Zeitschriftenartikel zum Thema „Schmerler“

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1

Schmerler, Gil, und Megan Steffen. „The Disavowal of Henrietta Schmerler“. Anthropology News 59, Nr. 3 (Mai 2018): e73-e78. http://dx.doi.org/10.1111/an.860.

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2

Strong, Pauline Turner. „Cora Du Bois, Henrietta Schmerler, and the Role of Women in Mid-Twentieth Century American Anthropology“. Reviews in Anthropology 47, Nr. 3-4 (21.09.2018): 76–97. http://dx.doi.org/10.1080/00938157.2018.1507506.

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3

Paskin-Cherniavsky, Anat, und Olga Nissenbaum. „New Bounds and a Generalization for Share Conversion for 3-Server PIR“. Entropy 24, Nr. 4 (01.04.2022): 497. http://dx.doi.org/10.3390/e24040497.

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Private Information Retrieval (PIR) protocols, which allow the client to obtain data from servers without revealing its request, have many applications such as anonymous communication, media streaming, blockchain security, advertisement, etc. Multi-server PIR protocols, where the database is replicated among the non-colluding servers, provide high efficiency in the information-theoretic setting. Beimel et al. in CCC 12’ (further referred to as BIKO) put forward a paradigm for constructing multi-server PIR, capturing several previous constructions for k≥3 servers, as well as improving the best-known share complexity for 3-server PIR. A key component there is a share conversion scheme from corresponding linear three-party secret sharing schemes with respect to a certain type of “modified universal” relation. In a useful particular instantiation of the paradigm, they used a share conversion from (2,3)-CNF over Zm to three-additive sharing over Zpβ for primes p1,p2,p where p1≠p2 and m=p1·p2, and the relation is modified universal relation CSm. They reduced the question of the existence of the share conversion for a triple (p1,p2,p) to the (in)solvability of a certain linear system over Zp, and provided an efficient (in m,logp) construction of such a sharing scheme. Unfortunately, the size of the system is Θ(m2) which entails the infeasibility of a direct solution for big m’s in practice. Paskin-Cherniavsky and Schmerler in 2019 proved the existence of the conversion for the case of odd p1, p2 when p=p1, obtaining in this way infinitely many parameters for which the conversion exists, but also for infinitely many of them it remained open. In this work, using some algebraic techniques from the work of Paskin-Cherniavsky and Schmerler, we prove the existence of the conversion for even m’s in case p=2 (we computed β in this case) and the absence of the conversion for even m’s in case p>2. This does not improve the concrete efficiency of 3-server PIR; however, our result is promising in a broader context of constructing PIR through composition techniques with k≥3 servers, using the relation CSm where m has more than two prime divisors. Another our suggestion about 3-server PIR is that it’s possible to achieve a shorter server’s response using the relation CSm′ for extended Sm′⊃Sm. By computer search, in BIKO framework we found several such sets for small m’s which result in share conversion from (2,3)-CNF over Zm to 3-additive secret sharing over Zpβ′, where β′>0 is several times less than β, which implies several times shorter server’s response. We also suggest that such extended sets Sm′ can result in better PIR due to the potential existence of matching vector families with the higher Vapnik-Chervonenkis dimension.
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4

Blanquet, Marisa, und Olivier Scheidegger. „Neurologische Evaluation des neuropathischen Schmerzes“. Therapeutische Umschau 77, Nr. 6 (August 2020): 246–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001186.

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Zusammenfassung. Neuropathische Schmerzen entstehen nach Läsionen des zentralen oder des peripheren Nervensystems. Die nozizeptiven Schmerzen – Schmerzen bei denen das somatosensorische Nervensystem intakt ist – lassen sich anders als die neuropathischen Schmerzen behandeln. Mittels Anamnese und klinisch-neurologischer Untersuchung kann der Phänotyp des neuropathischen Schmerzes eruiert, und mittels entsprechender apparativen Diagnostik entweder strukturell oder funktionell der Schaden am somatosensorischen Nervensystem nachgewiesen werden. Einige dieser Untersuchungsmethoden wurden bei neuropathischen Schmerzen validiert und beinhalten bildgebende Verfahren mittels MRT und Nervenultraschall, histopathologische Abklärungen und neurophysiologische Tests.
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5

Schattschneider, J., A. Binder, R. Baron und G. Wasner. „Sensorische Symptome und Schmerzformen bei neuropathischen Schmerzen“. Nervenheilkunde 23, Nr. 05 (2004): 264–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626379.

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ZusammenfassungNeuropathische Schmerzsyndrome sind durch eine klinische Trias aus brennenden Spontanschmerzen, evozierten Schmerzen und einschießenden Schmerzattacken gekennzeichnet. Bei den evozierten Schmerzen wird zwischen Allodynie und Hyperalgesie unterschieden; in Abhängigkeit des Stimulus gibt es thermisch (Hitze, Kälte) und verschiedene Formen der mechanisch ausgelösten Schmerzen (dynamisch, punktförmig, statisch, Pinprick, tief-somatisch). Bei einigen Patienten findet sich das Symptom des sympathisch unterhaltenen Schmerzes. Untersuchungen der letzten Jahre lassen vermuten, dass den verschiedenen Symptomen unterschiedliche pathophysiologische Mechanismen zugrunde liegen. Auf diesem Ansatz beruht eine neue Mechanismen-orientierte Einteilung neuropathischer Schmerzen, indem vom klinischen Symptom auf die zugrunde liegende Pathophysiologie der Schmerzentstehung geschlossen wird. Das Ziel ist, eine auf die Mechanismen ausgerichtete Therapie zu etablieren.
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6

Foerster, K., und S. Bork. „Psychiatrische Begutachtung von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung“. Nervenheilkunde 23, Nr. 10 (2004): 577–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626425.

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ZusammenfassungPatienten mit chronischen Schmerzen bilden eine Problemgruppe in der sozialmedizinischen Begutachtung. Die Kernproblematik der Begutachtung besteht in der Erfassung des Schmerzes als ein rein subjektives Phänomen und der Umsetzung dieser vom Probanden subjektiv erlebten Beeinträchtigung in eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung. Im folgenden Beitrag wird auf die gutachtliche Untersuchungssituation eingegangen. Dann folgen Ausführungen zur Diagnosestellung und differenzialdiagnostischen Abklärung bei Probanden mit im Vordergrund stehenden chronischen Schmerzen. Abschließend werden Vorschläge aus psychiatrisch-psychotherapeutischer Sicht zur Leistungsbeurteilung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung gemacht.
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7

Zimmermann, M., M. J. Gross und R. Baron. „Vom Akutschmerz zur chronischen Schmerzerkrankung“. Nervenheilkunde 23, Nr. 05 (2004): 245–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626380.

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ZusammenfassungSchmerzen als Folge eines akuten krankhaften Prozesses sind ein Symptom für den Arzt und ein Warnsignal für den Patienten. Im Falle des chronischen Schmerzes ist das neuronale System, das die nozizeptive Impulsaktivität verarbeitet, selbst betroffen, und die Eigenschaften der neuronalen Strukturen sind chronisch verändert. Man bezeichnet den chronischen Schmerz, der seine Warnfunktion verloren und sich verselbstständigt hat, als Schmerzkrankheit. Von den chronischen Nozizeptorschmerzen (z.B. Rheumaschmerz) werden die neuropathischen Schmerzen unterschieden. Bei diesen Erkrankungen ist das nozizeptive System selbst durch die Noxe verletzt. Eine genaue Einteilung und Abgrenzung ist wichtig, da sich die Behandlungsstrategien neuropathischer Schmerzen z.T. erheblich von der nozizeptiver Schmerzen unterscheiden. Klinisch sind neuropathische Schmerzen durch brennende Spontanschmerzen, einschießende Schmerzattacken und evozierte Schmerzen charakterisiert. Die verschiedenen Mechanismen können bei einer bestimmten Krankheitsentität (z.B. postzosterische Neuralgie) und sogar bei einem Patienten in beliebigen Kombinationen koexistieren. Bestimmte Mechanismen bedingen spezifische sensorische Symptome (z.B. Berührungsallodynie, Kälteallodynie). Eine genaue klinische Analyse der sensorischen Symptome lässt deshalb bedingt Rückschlüsse auf die beim jeweiligen Patienten im Vordergrund stehenden Mechanismen zu. In Zukunft sind neue Pharmaka zu erwarten, die spezifisch gegen die individuelle Mechanismenkombination eingesetzt werden können.
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Pongratz, Georg. „Spezielle Schmerztherapie bei rheumatischen Erkrankungen“. Aktuelle Rheumatologie 45, Nr. 05 (Oktober 2020): 430–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1203-5172.

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ZusammenfassungSchmerz als Hauptsymptom vieler chronisch-entzündlicher Erkrankungen stellt für den Patienten, aber auch für den behandelnden Arzt besonders in seiner chronifizierten Form eine große Herausforderung dar. Es gibt leider keine „Wunderpille“ mit der man Schmerzen für jeden gleich zuverlässig beseitigen kann. Es gibt aber viele Ansätze pharmakologischer als auch nicht-pharmakologischer Art und deren Kombination, um für den einzelnen Patienten wirksame Behandlungsstrategien zu finden. Um diese Strategien für jeden Patienten individuell optimal festzulegen, bedarf es zum einen eines fundamentierten Wissens über das Spektrum zur Verfügung stehender Mittel, zum anderen aber auch Erkenntnis darüber, wie diese sinnvoll nach Art der vorliegenden Schmerzformen einzusetzen sind. In dieser Übersicht wird beides behandelt, mit einem Fokus auf die medikamentöse Therapie von Schmerzen bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Dabei wird herausgearbeitet, dass es für die in diesem Zusammenhang relevantesten Formen des Schmerzes, akut-entzündlich nozizeptiv, neuropathisch und durch periphere und zentrale Sensibilisierung chronifizierte Schmerzen, jeweils andere wirksame Konzepte gibt.
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Sprott, Haiko. „Pathophysiologie der peripheren Schmerzentstehung – therapeutische Angriffspunkte“. Praxis 105, Nr. 21 (Oktober 2016): 1267–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002495.

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Zusammenfassung. Schmerzen erkennen, diagnostizieren und interpretieren sind unabdingbare Voraussetzungen für eine potente Therapie. Die Art, die Form und die anatomische Korrespondenz des Schmerzes sowie der Schmerzentstehung, -modulation und -fortleitung sind zur Erstellung des Behandlungskonzeptes zu beachten. In den meisten Fällen geht es bei chronischen Schmerzerkrankungen nicht mehr um Schmerzfreiheit, sondern um Lebensqualität und Aktivität. Durch Kenntnis der zu erläuternden Schmerzmechanismen sollte es prinzipiell theoretisch möglich sein, eine «Schmerzkarriere» zu vermeiden.
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Strittmatter, M. „Change your mind and you change your pain?“ Nervenheilkunde 29, Nr. 05 (2010): 297–301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628759.

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ZusammenfassungSeit Jahrhunderten prägte die strikte Trennung zwischen Psyche und Soma unsere wissenschaftliche Betrachtung und Behandlung des Schmerzes. Während akute Schmerzen mit ihrer biologisch sinnvollen Warnfunktion meist einer klaren organischen Ursache zugeordnet werden können und mit diversen Analgetika gut zu behandeln sind, treten beim chronifizierten Schmerz organisch begründbare Ursachen oft in den Hintergrund, während psychosoziale Probleme dominieren. Diese Beobachtung hat zur Modellvorstellung der bio-psychisch-sozialen Schmerzentstehung geführt. Die funktionelle Kernspintomografie hat in den letzten zehn Jahren mit ihren Ergebnissen zu einer Unterstützung dieser Modellvorstellung, insbesondere zur Aufklärung schmerzverarbeitender Prozesse auf zerebraler Ebene geführt, in die zahlreiche affektive und kognitive Kerngebiete komplex involviert sind. Auf der Basis der Erkenntnisse können inzwischen unterschiedliche nicht medikamentöse Therapieansätze insbesondere bei chronifizierten Schmerzen mit hinreichender Evidenz abgeleitet werden.
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Hermann, Christiane, und Herta Flor. „Schmerzbezogene Kognitionen, Schmerzprobleme und körperliche Beschwerden bei Kindern von Schmerzpatienten und gesunden Eltern“. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, Nr. 4 (Oktober 1999): 248–55. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.4.248.

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Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war es zu prüfen, inwieweit Kinder von Schmerzpatienten ein höheres Risiko haben, bereits im Kindesalter unter körperlichen Beschwerden und Schmerzen zu leiden. Von Interesse waren insbesondere potentielle Mechanismen, die den Einfluß eines elterlichen Schmerzmodells mediieren. Insgesamt nahmen 19 Schmerzpatienten und 20 gesunde Eltern sowie ihre Kinder an einer Befragung teil, im Rahmen derer schmerzbezogene Kognitionen, körperliche Beschwerden und Schmerzen bei den Kindern sowie schmerzbezogene Kognitionen und die Beeinträchtigung durch sowie der Umgang mit Schmerzen bei den Eltern erfaßt wurden. Die beiden Gruppen von Kindern unterschieden sich nicht signifikant bezüglich ihrer schmerzbezogenen Kognitionen, körperlichen Beschwerden und Schmerzprobleme. Jedoch gaben die Kinder von Schmerzpatienten, sofern sie unter rezidivierenden Schmerzen litten, eine signifikant längere Schmerzgeschichte an. Schmerzbezogene Kognitionen der Eltern und Kinder korrelierten besonders deutlich in der Gruppe von Schmerzpatienten. Die Schwere des elterlichen Schmerzproblems, die schmerzbedingte subjektive Beeinträchtigung und affektive Verstimmung sowie negative schmerzbezogene Kognitionen der Eltern gingen mit ungünstigen schmerzbezogenen Kognitionen, einem höheren Ausmaß an körperlichen Beschwerden und einer längeren Chronizität von Schmerzbeschwerden auf seiten der Kinder einher. In Übereinstimmung mit den Grundannahmen psychobiologischer Modelle chronischen Schmerzes werden die Befunde als Hinweis für die Bedeutung von Modellernen als Risikofaktor für die Entstehung einer Vulnerabilität für körperliche Beschwerden und Schmerzprobleme bei Kindern von Schmerzpatienten diskutiert.
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Fieseler, Helena, Romy Weck, Matthias Kaiser, Hendrik Müller, Joachim Spilke, Norbert Mielenz, Gerd Möbius und Alexander Starke. „Erfassung und Bewertung von akutem und chronischem Schmerz anhand ethologischer Merkmale bei weiblichen Merinofleischschafen“. Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, Nr. 04 (August 2018): 229–40. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180029.

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Zusammenfassung Ziel: Die Erkennung von Schmerz ist beim Schaf eine Herausforderung, denn als potenzielles Beutetier tendiert es instinktiv dazu, diesen nicht zu zeigen. Da sich Schmerz beim Tier nicht direkt erfassen lässt, werden seine Auswirkungen auf physiologische, biochemische und ethologische Prozesse mit diversen Methoden ermittelt. Die Beurteilung von Verhalten durch erfahrene Beobachter liefert gute Ergebnisse für die Schmerzevaluierung. Ziel der Studie war, Verhaltensmerkmale zu identifizieren, mit denen Schafe akute und chronische Schmerzen sowie Stress zum Ausdruck bringen. Methoden: Bei 36 Merinofleischschafen mit Läsionen einer Dermatitis interdigitalis contagiosa und 12 gesunden Kontrolltieren wurde das Verhalten in der Herde sowie während der Behandlung der Läsionen bzw. der Klauenpflege erfasst. Die beobachteten Merkmale wurden mit numerischen Scores bewertet. Das Vorliegen der Läsionen war als chronischer Schmerzreiz, das Freilegen dieser als akuter Schmerzreiz definiert. Zur Stressbeurteilung während der Behandlung wurden die Daten der gesunden Tiere herangezogen. Ergebnisse: Die deutlichsten Hinweise auf das Vorliegen chronischer Schmerzen lieferten Entlastungshaltung, Trippeln und Veränderungen im Gangbild. Zudem setzten erkrankte Schafe häufiger Harn ab. Vermehrtes Zähneknirschen trat bei diesen Tieren nur stressassoziiert während der Behandlung auf und nicht in der Herde. Während der Behandlung konnten Wedeln mit dem Schwanz und gesteigerte Abwehrbewegungen mit den Gliedmaßen als Ausdruck akuten Schmerzes identifiziert werden. Das Schlagen mit dem Kopf schien vor allem stressassoziiert durch die Rückenlage aufzutreten, dennoch wurde es unter akuten Schmerzen vermehrt ausgeprägt. Schlussfolgerung: Die genannten Merkmale erwiesen sich als geeignet, Schmerzen zu identifizieren. Die Beurteilung erfordert allerdings eine Beobachtung der Tiere durch eine trainierte Person.
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Kunz. „Zur Differentialdiagnose abdomineller Schmerzen in der gynäkologisch-geburtshilflichen Praxis“. Praxis 93, Nr. 4 (01.01.2004): 103–13. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.4.103.

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Abdominelle Schmerzen sind in der spezial- und hausärztlichen Praxis häufig geklagte Beschwerden und können Ausdruck eines akuten oder chronischen Geschehens sein. Das komplexe und breit gefächerte Spektrum möglicher Ursachen verlangt ein gegebenenfalls interdisziplinäres, nie jedoch polypragmatisches Vorgehen. Gelingt es in der hausärztlichen Praxis nicht innerhalb von weniger als sechs bis acht Stunden, die Ätiologie eines akuten Schmerzes zu erfassen, so ist die Patientin einer interdisziplinären Notfallstation zuzuweisen, an welche der Auftrag ergeht, die Differentialdiagnose aufzuschlüsseln und die Diagnostik voranzutreiben. Die Frauenklinik ist mit teils seltenen Diagnosen konfrontiert, die, rechtzeitig gestellt, entscheidende prognostische Bedeutung erlangen. Chronische Abdominalschmerzen verlangen nach einer interdisziplinären Problemlösung.
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Kraenzlin, M. E. „Komplexes regionales Schmerzsyndrom“. Osteologie 21, Nr. 01 (2012): 5–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621661.

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ZusammenfassungDas komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) umschreibt eine Vielzahl von schmerzhaften Zuständen, die charakterisiert sind durch anhaltende Schmerzen, die die Dauer und Intensität des normalerweise zu erwartenden Verlaufs übersteigen. Zwischen zwei Typen kann unterschieden werden: Das CRPS Typ 1 entwickelt sich nach einem Trauma oder einer Fraktur, eine eigentliche Nervenläsion liegt nicht vor. Beim CRPS Typ 2 (Causalgia) liegt eine definierbare Nerven läsion vor. Epidemiologische, genetische und experimentelle Studien lassen darauf schließen, dass die Pathophysiologie des CRPS multifaktoriell ist. Drei Mechanismen sind für die Entwicklung des CRPS verantwortlich: neurogene Entzündung, autonome Dysfunktion und neuroplastische Veränderungen im ZNS. Die Symptomatik des CRPS umfasst autonome, sensorische, motorische und trophische Störungen. Die Hauptsymptome sind spontane Schmerzen, Hyperalgesie, Allodynie, abnormale vasomotorische Aktivität und abnormale sudomotorische Aktivität. Die Diagnose ist klinisch und basiert auf der Anamnese und klinischen Befunden mit Anwendung der diagnostischen Kriterien der Internationalen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (IASP) und kann durch zusätzliche diagnostische Interventionen, wie das konventionelle Röntgenbild, 3-Phasen-Skelett-Szintigrafie und MRI unterstützt werden. Die Therapie ist multidisziplinär. Nicht medikamentöse Therapien umfassen insbesondere Physio-/Ergotherapie, physikalische Maßnahmen und psychologische Betreuung. Medikamentöse Therapien orientieren sich an der individuellen Symptomkonstellation und umfassen Pharmakotherapie der neuropathischen Schmerzen und Substanzen, die in den Knochenstoffwechsel eingreifen. Auch Glukokortikoide und Radikalfänger können zum Einsatz kommen. Zu den invasiven Maßnahmen zählen Sympathikusblockaden, die bei Vorliegen eines sympathisch unterhaltenen Schmerzsyndroms eingesetzt werden können, und die rückenmarksnahe Elektrostimulation.
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Egloff, Egle und von Känel. „Therapie zentralisierter Schmerzstörungen“. Praxis 98, Nr. 5 (01.03.2009): 271–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.5.271.

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Schmerz ist ein Signal, das in der Regel durch eine periphere, körperliche Schädigung ausgelöst wird. Die schmerzperzeptierenden Strukturen des Nervensystems sind aber ihrerseits nicht inert sondern unterliegen – v.a. bei chronischer Einwirkung – einer Modulierbarkeit, welche ein eigenes Krankheitspotenzial in sich birgt und zu Schmerzkrankheiten beiträgt. Somatische Schmerzvorerfahrung (Priming, Wind-up), psychobiographische Prägung (Pain proneness) und Stressbelastung (Action proneness) sind die Hauptfaktoren, welche zu einer veränderten Schmerzverarbeitung des ZNS führen. Klinisch zeigt sich diese Entwicklung durch Schmerzsensibilisierung und Schmerzkonservierung. Bei vielen chronischen Schmerzpatienten liegt eine Mischung dieser sensibilisierenden Einflüsse vor. Im Gegensatz zur Therapie des akuten, peripher begründeten Schmerzes ist die Therapie chronisch-zentralisierter Schmerzstörungen stets nur in einem multimodalen Vorgehen realisierbar. Letztlich zielen alle Therapiemassnahmen darauf ab, die «anti-nozizeptiven» Anteile der zerebralen Schmerzmatrix zu stärken. Die Medikamentenlisten für neuropathische Schmerzen und somatoforme Schmerzen weisen verständlicherweise grosse Überlappungen auf. Psychotherapeutische Massnahmen dienen der verbesserten Schmerzkontrolle, emotionalen Entlastung und Verhaltensoptimierung. Dieser Artikel gilt als Fortsetzung und Vertiefung unseres Aufsatzes «Weder Descartes noch Freud», in dem wir uns bereits von einem allzu dichotomen Schmerzverständnis (organisch versus psychogen) verabschiedet haben [1].
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Radbruch, L., und R. Rolke. „Screening und Diagnostik neuropathischer Schmerzen“. Nervenheilkunde 31, Nr. 03 (2012): 125–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628270.

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ZusammenfassungDas diagnostische „Work-up“ neuropathischer Schmerzen umfasst Schmerzfragebögen als Screening-Instrumente sowie eine Schmerzzeichnung, Informationen zur Krankheitsgeschichte und eine klinisch-neurologische Untersuchung zur Klärung der Fragen: Ist das Screening zur Ausprägung von Schmerzdeskriptoren vereinbar mit dem Vorliegen eines neuropathischen Schmerzes? Ist das Muster der Schmerzausbreitung und des sensiblen Defizits neuroanatomisch nachvollziehbar? Finden sich Hinweise auf eine relevante Läsion oder Erkrankung der peripheren oder zentralen Anteile des somatosensorischen Systems? Als Ergänzung zur elektrophysiologischen Untersuchung des somatosensorischen Systems hat sich als komplementäres Verfahren die quantitative sensorische Testung etabliert, die anders als konventionelle Verfahren neben sensiblen Defiziten die Erfassung sensibler Pluszeichen erlaubt. Klinische Pluszei-chen wie Hyperalgesie, Hyperpathie und Allodynie oder Minuszeichen wie Hypästhesie und Hypoalgesie können dabei auf dem Schmerz zugrunde liegende neurobiologische Mechanismen hinweisen, wie eine periphere, zentrale Sensibilisierung oder Deafferenzie-rung im nozizeptiven System.
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Cignacco, Evas. „Pain assessment in neonates: a literature review“. Pflege 14, Nr. 3 (01.06.2001): 171–81. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.3.171.

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Während Erwachsene und Kinder Schmerzerlebnisse durch Sprache deuten und ihnen so Ausdruck verleihen, ist die Schmerzerfassung bei Neugeborenen wegen der fehlenden Verbalisierung nicht möglich. Die Schmerzerfassung beim Neugeborenen erfolgt indirekt und schließt physiologische, verhaltensbezogene und biochemische Parameter in die Einschätzung mit ein. Diese Literaturübersicht beschreibt die Schwierigkeiten, die der Objektivierung des Schmerzes von Neugeborenen, insbesondere Frühgeborenen, zugrunde liegen. Die meisten der existierenden Schmerzskalen wurden zu Forschungszwecken entwickelt und sind auf ihre Praktikabilität im klinischen Alltag nicht überprüft. Pflegende und ÄrztInnen stehen darum immer noch vor der Schwierigkeit, zwischen einigen zwar validierten, aber auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis kaum überprüften Instrumente wählen zu müssen. Dies ist umso bedenklicher, als in der Literatur die kurz- und langfristigen Folgen von anhaltenden Schmerzen bei Neugeborenen mit intraventrikulären Blutungen, Veränderungen im Ernährungs- sowie im Schlafmuster und Beeinträchtigungen im sensiblen Bereich der Eltern-Kind-Beziehung beschrieben werden.
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Buhmann, Carsten, Chi Wang Ip, Christian Oehlwein, Lars Tönges, Martin Wolz, Heinz Reichmann und Jan Kassubek. „Das idiopathische Parkinsonsyndrom und Schmerz – diagnostische und therapeutische Ansätze für ein herausforderndes nicht-motorisches Symptom“. Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, S 01 (17.07.2018): S48—S58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0590-4464.

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ZusammenfassungSchmerzen beim idiopathischen Parkinsonsyndrom (IPS) treten bei 40 %–95 % der Patienten auf und beeinträchtigen die Lebensqualität, sind jedoch oftmals unterdiagnostiziert und werden nur unsystematisch therapiert.Schmerzätiologie und Schmerzcharakter können sehr vielfältig sein und obwohl die Optimierung der Parkinson-Medikation die Basis der Schmerzbehandlung ist, sind in den meisten Fällen zusätzliche Therapien zur suffizienten Behandlung der Schmerzen notwendig.In dieser Arbeit werden Epidemiologie und Pathophysiologie des Schmerzes beim IPS dargestellt sowie Schmerzcharakteristika beschrieben. Es wird aufgezeigt, welche Methoden der Schmerzbehandlung beim IPS genutzt werden und wie Patienten die Effektivität der Therapien beurteilen. Auf Basis der begrenzten Datenlage und eines Expertenkonsens wurden praxisrelevante Vorschläge zu Diagnostik und Therapie bei Schmerz und IPS gegeben.Diese Arbeit soll dazu beitragen, Neurologen für das Thema Schmerz beim IPS zu sensibilisieren. Aufgrund der Komplexität und Besonderheiten der neurodegenerativen Erkrankung sollten Neurologen an der interdisziplinären Schmerztherapie beim IPS beteiligt sein und ihren Patienten differenziertere Therapieoptionen bereitstellen als bisher.
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Brabant, T., und A. Choudhury. „Schmerztherapie im Alter“. Arthritis und Rheuma 31, Nr. 02 (2011): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618056.

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ZusammenfassungDie Schmerztherapie geriatrischer Patienten kann für den behandelnden Arzt mit besonderen Problemen behaftet sein. Diese führen auch heute noch häufig zu einer schmerztherapeutischen Unterversorgung alter Patienten mit chronischen oder akuten Schmerzen. Hieraus können gravierende Einschränkungen der alltagsrelevanten Funktion sowie der Lebensqualität resultieren bis hin zum Verlust der Selbstständigkeit mit Immobilität und Pflegebedürftigkeit. Die Ursachen hierfür liegen in alterstypischen Problemen mit dem Assessment des Schmerzes, der diagnostischen Zuordnung, aber auch der medikamentösen Therapie. Das Assessment kann zum Beispiel durch Einschränkungen der Kognition oder der Kommunikationsfähigkeit erschwert sein, die diagnostische Zuordnung durch die alterstypische Multimorbidität und Veränderungen der Schmerzperzeption. Hindernisse bei der medikamentösen Therapie können aus altersbedingten Veränderungen der Pharmakokinetik und -dynamik mit erhöhter Vulnerabilität bezüglich unerwünschter Nebenwirkungen resultieren. Dennoch kann auch bei alten Patienten durch ein individualisiertes multimodales Vorgehen, das die genannten alterstypischen Veränderungen bei der Diagnostik wie der Auswahl und Dosierung der Therapie berücksichtigt, eine gute Verbesserung der Schmerzsymptomatik erreicht werden. Hierdurch lässt sich nachweisbar auch eine Verbesserung des funktionellen Status und der Mobilität erzielen.
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Liedtke, Daniel, und Edward Senn. „Zur Rehabilitation von chronischen Schulterpatienten“. Arthritis und Rheuma 27, Nr. 02 (2007): 99–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619697.

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ZusammenfassungDie Fälle stagnierender Schmerzen und Funktionsdefizite posttraumatischer bzw. postoperativer Schultern trotz teils längerandauernden therapeutischen Bemühungen sind eine Crux. Neue therapeutische Zugänge und die Aktualisierung älterer in sinnvollen Kombinationen sind gefragt und werden im Artikel vorgetragen. Mit dem Bekenntnis zur notwendigen Rehabilitation als grundsätzlichem Lösungsansatz verbindet man das komplexe Zusammenspiel von Funktionsproblemen auf ganz verschiedenen Ebenen: Schultergürtel samt Schulterblatt, Gelenkkapsel, die sympathische Dysregulation samt sympathisch aktiviertem Schmerz, zervikothorakaler Übergang samt 1. Rippe und der Engpasssymptomatik, qualitative Instabilitäten, Aszensus vs. Deszensus des Humeruskopfes, die Chronizität, die Dominanz der Zusammenhänge anstelle der lokalen Einzelprobleme, das Leiden als Erweiterung des Schmerzes und drängende Probleme der Selbstständigkeit und des Arbeitsplatzes.Hingewiesen wird auf die notwendigen Bewegungen des SchulterblatteszurVerhütung des Impingements, auf die - auch exzentrischen-Funktionen derwichtigsten Schultermuskeln, auf die Bedeutung der Minimierung des Aszensus des Humeruskopfes während der Anteversion bzw. Abduktion, auf den chronisch-entzündlichen Irritationszustand der Gelenkkapsel als Basis des Sklerotoms C7, auf das Pingpong-Spiel zwischen Schulter und zervikothorakalem Übergang und aufunausgereifte Gedankenzur sogenannten qualitativen Instabilität.
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Henß, Peter Uwe. „Der Mensch und seine Schmerzen – Möglichkeiten und Grenzen der Erfahrbarkeit der Schmerzen des anderen“. Balint Journal 23, Nr. 04 (Dezember 2022): 108–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1969-2471.

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ZusammenfassungDer Schmerz nimmt als primum movens für den Arztbesuch, durch seinen diagnostischen Stellenwert und als Indikator für die Therapiewirksamkeit eine zentrale Stellung im Arzt-Patienten-Verhältnis ein.Die Frage, ob und ggf. wie der Schmerz des anderen erfahrbar ist, hat epistemische Bedeutung. Der Schmerz als Sinneszustand muss vom Schmerz als Bewusstseinsphänomen unterschieden werden.Qualia werden von Nagel als „what is it like“- Zustände beschrieben, die im phänomenalen Bewusstsein erlebt werden. Sie sind phänomenale Zustände und charakterisiert durch den qualitativen Charakter eines unmittelbar gegebenen subjektiven Gefühlsinhaltes. Der Schmerz als Quale ist subjektiv und an die Erste-Person-Perspektive gebunden. Phänomenale Zustände entziehen sich der begrifflichen Beschreibbarkeit.Wissenschaftler und Ärzte untersuchen den Schmerz objektiv aus der Dritte-Person-Perspektive. Abstraktion und Objektivierung werden dem subjektiven phänomenalen Schmerzerleben nicht gerecht.Die Erklärungslücke bei Levine besteht, weil es keinen Nexus zwischen der physischen Reizung einer C-Schmerzfaser und dem Auftreten der phänomenalen Eigenschaft des Schmerzes (Bewusstseinsphänomen) gibt. Nagels Thesen zeigen, dass Tatsachen, die phänomenale Zustände betreffen, keine physikalischen Tatsachen sind. Erstere sind nur Wesen zugänglich, die die geeignete Erfahrungsperspektive einnehmen können.Der Schmerz des anderen als Quale ist für den Arzt nicht erfahrbar. Medizinische Untersuchungsverfahren in der Medizin sind Surrogate für das Schmerzverständnis, die zugleich für die ärztliche Diagnostik und Therapie unverzichtbar sindWiehl postuliert (in der Auseinandersetzung mit Viktor von Weizsäckers Aufsatz „Die Schmerzen“), aufgrund der polaren Struktur des Schmerzes, dass der Schmerz, indem er individuell und spezifisch sei, gerade auch ein allgemeiner Schmerz sei. Wenn in der empathischen Begegnung von Patient und Arzt der Schmerz des anderen mitteilbar wird, könnte durch diesen sprachlichen Annäherungsversuch auf der Seite des Therapeuten modifiziert etwas vom phänomenalen Erleben des Patienten erfahrbar werden.
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Flöther, Lilit, Kathrin Peitek, Michael Bucher und Ralf A. Benndorf. „Alkoholrückfall nach medizinisch indizierter Cannabistherapie“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, Nr. 16 (August 2019): 1135–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0805-1973.

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Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund In dieser Kasuistik berichten wir über einen 60-jährigen Patienten, der in unserer Ambulanz für Spezielle Schmerztherapie aufgrund einer „Mixed-Pain“-Schmerzsymptomatik bei Zustand nach operativer Entfernung eines Plattenepithelkarzinoms des Mundbodens analgetisch behandelt wurde. Nebenbefundlich war bei dem Patienten ein Zustand nach Alkoholabusus bekannt. Untersuchungen und Diagnose Der Patient war in reduziertem Allgemeinzustand und kachektischem Ernährungszustand. Es bestanden progrediente Schmerzen im Mund mit Ausstrahlung in beide Ohren sowie Appetitlosigkeit, so dass die Diagnose eines tumorbedingten Schmerzes (Mixed-Pain) und einer tumorbedingten Kachexie bei Zustand nach kurativer Behandlung eines Plattenepithelkarzinoms des Mundbodens gestellt wurde. Therapie und Verlauf Aufgrund des zunehmend kachektischen Ernährungszustandes und andauernder Appetitlosigkeit des Patienten wurde nach Abstimmung mit dem Versicherungsträger eine Therapie mit dem Cannabis-Spray Sativex® (enthält u. a. delta-9-Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol) eingeleitet. Trotz anfänglich guter Verträglichkeit musste die Therapie aufgrund eines Alkoholrückfalls des Patienten abgebrochen werden. Nach Beendigung der Therapie konnte der Alkoholkonsum wieder beherrscht werden. Folgerung Dieser Fall bestätigt aus unserer Sicht, dass Medizinisches Cannabis bei Patienten mit anamnestisch bekannten Suchterkrankungen nur äußerst zurückhaltend eingesetzt werden sollte.
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Barke, Antonia, und Beatrice Korwisi. „Die Kodierung chronischer Schmerzen in der ICD-11“. Nervenheilkunde 43, Nr. 04 (April 2024): 188–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-2216-7320.

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ZUSAMMENFASSUNGMit der 11. Revision enthält die Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) erstmalig ein eigenes Kapitel, in dem Diagnosen chronischer Schmerzen systematisiert sind. Chronische Schmerzen sind Schmerzen, die mehr als 3 Monate andauern oder wiederkehren. Alle Diagnosen in diesem Kapitel sind einheitlich als biopsychosozial konzipiert. Die Klassifikation enthält 7 Hauptkategorien. Eine dieser Kategorien enthält chronische primäre Schmerzen. Bei chronischen primären Schmerzen werden die Schmerzen selbst als eine eigenständige Krankheit aufgefasst. 6 Kategorien chronischer sekundärer Schmerzen bilden Schmerzen ab, die Symptom einer anderen Erkrankung sind. Zu den chronischen sekundären Schmerzen zählen chronische Schmerzen durch eine Krebserkrankung oder -behandlung, chronische Schmerzen nach Operationen oder Unfällen, chronische neuropathische Schmerzen und chronische sekundäre Kopfschmerzen und orofaziale, viszerale und muskuloskelettale Schmerzen. Für chronische primäre und sekundäre Schmerzen stehen optionale Zusatzcodes zur Erfassung behandlungsrelevanter schmerzbezogener Parameter zur Verfügung.
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red. „Schmerzen“. DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, Nr. 12 (30.11.2012): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0547-7.

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red. „Schmerzen“. NeuroTransmitter 24, Nr. 1 (Januar 2013): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-013-0025-2.

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Paulig, M. „Schmerzen bei Multipler Sklerose“. Nervenheilkunde 28, Nr. 12 (2009): 875–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628699.

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ZusammenfassungÜber viele Jahrzehnte waren Schmerzen ein unterschätztes Problem bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS). Neue Studien zeigen eine Prävalenz von schmerzhaften Symptomen von über 80% mit einem erheblichen Einfluss auf Alltagsaktivitäten und Lebensqualität. Schmerzsyndrome können in vier Kategorien bezüglich ihrer Genese klassifiziert werden: 1. Schmerzen direkt durch MS bedingt, z. B. neuropathische Schmerzen; 2. Schmerzen indirekt durch MS bedingt, z. B. Spastik assoziierte Schmerzen; 3. Schmerzen durch MSTherapie, z. B. Nebenwirkungen von Immunmodulanzien; 4. Schmerzen nicht durch MS bedingt. Die Behandlung sollte individuell angepasst erfolgen, wobei im Einzelfall der Nutzen gegen mögliche Nebenwirkungen abzuwägen ist. Speziell bei chronischen Schmerzen ist eine mehrdimensionale Therapie erforderlich, die neben medikamentösen auch nicht medikamentöse Behandlungen wie Physiotherapie oder kognitive Verhaltenstherapie mit einschließt.
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Fabig, Sophie-Charlotte, Dilara Kersebaum, Manon Sendel, Janne Gierthmühlen und Ralf Baron. „Diagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen“. Nervenheilkunde 40, Nr. 03 (März 2021): 104–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1333-6520.

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ZUSAMMENFASSUNGDie Ätiologie neuropathischer Schmerzen gründet auf einer Schädigung des somatosensorischen Systems. Sie unterscheiden sich von nozizeptiven Schmerzen, bei welchen das somatosensorische System intakt ist, nicht nur in ihrer Schmerzqualität, sondern auch in ihrer Therapie. Periphere neuropathische Schmerzen, beispielsweise aufgrund einer Polyneuropathie, werden von zentralen neuropathischen Schmerzen, beispielsweise als Folge eines Schlaganfalls abgegrenzt. Bei der Diagnostik neuropathischer Schmerzen, wird zwischen „sicheren“, „wahrscheinlichen“, „möglichen“ und „unwahrscheinlichen“ neuropathischen Schmerzen unterschieden. Eine gründliche Anamnese, welche durch Fragebögen ergänzt werden kann, und körperliche Untersuchung sind bei der Diagnostik erforderlich. Zum Erkennen der „Positiv“- und „Negativsymptome“, welche für neuropathische Schmerzen charakteristisch sind, kann man sich einfacher „Bedside-Tools“ bedienen. Für die Sicherung der Diagnose können die Quantitative Sensorische Testung (QST), Methoden der Bildgebung und der klassischen Elektrophysiologie sowie die Hautbiopsie und weitere spezialisierte Methoden eingesetzt werden. Das Ansprechen neuropathischer Schmerzen auf klassische Analgetika ist in der Regel schlecht. Daher werden als Medikamente erster Wahl Antikonvulsiva und Antidepressiva eingesetzt. Auch topisch applizierte Substanzen wie Capsaicin oder Lidocain und niedrigpotente Opioide finden in der Therapie neuropathischer Schmerzen häufig ihre Anwendung. Oft ist eine Kombination mehrerer Substanzen erforderlich. Die Trigeminusneuralgie sowie der zentrale Schmerz nach Schlaganfall oder bei Multipler Sklerose weisen Besonderheiten in ihrer Diagnostik und Therapie auf, welchen in Exkursen Aufmerksamkeit gewidmet werden soll.
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Tal, Amir. „Schmerzen evaluieren“. physiopraxis 6, Nr. 06 (Juni 2008): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308205.

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Der Schmerzsteht im Mittelpunkt vieler Therapien. Wie aber lässt er sich am besten erfassen?Neben der Visuellen Analogskala ist im englischsprachigen Raum die Kurzformdes McGill-Schmerz-Fragebogens verbreitet. Beson ders für die Schmerzerfassungbei älteren Menschen nach einer Operation ist er zu empfehlen.
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Pfingsten, Michael. „Chronische Schmerzen“. PiD - Psychotherapie im Dialog 17, Nr. 04 (28.12.2016): 46–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116690.

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Nickel, Ralf. „Chronische Schmerzen“. PiD - Psychotherapie im Dialog 17, Nr. 04 (28.12.2016): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116714.

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Stukenborg-Colsman, C., und C. Wirth. „Patellofemorale Schmerzen“. Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 3, Nr. 04 (September 2008): 277–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077531.

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Keßler, Jens, Marcus Geist und Hubert Bardenheuer. „Therapierefraktäre Schmerzen“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, Nr. 19 (September 2018): 1372–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-0274.

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AbstractPain therapy concepts should be based on a biopsychosocial model. A prerequisite for adequate pain therapy is the detailed medical history. The questions about the intensity of pain and especially about the quality of pain are crucial for the selection of drug therapy. In addition to the questioning, targeted physical examination is essential. This should be repeated in case of therapy-refractory pain in the course. The transfer of clinically relevant knowledge about the emergence and the development of pain occurs in the new cross-sectional area ​​14 “pain medicine” and has been anchored in the licensing regulations. Treatment-refractory pain, despite adequate pharmacological therapy, may be the result of individual metabolism. For tumor-related pain, opioid rotation is a suitable symptom control procedure. To avoid treatment-refractory pain peaks, the medication for the need for basic medication should be adjusted in the dose. Non-drug treatment should be targeted for treatment-refractory pain to promote patient’s ownership. Physiotherapeutic measures have the goal of increasing the self-efficacy of pain and regaining confidence in one’s own bodily functions.
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Kreß, Luisa, und Nurcan Üçeyler. „Neuropathische Schmerzen“. Neurologie up2date 3, Nr. 04 (09.11.2020): 387–405. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-7225.

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Werner, Silke, und Marit Bürger. „Schmerzen vermindern“. Musiktherapeutische Umschau 29, Nr. 2 (Juni 2008): 163–64. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2008.29.2.163.

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Fischer, Thomas. „Schmerzen erkennen“. Heilberufe 61, Nr. 12 (Dezember 2009): 10–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-009-1214-z.

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Sommer, C. „Neuropathische Schmerzen“. Der Schmerz 27, Nr. 6 (13.11.2013): 619–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-013-1344-8.

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Jänig, W., und W. Häuser. „Viszerale Schmerzen“. Der Schmerz 28, Nr. 3 (Juni 2014): 230–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-014-1435-1.

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Zenz, M., M. Strumpf und A. Willweber-Strumpf. „Chronische Schmerzen“. Der Schmerz 13, Nr. 6 (13.12.1999): 409–22. http://dx.doi.org/10.1007/s004820050221.

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Bürk, G., M. Frosch und B. Zernikow. „Muskuloskelettale Schmerzen“. Der Schmerz 14, Nr. 5 (16.10.2000): 340–45. http://dx.doi.org/10.1007/s004820070022.

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Dertwinkel, R., M. Zenz, B. Donner, A. Wiebalck und M. Strumpf. „Posttraumatische Schmerzen“. Der Orthopäde 28, Nr. 6 (1999): 509. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050378.

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Baron, R. „Neuropathische Schmerzen“. Der Anaesthesist 49, Nr. 5 (22.05.2000): 373–86. http://dx.doi.org/10.1007/s001010070105.

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Bonenberger, M., und M. Spitzer. „Soziale Schmerzen“. Nervenheilkunde 31, Nr. 10 (2012): 761–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628189.

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Höllering, Frauke. „Teure Schmerzen“. MMW - Fortschritte der Medizin 153, Nr. 36 (September 2011): 20. http://dx.doi.org/10.1007/bf03368711.

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Tilscher, H., und M. Schmidt. „Interskapulovertebrale Schmerzen“. Manuelle Medizin 45, Nr. 2 (Februar 2007): 117–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-007-0500-6.

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Philipsenburg, C., O. Gutzeit, J. Keßler, B. Trierweiler-Hauke und S. Hofer. „Chronische Schmerzen“. Gefässchirurgie 22, Nr. 3 (19.04.2017): 205–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-017-0271-x.

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Kempinski, Sonja. „„Gehabte Schmerzen …“. CME 7, Nr. 5 (Mai 2010): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf03360122.

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Schröder, A. S., P. Fonseca, C. Edler und K. Püschel. „Chronische Schmerzen“. Rechtsmedizin 20, Nr. 5 (28.05.2010): 407–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-010-0679-z.

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Sanchis-Alfonso, V. „Patellofemorale Schmerzen“. Der Orthopäde 37, Nr. 9 (07.08.2008): 835–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-008-1289-2.

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red. „Neuropathische Schmerzen“. NeuroTransmitter 28, Nr. 4 (April 2017): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-017-5944-x.

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Ceballos-Baumann, A. „Schmerzen und Missempfindungen bei Parkinson-Patienten“. Nervenheilkunde 34, Nr. 03 (2015): 167–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627571.

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ZusammenfassungParkinson-Patienten klagen sehr häufig über Schmerzen und Missempfindungen. Das therapeutische Vorgehen zielt zunächst auf eine Optimierung der dopaminergen Medikation, da Schmerzen häufig mit der Akinese und dem Rigor zusammenhängen und mit motorischen Fluktuationen korrelieren. Dabei kommt auch den Eskalationstherapien wie der subkutanen Apomorphin-, der jejunalen Levodopa-Carbidopa-Infusion und der tiefen Hirnstimulation eine Rolle zu. Botulinumtoxin ist hilfreich bei mit Off-Dystonien assoziierten Schmerzen. Der Einsatz von Analgetika einschließlich von Opioiden ist notwendig bei parkinsonunabhängigen Schmerzen oder bei durch Dopaminergika nicht modifizierbare Schmerzen. Opioide können Rigor verstärken und die Entwicklung von Delirien begünstigen.
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