Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Selbstbestimmungsgesetz“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Selbstbestimmungsgesetz"

1

Roßbach, Susanna. „Das Selbstbestimmungsgesetz und seine rechtlichen Auswirkungen auf minderjährige trans Personen“. Betrifft Mädchen, Nr. 1 (05.03.2024): 12–16. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401012.

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Bisher war die Korrektur des Geschlechtseintrages und des Vornamens für trans Personen in der Regel nur im Verfahren nach dem Transsexuellengesetz möglich, dass noch immer hohe Hürden für die Korrektur enthält. Mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes soll dieser Weg künftig vereinfacht werden. Neben der Frage, welche Regelungen der Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes im Allgemeinen vorsieht, geht es in diesem Beitrag um die besonderen Regelungen für Minderjährige sowie um die Frage, ob der Geschlechtseintrag für Minderjährige überhaupt verpflichtend sein sollte. Im Jahr 2024 könnte nach langer Wartezeit endlich das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft treten. Nachdem sich die Ampel-Koalition im Koalitionsvertrag auf die Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes geeinigt und im Sommer 2022 ein Eckpunktepapier veröffentlicht hatte, folgte im Mai 2023 zunächst ein Referentenentwurf, im Juli 2023 sodann ein Regierungsentwurf des geplanten Gesetzes (im Folgenden: SBGG-E). Der folgende Beitrag erklärt zunächst allgemein, was das Selbstbestimmungsgesetz regelt und konzentriert sich dann darauf, welche besonderen Regeln der Entwurf für Minderjährige enthält. Die Regelungen stoßen verschiedentlich auf Kritik (III.). Dies wirft auch die größere Frage auf, ob der Geschlechtseintrag, jedenfalls für Minderjährige, überhaupt obligatorisch sein sollte.
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Roßbach, Susanna. „Das Selbstbestimmungsgesetz“. Recht und Politik 60, Nr. 1 (01.01.2024): 67–70. http://dx.doi.org/10.3790/rup.2024.346459.

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3

Kellermann, Anna. „Das Selbstbestimmungsgesetz als juridische Korrektur“. Kritische Justiz 56, Nr. 1 (2023): 93–105. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2023-1-93.

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Vanagas, Annette. „Der queerfeministische Ruf nach freier geschlechtlicher Selbstbestimmung und dessen cisfeministische Opposition. Wieviel Selbstbestimmung lässt der mediale Diskurs um das deutsche Selbstbestimmungsgesetz zu?“ ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 8, Nr. 1-2 (25.10.2023): 87–102. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v8i1-2.07.

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In Deutschland soll im Jahr 2023 final über ein Selbstbestimmungsgesetz entschieden werden, welches das Transsexuellengesetz ersetzen und künftig eine erleichterte Personenstandsänderung ermöglichen soll. Während die parlamentarische Politik seit 2020 über den Inhalt eines solchen Gesetzes diskutiert, entbrannte erst 2022 ein Mediendiskurs über das Selbstbestimmungsgesetz, der Fachdiskurs hingegen blieb weitestgehend aus. Die mediale Öffentlichkeit diskutiert seither vorwiegend auf Ebene der Identitätspolitik, wie Geschlecht definiert wird und wer Zugang zu einer Geschlechtskategorie erhalten sollte. Mittels der Konstruktion von Angstnarrativen und einer gezielten Desinformation bemühen sich cisfeministische Akteure um eine Beibehaltung eines exklusiven geschlechterbinären Deutungssystem, während queerfeministische Bestrebungen um eine geschlechtliche Selbstbestimmung und ein inklusives geschlechterplurales Deutungssystem aus dem öffentlichen Diskurs verdrängt werden.
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Froese, Judith. „Ein kritischer verfassungsrechtlicher Blick auf das Selbstbestimmungsgesetz“. Zeitschrift für medizinische Ethik 70, Nr. 2 (23.05.2024): 230–49. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20240072.

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Abstract Für Änderungen des personenstandsrechtlichen Geschlechtseintrags soll es nach dem Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) lediglich der Erklärung der Betroffenen sowie einer Eigenversicherung bedürfen. Aus der alleinigen Bezugnahme auf die geschlechtliche Identität ohne staatliche Prüfungskompetenz ergeben sich absehbare Friktionen und Konflikte. Das Gesetz begegnet verfassungsrechtlichen Bedenken und wird die offensiv versprochene Selbstbestimmung nicht vollumfänglich einlösen können.
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6

Rentsch, Bettina, und Dana-Sophia Valentiner. „Selbstbestimmung über das Geschlecht in den Grenzen des Bürgerlichen Rechts“. Rechtswissenschaft 14, Nr. 4 (2023): 467–508. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2023-4-467.

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Am 12.04.2024 hat der Bundestag das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Es ermöglicht künftig, den personenstandsrechtlichen Geschlechtseintrag durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt zu korrigieren und löst das in die Jahre gekommene Transsexuellengesetz ab. Der Beitrag beleuchtet die zentralen Inhalte der Reform aus einer verfassungs- und zivilrechtlichen Perspektive.
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Korte, Alexander, und Stefan Siegel. „Fachärztliche und sexualwissenschaftliche Sachverständigen-Stellungnahme zum sog. Selbstbestimmungsgesetz“. Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 30, Nr. 34 (Dezember 2023): 169–73. http://dx.doi.org/10.61387/s.2023.34.31.

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Möller, Paul Nicolas. „Warum das Selbstbestimmungsgesetz nur ein erster Schritt sein darf“. ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 8, Nr. 1-2 (25.10.2023): 132–36. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v8i1-2.14.

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Behrens, Manuela. „„Queere Vielfalt leben“ – Einblicke in die Kölner Wohngruppe für lsbtiq* Jugendliche und junge Volljährige“. Betrifft Mädchen, Nr. 1 (05.03.2024): 20–22. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401020.

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Manuela Behrens arbeitet in der Kölner Wohn- und Verselbständigungsgruppe „Queere Vielfalt leben“ in Trägerschaft der evangelischen Jugendhilfe Godesheim. In dieser Wohngruppe finden lesbische, schwule, bisexuelle, queere, trans* und inter* Jugendliche und junge Volljährige eine geschützte und sensible Begleitung und Unterstützung. Im Gespräch mit Miriam Yildiz (BEM-Betrifft Mädchen) beschreibt sie, was die Jugendlichen an einer queeren Wohngruppe schätzen, welche Bedeutung das neue Selbstbestimmungsgesetz für sie hat und auch, welche pädagogischen Herausforderungen mit einer queersensibelen Arbeitsweise verbunden sind.
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Vanagas, Annette. „(Trans-)Femina Politica? – oder die Frage nach feministischer Solidarität. Der medial inszenierte identitätspolitische Diskurs um das Selbstbestimmungsgesetz“. Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 32, Nr. 2-2023 (29.11.2023): 51–64. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v32i2.05.

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Der Beitrag behandelt die gesetzliche Neuordnung des deutschen Personenstandwechsels und damit verbundene mediale Diskurse um das Geschlechterwissen. Ausgehend von dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz werden im medialen Diskurs vor allem identitätspolitische Stimmen aus cisfeministischer und schwul-lesbischer Positionierung präsent, die sich für ein biologistisches Geschlechterwissen einsetzen, das Geschlecht als binär und unveränderlich an körperlichen Markern feststellbar versteht. Die aus dem medialen Diskurs hervorgehenden Desinformationskampagnen erzeugen ein transnegatives Klima und eine moralische Panik. Der Critical Cisness Ansatz soll abschließend unterstützen, die transnegativen Inhalte und dadurch erzeugte Ängste kritisch zu reflektieren.
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Bücher zum Thema "Selbstbestimmungsgesetz"

1

Monro, Julia, Hrsg. Einfach selbst bestimmt: Texte zur Lebensrealität jenseits der Geschlechternormen. Köln, Germany: KiWi-Taschenbuch, 2024.

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2

Monro, Julia, Hrsg. Einfach selbst bestimmt: Texte zur Lebensrealität jenseits der Geschlechternormen. Köln, Germany: Kiepenheuer & Witsch eBook, 2024.

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3

Vanagas, Waldemar. Selbstbestimmungsgesetz: Über Die Diskurse Um Transgeschlechtlichkeit und Identitätspolitik. Transcript Verlag, 2023.

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Buchteile zum Thema "Selbstbestimmungsgesetz"

1

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „3.2 Diskursanalyse/Dispositivanalyse“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 76–100. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-007.

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2

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „4.5 Transnegativität und Transfeindlichkeit im Kontext der Diskurse“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 318–48. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-012.

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3

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „Dank“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 501–4. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-021.

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Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „4.1 Diskurse zu den Gesetzentwürfen innerhalb der politischen Debatten“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 101–89. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-008.

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5

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „6. Fazit“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 441–58. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-019.

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Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „Frontmatter“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 1–6. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-fm.

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7

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „1. Einleitung“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 9–16. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-001.

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8

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „4.2 Positionen von weiteren Diskursakteuren zum SelbstBestG“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 189–276. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-009.

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9

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „2.3 Geschlechterbinäres und geschlechterplurales Denksystem“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 63–66. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-004.

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10

Vanagas, Annette, und Waldemar Vanagas. „Inhalt“. In Das Selbstbestimmungsgesetz, 7–8. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467190-toc.

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