Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Schmerler“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Schmerler"

1

Schmerler, Gil, und Megan Steffen. „The Disavowal of Henrietta Schmerler“. Anthropology News 59, Nr. 3 (Mai 2018): e73-e78. http://dx.doi.org/10.1111/an.860.

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2

Strong, Pauline Turner. „Cora Du Bois, Henrietta Schmerler, and the Role of Women in Mid-Twentieth Century American Anthropology“. Reviews in Anthropology 47, Nr. 3-4 (21.09.2018): 76–97. http://dx.doi.org/10.1080/00938157.2018.1507506.

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3

Paskin-Cherniavsky, Anat, und Olga Nissenbaum. „New Bounds and a Generalization for Share Conversion for 3-Server PIR“. Entropy 24, Nr. 4 (01.04.2022): 497. http://dx.doi.org/10.3390/e24040497.

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Private Information Retrieval (PIR) protocols, which allow the client to obtain data from servers without revealing its request, have many applications such as anonymous communication, media streaming, blockchain security, advertisement, etc. Multi-server PIR protocols, where the database is replicated among the non-colluding servers, provide high efficiency in the information-theoretic setting. Beimel et al. in CCC 12’ (further referred to as BIKO) put forward a paradigm for constructing multi-server PIR, capturing several previous constructions for k≥3 servers, as well as improving the best-known share complexity for 3-server PIR. A key component there is a share conversion scheme from corresponding linear three-party secret sharing schemes with respect to a certain type of “modified universal” relation. In a useful particular instantiation of the paradigm, they used a share conversion from (2,3)-CNF over Zm to three-additive sharing over Zpβ for primes p1,p2,p where p1≠p2 and m=p1·p2, and the relation is modified universal relation CSm. They reduced the question of the existence of the share conversion for a triple (p1,p2,p) to the (in)solvability of a certain linear system over Zp, and provided an efficient (in m,logp) construction of such a sharing scheme. Unfortunately, the size of the system is Θ(m2) which entails the infeasibility of a direct solution for big m’s in practice. Paskin-Cherniavsky and Schmerler in 2019 proved the existence of the conversion for the case of odd p1, p2 when p=p1, obtaining in this way infinitely many parameters for which the conversion exists, but also for infinitely many of them it remained open. In this work, using some algebraic techniques from the work of Paskin-Cherniavsky and Schmerler, we prove the existence of the conversion for even m’s in case p=2 (we computed β in this case) and the absence of the conversion for even m’s in case p>2. This does not improve the concrete efficiency of 3-server PIR; however, our result is promising in a broader context of constructing PIR through composition techniques with k≥3 servers, using the relation CSm where m has more than two prime divisors. Another our suggestion about 3-server PIR is that it’s possible to achieve a shorter server’s response using the relation CSm′ for extended Sm′⊃Sm. By computer search, in BIKO framework we found several such sets for small m’s which result in share conversion from (2,3)-CNF over Zm to 3-additive secret sharing over Zpβ′, where β′>0 is several times less than β, which implies several times shorter server’s response. We also suggest that such extended sets Sm′ can result in better PIR due to the potential existence of matching vector families with the higher Vapnik-Chervonenkis dimension.
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4

Blanquet, Marisa, und Olivier Scheidegger. „Neurologische Evaluation des neuropathischen Schmerzes“. Therapeutische Umschau 77, Nr. 6 (August 2020): 246–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001186.

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Zusammenfassung. Neuropathische Schmerzen entstehen nach Läsionen des zentralen oder des peripheren Nervensystems. Die nozizeptiven Schmerzen – Schmerzen bei denen das somatosensorische Nervensystem intakt ist – lassen sich anders als die neuropathischen Schmerzen behandeln. Mittels Anamnese und klinisch-neurologischer Untersuchung kann der Phänotyp des neuropathischen Schmerzes eruiert, und mittels entsprechender apparativen Diagnostik entweder strukturell oder funktionell der Schaden am somatosensorischen Nervensystem nachgewiesen werden. Einige dieser Untersuchungsmethoden wurden bei neuropathischen Schmerzen validiert und beinhalten bildgebende Verfahren mittels MRT und Nervenultraschall, histopathologische Abklärungen und neurophysiologische Tests.
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5

Schattschneider, J., A. Binder, R. Baron und G. Wasner. „Sensorische Symptome und Schmerzformen bei neuropathischen Schmerzen“. Nervenheilkunde 23, Nr. 05 (2004): 264–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626379.

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ZusammenfassungNeuropathische Schmerzsyndrome sind durch eine klinische Trias aus brennenden Spontanschmerzen, evozierten Schmerzen und einschießenden Schmerzattacken gekennzeichnet. Bei den evozierten Schmerzen wird zwischen Allodynie und Hyperalgesie unterschieden; in Abhängigkeit des Stimulus gibt es thermisch (Hitze, Kälte) und verschiedene Formen der mechanisch ausgelösten Schmerzen (dynamisch, punktförmig, statisch, Pinprick, tief-somatisch). Bei einigen Patienten findet sich das Symptom des sympathisch unterhaltenen Schmerzes. Untersuchungen der letzten Jahre lassen vermuten, dass den verschiedenen Symptomen unterschiedliche pathophysiologische Mechanismen zugrunde liegen. Auf diesem Ansatz beruht eine neue Mechanismen-orientierte Einteilung neuropathischer Schmerzen, indem vom klinischen Symptom auf die zugrunde liegende Pathophysiologie der Schmerzentstehung geschlossen wird. Das Ziel ist, eine auf die Mechanismen ausgerichtete Therapie zu etablieren.
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6

Foerster, K., und S. Bork. „Psychiatrische Begutachtung von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung“. Nervenheilkunde 23, Nr. 10 (2004): 577–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626425.

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ZusammenfassungPatienten mit chronischen Schmerzen bilden eine Problemgruppe in der sozialmedizinischen Begutachtung. Die Kernproblematik der Begutachtung besteht in der Erfassung des Schmerzes als ein rein subjektives Phänomen und der Umsetzung dieser vom Probanden subjektiv erlebten Beeinträchtigung in eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung. Im folgenden Beitrag wird auf die gutachtliche Untersuchungssituation eingegangen. Dann folgen Ausführungen zur Diagnosestellung und differenzialdiagnostischen Abklärung bei Probanden mit im Vordergrund stehenden chronischen Schmerzen. Abschließend werden Vorschläge aus psychiatrisch-psychotherapeutischer Sicht zur Leistungsbeurteilung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung gemacht.
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7

Zimmermann, M., M. J. Gross und R. Baron. „Vom Akutschmerz zur chronischen Schmerzerkrankung“. Nervenheilkunde 23, Nr. 05 (2004): 245–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626380.

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ZusammenfassungSchmerzen als Folge eines akuten krankhaften Prozesses sind ein Symptom für den Arzt und ein Warnsignal für den Patienten. Im Falle des chronischen Schmerzes ist das neuronale System, das die nozizeptive Impulsaktivität verarbeitet, selbst betroffen, und die Eigenschaften der neuronalen Strukturen sind chronisch verändert. Man bezeichnet den chronischen Schmerz, der seine Warnfunktion verloren und sich verselbstständigt hat, als Schmerzkrankheit. Von den chronischen Nozizeptorschmerzen (z.B. Rheumaschmerz) werden die neuropathischen Schmerzen unterschieden. Bei diesen Erkrankungen ist das nozizeptive System selbst durch die Noxe verletzt. Eine genaue Einteilung und Abgrenzung ist wichtig, da sich die Behandlungsstrategien neuropathischer Schmerzen z.T. erheblich von der nozizeptiver Schmerzen unterscheiden. Klinisch sind neuropathische Schmerzen durch brennende Spontanschmerzen, einschießende Schmerzattacken und evozierte Schmerzen charakterisiert. Die verschiedenen Mechanismen können bei einer bestimmten Krankheitsentität (z.B. postzosterische Neuralgie) und sogar bei einem Patienten in beliebigen Kombinationen koexistieren. Bestimmte Mechanismen bedingen spezifische sensorische Symptome (z.B. Berührungsallodynie, Kälteallodynie). Eine genaue klinische Analyse der sensorischen Symptome lässt deshalb bedingt Rückschlüsse auf die beim jeweiligen Patienten im Vordergrund stehenden Mechanismen zu. In Zukunft sind neue Pharmaka zu erwarten, die spezifisch gegen die individuelle Mechanismenkombination eingesetzt werden können.
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8

Pongratz, Georg. „Spezielle Schmerztherapie bei rheumatischen Erkrankungen“. Aktuelle Rheumatologie 45, Nr. 05 (Oktober 2020): 430–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1203-5172.

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ZusammenfassungSchmerz als Hauptsymptom vieler chronisch-entzündlicher Erkrankungen stellt für den Patienten, aber auch für den behandelnden Arzt besonders in seiner chronifizierten Form eine große Herausforderung dar. Es gibt leider keine „Wunderpille“ mit der man Schmerzen für jeden gleich zuverlässig beseitigen kann. Es gibt aber viele Ansätze pharmakologischer als auch nicht-pharmakologischer Art und deren Kombination, um für den einzelnen Patienten wirksame Behandlungsstrategien zu finden. Um diese Strategien für jeden Patienten individuell optimal festzulegen, bedarf es zum einen eines fundamentierten Wissens über das Spektrum zur Verfügung stehender Mittel, zum anderen aber auch Erkenntnis darüber, wie diese sinnvoll nach Art der vorliegenden Schmerzformen einzusetzen sind. In dieser Übersicht wird beides behandelt, mit einem Fokus auf die medikamentöse Therapie von Schmerzen bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Dabei wird herausgearbeitet, dass es für die in diesem Zusammenhang relevantesten Formen des Schmerzes, akut-entzündlich nozizeptiv, neuropathisch und durch periphere und zentrale Sensibilisierung chronifizierte Schmerzen, jeweils andere wirksame Konzepte gibt.
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9

Sprott, Haiko. „Pathophysiologie der peripheren Schmerzentstehung – therapeutische Angriffspunkte“. Praxis 105, Nr. 21 (Oktober 2016): 1267–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002495.

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Zusammenfassung. Schmerzen erkennen, diagnostizieren und interpretieren sind unabdingbare Voraussetzungen für eine potente Therapie. Die Art, die Form und die anatomische Korrespondenz des Schmerzes sowie der Schmerzentstehung, -modulation und -fortleitung sind zur Erstellung des Behandlungskonzeptes zu beachten. In den meisten Fällen geht es bei chronischen Schmerzerkrankungen nicht mehr um Schmerzfreiheit, sondern um Lebensqualität und Aktivität. Durch Kenntnis der zu erläuternden Schmerzmechanismen sollte es prinzipiell theoretisch möglich sein, eine «Schmerzkarriere» zu vermeiden.
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10

Strittmatter, M. „Change your mind and you change your pain?“ Nervenheilkunde 29, Nr. 05 (2010): 297–301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628759.

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ZusammenfassungSeit Jahrhunderten prägte die strikte Trennung zwischen Psyche und Soma unsere wissenschaftliche Betrachtung und Behandlung des Schmerzes. Während akute Schmerzen mit ihrer biologisch sinnvollen Warnfunktion meist einer klaren organischen Ursache zugeordnet werden können und mit diversen Analgetika gut zu behandeln sind, treten beim chronifizierten Schmerz organisch begründbare Ursachen oft in den Hintergrund, während psychosoziale Probleme dominieren. Diese Beobachtung hat zur Modellvorstellung der bio-psychisch-sozialen Schmerzentstehung geführt. Die funktionelle Kernspintomografie hat in den letzten zehn Jahren mit ihren Ergebnissen zu einer Unterstützung dieser Modellvorstellung, insbesondere zur Aufklärung schmerzverarbeitender Prozesse auf zerebraler Ebene geführt, in die zahlreiche affektive und kognitive Kerngebiete komplex involviert sind. Auf der Basis der Erkenntnisse können inzwischen unterschiedliche nicht medikamentöse Therapieansätze insbesondere bei chronifizierten Schmerzen mit hinreichender Evidenz abgeleitet werden.
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Dissertationen zum Thema "Schmerler"

1

Overlach, Fabian. „Sprache des Schmerzes - Sprechen über Schmerzen eine grammatisch-semantische und gesprächsanalytische Untersuchung von Schmerzausdrücken im Deutschen“. Berlin New York, NY de Gruyter, 2007. http://d-nb.info/990069435/04.

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2

Overlach, Fabian. „Sprache des Schmerzes - Sprechen über Schmerzen : eine grammatisch-semantische und gesprächsanalytische Untersuchung von Schmerzausdrücken im Deutschen /“. Berlin : de Gruyter, 2008. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41470595n.

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3

Sauvant, Jean-Daniel. „Patienten mit psychogenen Schmerzen /“. [S.l : s.n.], 1986. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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4

Geiger, Michaela. „Transkranielle Gleichstromstimulation viszeraler Schmerzen bei palliativen Patienten“. Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-166625.

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5

Nussbaumer, Sven. „Kommunikation zwischen Behandlungsperson und Patient mit chronischen Schmerzen /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0925.pdf.

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6

Däuker, Helmut. „Bausteine einer Theorie des Schmerzes : Psychoanalyse, Neuropsychologie, Philosophie /“. Münster : LIT, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb388893146.

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7

Karner, Julia Jerena [Verfasser]. „Die Abbildung chronischer Schmerzen anhand von validierten Fragebögen : eine qualitative Studie bei älteren Patienten mit chronischen Schmerzen der Halswirbelsäule / Julia Jerena Karner“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/102849503X/34.

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8

Reinecke, Antonia Verfasser], Hans-Jörg [Akademischer Betreuer] [Schmerer, Hans-Jörg [Gutachter] Schmerer und Helmut [Gutachter] Wagner. „The role of institutions in trade, labor market outcomes, and economic activity : An analysis in five essays / Antonia Reinecke ; Gutachter: Hans-Jörg Schmerer, Helmut Wagner ; Betreuer: Hans-Jörg Schmerer“. Hagen : FernUniversität in Hagen, 2021. http://d-nb.info/1237498481/34.

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9

Kramer, Sabine. „Diagnostik und Therapie operationsbedingter Schmerzen bei Hund und Katze“. [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=983749825.

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10

Riedlinger, Kathrin. „Der Zusammenhang zwischen Temporomandibulärer Dysfunktion und Schmerzen im Bewegungssystem“. Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-92568.

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Bücher zum Thema "Schmerler"

1

Greschat, Katharina, und Claudia Jahnel, Hrsg. Dem Schmerz begegnen. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455470.

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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
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2

Butler, David S., und G. Lorimer Moseley. Schmerzen verstehen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48658-0.

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3

Richter, Jutta. Schmerzen verlernen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55329-9.

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4

Richter, Jutta. Schmerzen verlernen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34934-8.

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5

von Wachter, Martin. Chronische Schmerzen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19613-3.

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6

von Wachter, Martin. Chronische Schmerzen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39326-6.

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7

Richter, Jutta. Schmerzen verlernen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16849-9.

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8

Wessely, Peter. Neuropathische Schmerzen. Vienna: Springer Vienna, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6223-1.

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9

Butler, David S., und Lorimer G. Moseley. Schmerzen verstehen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01687-5.

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10

Richter, Jutta. Schmerzen verlernen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62687-0.

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Buchteile zum Thema "Schmerler"

1

Poetzsch, Marian C. „Schmerzen“. In Spannende Fälle aus der Akutmedizin, 143–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46607-0_6.

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2

Döbele, Martina, und Ute Becker. „Schmerzen“. In Ambulante Pflege von A bis Z, 304–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49885-9_81.

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3

Rendenbach, U. „Schmerzen“. In Ärztlicher Notfalldienst, 45–53. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05840-4_3.

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4

Rendenbach, Ulrich. „Schmerzen“. In Ärztlicher Notfalldienst, 38–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05842-8_6.

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5

Stefan, Harald, Josef Eberl, Franz Allmer, Renate Hansmann, Elisabeth Jedelsky, Kurt Schalek, Anneliese Michalek, Ruza Pandzic und Dagmar Tomacek. „Schmerzen“. In POP® — PraxisOrientierte Pflegediagnostik, 517–22. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-79910-9_96.

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6

Hüllemann, Philipp, und Ralf Baron. „Schmerzen“. In Neurogeriatrie, 271–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57358-7_16.

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7

Bauer, Kerstin, Jürgen Ennker und Stefan Bauer. „Schmerzen“. In Leben nach dem Herzeingriff, 55–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17180-2_10.

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8

Ochsner, P. E. „Schmerzen“. In Die Hüfttotalprothese, 203–15. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59346-8_14.

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9

Walther, J. U. „Schmerzen“. In Pädiatrische Differenzialdiagnostik, 9–12. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29798-4_2.

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10

Rietbrock, Norbert H., Harm Bey und Hans-Peter E. Lohrmann. „Schmerzen“. In Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, 157–63. Heidelberg: Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57715-4_27.

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Konferenzberichte zum Thema "Schmerler"

1

Kunz, J. „Stationäre Behandlung starker Schmerzen“. In HÄMATOLOGIE HEUTE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684087.

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2

Levalois-Grützmacher, Joëlle, Marie-Jérôme Tsafack, Kanchit Kamlangkla und Katrin Prinz. „Multifunctional coatings on fabrics by application of a low-pressure plasma process“. In 13th International Conference on Plasma Surface Engineering September 10 - 14, 2012, in Garmisch-Partenkirchen, Germany. Linköping University Electronic Press, 2013. http://dx.doi.org/10.3384/wcc2.26-29.

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Nowadays, there is an increased demand to produce highly-performant fabrics combining multiple properties such as flame retardancy, hydrophilicity/hydrophobicity, antibacterial, UV resistance, etc. In order to produce a wash-resistant-flame-retardant-water-repellent-dyed multifunctional coating on natural fabrics like cotton and silk, various protocols involving the Ar plasma-induced graft-polymerization (PIGP) process of suitable monomers were investigated. The burning behaviour of treated fabrics is discussed using LOI measurements. The water repellent behaviour is evaluated by means of Schmerber pressures (PSch.) and dyeing properties by spectrophotometric measurements. The wash-resistance of the coatings was tested by using an accelerated laundry method. The obtained results have shown that for each protocol, the flame retardant monomer is compatible with a water repellent or a dyeing treatment.
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3

Pentek, F. „Ambulante Behandlung leichter akuter und chronischer Schmerzen“. In HÄMATOLOGIE HEUTE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684086.

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4

Van Stein, K., M. Eckstein, M. Schick, T. Wischmann, B. Ditzen, A. Germeyer und A. Marshall. „Hormonelle und soziale Einflüsse auf Endometriose-Schmerzen“. In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1757084.

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5

Hendel, R., P. J. Grunz, S. Christner und T. Bley. „Inguinale Schmerzen nach Kniegelenksempyem: infiziertes Aneurysma der Aorta“. In 103. Deutscher Röntgenkongress der Deutschen Röntgengesellschaft e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756566.

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6

Warth, J., MT Puth, J. Tillmann, J. Porz, K. Weckbecker und E. Münster. „Schmerzen und Schmerzmittelgebrauch bei Überschuldeten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung“. In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694627.

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7

Mendling, W. „Schmerzen statt Lust: Vulvodynie – eine diagnostische und therapeutische Herausforderung“. In Abstracts der Wissenschaftlichen Sitzungen 2019 der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402954.

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8

Andresen, JR, A. Schrum, S. Radmer und R. Andresen. „Immobilisierende lumbosacrale Schmerzen durch Insuffizienzfrakturen im Rahmen einer Osteopetrose“. In Jahreskongress DVO OSTEOLOGIE 2021. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1722144.

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9

Brendler, C., und F. Liebers. „Stehen während der Arbeit - Prävalenz von Schmerzen in den Beinen“. In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732212.

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10

Brendler, C., und F. Liebers. „Stehen während der Arbeit - Prävalenz von Schmerzen in den Beinen“. In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732212.

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