Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Rom I-VO“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Rom I-VO"

1

Hübner, Leonhard. „Organhaftung, EuGVO und Rom I-VO“. Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 45, Nr. 6 (01.12.2016): 897–914. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2016-5009.

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Sind die Geschäftsleiter von Kapitalgesellschaften als Arbeitnehmer einzuordnen? Diese Frage wird im europäischen und deutschen Recht unterschiedlich beurteilt. Anders als das deutsche Recht, das zwischen Anstellungs- und Bestellungsverhältnis trennt, verfolgt der EuGH den Ansatz einer Gesamtbetrachtung der Verhältnisse von Geschäftsleiter und Gesellschaft. Die aktuelle Entscheidung des EuGH bestätigt dieses autonome Verständnis des europäischen Begriffs des Arbeitnehmers in Bezug auf Geschäftsleiter. Der Gerichtshof überträgt darin seine Rechtsprechung zu den arbeitsrechtsspezifischen Richtlinien auf das Europäische Zivilprozessrecht. Offen bleibt, ob, und falls ja, wie diese Rechtsprechung auf die Rom I-VO übertragen werden kann.
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2

Scraback, Bianca. „Die Wohnungseigentümergemeinschaft zwischen Brüssel Ia- und Rom I-VO“. Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 17, Nr. 1 (01.02.2020): 13–17. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2020-170105.

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3

Eckardt, Tobias. „Ferrari et al., Internationales Vertragsrecht, Rom I-VO, CISG, CMR, FactÜ“. Internationales Handelsrecht 19, Nr. 2 (01.04.2019): 88. http://dx.doi.org/10.9785/ihr-2019-190216.

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4

Sophia Schwemmer, Anja. „Die kollisionsrechtliche Behandlung von Treuhandbeteiligungen“. Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, Nr. 6 (01.12.2020): 1078–94. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0050.

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In seinem Urteil vom 3. Oktober 2019 (Rs. C-272/18 – VKI./.TVP) hatte der EuGH sich mit der bislang kaum diskutierten, aber praktisch relevanten Frage zu beschäftigen, welches Recht auf Treuhandbeteiligungen anzuwenden ist. Die entscheidende Weichenstellung war dabei die Frage der kollisionsrechtlichen Qualifikation. Neben der Einordnung als Schuldvertrag kam aufgrund der Gleichstellung der Treugeber als sog. „Quasi-Gesellschafter“ mit den Direktkommanditisten eine Zuordnung zum Gesellschaftsstatut in Betracht. Der EuGH nahm jedoch in seinem Urteil nicht den gesamten Treuhandvertrag in den Blick, sondern beschäftigte sich nur mit einem Teil der darin enthaltenen Regelungen, die er schuldrechtlich qualifizierte. Das anwendbare Recht richte sich insoweit nach den Regelungen der Rom I-Verordnung. Ferner entschied der EuGH, dass bei einem Vertrieb an Verbraucher die Sonderanknüpfung des Art. 6 Rom I-VO zur Anwendung kommt. Für Verbraucherverträge hatte der EuGH bereits zuvor entschieden, dass Rechtswahlklauseln, die nicht über ihre beschränkte Wirkung im Sinne des Art. 6 Abs. 2 Rom I-VO aufklären, missbräuchlich und daher nichtig sind. Danach kommt im Ergebnis das Aufenthaltsrecht des Verbrauchers zur Anwendung. Die nachfolgende Besprechung analysiert das Urteil unter Berücksichtigung der Rechtsfigur des Quasi-Gesellschafters und zeigt dabei die dogmatischen Schwächen in der Argumentation des EuGH aus kollisionsrechtlicher Sicht sowie die zentralen Fragen auf, die der Gerichtshof offen gelassen hat. Schließlich werden die Konsequenzen beleuchtet, die sich aus einem möglichen Auseinanderfallen von Gesellschaftsstatut und Treuhandvertragsstatut ergeben.
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5

Rühl, Giesela. „Internationales Vertragsrecht. Rom I-VO, CISG, CMR, FactÜ. 2. Aufl. München 2012“. Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 78, Nr. 4 (2018): 880. http://dx.doi.org/10.1628/003372514x683684.

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6

Nordmeier, Friedrich. „Rezension zu: Dietrich, Marc, Die situative Anwendung von Art. 17 Brüssel Ia-VO und Art. 6 Rom I-VO“. Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 18, Nr. 3 (01.06.2021): 115. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2021-180306.

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7

Klocke, Daniel. „Das Zusammenspiel der Rom-I-VO und der Klauselrichtlinie bei der Rechtswahl im Verbrauchervertrag“. Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 30, Nr. 2 (10.01.2020): 61–65. http://dx.doi.org/10.1515/dwir-2019-0190.

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8

Martiny, Dieter. „Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht. EuZPR / EuIPR. Kommentar. Band III: Rom I-VO, Rom II-VO. 4. Auflage. Hrsg. von Thomas Rauscher. – Köln: Otto Schmidt (selp) 2016. XXXVII, 1063 S.“ Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 2, Nr. 3 (2018): 770. http://dx.doi.org/10.1628/rabelsz-2018-0063.

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9

Thume, Karl-Heinz. „Ferrari/Kieninger/Mankowski/Otte/Saenger/Schulze/Staudinger, Internationales Vertragsrecht, Rom I-VO, CISG, CMR, FactÜ, Kommentar, 3. Aufl. 2018.“ Transportrecht 41, Nr. 9 (01.09.2018): 371. http://dx.doi.org/10.1515/transpr-2018-410910.

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10

Wilke, Felix M. „Die Treuhandkonstruktion von Publikumsgesellschaften und die Rom I-VO — Zugleich Besprechung zu: EuGH, Urt. v. 3.10.2019 – C-272/18, VKI ./. TVP“. Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 17, Nr. 3 (01.06.2020): 116–21. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2020-170306.

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Dissertationen zum Thema "Rom I-VO"

1

Mühlbauer, Kristina. „Berücksichtigung der ausländischen Eingriffsnormen im Art. 9 Rom I-VO“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22884.

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Die Arbeit setzt sich mit dem neuen europäischen Anknüpfungskonzept für ausländisches Eingriffsrecht in der Rom I-VO auseinander. Im Fokus der Untersuchung steht die politisch motivierte und restriktiv ausgefallene Regelung des Art. 9 Abs. 3 Rom I-VO. Zudem widmet sich ein Teil der Untersuchung allgemein der hinter dem Eingriffsrecht – insbesondere dem Konzept des ausländischen Eingriffsrechts im IPR – stehenden Dogmatik, die aus einer dogmatisch-historischen Perspektive beleuchtet wird. Schwerpunktmäßig gilt es der Frage nachzugehen, welche Überlegungen hinter der neuen Kollisionsnorm stehen und ob die Sonderanknüpfung des Art. 9 Abs. 3 Rom I-VO einen dogmatisch geeigneten, mit der Zielsetzung der Rom I-VO vereinbaren rechtlichen Rahmen für die einheitliche kollisionsrechtliche Berufung der berücksichtigungswürdigen ausländischen Eingriffsnormen in den Mitgliedstaaten schafft.
The thesis examines the European concept of the newly defined connecting factor for foreign overriding mandatory rules in the Rome I Regulation. The central attention of the study is the analysis of the politically motivated and restrictive regulation of Art. 9 (3) of the Rome I Regulation. In addition, the first part of the study is dedicated to the examination of the general approach behind the application of foreign overriding mandatory rules in private international law from a dogmatic-historical perspective. The main focus of the thesis, however, is on the research of the considerations behind the new conflict of laws rule. The author specifically questions whether the new connecting factor defined in the Art. 9 (3) Rome I Regulation provides a worthy and sufficient legal framework for the application of foreign overriding mandatory rules.
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2

Mühlbauer, Kristina [Verfasser]. „Berücksichtigung der ausländischen Eingriffsnormen im Art. 9 Rom I-VO / Kristina Mühlbauer“. Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://d-nb.info/1236570707/34.

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Bücher zum Thema "Rom I-VO"

1

Rauscher, Thomas, Hrsg. Rom I-VO, Rom II-VO. Köln: Verlag Dr. Otto Schmidt, 2016. http://dx.doi.org/10.9785/9783504384364.

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2

Richters, Patrick. Dienstleistungsfreiheit als Schranke des internationalen Privatversicherungsrechts: Zur Primärrechtskonformität der Rom I-, Rom II- und Brüssel I-Vo in Versicherungssachen. Jena: JWV Jenaer Wiss. Verlagsges., 2012.

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3

Bollenberger, Raimund, Helmut Koziol und Peter Bydlinski. Kurzkommentar zum ABGB: Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Ehegesetz, Konsumentenschutzgesetz, IPR-Gesetz, Rom I- und Rom II-VO. 4. Aufl. Wien: Verlag Österreich, 2014.

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4

Das Gesellschaftskollisionsrecht im Spannungsverhältnis zur Rom I- und II-VO: Eine Untersuchung zur Reichweite des Gesellschaftsstatuts in Abgrenzung zu den Kollisionsregeln der Rom I- und II-VO. Frankfurt am Main: PL Academic Research, 2014.

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5

Armbrüster, Christian. Versicherungsvertragsgesetz: Kommentar zu VVG, EGVVG mit Rom I-VO, VVG-InfoV und Vermittlerrecht sowie Kommentierung wichtiger Versicherungsbedingungen. 2. Aufl. München: Beck, 2010.

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6

Dicke, Andrea Isabell. Kapitalmarktgeschäfte mit Verbrauchern unter der Rom I-VO. Mohr Siebeck, 2015. http://dx.doi.org/10.1628/978-3-16-153804-9.

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7

Gesellschaftskollisionsrecht Im Spannungsverhaltnis Zur ROM I- und II-Vo. Lang Publishing, Incorporated, Peter, 2014.

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8

Dietrich, Marc. Die situative Anwendung von Art. 17 Brüssel Ia-VO und Art. 6 Rom I-VO. Mohr Siebeck, 2020. http://dx.doi.org/10.1628/978-3-16-159410-6.

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9

Kurzkommentar zum ABGB: Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Ehegesetz, Konsumentenschutzgesetz, IPR-Gesetz, Rom I- und Rom II-VO (German Edition). Springer, 2010.

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10

Lurger, Brigitta, und Martina Melcher. Handbuch Internationales Privatrecht. 2. Aufl. Verlag Österreich, 2021. http://dx.doi.org/10.33196/9783704688149.

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Internationales Privatrecht - kompakt, verständlich und praxisbezogen Der EU-Binnenmarkt, der über 27 verschiedene Privatrechtsordnungen umfasst, das globale Internet sowie die weltweit vernetzte Wirtschaft und Gesellschaft rücken das Internationale Privatrecht (IPR) und das Internationale Zivilverfahrensrecht (IZVR) stärker in den Vordergrund privatrechtlicher Rechtsverfolgung als jemals zuvor: Privatrechtsfragen sind von Anwält/innen, Notar/innen und Richter/innen immer häufiger erst nach Konsultation der einschlägigen Rechtsquellen des IPR und IZVR zu beantworten. Zugleich ist der Informationsbedarf im IPR für die Praxis heute besonders hoch: Denn das österreichische IPR wurde in den letzten Jahren von zahlreichen neuen EU-Verordnungen und einigen internationalen Abkommen radikal umgestaltet. Betroffen sind nicht nur das Vertragsrecht (VO Rom I/2009) und das Deliktsrecht (Rom II/2009), sondern nunmehr auch das Kindschaftsrecht (KSÜ/2011), das Unterhaltsrecht (UnterhaltVO, HUP/2011), das Scheidungsrecht (VO Rom III/2012), der Erwachsenenschutz (HESÜ/2014), das Erbrecht (ErbVO/2015) und das Ehe- und Partnerschafts-Güterrecht (EheGüVO/PaGüVO/2019). Zusätzlich haben jährlich zahlreiche Entscheidungen von EuGH und OGH die kollisionsrechtliche Rechtslage weiter präzisiert und gestaltet. Fundiert, kompakt, verständlich und praxisbezogen stellt dieses Handbuch den aktuellen Stand des IPR dar und berücksichtigt dabei auch alle bereits bekannten Änderungen bis 2021. Eine Fülle von Beispielfällen und zahlreiche Literatur- und Judikaturzitate belegen und klären die oft komplizierte Rechtsanwendung. Zusätzlich werden die zentralen Regelungen der Internationalen Gerichtszuständigkeit sowie einzelne Vorschriften der Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen mit einbezogen.
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Buchteile zum Thema "Rom I-VO"

1

Fuchs, Maximilian, und Franz Marhold. „Die VO (EG) 593/2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom I-VO)“. In Springers Handbücher der Rechtswissenschaft, 427–36. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99403-0_8.

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2

„Rom I-VO“. In Kurzkommentar zum ABGB, 2123–80. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0172-8_15.

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3

„§ 32 Die Rom I-VO“. In Europäisches Vertragsrecht, 628–92. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783110718690-032.

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4

„5.1. Rom I-VO 593/2008“. In Textsammlung Europäisches Privatrecht, 1507–25. De Gruyter, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783110667776-060.

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5

v. Bar, Christian, und Peter Mankowski. „II. Struktur der Rom I-VO“. In Internationales Privatrecht Bd. II: Besonderer Teil, 2–3. Verlag C.H.BECK oHG, 2019. http://dx.doi.org/10.17104/9783406746260-2.

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6

Bach, Ivo, und Peter Huber. „§ 8. Internationales Vertragsrecht (Rom I-VO)“. In Internationales Privat- und Prozessrecht, 144–79. Verlag C.H.BECK oHG, 2020. http://dx.doi.org/10.17104/9783406759277-144.

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7

v. Bar, Christian, und Peter Mankowski. „XV. Gesamtschuldnerausgleich (Art. 16 Rom I-VO)“. In Internationales Privatrecht Bd. II: Besonderer Teil, 228. Verlag C.H.BECK oHG, 2019. http://dx.doi.org/10.17104/9783406746260-228.

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8

v. Bar, Christian, und Peter Mankowski. „III. Sachlicher Anwendungsbereich der Rom I-VO“. In Internationales Privatrecht Bd. II: Besonderer Teil, 3–15. Verlag C.H.BECK oHG, 2019. http://dx.doi.org/10.17104/9783406746260-3.

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9

v. Bar, Christian, und Peter Mankowski. „XVII. Ordre public (Art. 21 Rom I-VO)“. In Internationales Privatrecht Bd. II: Besonderer Teil, 253–54. Verlag C.H.BECK oHG, 2019. http://dx.doi.org/10.17104/9783406746260-253.

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10

Bücken, Alexander. „F. Anwendung der lex fori als Grundregel (Art. 1 Abs. 3 Rom I-VO/ Rom II-VO)“. In Internationales Beweisrecht im Europäischen internationalen Schuldrecht, 58–71. Nomos, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783845267401-58.

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Konferenzberichte zum Thema "Rom I-VO"

1

Xiong, Mingkang, Zhenghong Zhang, Weilin Zhong, Jinsheng Ji, Jiyuan Liu und Huilin Xiong. „Self-supervised Monocular Depth and Visual Odometry Learning with Scale-consistent Geometric Constraints“. In Twenty-Ninth International Joint Conference on Artificial Intelligence and Seventeenth Pacific Rim International Conference on Artificial Intelligence {IJCAI-PRICAI-20}. California: International Joint Conferences on Artificial Intelligence Organization, 2020. http://dx.doi.org/10.24963/ijcai.2020/134.

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The self-supervised learning-based depth and visual odometry (VO) estimators trained on monocular videos without ground truth have drawn significant attention recently. Prior works use photometric consistency as supervision, which is fragile under complex realistic environments due to illumination variations. More importantly, it suffers from scale inconsistency in the depth and pose estimation results. In this paper, robust geometric losses are proposed to deal with this problem. Specifically, we first align the scales of two reconstructed depth maps estimated from the adjacent image frames, and then enforce forward-backward relative pose consistency to formulate scale-consistent geometric constraints. Finally, a novel training framework is constructed to implement the proposed losses. Extensive evaluations on KITTI and Make3D datasets demonstrate that, i) by incorporating the proposed constraints as supervision, the depth estimation model can achieve state-of-the-art (SOTA) performance among the self-supervised methods, and ii) it is effective to use the proposed training framework to obtain a uniform global scale VO model.
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