exportgut Reformation, 129–44. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2017. http://dx.doi.org/10.13109/9783666101540.129.

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3

Golec, Boris. „Die wechselnde Identität der Slowenen an der Grenze zu Kroatien in der ›vornationalen Zeit‹“. In Für ein Europa der Übergänge, 203–18. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839461570-015.

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4

Lukšič, Igor. „Slowenien“. In Verbände und Interessengruppen in den Ländern der Europäischen Union, 699–721. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19183-6_24.

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5

Borić, Tomislav, und Willibald Posch. „Slowenien“. In Privatisierung in Ungarn, Kroatien und Slowenien im Rechtsvergleich, 227–73. Vienna: Springer Vienna, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9314-3_12.

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6

Kofler, Brigitte. „Slowenien“. In Europäische Ombudsman-Institutionen, 401–7. Vienna: Springer Vienna, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-72841-3_50.

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7

Repe, Božo. „Slowenien“. In Vom Ostblock zur EU, 215–38. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2013. http://dx.doi.org/10.13109/9783666369605.215.

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8

Vodopivec, Peter. „Slowenien“. In Der Jugoslawien-Krieg, 28–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09609-2_2.

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9

Placke, Heinrich. „Doberdo – ein Roman des Slowenen Prežihov Voranc /Lovro Kuhar über den I. Weltkrieg an der Isonzo-Front“. In Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues und die Folgen, 61–84. Göttingen: V&R Unipress, 2014. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003841.61.

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10

Ferčič, Aleš, und Matjaž Tratnik. „§ 115 Slowenien“. In Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht, 2769–800. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52805-1_64.

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Konferenzberichte zum Thema "Slowenen"

1

Kim, Joohee, Kwang-Jae Lee, Mankyung Lee, Nahyeon Lee, Byung-Chull Bae, Genehee Lee, Juhee Cho, Young Mog Shim und Jun-Dong Cho. „Slowee“. In CHI'16: CHI Conference on Human Factors in Computing Systems. New York, NY, USA: ACM, 2016. http://dx.doi.org/10.1145/2851581.2892323.

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