Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Sexuelle Verhütung“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Sexuelle Verhütung"

1

Petri, Annica. „Körper, Liebe und Gefühle - Mädchen* nehmen ihren Weg!“ Betrifft Mädchen, Nr. 1 (02.01.2019): 12–17. http://dx.doi.org/10.3262/bem1901012.

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In diesem Beitrag geht es um sexuelle Bildung für Mädchen* mit Behinderung im Familienplanungszentrum die seit vielen Jahren fest in das Gesamtangebot des Familienplanungszentrums integriert ist. Als Schwangerenberatungsstelle haben wir ein vielfältiges Angebot rund um Körper, Liebe, Sexualität, Verhütung, Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch. Im Jahr 2006, schon vor Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention, machten wir uns als Beratungsstelle mit dem Projekt „Eigenwillig“ auf den Weg, um unser Angebot für die Bedarfe von Menschen mit Behinderung zu öffnen.
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Renteria, Saira-Christine. „Kontrazeptionsberatung: Die ärztliche Toolbox muss auch für Adoleszentinnen das gesamte Spektrum der reversiblen Verhütungsmethoden beinhalten“. Praxis 112, Nr. 4 (März 2023): 211–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003994.

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Zusammenfassung. Bei der Beratung von Jugendlichen ist Einfühlsamkeit und eine altersentsprechende Information zur ärztlichen Schweigepflicht wichtig. Das Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche ermöglicht den gezielten Einsatz der notwendigen Informationen und Ressourcen und ist die beste Garantie für eine auf Zeit erfolgreiche Verhütung. Ziel ist das Treffen informierter Entscheidungen und das positive Erleben einer erfolgreich geschützten sexuellen und reproduktiven Gesundheit. Die Palette geeigneter Kontrazeptionsoptionen ist sehr breit. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, sollten möglichst alle Methoden mit ihren Vor- und Nachteile angesprochen werden, inklusive Informationen zu sexuell übertragbaren Infektionen und Schutz davor. Bedenken und Fragen sollten umfänglich und ergebnisoffen beantwortet und den geschilderten Erfahrungen mit der Sexualität soll vorurteilsfrei begegnet werden. Nicht selten ist dies auch eine Gelegenheit, über erlebte Übergriffssituationen zu sprechen.
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Scharmanski, Sara, Stefanie Paschke, Mirjam Tomse und Laura Brockschmidt. „Auf dem Weg zur sexuellen Selbstbestimmung: Das Engagement der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Menschen mit Beeinträchtigungen“. Zeitschrift für Sexualforschung 34, Nr. 03 (September 2021): 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1551-7132.

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ZusammenfassungJeder Mensch hat das Recht auf den Zugang zu evidenzbasierten Informationen zur Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung. Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von sexueller und reproduktiver Gesundheit fördert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihren Maßnahmen das Recht auf eine selbstbestimmte Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigungen. Der vorliegende Praxisbeitrag stellt diese Aktivitäten und Materialien zusammenfassend dar.
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4

Böttcher, B., und H. Hosa. „Kontrazeption bei sehr jungen Mädchen“. Pädiatrie & Pädologie 56, Nr. 5 (30.09.2021): 235–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-021-00926-1.

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ZusammenfassungInsbesondere bei sehr jungen Mädchen sollten Schwangerschaften im Teenageralter vermieden werden. Daher ist eine altersgemäße Verhütungsberatung von besonderer Bedeutung. Den Mädchen sollten verschiedene Methoden erklärt und gemeinsam eine Methode gewählt werden, die einfach in der Handhabung und verlässlich in der Anwendung ist. Ein Großteil der Mädchen entscheidet sich für die Verhütung mittels einer kombinierten Pille, auch wenn in Studien das Interesse an langwirksamen reversiblen Kontrazeptiva hoch war. Eine zusätzliche Anwendung eines Kondoms zum Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen sollte empfohlen werden.
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5

Scholz, Alenka. „Das erste Mal: Wie kann ich verhüten?“ Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, Nr. 04 (Juli 2020): 58–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1201-8842.

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SummaryVerhütung bedeutet nicht nur, eine Schwangerschaft zu verhindern, sondern auch Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Speziell für Teenager ist die Patienteninformation konzipiert und als Kopiervorlage verwendbar.
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6

Tirri, Brigitte Frey. „Kontrazeption bei Frauen mit sexuell übertragbaren Infektionen“. Therapeutische Umschau 79, Nr. 10 (Dezember 2022): 513–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001394.

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Zusammenfassung. Der Gebrauch der Kontrazeption hat bei sexuell aktiven Frauen hauptsächlich zwei Aufgaben, die Vermeidung einer unerwünschten Schwangerschaft und den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STI). Für beide Aufgaben zeigen die Kontrazeptiva keinen absoluten Schutz. Unglücklicherweise bieten die wirksamsten Kontrazeptiva in Bezug auf das Verhindern einer Schwangerschaft wenig Schutz vor einer Übertragung einer STI und das beste Mittel zur Verhinderung einer STI – das Kondom – ist bei vielen Menschen wenig beliebt und gibt bei typischem Gebrauch keinen sehr wirksamen Schutz vor einer Schwangerschaft. Zusätzlich stellt sich die Frage, wie Frauen verhüten sollen, die bereits an einer sexuell übertragbaren Erkrankung leiden – welche Verhütungsmittel sind möglich, welche Interaktionen sind zu bedenken? Somit braucht die Entscheidung für das individuell passendste Kontrazeptivum ein sorgfältiges Abwägen zwischen Verhinderung einer Schwangerschaft, dem Schutz vor einer STI und der Verhinderung einer Übertragung einer STI auf den nicht infizierten Partner. Dies sollte unbedingt gemeinsam mit der Frau und eventuell dem Partner oder der Partnerin in einem Gespräch besprochen werden.
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7

Haneck, Stefanie, und Daphne Hahn. „Effekte von Kooperationen auf die gesundheitliche Versorgung nach häuslicher und sexualisierter Gewalt in Hessen und deren Auswirkungen auf die Umsetzung der Istanbul-Konvention“. Das Gesundheitswesen, 17.11.2022. http://dx.doi.org/10.1055/a-1955-9895.

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Zusammenfassung Hintergrund Häusliche und sexuelle Gewalt stellt ein zentrales Risiko für die Gesundheit von Frauen dar. Die Istanbul-Konvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt stellt auch an die gesundheitliche Versorgung neue Anforderungen. Für eine adäquate Versorgung von Betroffenen ist die Zusammenarbeit zwischen den an der Versorgung beteiligten Stellen sehr wichtig. Bisher fehlen jedoch Übersichten über Arbeitsweisen und Vernetzungsformen im Zusammenhang mit der gesundheitlichen Versorgung nach Gewalt. Methode Es wurden 34 leitfadengestützte Experteninterviews mit Gesundheitsfachkräften in Kliniken und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens, Mitarbeiter*innen in Schutzambulanzen und Beratungsstellen, Frauenbeauftragten sowie Koordinierungsstellen geführt. Die Interviews wurden mit der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Eine kontinuierliche und strukturierte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens und weiteren Akteuren in Hessen in Bezug auf das Thema Gewalt fehlt bisher. Es existieren in Hessen Angebote, die auf die gesundheitliche Versorgung nach sexueller und/oder häuslicher Gewalt spezialisiert sind. Eine Zusammenarbeit findet allerdings im Gesundheitswesen meistens nur anlassbezogen statt. Im Rahmen der regionalen Runden Tische gegen häusliche Gewalt gibt es keine Gesundheitsfachkräfte als feste Teilnehmer*innen. Schlussfolgerung Eine adäquate gesundheitliche Versorgung nach häuslicher und sexueller Gewalt kann für Betroffene nicht gewährleistet werden. Die Einrichtung einer Koordinierungsstelle, die allein für die gesundheitliche Versorgung nach Gewalt zuständig ist, könnte die verschiedenen Akteure zusammenbringen und eine kontinuierliche Arbeit an der Thematik gewährleisten.
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Buchteile zum Thema "Sexuelle Verhütung"

1

Hargot, Thérèse. „Abtreibung – Kundendienst nach der Verhütung“. In Sexuelle Freiheit aufgedeckt, 121–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54767-0_8.

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Hargot, Thérèse. „Verhütung – ich liebe dich auch nicht“. In Sexuelle Freiheit aufgedeckt, 101–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54767-0_7.

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Konferenzberichte zum Thema "Sexuelle Verhütung"

1

Allerstorfer, C., D. Dörfler, E. Radler, W. Schimetta, O. Shebl und P. Oppelt. „Umfrage zum Einfluss von soziodemographischen Faktoren auf den Wissensstand von Männern zum Thema „Verhütung, sexuelle Gesundheit und Vorgänge im weiblichen Körper““. In Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) gemeinsam mit der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e.V (BGGF). Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602281.

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2

Allerstorfer, C., E. Reiter, O. Shebl, H. Binder und P. Oppelt. „Umfrage zur Erhebung des Zusammenhanges zwischen dem Wissensstand zum Thema „Verhütung, sexuelle Gesundheit und Vorgänge im weiblichen Körper“ und ungeplanten Schwangerschaften sowie dem soziodemographischen Status“. In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671383.

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