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Thematische Bibliographien / Schu10 / Zeitschriftenartikel

Zeitschriftenartikel zum Thema „Schu10“

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Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 25. Juli 2024

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1

Schulz, Dagmar. „»Was sind die Alternativen?«“. Pädagogik, Nr. 6 (04.06.2019): 31–32. http://dx.doi.org/10.3262/paed1906031.

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Ein Wechsel der Perspektive zeigt: Nicht nur die Quer- und Seiteneinsteigenden haben Bedürfnisse und viel Arbeit, sondern auch die Kolleginnen und Kollegen an der Schule müssen mit den Neuen zurechtkommen und sie ins Team integrieren. Im Interview mit Dagmar Schulz, der Leiterin einer sächsischen Oberschule, wird klar, dass diese Situation durchaus frischen Wind in die Schule bringen kann.

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2

Wilson, Mike. „Schuey shushed“. New Scientist 211, Nr. 2823 (Juli 2011): 29. http://dx.doi.org/10.1016/s0262-4079(11)61836-8.

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3

Prigge, Jessica, Stephanie Simon und Lukas Schildknecht. „„… zweierlei Schuhe““. Sozial Extra 43, Nr. 4 (17.07.2019): 276–80. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-019-00199-w.

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4

Reischl, Julia. „Beschämung als symbolisch-sexualisierte Gewaltausübung“. Journal für Psychologie 32, Nr. 1 (Juni 2024): 73–94. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2024-1-73.

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Dieser Beitrag widmet sich einem Desiderat in der aktuellen Forschungslandschaft, nämlich der (qualitativ-)empirischen Untersuchung von Beschämung als (symbolische) Gewaltausübung in institutionellen Lehr-Lernsettings von Schule. Es wird tiefenhermeneutisch die Erinnerungsgeschichte einer Psychotherapeutin zu eigenen Beschämungserfahrungen im Schulunterricht analysiert. Durch die Analyse des Datenmaterials wird deutlich, wie Schülerinnen ihre eigene Sexualität ausnutzen, um einen Lehrer gewaltvoll zu beschämen. Im reflexiven Umgang mit den erinnerten Beschämungen eröffnet sich ein innerpsychischer Konflikt (Schuld versus sadistische Lust) der ehemaligen Schülerin, der schließlich zu einer Selbstbeschämung der Erzählerin führt.

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5

Lux, Anna M., und Susanne Robra-Bissantz. „Des Schusters Schuhe“. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 57, Nr. 4 (03.07.2020): 697–709. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00629-4.

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6

Koss, ▶. Florian. „Das Unternehmen SCHUFA“. Bankfachklasse 33, Nr. 4 (April 2011): 23. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-011-0047-8.

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7

Koss, Florian. „Der SCHUFA-Datenbestand“. Bankfachklasse 33, Nr. 5 (Mai 2011): 21. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-011-0062-9.

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8

Gaulke, Ralph, und Wolfgang Rüther. „Schuhe und Schuhzurichtung“. Arthritis und Rheuma 37, Nr. 03 (2017): 163. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618428.

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9

Rosell, Martin. „Zwei Paar Schuhe“. ATZagenda 2, Nr. 1 (29.10.2013): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s40357-013-0010-6.

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10

Schuster, Rudolf M. „On Amphilophocolea Schust. and Cyanolophocolea (Schust.) Schust., new Austral genera of Lophocoleoideae (Geocalycaceae)“. Nova Hedwigia 72, Nr. 1-2 (01.02.2001): 91–104. http://dx.doi.org/10.1127/nova.hedwigia/72/2001/91.

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11

Kaufmann, Anna, Bettina Joa und Kristina Wirth. „„Die Klimakrise ist was, für was man sich einsetzen muss“ – Zum freiwilligen Engagement von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Initiative Plant-for-the-Planet“. Voluntaris 11, Nr. 1 (2023): 39–54. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2023-1-39.

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Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der globalen Herausforderungen, vor die der Klimawandel unsere Gesellschaft stellt, kommt dem freiwilligen Engagement junger Menschen eine steigende Bedeutung zu. Dieser Aufsatz widmet sich dem freiwilligen Engagement dieser Gruppe für den Wald- und Klimaschutz. Am Beispiel der Initiative Plant-for-the-Planet wurde mittels einer Kombination aus qualitativen Methoden die Motivation für anhaltendes Engagement von Kindern und Jugendlichen untersucht. Diese Motivation ist geprägt durch das Narrativ des Pflanzens von Bäumen als Strategie gegen den Klimawandel. Gefühle von Verantwortung, Betroffenheit und Schuld haben sich als zentral für die Engagementbereitschaft herausgestellt. Bedeutend sind außerdem das Erleben von Gemeinschaft und eigener Expertise durch das Engagement sowie die Anregung und Unterstützung durch Eltern und Schule.

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12

Schwab, Susanne, Peter Rossmann, Norbert Tanzer, Joachim Hagn, Sabrina Oitzinger, Verena Thurner und Tanja Wimberger. „Schulisches Wohlbefinden von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, Nr. 4 (01.07.2015): 265–74. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000363.

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Fragestellung: Die vorliegende Studie untersucht das schulische Wohlbefinden von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf (SPF) in Integrationsklassen im Vergleich zu SchülerInnen aus Regelklassen, in welchen keine Kinder mit SPF unterrichtet werden. Zudem werden Zusammenhänge zwischen dem schulischen Wohlbefinden und emotionalen Problemen, Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivität, Problemen mit Gleichaltrigen und prosozialem Verhalten analysiert. Methodik: Insgesamt 1.115 SchülerInnen (37 % SchülerInnen der 4. Schulstufe, 63 % SchülerInnen der 7. Schulstufe) nahmen an der Befragung teil, davon hatten 126 SchülerInnen einen SPF. Als Erhebungsinstrumente wurde die Skala «Wohlbefinden in der Schule» aus dem FEESS 3–4 ( Rauer & Schuck, 2004 ) sowie das SDQ ( Goodman, 1997 ) verwendet. Ergebnisse: Die Ergebnisse weisen hohe Reliabilitäten für die Skala «Wohlbefinden in der Schule» bei SchülerInnen mit und ohne SPF in beiden Schulstufen (4. vs. 7. Schulstufe) auf. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die Varianzaufklärung für das schulische Wohlbefinden sowohl Anteile auf der Ebene der individuellen SchülerInnen als auch Anteile auf der klassenspezifischen Ebene aufweist. Signifikante Prädiktoren des schulischen Wohlbefindens waren das Geschlecht, Verhaltensschwächen und -stärken sowie die Schulstufe. Der SPF-Status (kein SPF vs. SPF) sowie das Klassensetting (Regel- vs. Integrationsklasse) beeinflussten das schulische Wohlbefinden jedoch nicht signifikant.

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13

Koss, ▶. Florian. „Transparenz bei der SCHUFA“. Bankfachklasse 33, Nr. 6 (Juni 2011): 28. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-011-0079-0.

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14

Koss, Florian. „Ohne SCHUFA fehlt etwas“. Bankfachklasse 34, Nr. 6 (Juni 2012): 22–24. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-012-0196-4.

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15

Koss, Florian. „SCHUFA? Die bekannte Unbekannte“. Bankfachklasse 34, Nr. 9 (September 2012): 21–24. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-012-0220-8.

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16

Böer, B., A. Kerling und T. S. Weber-Spickschen. „Sportartspezifische Schuhe und Einlagen“. Arthritis und Rheuma 37, Nr. 03 (2017): 176–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618423.

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ZusammenfassungDurch eine gründliche Untersuchung und Beratung mit dem Ziel der individuell optima-len, sportartspezifischen Schuh- und Einlagenversorgung kann ein wichtiger Beitrag zur Prävention und Leistungssteigerung geleistet werden. Auch wenn die Literaturlage sehr dünn ist, belegen unsere Erfahrungen und das Feedback unserer Athleten die große Bedeutung sehr guten Schuhwerkes für die Leistungsoptimierung und Verletzungsvermeidung im Rahmen der professionellen Athletenbetreuung. Für die individuelle sportartspezifische Schuh- und Einlagenversorgung ist ein Netzwerk aus motivierten Sportmedizinern und Orthopädietechnikern ebenso erforderlich wie das Feedback der Athleten.

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17

van den Elsen, Wouter. „ChipSoft schudt apotheekmarkt op“. Zorgvisie ICT 18, Nr. 1 (Februar 2017): 6–7. http://dx.doi.org/10.1007/s41186-017-0003-1.

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18

Dietlein, Johannes. „Marcus Schuck (Hrsg.): Bundesjagdgesetz“. Natur und Recht 37, Nr. 9 (September 2015): 628. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-015-2901-y.

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19

Bareis, J. Alexander. „Hunger, sprich! — Hamsun dreht an der Schraube“. Zeitschrift für Ideengeschichte 18, Nr. 1 (2024): 13–20. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-1-13.

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Lena Anderssons Rechnung war einfach. Kein schwedisches Kind müsse hungern, solange man mittels Haferbrei 2000 Kalorien für acht Schwedische Kronen kaufen könne. Ein Sack mit fünf Kilo Reis für 170 Schwedische Kronen ergäben für viele warme Mahlzeiten 17000 Kalorien, rechnet sie kühn vor. Wenn in Schweden ein Kind hungrig zur Schule ginge, dann sei es die Schuld der Eltern. Als die schwedische Schriftstellerin dieses kleine Gedankenexperiment im Frühjahr 2023 in der Tageszeitung Svenska Dagbladet aufstellte, war der Aufschrei groß. Schweden ist heute schon lange nicht mehr das sozialdemokratische Musterland und von starken Verteilungskämpfen gekennzeichnet. Aber nicht allein wegen der Weichzeichnung sozialer Missstände musste die Kalorien-Beckmesserei irritieren. Wie glaubte die preisgekrönte Schriftstellerin eine subjektiv unhintergehbare existentielle Erfahrung mit objektiven Zahlen erfassen zu können? Hatte Andersson denn nie einen Blick in Knut Hamsuns Roman Hunger geworfen?

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20

Schmauder, Martin. „Körperschutz durch Schuhe und Oberbekleidung“. ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, Nr. 10 (29.09.2020): 622–25. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2010-7949.

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Arbeit bei ungünstigen Verhältnissen wie Nässe, Kälte, Hitze oder Schmutz ist nach wie vor oft notwendig. Keine Post bei Regen, keine Tiefkühlpizza bei Sommerhitze, kein manuelles Handling von schweren Gegenständen oder ungereinigten Behältern in der Lebensmittelherstellung sind in unserer Gesellschaft nicht denkbar. Nicht alle Prozesse lassen sich automatisieren, weshalb es wichtig ist, dass die arbeitenden Menschen vor ungünstigen Umgebungseinflüssen und mechanischen Gefahren geschützt werden.

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21

Diem, C. J. „Testkriterien für Lauf-(Jogging-)schuhe“. Sportverletzung · Sportschaden 7, Nr. 04 (Dezember 1993): 196–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993507.

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22

Schudy, George F., und Don Niewold. „Fred F. Schudy, 1908-2001“. American Journal of Orthodontics and Dentofacial Orthopedics 120, Nr. 1 (Juli 2001): 90–91. http://dx.doi.org/10.1067/mod.2001.117438.

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23

Einecke, Dirk. „Falsche Schuhe und falscher Blickwinkel“. MMW - Fortschritte der Medizin 152, Nr. 1-2 (Januar 2010): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365865.

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24

Bijlsma, Joost. „Machteld Huber schudt zorg op“. Skipr 11, Nr. 2-3 (Februar 2018): 34–36. http://dx.doi.org/10.1007/s12654-018-0027-6.

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25

Schnepf, Eberhard. „Die rot-goldenen Schuhe: Weihnachtsmärchen“. Biologie in unserer Zeit 35, Nr. 6 (Dezember 2005): 406–12. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200410294.

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26

Köpf, Gerhard. „Das Geheimnis der passenden Schuhe“. NeuroTransmitter 28, Nr. 5 (Mai 2017): 50–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-017-5982-4.

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27

Greco, Luís. „Culpabilidade sem retribuição“. Revista do Instituto de Ciências Penais 8, Nr. 2 (2023): 244–57. http://dx.doi.org/10.46274/1809-192xricp2023v8n2p244-257.

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Based on Claus Roxin’s reflections on the concept of culpability in Criminal Law and its dissociation from the theory of retribution, this study aims to outline considerations for the discussion on the recognition of culpability without punishment. After showing how retributivists and social defence theorists arrive at a dilemma regarding the need to impose deserved punishment, the solution developed by Roxin, which allows for the refusal of punishment even when culpability is established, is presented: the state action of imposing punishment must be justified, on the one hand, not in a retributive way, but by preventive purposes, and, on the other hand, limited – and not grounded – by the principle of culpability (which does not have a retributive character; hence the unilateral view of the principle of culpability). Finally, the political-criminal and dogmatic consequences of Roxin’s position are examined, and the reception of the thesis as well as the criticism addressed against it are analysed

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28

Hunzinger, Sven. „Olg Frankfurt: Löschung Eines Schufa-Eintrags“. Computer und Recht 34, Nr. 6 (01.06.2018): 366–67. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2018-340609.

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29

De Lange, Lia. „Middelburg schudt zich op voor 2030“. AGORA Magazine 15, Nr. 4 (01.10.1999): 14–15. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v15i4.9822.

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30

Möckel, Eva. „Schuhe und chronische Fußschmerzen im Alter“. DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 12, Nr. 01 (24.01.2014): 13–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351093.

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Galle, Peter, Götz Geldner, Alfred Königsrainer, Nina Ospelt, Frank-Gerald Pajonk und Julia Rojahn. „Einfach mal auf die Schuhe schauen!“ Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 4, Nr. 05 (05.12.2014): 281. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395758.

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Rieder, Annamina, Wolfram Woerner und Reinhard Jung. „Mit einem kleinen Schubs zur Technologieadoption“. Controlling 32, S (2020): 114–19. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-s-114.

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Digitale Nudges nutzen psychologische Prinzipien, um Nutzerverhalten im digitalen Raum zu beeinflussen. Um als Unternehmen wirksame digitale Nudges zu entwickeln, ist ein systematisches Vorgehen notwendig. Zu diesem Zweck wird in diesem Artikel die Digital Nudge Design-Methode vorgestellt, die das Entwickeln von digitalen Nudges in vier Phasen unterstützt. Die in den einzelnen Phasen angewendeten Techniken und Prozessschritte werden am Beispiel der Hero AG illustriert, die jüngst mit der Methode eigene digitale Nudges zur Nutzungsintensivierung einer Business Intelligence-Software entwickelt hat.

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Füessl, H. S. „Beim Haareschneiden lieber geschlossene Schuhe tragen“. MMW - Fortschritte der Medizin 153, Nr. 12 (März 2011): 25. http://dx.doi.org/10.1007/bf03368024.

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Füeßl, Hermann. „Beim Haareschneiden lieber geschlossene Schuhe tragen“. hautnah dermatologie 27, Nr. 4 (Juli 2011): 252. http://dx.doi.org/10.1007/bf03358408.

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Ring, Peter, und G. Roepke. „In Memoriam: Peter Schuck (1940–2022)“. Nuclear Physics News 33, Nr. 1 (02.01.2023): 38. http://dx.doi.org/10.1080/10619127.2023.2168926.

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Nguyen, Cindy T., Michelle M. Milic, Alexandra Walker und Beth Orrell. „Transdisciplinary Approach to Compassionate Extubation (Sch470)“. Journal of Pain and Symptom Management 65, Nr. 5 (Mai 2023): e617. http://dx.doi.org/10.1016/j.jpainsymman.2023.02.327.

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Meyer, Markus. „EuGH: DSGVO-Verstoß durch die Schufa“. Computer und Recht 40, Nr. 1 (01.01.2024): r5—r6. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2024-400102.

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Féral-Schuhl, Christiane. „3 questions à Christiane Féral-Schuhl“. Archimag N°357, Nr. 7 (01.09.2022): 8. http://dx.doi.org/10.3917/arma.357.0008.

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Flaig, Carsten, und Rosalie Arendt. „Dirk Schuck: Die Verinnerlichung der sozialen Natur“. Zeitschrift für philosophische Literatur 8, Nr. 4 (21.10.2020): 8–16. http://dx.doi.org/10.21827/zfphl.8.4.36181.

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Rezension zu: Dirk Schuck, Die Verinnerlichung der sozialen Natur. Zum Verhältnis von Freiheit und Einfühlung in der Sozialpsychologie des frühen Liberalismus bei Locke, Shaftesbury, Hume und Smith. Hamburg: Meiner 2019.

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Grotz, Reinhold. „Voormalige hoofdstad schudt overheidsimago van zich af“. AGORA Magazine 16, Nr. 5 (01.12.2000): 15–17. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v16i5.9620.

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Sarr, Renate. „"Bett Bremner bett/Morgen kompt der Schued"“. Jahrbuch für Volksliedforschung 42 (1997): 125. http://dx.doi.org/10.2307/848012.

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Schmidt-Kasparek, Uwe. „Nicht nur Schuster tragen die schlechtesten Schuhe“. Versicherungsmagazin 61, Nr. 10 (23.09.2014): 16–23. http://dx.doi.org/10.1365/s35128-014-0699-6.

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Saimeh, Nahlah. „Psychische Störung und Schuldfähigkeit: zwei Paar Schuhe“. DNP - Der Neurologe & Psychiater 19, Nr. 3 (31.05.2018): 39–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-018-1989-3.

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Schuh, Alexander, und Wolfgang Hönle. „Enge Schuhe und Spreizfüße sind die Grundübel“. MMW - Fortschritte der Medizin 148, Nr. 48 (November 2006): 31–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364860.

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Parlasca, Klaus. „Modische Schuhe mit Absätzen im ptolemäischen Ägypten“. Chronique d'Egypte 77, Nr. 153-154 (Januar 2002): 303–11. http://dx.doi.org/10.1484/j.cde.2.309204.

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van Dok, Jan. „Die Geschichte des X10D-Schuhs – Gut gelaufen“. physiopraxis 12, Nr. 10 (23.10.2014): 35–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395455.

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Borchers, Jens, und Dieter Steinbauer. „Teststrategie beim Redevelopment — Risikominimierung im SCHUFA-Projekt“. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 44, Nr. 5 (Oktober 2007): 80–91. http://dx.doi.org/10.1007/bf03341127.

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Sändker, Elin. „Job Coaching – Für jeden Einsatz die passenden Schuhe“. ergopraxis 3, Nr. 10 (Oktober 2010): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1267452.

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Ochmann, C., J. Boldt, K. D. Röhm, S. Klippel und S. N. Piper. „Ungewöhnliche Komplikation eines akuten Schubs bei chronischer Pankreatitis“. Der Internist 49, Nr. 1 (02.12.2007): 97–100. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-007-1982-y.

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50

Kerkemeyer, Andreas. „EuGH: Maßgeblichkeit des SCHUFA-Score-Wertes für Vertragsschluss“. Computer und Recht 40, Nr. 1 (01.01.2024): 29–34. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2024-400110.

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