Zeitschriftenartikel zum Thema „Schweizer Geschichte“

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1

Geier, Martin, und Madlaina Bundi. „Rezension von: Bundi, Madlaina (Hrsg.), Erhalten und Gestalten“. Schwäbische Heimat 59, Nr. 4 (14.07.2022): 483–84. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v59i4.3362.

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Madlaina Bundi, Hrsg.: Erhalten und Gestalten. 100 Jahre Schweizer Heimatschutz. Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden/Schweiz 2005, 160 Seiten, 48 farbige und 86 schwarzweiß Abbildungen, gebunden, € 52,80 ISBN 3-906419-97-5
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2

Leary, James P. „Geschichte der Schweizer Volksmusik“. Journal of American Folklore 134, Nr. 531 (01.01.2021): 124–26. http://dx.doi.org/10.5406/jamerfolk.134.531.0124.

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3

Fehmel, Thilo. „Von der Schweiz lernen? Neue Forschung zur Geschichte des Schweizer Systems sozialer Sicherung“. Zeitschrift für Sozialreform 54, Nr. 3 (01.09.2008): 329–38. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2008-0306.

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Zusammenfassung Regelmäßig wird empfohlen, sich bei wohlfahrtsstaatlichen Reformen am Schweizer Vorbild orientieren. Zugleich ist sozialwissenschaftliches Wissen über das System sozialer Sicherung der Schweif nach wie vor zu wenig verbreitet. Das Essay präsentiert zwei Bücher von Schweizer Sozialhistorikern. Beide unterstreichen die Besonderheiten des Schweizer Wohlfahrtssystems. Matthieu Leimgruber schildert den jahrzehntelangen Kampf um die Grenze zwischen öffentlicher und privater Verantwortung für Alterssicherung und macht hier insbesondere auf den starken Einfluss von Wirtschaftsorganisationen und Vertretern privater Versicherungsunternehmen aufmerksam. Martin Lengwiler beleuchtet das zwiespältige und sich wandelnde Verhältnis von Wissenschaft und Politik im Rahmen der Schweizer Unfallversicherung. Bei allen institutionellen Besonderheiten lässt sich aus den Untersuchungsergebnissen beider Bücher durchaus einiges für andere Wohlfahrtssysteme ableiten.
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4

Häsler, S. „Geschichte der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte“. Schweizer Archiv für Tierheilkunde 155, Nr. 1 (01.01.2013): 7–18. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281/a000412.

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5

Wunder, Gerd, und Gerhard Fritz. „Rezension von: Fritz, Gerhard u.a., 1200 Jahre Oberrot“. Württembergisch Franken 72 (02.11.2023): 411–12. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v72i.8293.

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6

Tilch-Bauschke, Edeltraud. „Die göttliche (männliche?) Ordnung“. Weiblichkeiten 32, Nr. 2 (November 2020): 101–13. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-101.

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In ihrem 2017 gedrehten Spielfilm Die göttliche Ordnung erzählt die Schweizer Regisseurin und Drehbuchautorin Petra Volpe die Geschichte des Schweizer Frauenstimmrechts und den Kampf bis zu dessen später Einführung 1971. Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die mit Mann und Söhnen zufrieden in einem beschaulichen Schweizer Dorf lebt, in dem wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren ist. Über einen privaten Konflikt – ihr Ehemann verweigert ihr unter Berufung auf geltendes Ehegesetz die Erlaubnis zu arbeiten – beginnt sie sich für den Kampf um Gleichberechtigung und das Frauenwahlrecht zu interessieren und zunehmend einzusetzen. In ihrem wachsenden Wunsch nach Veränderung wird sie zunehmend von anderen Frauen im Dorf unterstützt.
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7

Rode, Jörg. „Migros-Gruppe stellt IT völlig neu auf“. Lebensmittel Zeitung 74, Nr. 37 (2022): 37. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-37-037-1.

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Der Schweizer Migros-Konzern widmet sich derzeit der größten IT-Modernisierung seiner Geschichte. Dabei erneuert und vereinfacht die Gruppe ihren „digitalen Kern“ und baut damit für die Zukunft wichtige Fähigkeiten auf, erläutert COO Rainer Baumann.
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8

Willi, Stephanie. „Weisses Papier, weisse Archive. Über die Notwendigkeit der Dekolonisierung von Schweizer Archiven“. Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 8, Nr. 1 (06.05.2024): 449–84. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2024.22.

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Die Debatte über die Dekolonisierung von Geschichte und Gedächtnisinstitutionen wird aktuell in der Schweiz hauptsächlich von Museen und ethnographischen Sammlungen geführt. Es müssen aber auch andere Gedächtniseinrichtungen wie Bibliotheken und Archive hinterfragt werden. Sie sind Orte, in denen Wissen und Material aus und über koloniale Kontexte gesammelt und aufbewahrt werden, und sie nehmen eine grosse Verantwortung ein, wie mit der kolonialen Vergangenheit umzugehen ist. Denn, obwohl die Schweiz nie Kolonien besass, war sie Teil von kolonialen Verstrickungen, weshalb sich in Schweizer Archiven Bestände mit kolonialem Bezug finden. Die aktuelle Untätigkeit der Archive in diesem Bereich bedeutet, dass unterdrückende, rassistische Strukturen weiterhin unterstützt werden. Eine dekoloniale Archivpraxis und -politik trägt dazu bei, das Archiv inklusiver und diverser zu gestalten. Dieser Artikel möchte einen Beitrag dazu leisten und zeigt praktische Handlungsoptionen auf.
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9

Pender, Malcolm, und Klaus Pezold. „Geschichte der deutschsprachigen Schweizer Literatur im 20. Jahrhundert“. Modern Language Review 88, Nr. 1 (Januar 1993): 262. http://dx.doi.org/10.2307/3730886.

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10

Brändli, Otto. „Die Geschichte des Rauchens – wie Nichtrauchen wieder gesellschaftsfähig wird“. Therapeutische Umschau 67, Nr. 8 (01.08.2010): 391–98. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000069.

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Während Tabakkonsum in Form von Zigarre und Pfeife bei uns schon seit vier Jahrhunderten verbreitet war, wurde Zigarettenrauchen erst nach dem Ersten Weltkrieg bei den Männern und nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Frauen zur Mode. Die jeden zweiten Konsumenten krankmachende Raucher-Epidemie hat ihren Zenit in den USA schon in den 60er-Jahren, bei uns erst jetzt überschritten. Heute sterben in der Schweiz jedes Jahr über 8000 Menschen an deren Folgen. Trotz nicht deklarierter Zusätze zur Verstärkung der Nikotinabhängigkeit und raffiniertem Marketing durch die Tabakindustrie hat das Wissen um die Schädlichkeit des Rauchens (ab 1964) und des Passivrauchens (ab 1986) bereits zu einem deutlichen Rückgang des Raucheranteils auch in der Schweizer Bevölkerung auf 27 % im Jahre 2008 geführt. Höhere Tabaksteuern, strengere Marktregelungen und Maßnahmen zum Schutz vor Passivrauchen tragen dazu bei, dass Nichtrauchen auch bei uns wieder zur Regel werden wird.
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Reinfried, S. „Geographieunterricht in Schweizer Gymnasien nach der Maturitätsreform : eine Analyse der neuen Geographielehrpläne“. Geographica Helvetica 55, Nr. 3 (30.09.2000): 204–17. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-204-2000.

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Abstract. Die Studie beschreibt die Ergebnisse der Lehrplanreform im Fach Geographie, die in den letzten 10 Jahren in den Schweizer Gymnasien stattfand. Seit 1994 gibt es erstmals in der Geschichte der Maturitätsschulen einen für die ganze Schweiz verbindlichen Rahmenlehrplan für die Ausbildung auf der Sekundarstufe II. Die in ihm formulierten Bildungs- und Richtziele dienten als Grundlage für die Konzeption der kantonalen und schuleigenen Lehrpläne. Um herauszufinden, wie das Fach Geographie heute in den Schulen wahrgenommen wird, werden 26 Lehrpläne mit dem Rahmenlehrplan verglichen. Es hat sich herausgestellt, dass nur die Bildungs- und Richtziele von 13 Lehrplänen mit jenem im Rahmenlehrplan Geographie übereinstimmen. Dieser Befund kann nur auf dem Hintergrund der politischen Situation in der Bildungslandschaft der Schweiz verstanden werden. Trotzdem hat sich die Schulgeographie auf der Sekundarstufe II zu einem modernen Unterrichtsfach gewandelt, das nicht nur den Erwerb von Wissen, sondern auch von Fertigkeiten betont, gleichzeitig aber in vielen Fällen die affektiven Kompetenzen vernachlässigt.
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Bartlett, Roger P., und Roman Buhler. „Schweizer im Zarenreich: Zur Geschichte der Auswanderung nach Russland“. American Historical Review 92, Nr. 1 (Februar 1987): 173. http://dx.doi.org/10.2307/1862885.

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13

Germann, Pascal. „Bruch oder Konstante? Zum Verhältnis von Humangenetik und Eugenik im 20. Jahrhundert“. Therapeutische Umschau 72, Nr. 7 (Juli 2015): 457–62. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000700.

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Zusammenfassung. Die Geschichte der Humangenetik stellte lange Zeit ein vernachlässigtes Gebiet der medizin- und wissenschaftshistorischen Forschung dar. Erst in jüngster Vergangenheit sind einige historische Arbeiten erschienen, die sich der Geschichte dieses medizinischen Forschungs- und Praxisfeldes widmen. Eine wichtige Forschungsfrage betrifft die Beziehung der Humangenetik zur Eugenik. Der vorliegende Beitrag greift diese Frage auf und zeigt anhand eines Schweizer Fallbeispiels zur Vererbung des Kropfes, dass zwischen der Humangenetik und der Eugenik im 20. Jahrhundert enge, aber auch widersprüchliche Beziehungen bestanden: Ergebnisse aus Vererbungsstudien widersprachen nicht selten eugenischen Postulaten, zugleich konnten aber dieselben humangenetischen Untersuchungen Visionen einer erbbiologischen Bevölkerungsüberwachung befeuern.
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Mamoli, Bruno, und Hermann Stefan. „Deutsch Österreichisch Schweizer Arbeitskreis Epilepsie (DACH AK): Geschichte und Idee“. Zeitschrift für Epileptologie 32, Nr. 3 (25.06.2019): 194–95. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-019-0264-8.

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Oberholzer, Paul, und Kerstin Maria Pahl. „Geschichte der Schweizer Jesuiten (1947–1983), written by Klaus Schatz, S.J.“ Journal of Jesuit Studies 6, Nr. 1 (11.03.2019): 157–61. http://dx.doi.org/10.1163/22141332-00601012-04.

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Naas, Marcel. „Kinderbibeln“. Journal of Educational Media, Memory, and Society 7, Nr. 1 (01.03.2015): 1–24. http://dx.doi.org/10.3167/jemms.2015.070101.

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Children’s Bibles: The History and Potential of a Forgotten Type of TextbookObwohl Kinderbibeln in Familie und Schule über Jahrhunderte eine wichtige Rolle spielten, fanden sie von Seiten der Historischen Bildungsforschung bisher wenig Beachtung. Ein Blick auf die Geschichte der Kinderbibeln im deutschsprachigen Raum und eine exemplarische Analyse von Schweizer Kinderbibeln, die zwischen 1800 und 1850 als Schulbücher verwendet wurden, zeigt allerdings, dass Kinderbibeln nicht nur theologisch oder religionspädagogisch, sondern auch bildungshistorisch gewinnbringend untersucht werden können, indem sich beispielsweise schulgeschichtliche Entwicklungen, konfessionelle Unterschiede oder auch Veränderungen des Kindbildes nachzeichnen lassen.
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Furrer, Markus. „André Holenstein, Mitten in Europa. Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer Geschichte“. Didactica Historica 2, Nr. 1 (2016): 181–82. http://dx.doi.org/10.33055/didacticahistorica.2016.002.01.181.

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Kreis, Georg. „Geschichte zwischen Wissenschaft und Politik. Zum Engagement der Schweizer Historiker 1933-1945“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 32, Nr. 3 (2000): 365–78. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2000.5603.

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Dieser Beitrag befasst sich mit den zeitgenössischen Reaktionen der deutschschweizerischen Universitätshistoriker auf die Infragestellung des schweizerischen Selbstverständnisses durch die nationalsozialistische Propaganda. Dabei stehen zwei Fragen im Vordergrund : Erstens die Frage, mit welchen landesgeschichtlichen Elementen die nationale Abgrenzung unterstrichen wurde. Und zweitens die Frage, wie die Wissenschaftler ihr staatspolitisches Engagement reflektiert und gerechtfertigt haben. Im Gegensatz zu den Germanisten wollten und konnten sich die Historiker nicht in eine Sphäre des Unpolitischen zurückziehen. Zu den massivsten wissenschaftlichen Dienstfertigkeiten, aber nicht im gegenläufige, sondern im gleichläufigen Sinne zur nationalsozialistischen Ideologie kam es aber im naturwissenschaftlichen und nicht im geisteswissenschaftlichen Bereich.
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Bürgin, Reto. „Wissen mal ganz konventionell unkonventionell“. sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, Nr. 3 (15.12.2020): 231–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.529.

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Zu Fuß die Welt zu erforschen, das ist nichts Neues. Und dennoch scheint diese simple Möglichkeit, unsere Umwelt mit einem Spaziergang zu erforschen, bis heute kaum Beachtung zu finden. In der Geschichte gab es zahlreiche bekannte Spazierende, die die Fortbewegung zu Fuß für die Wissensgenerierung nutzten. Der Schweizer Soziologe Lucius Burckhardt machte das Spazieren sogar zur eigenen Wissenschaft. In seinen organisierten Spaziergängen, die nicht zuletzt einen performativen Charakter hatten, versuchte er den Blick seiner Mitspazierenden zu schärfen sowie Konventionen der Wahrnehmung aufzubrechen und kritisch zu hinterfragen. Dieser Magazinbeitrag nimmt eine fast vergessene Methode der Wissensgenerierung auf und erhellt deren Möglichkeiten, um Stadt wissen zu lernen.
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Strittmatter, Anton. „Ein Rahmenlehrplan Pädagogik/Psychologie für die Maturitätsschulen“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, Nr. 2 (01.08.1992): 152–57. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.2.1992.10807.

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Seit einigen Monaten sind - erstmals in der Geschichte der Schweizer Mittelschulen - "Rahmenlehrpläne für die Maturitätsschulen" in Vernehmlassung bei den Kantonen und Lehrerorganisationen. Herausgeber ist die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Zu dieser Vernehmlassung gesellt sich seit kurzem der Entwurf einer neuen Maturitätsanerkennungsverordnung (MAV), welche - ein weiteres bildungspolitisches Novum - künftig von EDK und Bund gemeinsam erlassen werden soll. Eine der vielen Neuerungen in diesem Zusammenhang ist die Einführung eines Fachs Pädagogik/Psychologie als Maturitätsfach im Wahlbereich. Wir stellen hier den Entwurf des Rahmenlehrplans Pädagogik/Psychologie in Kreisen der Lehrerbildung zur Diskussion. Stellungnahmen sind bis zum September an den SPV zu senden, damit dann dieser Lehrplan in eine definitive Fassung gebracht und den andern Fachlehrplänen beigefügt werden kann.
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Schläppi, Daniel. „André Holenstein, Mitten in Europa: Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer Geschichte. Baden, hier + jetzt 2015“. Historische Zeitschrift 302, Nr. 2 (23.04.2016): 430–33. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0101.

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Nissen, Peter J. A. „Een Nederlandse Vertaling Van Heinrich Bullingers Vroegste Tractaat Tegen De Dopers“. Nederlands Archief voor Kerkgeschiedenis / Dutch Review of Church History 66, Nr. 2 (1986): 190–99. http://dx.doi.org/10.1163/002820386x01280.

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AbstractDer Schweizer Reformator Heinrich Bullinger hat namentlich durch seine Schrift Der Widertöufferen ursprung (1560) einen beträchtlichen Einfluss sowohl auf das geschichtliche Bild vom Täufertum wie auf die theologische Bekämpfung der Täufer ausgeübt. Die Schrift erschien 1569 in einer vom reformierten Pfarrer Gerardus Nicolai verfassten niederländischen Übersetzung Teghens de Wederdoopers (15802, 16173), die um wichtige Einschübe, die die niederländische Situation miteinbeziehen, erweitert ist. Dass jedoch auch Bullingers um drei Jahrzehnte ältere Schrift gegen die Täufer, Von dem unverschampten fräfel (1531), in einer niederländischen Übersetzung existiert, war bislang unbekannt. Die Übersetzung ist in einer Handschrift der Koninklijke Bibliotheek zu 's-Gravenhage (131 G 46), die wahrscheinlich um 1540-1545 zu datieren ist, überliefert. Der unbekannte Übersetzer hat nachweisbar die 1535 gedruckte, von Leo Jud verfasste, lateinische Übersetzung der antitäuferischen Schrift Bullingers als Vorlage verwendet. Der Aufsatz stellt die Handschrift, ihre Geschichte und ihren Inhalt vor; der Anhang bietet eine Ubersicht über den Inhalt der einzelnen Kapitel.
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Gschwend, Lukas. „Schürer, Stefan, Die Verfassung im Zeichen historischer Gerechtigkeit. Schweizer Vergangenheitsbewältigung zwischen Wiedergutmachung und Politik mit der Geschichte“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, Nr. 1 (01.08.2011): 980–82. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.980.

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Wey, Yannick, und Andrea Kammermann. „Bachmann-Geiser, Brigitte: Geschichte der Schweizer Volksmusik. Basel: Schwabe Verlag, 2019, 399 pp. ISBN 978-​3-​7965-​3853-​7. Preis: € 64,00“. Anthropos 115, Nr. 1 (2020): 197–98. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2020-1-197.

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Head, Randolph C. „Mitten in Europa: Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer Geschichte The Swiss and their Neighbours, 1460–1560: Between Accommodation and Aggression“. German History 36, Nr. 3 (21.03.2018): 443–45. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghy018.

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Noeske, Jannik. „Mit Tropenhelm in Thüringen. Rezeption und Repräsentation Albert Schweitzers in Weimar seit 1960“. PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, Nr. 1 (05.07.2022): 107–28. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.06.

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Das Albert-Schweitzer-Denkmal in Weimar wurde 1968 aufgestellt und gilt als weltweit erstes Denkmal zu Ehren des Arztes, Theologen und Pazifisten (1875-1965), der durch sein Wirken in Lambaréné (Gabun) weltweit berühmt geworden ist. Das Denkmal ist Ausdruck einer spezifischen Begeisterung und Unterstützung für Albert Schweitzer in der DDR. Diese war gut organisiert und staatlich verankert. Insbesondere die Block-CDU und ihr Vorsitzender Gerald Götting bemühten sich um die Popularisierung Schweitzers in der DDR. Das Denkmal des Bildhauers Gerhard Geyer von 1968 allerdings kann im Lichte seiner rassifizierenden Bildsprache als Teil einer kolonialistischen Ikonographie in der Schweitzer-Rezeption gewertet werden. Diese ist allerdings kein spezifisch ostdeutsches Phänomen. In Weimar, einem Schaufenster des Staatssozialismus, finden das Denkmal und eine Albert-Schweitzer-Gedenkstätte einen erinnerungspolitischen Kontext, der sich bis heute im Kern erhalten hat. Gleichwohl ist das Wissen über die Geschichte der Schweitzer-Rezeption in Weimar und in der DDR weitestgehend begrenzt.
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Geyer, Michael. „Verschweizerung, or: Some Brief Remarks on Sovereignty, Transnationality, and “Sense-Security” in the Middle of Europe“. Central European History 51, Nr. 1 (März 2018): 143–54. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938918000304.

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Even for readers of Central European History, it is easy to forget that there is more than one country in the middle of Europe and that there is more than one solution to the geopolitical problem associated with the perception of being in the “middle.” That problem is so overwhelmingly claimed by Germany and its interpreters, and it is so weighed down by reflections on the (ab)uses of state power, articulated in the long-running debate on the “primacy of foreign policy,” that it is somewhat jarring to encounter a book with the title In the Middle of Europe—André Holenstein's Mitten in Europa: Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer Geschichte—that is not at all concerned with Germany. It has Switzerland as its subject and Verschweizerung as its substance and subtext. I leave the term untranslated because it means nothing to most of the world and an English translation would surely not capture the partly facetious, partly scandalized, partly admiring undertones that the German conveys: “Die Welt wird entweder untergehen oder verschweizern,” in the words of Friedrich Dürenmatt. Even if not taken in jest, it still sounds better than: “Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.” But if horror in the latter case makes sense when looking back at the twentieth century, why is there so much mockery in response to the former?
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McKay, John P., und Urs Rauber. „Schweizer Industrie in Russland. Ein Beitrag zur Geschichte der industriellen Emigration des Kapitalexportes und des Handels der Schweiz mit dem Zarenreich (1760-1917)“. Russian Review 46, Nr. 1 (Januar 1987): 98. http://dx.doi.org/10.2307/130065.

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Gregory, Paul, und Urs Rauber. „Schweizer Industrie in Russland: Ein Beitrag zur Geschichte der industriellen Emigration, des Kapitalexportes und des Handels der Schweiz mit dem Zarenreich (1760-1917)“. American Historical Review 92, Nr. 1 (Februar 1987): 173. http://dx.doi.org/10.2307/1862886.

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Gäbler, Ulrich. „JOHANNES SALAT, Reformationschronik 1517-1534. Bearb. von Ruth jörg. Bern 1986. - Quellen zur Schweizer Geschichte, NF, I. Abt. Chroniken, Bd. VIII/1-3“. Nederlands Archief voor Kerkgeschiedenis / Dutch Review of Church History 70, Nr. 1 (1990): 111–12. http://dx.doi.org/10.1163/002820390x00105.

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Gautschi, Nadine. „Wie Nachkommen das Schweigen ihrer Eltern erleben Eine qualitative Studie im Kontext fürsorgerischer Zwangsmaßnahmen in der Schweiz“. Soziale Welt 73, Nr. 2 (2022): 353–76. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-2-353.

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Die vorliegende Studie interessiert sich dafür, wie die soziale Praxis des Schweigens auf gesellschaftlicher und politischer Ebene über sog. fürsorgerische Zwangsmaßnahmen (FSZM) in der Schweiz in Familien hineinwirkt, und wie soziale Strukturen des Schweigens in Familien hervorgebracht werden. Dazu wird rekonstruiert, wie Nachkommen das Schweigen ihrer Eltern bezüglich deren Erfahrungen mit FSZM erlebten. Das methodische Vorgehen orientiert sich an der Grounded Theory Methodologie. Die Ergebnisse zeigen, dass die verschwiegene elterliche Geschichte aus Sicht der Nachkommen gleichzeitig als an- und abwesend erlebt wird. Die Anwesenheit zeigt sich in Form fragmentierter verbaler Kommunikationsformen und Erfahrungen stiller Präsenz. Dazu gehören u. a. Gefühle der Nachkommen, oder elterliche Verhaltensweisen, die von den Nachkommen in Bezug auf die verschwiegene Vergangenheit gedeutet werden. Die Abwesenheit wird durch vermeidende Kommunikationsformen, sowie durch Erfahrungen stiller Absenz erlebt, die sich in Kontaktlosigkeit zu Familienangehörigen äußert. Das anhand der empirischen Daten entwickelte konzeptuelle Modell fasst das erlebte Schweigen der Nachkommen als Erfahrungen der An- und Abwesenheit der elterlichen Geschichte. Es skizziert Handlungsstrategien, sowie subjektive Deutungen der Auswirkungen hinsichtlich des elterlichen Schweigens. Deutlich wird, dass das Schweigen der Eltern und dessen Konsequenzen für die Nachkommen mit spezifischen Belastungen einhergehen kann, die ausgehalten und bewältigt werden müssen.
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Mevius, Martin. „Andreas Schmidt-Schweizer. Politische Geschichte Ungarns von 1985 bis 2002. Von der liberalisierten Einparteienherrschaft zur Demokratie in der Konsolidierungsphase. Munich: R. Oldenbourg Verlag, 2007. Pp. 484.“ Austrian History Yearbook 40 (April 2009): 367–68. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237809001453.

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Willisegger, Jonas. „Liberalismus oder Staatsintervention. Die Geschichte der Versorgungspolitik im Schweizer Bundesstaat Cottier, Maurice Zürich, Verlag Neue Zürcher Zeitung (2014), 216 S., ISBN 978-3-03823-900-0“. Swiss Political Science Review 21, Nr. 3 (September 2015): 470–74. http://dx.doi.org/10.1111/spsr.12173.

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Koller, Christian. „Rudolf Jaun, Geschichte der Schweizer Armee. Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Zürich: Orell Füssli 2019, 548 S., CHF 68,00 [ISBN 978‑3‑280‑06125‑1]“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 80, Nr. 1 (01.05.2021): 157–60. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2021-0014.

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Kondrič Horvat, Vesna. „Alles könnte auch anders gewesen sein“. Acta Neophilologica 56, Nr. 1-2 (08.12.2023): 269–83. http://dx.doi.org/10.4312/an.56.1-2.269-283.

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Neben einer beträchtlichen Zahl an umfangreichen Romanen veröffentlichte der namhafte, mehrfach ausgezeichnete Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg (1934) auch einige Bände mit Kurzprosa, welche, ebenso wie seine Romane und Erzählungen, sein reiches literarisches und psychologisches Wissen, seine wuchernde Phantasie und sprachliche Sensibilität bezeugen. Wenn die Kritiker anlässlich der sprachlichen und kompositorischen Brillanz seiner ersten Romane fast schon von einem L’art pour l’art sprachen, so bewies er mit seiner Kurzprosa, dass er ebenso meisterhaft die Komprimierung, den disziplinierten und zurückhaltenden Stil sowie eine klare Diktion beherrscht. Der Beitrag versucht zu zeigen, wie Muschg in seiner Kurzprosa, die mehrfach autobiographische Züge aufweist, viele Stile und Sprachen nicht nur geschickt imitiert, sondern oft auch karikiert und dem Leser somit in den Geschichten, die keinesfalls nur privat sind, viel Freiraum lässt.
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Walker, Mark. „"Forschungsstelle D": Der Schweizer Ingenieur Walter Dallenbach (1892-1990), die AEG, und die Entwicklung kernphysikalischer Grossgerate im nationalsozialistischen Deutschland. Burghard WeissGrossforschung in Berlin: Geschichte des Hahn-Meitner-Instituts. Burghard Weiss“. Isis 89, Nr. 1 (März 1998): 155–56. http://dx.doi.org/10.1086/383974.

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Gräter, Carlheinz, und Julius Kastner. „Rezension von: Kastner, Julius Friedrich, Schweigern im Umpfertal“. Württembergisch Franken 67 (14.02.2024): 227. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v67i.10307.

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Engeler, Maria Luisa. „Rudolf Mumenthaler, «Keiner lebt in .Armuth». Schweizer Ärzte im Zarenreich. Zürich, Hans Rohr, 1991. 267 S. TU. (Beiträge zur Geschichte der Russlandschweizer, Band 4). Fr.48—. ISBN 3-85865-703-4.“ Gesnerus 50, Nr. 3-4 (25.11.1993): 289–90. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0500304021.

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Senn, Alfred Erich. „Schweizer Im Zarenreich. Zur Geschichte Der Auswanderung Nach Russland. By Roman Bühler, Heidi Gander-Wold, Carsten Goehrke, Urs Rauber, Gisela Schudin, and Josef Voegeli. Beiträge zur Geschichte der Russlandschweizer, vol. 1 (edited by Carsten Goehrke). Zurich: Hans Rohr, 1985. 519 pp. Figures. Illustrations. Maps. Photographs. Tables. S.Fr. 58, cloth. - Schweizer Industrie in Russland. Ein Beitrag Zur Geschichte Der Industriellen Emigration, Des Kapitalexportes und Des Handels Der Schweiz Mit Dem Zarenreich (1760-1917). By Urs Rauber. Beiträge zur Geschichte der Russlandschweizer, vol. 2 (edited by Carsten Goehrke). Zurich: Hans Rohr, 1985. 460 pp. Figures. Illustrations. Tables. S.Fr. 42, cloth.“ Slavic Review 45, Nr. 2 (1986): 332–33. http://dx.doi.org/10.2307/2499205.

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Grätz, Delbert L. „Johannes Salat: Reformationschronik 1517–1534. Edited by Ruth Jörg. Quellen zur Schweizer Geschichte, Neue Folge I, Abteilung Chroniken 8:3. Bern: Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz, Stadt- und Universitätsbibliothek Bern, 1982–1986.“ Church History 57, Nr. 3 (September 1988): 368–69. http://dx.doi.org/10.2307/3166592.

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Ulshöfer, Kuno, und Rudolf Krauss. „Rezension von: Krauß, Rudolf, Schwäbische Litteraturgeschichte ...“ Württembergisch Franken 61 (03.04.2024): 168–69. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v61i.11120.

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Annotation:
Rudolf Krauß: Schwäbische Litteraturgeschichte. 2 Teile in 1 Bd. 431 und 496 S. Nachdruck DM 85,-.August Holder: Geschichte der schwäbischen Dialektdichtung. 245 S. m. Nachträgen. Nachdruck DM 35,-; beide Kirchheim/Teck: Jürgen Schweier 1975.
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Gantenbein, Urs Leo. „Ledermann, François (Hrsg.): Festschrift zum 150jahrigen Bestehen des Schweizerischen Apothekervereins: Schweizer Apotheker-Biographie - Mosaiksteine zur Geschichte des Schweizerischen Apothekervereins (1943-1992). Bern, Stämpfli, 1993. 440 S. 111., Portr. (Veröffentlichungen der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie, 12). SFr. 98.-; DM 108.-; öS 686.-. ISBN 3-7272-9244-X.“ Gesnerus 52, Nr. 1-2 (27.11.1995): 185. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0520102040.

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Stellbrink-Kesy, Barbara. „Familiengeschichte mit doppeltem Boden“. Psychiatrische Pflege 3, Nr. 4 (01.08.2018): 21–23. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000191.

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Huber, Daphne. „Hoffnung auf Grillwetter“. agrarzeitung 76, Nr. 19 (2021): 1. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-19-001.

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Buckel, W., T. Görnitz Starnberg, H. Rechenberg, M. Camenzind, R. Haag und F. L. Deubner. „Genz: Symmetrie - Bauplan der Natur/Maturana, Varela: Der Baum der Erkenntnis/Dieudonné: Geschichte der Mathematik 1700-1900. Ein Abriß/Müller: Fritz Zwicky: Leben und Werk des großen Schweizer Astrophysikers, Raketenforschers und Morphologen (1898-1974)/“. Physik Journal 43, Nr. 9 (September 1987): 382–83. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19870430915.

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Pospischil, A., und S. Häsler. „The history of detained Polish veterinarians in Switzerland 1940–1947“. Schweiz Arch Tierheilkd 158, Nr. 1 (05.01.2016): 27–38. http://dx.doi.org/10.17236/sat00048.

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Krautzberger, Michael. „Geschichte und Perspektiven der schweize-rischen Raumplanung“. disP - The Planning Review 54, Nr. 4 (02.10.2018): 78–79. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2018.1563327.

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Glaus, Beat. „Rudolf Wolf: Lehrer, Forschungsorganisator und Wissenschaftshistoriker. Zu seinem 100.Todesjahr“. Gesnerus 50, Nr. 3-4 (25.11.1993): 223–41. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0500304005.

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Annotation:
Rudolf Wolf (1816-1893): Astronomer;, Research Organizer, Historian of Sciences Rudolf Wolf is remembered by the scientific comm unity above all as a pion eer of sun spots research. On the centennial anniversary of his death it is appropriate to review his other achievements, which have been wrongly neglected. Wolf organized various astronomical, geodetic and meteorological projects. For example, it ivas on his initiative that the Federal Observatory in Zurich, designed by the famous architect Gottfried Semper, was built. He taught at academic institutions m Berne and Zurich and developed the library of the Swiss Federal Institute of Technology in Zurich, from its beginnings. His contributions to the history of science are still of interest today: Biographien zur Kulturgeschichte der Schweiz (4 vol., 1858-1862) ; Geschichte der Astronomie (Munich 1877, reprint 1965) ; Geschichte der Vermessungen in der Schweiz (1879) ; Handbuch der Astronomie, ihrer Geschichte und Literatur (2 vol., 1890—1893; reprints 1973).
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Rothenbühler, Daniel. „“But what is actually representable as a whole?” On the Literary Work of Erica Pedretti (1930–2022)“. Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 5–24. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-01.

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Annotation:
Erica Pedretti, am 14. Juli 2022 in ihrem 92. Lebensjahr verstorben, hinterließ ein umfangreiches und bedeutendes literarisches Werk. In den vierzig Jahren ihres literarischen Schaffens hat sie zwischen 1970 und 2010 vierzehn größere Prosawerke veröffentlicht, sieben Hörspiele und sieben Essays geschrieben und auch drei Bild-Texte kreiert. Zur Gold- und Silberschmiedin ausgebildet, dann und lebenslang als Objektkünstlerin tätig, wurde sie im Lauf der 1960er-Jahre zur Schriftstellerin, weil sie ihren Heimatverlust im tschechischen Mähren nur im Schreiben bewältigen konnte. Ihre Texte blieben durchweg durch diese Erfahrung geprägt, auch wenn sie die Auseinandersetzung damit immer wieder auf neue Weise literarisch verfremdete. Der Beitrag folgt ihren literarischen Veröffentlichungen von Harmloses, bitte (1970) bis fremd genug (2010) und zeigt auf, dass sie in der Schweiz und weit darüber hinaus zu einer literarischen Pionierin in mehrfacher Hinsicht geworden ist: Sie hat in literarischer Verfremdung das Schweigen über das Leiden Deutschsprachiger in der Geschichte der Tschechoslowakei gebrochen, trug wesentlich zur Erneuerung des experimentellen Schreibens von Frauen bei, erwies sich in der deutschsprachigen Literatur der Schweiz als Wegbereiterin für das „Jahrzehnt der Frauen“, gehörte zwischen 1970 und 1976 zu den Vorreiterinnen und Vorreitern des „Neuen Hörspiels“ im deutschen Sprachraum und nahm auch als Migrantin durch ihre frühe Thematisierung der Doppel- und Mehrfachzugehörigkeit vorweg, was die Literaturwissenschaft im Lauf der 1990er-Jahre als Literatur der Migration zu anerkennen begann.
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Heerlein, M., Hw Kögler, F. Gebauer und J. Gebauer. „Die Neumann-Mühle“. Wochenblatt für Papierfabrikation 149, Nr. 10 (2021): 581–83. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2021-10-581.

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