Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Sammlung Hoffmann“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Sammlung Hoffmann"

1

Murnane, Barry. „Gespenster in der Friedrichstadt. : Schauerphantastische Wanderungen auf märkischem Boden von E.T.A. Hoffmann bis Günter de Bruyn“. Zeitschrift für Germanistik 32, Nr. 3 (01.01.2022): 596–610. http://dx.doi.org/10.3726/92173_596.

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Abstract Der vorliegende Aufsatz untersucht den Beitrag Günter de Bruyns zu einer differenzierteren Romantik-Rezeption in der späten DDR anhand seiner Editionen von Tieck, Fouqué und Hoffmann im Märkischen Dichtergarten. Vor allem die Hoffmann-Sammlung Gespenster in der Friedrichstadt ist ein bemerkenswertes Dokument der produktiven Auseinandersetzung mit und Tradierung von schauerphantastischen Erzählformen in der DDR, an der sich neben de Bruyn auch Autoren wie Franz Fühmann, Christa Wolf und vor allem Heiner Müller beteiligten. Im Gegensatz zu Müller war de Bruyn zwar kein Schauerromancier, aber sein Märkischer Dichtergarten schärft den Blick für eine vom Unheimlichen markierte Geschichte Berlins und der Mark Brandenburg, die durchaus Ähnlichkeiten mit Fontanes ,ethnologischem‘ Interesse für Spuk- und Schauermärchen in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg aufweist. Diese schauerphantastischen Wanderungen auf märkischem Boden lassen eine Geographie sichtbar werden, in der es immer wieder spukt. Auch im übertragenen Sinne: Denn Gespenster in der Friedrichstadt entwirft ein Bild prekären Künstlertums, das offenbar als Identifikationsfigur für das marginalisierte Schriftstellerdasein in der DDR einsteht, so dass de Bruyn und seine Zeitgenossen als gespenstische Wiedergänger*innen ihrer preußisch-märkischen Vorfahren Tieck und Hoffmann sichtbar werden.
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2

Grote, Mathias, Anke te Heesen und Dieter Hoffmann. „Bausteine zu einer Oral History der Wissenschaftsgeschichte Interview mit Dieter Hoffmann“. Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, 14.11.2023. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.202300029.

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AbstractWie kann man einen historischen Blick auf das eigene Fach werfen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten – will man einerseits nicht in einer Nabelschau und Hagiographie enden, andererseits aber auch keinen umfassenden Entwurf einer zukünftigen Historiographie vorlegen. Die hier in loser Folge publizierten Interviews mit bekannten Protagonist:innen der Berliner Wissenschaftsgeschichte von ca. 1970–1990 in West und Ost rücken die Geschichte des Faches deshalb in einem bestimmten Milieu in den Fokus und versuchen, die Historiographie jenseits einer Institutionen‐ oder Theoriegeschichte voranzutreiben. Welche Motivationen oder Probleme bewegten einzelne Wissenschaftler:innen, sich der Geschichte ihres Faches zu widmen oder sich etwa aus der Soziologie oder Philosophie in die Wissenschaftsgeschichte zu bewegen? Welche Ausbildungspraktiken existierten in diesem heterogenen, zwischen den Disziplinen angesiedelten Feld, welche Anregungen bezog man aus welchen Kontexten? Wie war Lehre strukturiert und welche Netzwerke bildeten sich mit der Zeit? Kurz: Mit welchem Interesse kam man zur Wissenschaftsgeschichte und was wurde daraus? Die Auswahl der Interviewees erfolgt ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Proporz; der Fragenkatalog der Interviews richtet sich individuell nach den Biographien und dem Werk und entfaltet sich oft spontan im Gespräch. Die Interviews wurden digital aufgezeichnet, transkribiert, der Schriftsprache angepasst, gegebenenfalls gekürzt, annotiert und von den Interviewees authentifiziert. Wir beabsichtigen mit dieser Serie von Interviews zunächst die Dokumentation rezenter Geschichte durch eine Oral History, die subjektive Wahrnehmungen und persönliche Erlebnisse einschließt. Auf diese Weise werden Segmente einer größtenteils ungeschriebenen Geschichte anhand von Biographien erfahrbar und damit auch einer weiteren kritischen Bearbeitung und Integration in ein Gesamtbild zugänglich. Da uns im Zuge der jeweiligen Vorbereitung und Durchführung, Transkription und Abstimmung der Interviews daran gelegen war, aus Sicht der Akteur:innen wichtige Sammelbände und Aufsätze, Monographien oder auch „graue Literatur“ zu erfassen, wird nebenbei eine kommentierte Bibliographie zur Geschichte der Wissenschaftsgeschichte entstehen. Unsere Hoffnung besteht darin, mittels dieser Sammlung mit Berlin einen fruchtbaren Raum und mit den siebziger und achtziger Jahren eine produktive Zeit des Faches jenseits von Reminiszenz oder Nostalgie zu erkunden – nicht zuletzt auch, um den Blick für gegenwärtige Herausforderungen des Faches zu schärfen.
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3

Mannack, Eberhard. „Daniel Casper von Lohenstein, Lyrica. Die Sammlung Blumen (1680) und Erleuchteter Hoffmann (1685) nebst einem Anhang: Gelegenheitsgedichte in separater Überlieferung.“ Arbitrium 12, Nr. 2 (1994). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.1994.12.2.182.

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Bücher zum Thema "Sammlung Hoffmann"

1

Jena, Kunstsammlung im Stadtmuseum, Hrsg. Sammlung Opitz-Hoffmann: Zeichnungen, Druckgrafik, Multiples, Fotografien und Künstlerbücher. Jena: Kunstsammlung Jena, 2016.

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2

Markus, Mergenthaler, Hoffmann Ulrich, Knauf-Museum Iphofen und Porzellanwelt Selb, Hrsg. Fruchtbarkeit? Erotik? Sex? im alten Amerika: Aus der Sammlung Ulrich Hoffmann. Dettelbach: J.H. Röll, 2006.

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3

Hoffmann-Koenige, Erika. Mit dem Fahrrad zur Milchstrasse: With the bicycle to the Milky Way. Köln: W. König, 2009.

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4

Dorit, Marhenke, Stürzebecher Jörg, Kunsthalle Darmstadt, Kunstverein Darmstadt und Edition und Sammlung Hoffmann, Hrsg. Das Quadratische Feuer 1968-1989: Edition und Sammlung Hoffmann, 22 Jahre Dokumentation konkreter und konstruktiver Kunst, 11.7.-3.9.1989, Kunsthalle Darmstadt, Kunstverein Darmstadt. Darmstadt: Kunsthalle Darmstadt, 1989.

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5

Lohenstein, Daniel Casper von. Lyrica: Die Sammlung "Blumen" (1680) und "Erleuchteter Hoffmann" (1685) : nebst einem Anhang, Gelegensheitsgedichte in separater Überlieferung. Tübingen: Niemeyer, 1992.

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6

Hoffmann, Bogdan. Bogdan Hoffmann: Welt--Sichten, Rhein--Sichten : Stiftung Museum Schloss Moyland, Sammlung van der Grinten, Joseph Beuys Archiv des Landes Nordrhein-Westfalen. Bedburg-Hau: Museum Schloss Moyland, 2001.

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H, Herzog G., Schirn Kunsthalle Frankfurt, 20 Jahre Sammlung Struwwelpeter-Hoffmann und Zwanzig Jahre Sammlung Struwwelpeter-Hoffmann, Hrsg. Beiheft zur Ausstellung "20 Jahre Sammlung Struwwelpeter-Hoffmann, 1976 Frankfurter Paulskirche - Schirn Kunsthalle 1996": 5. Dezember 1996 bis 12. Januar 1997, Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Struwwelpeter-Museum, 1996.

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Hoffmann, Josef. Josef Hoffmann 1870-1956: Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen : die Sammlungen des Österreichischen Museums für angewandte Kunst, der Hochschule für angewandte Kunst Wien, mit Objekten aus dem Historischen Museum der Stadt Wien. Wien: [Österreichisches Museum für angewandte Kunst], 1987.

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1941-, Noever Peter, Oberhuber Oswald, Österreichisches Museum für Angewandte Kunst., Hochschule für Angewandte Kunst (Vienna, Austria) und Historisches Museum der Stadt Wien., Hrsg. Josef Hoffmann, 1870-1956: Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen : die Sammlungen des Österreichischen Museums für Angewandte Kunst, der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien, mit Objekten aus dem Historischen Museum der Stadt Wien. Wien: Österreichisches Museum für Angewandte Kunst, 1987.

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10

Steinecke, Hartmut, und Claudia Liebrand. E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2011. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, 2011. http://dx.doi.org/10.37307/b.978-3-503-12298-1.

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Der 19. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält Aufsätze über die Poesie der Lücke in "Die Marquise de la Pivardiere" sowie über das Paradox des Schauspielers in "Prinzessin Brambilla". Es beginnt der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Werke Hoffmanns. In einem wirkungsgeschichtlichen Beitrag werden die Hoffmann-Bezüge bei Oskar Panizza um 1900 behandelt. Ein Aufsatz erprobt die Methode der computergestützten Stilmessung zur Falsifikation der früher Hoffmann zugeschriebenen "Schwester Monika". Einem umfangreichen Rezensionsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann Gesellschaft, u. a. mit Berichten über die Aufführung der Oper "Hoffmanns Welt" und den Erwerb einer kostbaren Sammlung von Autographen, Zeichnungen und Werken Hoffmanns für die Staatsbibliothek Bamberg.
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