Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Schicksal (Motiv)“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Schicksal (Motiv)"

1

Kempf, Larsen. „Schicksal, Vorsehung und Kontingenz als politische Motive“. Zeitschrift für Politik 59, Nr. 1 (2012): 24–38. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2012-1-24.

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2

Kempf, Larsen. „Schicksal, Vorsehung und Kontingenz als politische Motive“. Zeitschrift für Politik 2012, Nr. 1 (26.03.2012): 24–38. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3362-2012-1-24.

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3

GÖĞEBAKAN, Meryem. „THE MOTIF OF FATE IN SELIM OZDOGANS NOVEL „DIE TOCHTER DES SCHMIEDS““. Zeitschrift für die Welt der Türken / Journal of World of Turks 14, Nr. 1 (15.04.2022): 173–82. http://dx.doi.org/10.46291/zfwt/140114.

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Selim Özdoğan is a German-Turkish author who was born and raised in Cologne (Köln) in 1971. He grew up bilingual, studied ethnology, English and philosophy, but dropped out of university. He has published literary works since 1995, such as.: Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist (1995), Im Juli (2000), Trinkgeld vom Schicksal (2003), Die Tochter des Schmieds (2005, Heimstrasse 52 (2011), Wieso Heimat, ich wohne zur Miete (2016), Wo noch Licht brennt (2017). The novel “Die Tochter des Schmieds” is the first volume in the novel trilogy. In all the abundance of treatises on typical problems and motives in intercultural literary works, the motif of fate will be examined in the novel “Die Tochter des Schmieds”, independent from the other volumes (Heimstraße 52, (2011) Wo noch Licht brennt (2017). The motif of fate may not be a typical motif in intercultural literature, but it is a universal motif that Özdoğan used in his work. The aim of this work is to show how the motif of fate was processed in the novel with the hope of providing useful insights into the literary work. Keywords: Intercultural literature, die Tochter des Schmieds, motif of fate.
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4

Steiger, Johann Anselm. „ANDREAS GRYPHIUS’ LEICHABDANKUNG AUF DEN ARZT HEINRICH FIERLING, SIGISMUND PIRSCHERS LEICHENPREDIGT UND DIE THEOLOGIA MEDICINALIS“. Daphnis 38, Nr. 1-2 (01.05.2009): 309–67. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001101.

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Diese Studie befaßt sich mit Gryphii Leichabdankung auf den Glogauer Arzt Heinrich Fierling und verortet diese innerhalb der Tradition der theologia medicinalis. Besonderes Augenmerk wird dabei der Bezeichnung des Todes als Arzt, der genuin christlichen Verarbeitung stoischer Motive sowie den rhetorischen Strategien hinsichtlich der Artikulation des Affektes der Trauer gewidmet. Aufschlußreich ist Gryphii Leichabdankung zudem bezüglich ihrer martyrologischen Reflexionen, die in der in die damalige Situation der in Schlesien verfolgten evangelischen Kirche übertragbaren Feststellung kulminieren, daß die Glanzzeiten der Kirche stets diejenigen gewesen sind, in denen diese bedrängt und unterdrückt gewesen ist. Mit seiner Leichabdankung auf Fierling verfolgt Gryphius im Sinne einer indirekten Mitteilung das Ziel, in den zeitgenössisch-politischen Kontext hineinzusprechen: Die Befindlichkeit der lutherischen Christen im von der habsburgischen, römisch-katholischen Reaktion betroffenen Schlesien ist nicht Schicksal, sondern Konkretion der von Gott selbst kausierten tentatio, die einesteils darauf abzielt, die constantia der Verfolgten auf die Probe zu stellen, die aber zudem dafür sorgt, daß an der geschundenen Kirche der gemarterte Leib des leidenden und sterbenden Christus selbst epiphan und erfahrbar wird.
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Rehberg, Karl-Siegbert. „Ethik und Tragödie im Lichte der neuesten Parallelität von ‚Hypermoral‘ und Verrohung“. Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 09.08.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-022-00490-3.

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ZusammenfassungAusgehend von der ethischen Dimension in allen Variationen der Philosophischen Anthropologie wird angesichts der erneuten Aktualität des Begriffs „Hypermoral“ Arnold Gehlens letzte Monographie „Moral und Hypermoral“ (1969) im Hinblick auf das Phänomen einer „Überdehnung ethischer Prinzipien“ dargestellt. Das Buch enthält zwei einander opponierende Diskurse, nämlich einmal die Rekonstruktion von vier voneinander nicht ableitbaren Ethosformen, die in Spannung zu einander stehen. Damit widersprach er der Ansicht, dass es eine mehr oder weniger lineare Ausweitung ethischer Motive von der Familie bis in Weltmaßstäbe hinein existiere. Stattdessen werden Konfliktkonstellationen im Rahmen einer „pluralistischen Ethik“ behandelt, etwa zwischen dem „familienbezogenen ethischen Verhalten bis hin zum Humanitarismus“ oder einer zunehmend dominant werdenden „Ethik des Wohlbefindens und des Glücks (Eudaimonismus)“ im Gegensatz zum „Ethos der Institutionen einschließlich des Staates“. Diese einleuchtende These wird im zweiten Teil dieser Studie überlagert durch eine scharfe Kritik an einer zunehmenden Schwächung des Staates durch die Ansprüche eines Humanitarismus in Verbindung mit der Ausbreitung einer „Moralhypertrophie“. Das richtete sich besonders gegen die „68er“-Studentenbewegung und die Demokratisierungsansprüche der Willy-Brandt-Regierung, behandelte aber zugleich grundlegendere Formen einer Schwächung der Institutionen überhaupt. Aus Gehlens Perspektive hatte das katastrophische Auswirkungen für die Gesellschaft und bedeutete insofern für ihn tatsächlich eine „Tragödie“ – und dies in einer Zeit, in welcher deren Pathos längst vergangen war. Wenigstens gibt es nicht mehr die schicksalhafte Unentrinnbarkeit wie in den griechischen Tragödien, deren bekannteste das Schicksal der Antigone darstellt. Unversöhnlich treffen in der Figur des Kreon, des Königs von Theben, die Verpflichtungen des Staates auf die familiendynastischen Pflichten dieser unglücklichen Tochter des Königs Ödipus. Ausgehend davon wird sodann die heutige Gleichzeitigkeit von moralischer Sensibilisierung und hypermoralistischer Hysterie diskutiert.
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Dissertationen zum Thema "Schicksal (Motiv)"

1

Mundhenke, Florian. „Zufall und Schicksal - Möglichkeit und Wirklichkeit Erscheinungsweisen des Zufälligen im zeitgenössischen Film“. Marburg Schüren, 2008. http://d-nb.info/986513903/04.

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Bücher zum Thema "Schicksal (Motiv)"

1

Theodor, Wolpers, und Kommission für Literaturwissenschaftliche Motiv- und Themenforschung (Germany), Hrsg. Familienbindung als Schicksal: Wandlungen eines Motivbereichs in der neueren Literatur : Bericht über Kolloquien der Kommission für Literaturwissenschaftliche Motiv- und Themenforschung 1991-1994. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996.

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Folz, Winfried. Pfälzer Rückwanderer aus Nordamerika: Schicksale, Motive, Reintegration. Mainz: Gesellschaft für Volkskunde in Rheinland-Pfalz, 1992.

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3

Schicksal Als Argument: Ciceros Rede Vom Fatum in der Späten Republik. Steiner Verlag, Franz, 2013.

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4

Schicksal als Argument: Ciceros Rede vom fatum in der späten Republik. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2012.

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5

Herz, Lina. Schwieriges Glück. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.37307/b.978-3-503-17181-1.

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„Herzog Herpin“ ist ein der Elisabeth von Nassau-Saarbrücken zugeschriebener Prosaroman aus dem frühen 15. Jahrhundert. Im Zentrum des spätmittelalterlichen Textes stehen die am Beispiel von mehreren Generationen einer Familie in unterschiedlichen, sich überkreuzenden Erzählsträngen durchgespielten Verluste, Wiedervereinigungen und erneuten Trennungen. Am Beispiel dieses Textes zeigt Lina Herz, dass das Schicksal einer Kernfamilie von Vater, Mutter und Kind den Handlungskern eines vormodernen Textes bilden kann und wie dieses Motiv in verschiedenen Figurationen variiert und über mehrere Generationen der Erzählzeit handlungsgenerierend geradezu strapaziert wird. Im Zentrum steht dabei die Frage, warum die funktionierende Kernfamilie kaum, die Kernfamilie im Krisendiskurs selten Handlungsträger einer Geschichte ist. Das Erzählen von der Kernfamilie scheint schwierig.
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