Zeitschriftenartikel zum Thema „Revolutionärer“

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1

McLaren, Peter, und Petar Jandrić. „Paulo Freire and Liberation Theology: The Christian Consciousness of Critical Pedagogy“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 94, Nr. 2 (04.07.2018): 246–64. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09402006.

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Paulo Freire und die Befreiungstheologie: Über ein christliches Verständnis von kritisch-revolutionärer PädagogikPeter McLaren, in den USA und weit darüber hinaus Gründungsfigur und Ikone einer kritisch-revolutionären Pädagogik, erläutert hier im Dialog mit Petar Jandrić indirekt seine eigene Position, indem er sie mit Paulo Freires Befreiungspädagogik und der südamerikanischen Befreiungstheologie konfrontiert und dabei seinen Ausgang von einem Marxschen Humanismus aufdeckt und sich selbst als einen »Marxist humanistic social justice educator« identifiziert.
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2

Gassner, Günter. „Revolutionärer Antifaschismus als Stadtplan“. sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, Nr. 3/4 (03.11.2023): 199–231. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i3/4.862.

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In diesem Aufsatz befasse ich mich mit dem Konzept eines „Revolutionären Antifaschismus“, um räumliche Prozesse zu untersuchen, die sich einer autoritären Stadt verweigern. In Broschüren und Flugblättern aus den 1990er-Jahren treffe ich auf einen Antifaschismus, der sich nicht auf den Kampf gegen Nazis reduzieren lässt und einen Revolutionsbegriff entwickelt, der die Systemüberwindung als einen kontinuierlichen und pragmatischen Prozess versteht und dennoch nicht auf Maximalforderungen verzichtet. Ich konzeptualisiere diesen Prozess als einen Raumbildungsprozess, der sich grundsätzlich von einer faschistischen Raumorganisation unterscheidet, und ich stelle einem modernen Stadtplan einen radikalen gegenüber. Revolutionärer Antifaschismus als Stadtplan ist eine von einer konkreten Situation angestoßene Konstruktion linker Geschichte, von der aus sich eine Position bestimmen und eine alternative Stadt bilden lässt. Diese befreiende Raumpraxis beschreibend bespreche ich drei ihrer Eigenschaften – Kollektivität, Selbstbestimmung und Systemüberwindung – und beziehe sie auf drei unterschiedliche Räume: Gewalträume, Freiräume und Traumräume.
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3

Sievers, Immo. „Revolutionärer Fahrzeugkonstrukteur“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 105, Nr. 5 (Mai 2003): 498–502. http://dx.doi.org/10.1007/bf03221566.

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4

Kircher, Walter-Siegfried. „revolutionärer Fürst?“ Schwäbische Heimat 49, Nr. 2 (24.10.2023): 200–206. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v49i2.8165.

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5

von Soosten, Joachim. „Ethischer Skeptizismus und revolutionärer Aktualismus“. Zeitschrift für Evangelische Ethik 32, Nr. 1 (01.02.1988): 36–46. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1988-0106.

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6

Renz, Johannes. „revolutionärer Funke im Württemberg des Vormärz“. Archivnachrichten, Nr. 66 (15.05.2023): 16–17. http://dx.doi.org/10.53458/an.vi66.6268.

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7

Witek, Friederike, und Andreas Hedwig. „Rezension von: Hedwig, Andreas (Hrsg.), Zeitenwende in Hessen“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (22.06.2022): 621–22. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v79i.2684.

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Andreas Hedwig (Hg.), Zeitenwende in Hessen. Revolutionärer Aufbruch 1918/1919 in die Demokratie. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Hessischen Landesarchivs (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg, Bd. 36), Marburg: Historische Kommission für Hessen 2019. 136 S., zahlr. farb. Abb. ISBN 978-3-88964-221-9. € 10,–
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8

Gerner, Kristian. „Från kantonister till revolutionärer – judisk historia i Finland“. Nordisk Judaistik/Scandinavian Jewish Studies 28, Nr. 2 (02.12.2017): 78–80. http://dx.doi.org/10.30752/nj.67753.

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9

Gerstenberger, Heide. „Strukturen jauchzen nicht. Über die Bewegungsform der Französischen Revolution“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, Nr. 75 (01.06.1989): 132–57. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i75.1261.

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Zahlreiche Untersuchungen über die Französische Revolution beschäftigen sich mit den materiellen Voraussetzungen und nehmen diese als Ursache für die Entstehung eines revolutionären Prozesses. Die Autorin geht der Frage nach, wie aus den sozialstrukturellen Bedingungen revolutionäre Mentalität hervorging und zieht- im Gegensatz zum etablierten marxistischen Interpretationsmodell - das Fazit: diese entstand nicht aufgrund der Verschä1fung materieller Widersprüche, sondern im Zuge der Herausbildung einer revolutionären Öffentlichkeit. Es war diese Form von Öffentlichkeit, die zu einer Strukturvoraussetzung des revolutionären Prozesses wurde.
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Mez, Lutz. „Mit einem dichten Netz von elektrischen Kraftwerken ... den Kommunismus aufbauen oder Die Energiepolitik der UdSSR“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, Nr. 67 (01.06.1987): 99–118. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i67.1342.

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Als die Sowjets 1917 die Macht übernahmen, hatten sie wohl eine Menge revolutionärer Vorstellungen und Ideale; es mangelte aber an konkreten Konzepten für Technik, Volkswirtschaft und Nutzung der Naturressourcen. Zwischen betrieblicher Selbstverwaltung (Arbeiterkontrolle) und straff organisierter Planwirtschaft (Kriegskommunismus) schlingerteder Kurs. Von Lenin (Bd. III, 587 ff.) stammt die Formel »Kommunismus= Sowjetmacht+ Elektrifizierung«. Diese eindimensionale Kommunismus-Vision lautete weiter: »Wenn Rußland sich mit einem dichten Netz von elektrischen Anlagen bedeckt haben wird, dann wird unser kommunistischer Wirtschaftsaufbau zum Vorbild für das kommende sozialistische Europa und Asien werden«.
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Protrka Štimec, Martina. „Tin Ujević (1891–1955) und die Avantgarde“. Zagreber germanistische Beiträge 32, Nr. 1 (20.12.2023): 131–51. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.32.8.

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Tin Ujević, der wohl bedeutendste Dichter der klassischen Moderne in Kroatien, stand zu Lebzeiten und in der späteren Rezeption in einem spannungsvollen Verhältnis zur Avantgarde. Der poetologische Wandel und die Schwankungen beim Einsatz avantgardistischer Mittel führten i.d.R. zu dem Schluss, es ginge bei Ujević lediglich um Elemente, Phasen oder Teilaneignungen der Avantgarde. Betont wird im vorliegenden Beitrag hingegen der umfassende Charakter von Ujevićs Eingriff ins literarische Feld, sein revolutionärer Bruch im Verhältnis zu den Kategorien Mimesis, Subjektivität und Linearität – lesbar als implizite Antwort auf die theoretische Debatte über die Wiederholbarkeit der Avantgarde.
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Luhmann, Hans-Jochen. „Steht ein revolutionärer Wandel des Wahlmodus bei der US-Präsidentenwahl an?“ SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, Nr. 3 (25.09.2020): 354–55. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3010.

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Bornscheuer, Uwe T. „Die erste künstliche Zelle - ein revolutionärer Schritt für die synthetische Biologie?“ Angewandte Chemie 122, Nr. 31 (25.06.2010): 5357–59. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201003393.

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Behrends, Jan C. „Das Charisma der Weltrevolution. Revolutionärer Internationalismus in der frühen Sowjetgesellschaft, 1917–1927“. Revolutionary Russia 31, Nr. 1 (02.01.2018): 129–31. http://dx.doi.org/10.1080/09546545.2018.1470783.

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Krah, Hans. „„... Der Freiheit ewig Zeichen“. Schillers Wilhelm Tell als klassische Lösung revolutionärer Probleme“. Recherches germaniques 32, Nr. 1 (2002): 1–25. http://dx.doi.org/10.3406/reger.2002.1255.

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Emmenegger, Camilla. „Revolutionäre Subjektivität. Max Weber und die Frage der ethischen Rechtfertigung von Gewalt“. Berliner Journal für Soziologie 31, Nr. 1 (März 2021): 101–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-021-00442-w.

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ZusammenfassungObwohl Max Weber keine systematischen Betrachtungen über gesellschaftliche revolutionäre Umbrüche hinterlassen hat, zeigte er ein starkes Interesse an den revolutionären Ereignissen, deren Zeitzeuge er wurde, und den daran beteiligten Akteuren. Der Beitrag geht Webers Auseinandersetzung mit den ethisch-revolutionären Haltungen und Handlungen von vier seiner Zeitgenossen nach, mit denen er zum Teil in persönlichem Kontakt stand: Robert Michels, Ernst Frick, Ernst Toller und Karl Liebknecht. Insbesondere in seinen brieflichen, aber auch in einer Reihe von öffentlichen Äußerungen zu diesen Personen reflektiert Weber die unterschiedlichen Kombinationen von ethischem Radikalismus und Gewaltsamkeit und deren (In)Kohärenzen. Obwohl sie eine bessere Welt schaffen wollen, verstricken sich die revolutionären Akteure seiner Einschätzung nach zwangsläufig in die Aporien und Dilemmata der von ihnen vertretenen Extrempositionen einer Gesinnungsethik einerseits und einer Erfolgsethik andererseits. Nicht zuletzt diese Auseinandersetzung führt Weber schließlich in seinem berühmten Vortrag Politik als Beruf zur eigenen, vermittelnden Position der Verantwortungsethik, in der er das Verhältnis von Ethik, Politik und Gewalt neu ausbuchstabiert.
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Decker, Klaus-Peter. „Andreas Hedwig (Hg.): Zeitenwende in Hessen. Revolutionärer Aufbruch 1918/1919 in die Demokratie“. Das Historisch-Politische Buch 67, Nr. 4 (01.12.2019): 525. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.4.525a.

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Brunkhorst, Hauke. „Demokratischer Universalismus – Von der evolutionären Gewohnheit zur emanzipatorischen Praxis. Jürgen Habermas zum 90. Geburtstag“. Leviathan 47, Nr. 3 (2019): 286–307. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2019-3-286.

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Am Beispiel der durch die historische Wende vom progressiven zum regressiven Reformismus ermöglichten globalen Finanzkrise von 2008 wird versucht, das komplexe Verhältnis von revolutionärem Handeln und naturwüchsig evoluierender Gewohnheit zu klären. Es bestätigt sich, dass Evolutionstheorien durch die Tatsache, dass „vorwärts gelebt“ werden muss (Kierkegaard), begrenzt sind und die Krise den Horizont revolutionären Handelns öffnet, das die Richtung der Evolution zu ändern versucht. Für diese Öffnung sind insbesondere die normativ neutralisierten, funktionalistischen Evolutionstheorien, die es mit der Kontingenz übertreiben, blind.
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Behring, Rainer. „Normalisierung auf Umwegen. Polen in den politischen Konzeptionen Willy Brandts 1939-1966“. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, Nr. 1 (15.01.2010): 35–68. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2010.0002.

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Vorspann Willy Brandts Kniefall vor dem Mahnmal im Warschauer Ghetto ist in die Geschichte eingegangen. Aber hat der deutsche Bundeskanzler sich wirklich für Polen interessiert? Wie intensiv und seit wann? Der Kölner Historiker Rainer Behring stellt diese Fragen und kommt zu einem irritierenden Befund: Brandts Blick nach Osten ging über Polen hinweg und richtete sich vor allem auf die Sowjetunion, die in seinen Augen lange keine Bedrohung für die Freiheit Polens darstellte. Das änderte sich erst 1947/48, als der Sozialdemokrat mit linkssozialistisch-revolutionärer Vergangenheit alle Illusionen über Moskau verlor. Polen gewann in Brandts Vorstellungswelt nun langsam eigenes Gewicht, auch wenn keine Rede davon sein kann, dass von solchen Einsichten ein gerader Weg zur Aussöhnung und zum Warschauer Vertrag von 1970 führte.
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Sator, Anna. „Berta Lasks Die Befreiung (1926). Betrachtungen zum Verhältnis von Frausein und Revolution“. GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, Nr. 1-2021 (15.03.2021): 124–37. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i1.09.

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Mit der Befreiung präsentierte Berta Lask der Öffentlichkeit der Weimarer Republik ein Stück, das in der Tradition des revolutionären proletarischen Theaters die Massen, in diesem Falle Arbeiterinnen, zur aktiven politischen Teilnahme motivieren sollte. Anhand der Analyse der Figurenkonzeption und des formalen Aufbaus des Dramas soll gezeigt werden, wie das Verhältnis von Revolution und Geschlecht innerhalb dieser seltenen, auf weibliche Figuren zentrierten Handlung verhandelt wird. Zwar wird Frauen politische Teilhabe zugestanden bzw. diese auch in Form von Agitation gefordert, jedoch bleiben gewisse Handlungsräume – wie der Kampf an der Waffe – weiterhin problematisch für Frauen. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexte und Konfliktlinien in Verbindung mit der Voraussetzung revolutionären Erwachens diskutiert. Während nach einer gemeinsamen Identifikationsmöglichkeit aller Frauen über die politische Gesinnung gestrebt wird, bleiben gewisse Darstellungen doch zum einen in kulturchauvinistischen Traditionen verhaftet und zum anderen die weibliche Beteiligung immer als Nachahmung von bzw. Anschluss an männliche revolutionäre Aktivität markiert.
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Vatlin, Alexander. „Weltrevolutionär im Abseits“. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, Nr. 4 (15.10.2014): 515–36. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0025.

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Vorspann In vielen Darstellungen der revolutionären Ereignisse in Bayern 1918/19 taucht der Name Tobias Axelrod auf. Seine Rolle in der Münchner Räterepublik ist bekannt, doch darüber hinaus lagen über sein Leben bislang nur sporadische Informationen vor. Der Moskauer Historiker Alexander Vatlin hat sich in russischen und deutschen Archiven auf eine biografische Spurensuche begeben und zeichnet das Porträt eines rastlosen Revolutionärs, dem zur politischen Karriere Glück und Talent fehlten und der am Ende Stalins Terror zum Opfer fiel.
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Kappeler, Florian. „Revolution der Verwandtschaft. Beziehungsweisen in Heinrich von Kleists Die Verlobung in St. Domingo“. Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, Nr. 2-2019 (05.07.2019): 11–25. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.02.

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Wenn moderne Revolutionen wesentlich Verwandtschaftsverhältnisse betreffen, welche Fragen wirft dann die Haitianische Revolution als eine Selbstbefreiung von people of color von rassistischen und sexistischen Verhältnissen auf? Der Artikel geht diesem Problem anhand der Darstellung von Beziehungsweisen in Heinrich von Kleists Die Verlobung in St. Domingo (1811) nach. Narrative der Verwandtschaft werden hier anhand der Verlobung eines Mädchens aus einem revolutionären Haushalt mit einem aus der Schweiz stammenden Söldner der Konterrevolution sowie seiner patriarchalen Großfamilie präsentiert. Der Beitrag argumentiert in intersektionaler Perspektive, dass der revolutionäre Haushalt Tonis neue Verwandtschaftsformen etabliert, zugleich aber noch von den sexistischen und rassistischen Verhältnissen des Kolonialismus geprägt ist. Die Widersprüchlichkeit des Eherechts in der Übergangssituation des Jahres 1803 konterkariert den Versuch, eine neue Praxis interkultureller Verwandtschaftsformen zu begründen.
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Bers, Günter, Georg Denzler, Heinrich Walle, Heinz Hürten, Joachim Bahlcke, Carsten Woll, Ulrich van der Heiden, Hans-Paul Höpfner und Christian Wipperfürth. „Religions- und Kirchengeschichte“. Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, Nr. 4-6 (01.10.2017): 543–51. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.543.

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Klaus Herbers, Larissa Düchting (Hg.): Sakralität und Devianz. Konstruktionen – Normen – Praxis (Günter Bers) Volker Reinhardt: Pontifex. Die Geschichte der Päpste. Von Petrus bis Franziskus (Georg Denzler) Kai Witthinrich: … si negotio ecclesiae videtur expedire. Die Päpste des Mittelalters zwischen Eherecht und Heiratspolitik. Eine typologische Untersuchung (Heinrich Walle) Claudia Zey: Der Investiturstreit (Heinz Hürten) Thomas Haas: Geistliche als Kreuzfahrer. Der Klerus im Konflik zwischen Orient und Okzident (1095-1221) (Heinrich Walle) Susan Richter, Armin Kohnle (Hg.): Herrschaft und Glaubenswechsel. Die Fürstenreformation im Reich und in Europa in 28 Biografien (Joachim Bahlcke) Karl-Heinz Braun, Hugo Oft, Wilfried Schöntag (Hg.): Mittelalterliches Mönchtum in der Moderne? Die Neugründung der Benediktinerabtei Beuron 1863 und deren kulturelle Ausstrahlung im 19. und 20. Jahrhundert (Carsten Woll) Sebastian Gottschalk: Kolonialismus und Islam. Deutsche und britische Herrschaft in Westafrika (1900-1914) (Ulrich van der Heiden) Johannes Gleixner: Menschheitsreligionen. T. G. Masaryk, A. V. Lunačarskij und die religiöse Herausforderung revolutionärer Staaten (Hans-Paul Höpfner) John P. Burgess: Holy Rus’. The Rebirth of Orthodoxy in the New Russia (Christian Wipperfürth)
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Härtig, Frank. „Das neue Internationale Einheitensystem – jetzt auch für Außerirdische“. tm - Technisches Messen 86, Nr. 5 (27.05.2019): 249–57. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0029.

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ZusammenfassungDer 20. Mai 2019 wird als revolutionärer Tag in die Geschichte des internationalen Einheitensystems eingehen. Ab diesem Datum werden sich alle Einheiten auf Fundamentalkonstanten abstützen. Die letzten Maßverkörperungen, wie der Internationale Kilogramm-Prototyp, werden an Bedeutung verlieren und in den Ruhestand geschickt. Auf der Basis von Fundamentalkonstanten wird ein System geschaffen, das eine deutlich höhere Stabilität aufweist und eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Realisierung der Einheiten zulässt, die sich auf physikalische Zusammenhänge abstützen. Darüber hinaus sind dem neuen Einheitensystem weder Schranken im Hinblick auf dessen Genauigkeit noch Grenzen im Hinblick auf dessen Realisierungsbereiche auferlegt. Ein System, das viele Vorteile bietet, jedoch nicht mehr so einfach zu verstehen ist, wie das bisherige. Die sieben Basiseinheiten, die Sekunde, der Meter, das Kilogramm, das Ampere, das Kelvin, das Mol und die Candela, werden erhalten bleiben und weisen in ihrer Darstellung nur geringfügige Änderungen auf. So wird die Revolution des Einheitensystems für unser tägliches Leben keine bemerkbaren Auswirkungen haben. Damit geht die ca. 120 Jahre alte Vision von Max Planck in Erfüllung, ein Einheitensystem zu schaffen, das prinzipiell auch für außermenschliche und außerirdische Kulturen geeignet ist.
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Kaufhold, Roland. „»Für einen Juden ist ›nach Auschwitz‹ nichts mehr so, wie es früher war.«“. Handeln im Kontext gesellschaftlicher Gewalt 28, Nr. 2 (Dezember 2016): 69–93. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2016-2-69.

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Der Autor stellt wesentliche Facetten aus dem außergewöhnlichen Lebensweg des vor 100 Jahren in Slowenien geborenen Psychoanalytikers und Schriftstellers Paul Parin (20.09.1916–18.05.2009) vor. Hierbei beleuchtet er vor allemdie jüdischen Anteile von Parins Familienbiografie. Aufgrund einer angeborenen körperlichen Beeinträchtigung war für Paul Parin das Beobachten und Sprechen bereits früh äußerst bedeutsam. In der Auseinandersetzung mit seinem Vater, einem privilegierten jüdischen Großgrundbesitzer, ging Parin den doppelten Weg als wohlerzogener Junge und als revolutionärer Kritiker jeglicher Herrschaft. Diese Verarbeitungsprozesse sollten sich Jahrzehnte später in seinen psychoanalytisch-gesellschaftskritischen Büchern wie auch in seinem Selbstverständnis als undogmatischer Sozialist und Anarchist niederschlagen. Parin engagierte sich als Jude im antifaschistischen Kampf gegen Hitlerdeutschland. 1944 schloss er sich mit Goldy Parin-Matthèy und fünf weiteren Schweizer Ärzten als chirurgische Mission Titos Partisanenarmee an, was für ihn eine prägende Erfahrung darstellte. Es wird ein Erlebnis eines antisemitischen Übergriffs beschrieben und Parins sehr heftige Reaktion hierauf. Die Erinnerung an seinen psychotisch gewordenen Jugendfreund Gvic und an dessen tragisches Ende, auch als Folge von Ustascha-Kriegsverbrechen, wird als eine der persönlichsten Erzählungen Parins vorgestellt. In der Schweiz der Nachkriegszeit wurde Parin zum Psychoanalytiker, Pionier der Ethnopsychoanalyse, zum Mitbegründer des Psychoanalytischen Seminars Zürich sowie in seinen letzten drei Jahrzehnten zum vielfach ausgezeichneten Schriftsteller. Seine Liebe zu der Psychoanalytikerin Goldy Parin-Matthèy war sein wertvollster seelischer Besitz.
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Hopf, Iris. „Uniformierung zwischen revolutionärer Askese und wirtschaftlichen Zwängen. Aspekte der sozialen Verortung durch Kleidung während der „Großen Proletarischen Kulturrevolution“ (1966-1976)“. Technikgeschichte 75, Nr. 2 (2008): 163–82. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2008-2-163.

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Gergen, Thomas. „Revolutionäres Frauenrecht“. Rechtsgeschichte - Legal History 2011, Nr. 18 (2011): 244–46. http://dx.doi.org/10.12946/rg18/244-246.

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Hein, Wolfgang. „Zeit und Raum“. PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 38, Nr. 3-2018 (10.12.2018): 378–415. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v38i3.02.

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Das Kommunistische Manifest wird als eine weitsichtige Prognose kapitalistischer Globalisierung angesehen. Andererseits haben sich anti-kapitalistische Revolutionen ganz anders entwickelt als vom Manifest erwartet. Der Kapitalismus hat sehr viel flexibler als angenommen auf die Herausforderungen sowohl seiner eigenen Dynamik als auch der Russischen und Chinesischen Revolution reagiert. Der Autor vertritt die These, dass vor allem die Vernachlässigung der Wechselbeziehungen zwischen Zeit und Raum diesen Fehlprognosen zugrunde liegen. Nach einer Übersicht über Ansätze der Prognose des sozialen und politischen Wandels (einschließlich Futurologie und Utopien), diskutiert er die Rolle von Prognosen in der globalen Umweltpolitik, ausgehend von einer umfassenden Studie der US-Regierung (Global 2000). Angesichts fehlender transformativer Visionen, wendet er sich der kritischen Kapitalismusanalyse zu und fasst die Beziehungen zwischen der Vision des Kommunistischen Manifestes, dem Wandel revolutionärer Konzepte und ihres Scheiterns zusammen. In seiner Vorhersage nationaler Revolutionen unterschätzte Marx den Wandel globaler Raumstrukturen im Verlaufe kapitalistischer Entwicklung, die zu einer Vertiefung der Globalisierung und zum Entstehen einer Arena globaler Politik führten. Die Regulationstheorie hat die Abfolge spezifischer Phasen kapitalistischer Akkumulation analysiert. Diese Entwicklung wird jedoch in jüngster Zeit von einer wachsenden Resilienz der Nationalstaaten begleitet, wobei Profite aus der ungleichen Entwicklung eine Quelle der Finanzierung sozialer Kompromisse in den fortgeschrittensten und mächtigsten Ländern darstellen. Schließlich stellt eine massive internationale Migration die Prinzipien einer globalen Kapitalmobilität und einer nationalen Kontrolle der Mobilität von Arbeitskräften in Frage. Während die globale politische Fragmentierung in vielerlei Hinsicht im Konflikt mit Menschenrechtsnormen und dem Kampf gegen den Klimawandel steht, stärkt eben diese Fragmentierung die nationale Identifizierung vieler Bürger im Globalen Norden. Das Schlusskapitel diskutiert die Probleme von Prognosen über die Zukunft des Kapitalismus sowie konkrete Utopien einer postkapitalistischen Gesellschaft vor dem Hintergrund von Konflikten zwischen einem humanitären und ökologischen Globalismus und der Resilienz nationaler Egoismen im Globalen Norden.
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Schlemmer, Martin. „Andreas Hedwig (Hrsg.), Zeitenwende in Hessen. Revolutionärer Aufbruch 1918/1919 in die Demokratie. (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg, Bd. 36.) Marburg, Historische Kommission für Hessen 2019“. Historische Zeitschrift 311, Nr. 2 (01.10.2020): 525–26. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1400.

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Richter, Hans. „Revolutionäre Technik“. Maske und Kothurn 42, Nr. 1 (März 1996): 40–41. http://dx.doi.org/10.7767/muk.1996.42.1.40.

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West, R. „„Revolutionäre Chemie”︁“. Nachrichten aus Chemie und Technik 19, Nr. 16 (25.04.2010): 294–95. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19710191604.

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Schmierer, Elisabeth. „Johann Christoph Vogels "Démophon““. Die Musikforschung 51, Nr. 4 (22.09.2021): 393–408. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1998.h4.954.

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Johann Christoph Vogels Oper <Démophon> wird im vorliegenden Beitrag unter den Aspekten der revolutionären Librettistik, des revolutionären Tons und der neuartigen Szenengestaltung der französischen Oper der späten achtziger Jahre in Frankreich untersucht.
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Timmer, Heiko, und Christian Fieberg. „Auswirkungen von BIM auf die Berufsbilder in der TGA“. HLH 72, Nr. 03 (2021): 63–66. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-03-63.

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Building Information Modeling (BIM) gilt als revolutionäre Methode in der Baubranche. Um im Bild zu bleiben: Wer sind dann die Revolutionäre und was unterscheidet sie von heutigen Berufen in Ausbildung und Studium?
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Gaede, Kirsten. „Revolutionär“. kma - Klinik Management aktuell 13, Nr. 05 (Mai 2008): 16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574682.

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Ein Novum in der Geschichte der Klinikbranche: Der Helios-Konzern hat als erster Krankenhausträger in Deutschland in seinem aktuellen Geschäftsbericht auch die Zahl der Haftpflicht-Versicherungsfälle aufgelistet.
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Larsson, Kristian. „Eine revolutionäre Solitärin?“ arcadia 52, Nr. 1 (24.05.2017): 141–60. http://dx.doi.org/10.1515/arcadia-2017-0008.

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AbstractNo systematic investigations of Elfriede Jelinek’s authorial positioning within the hierarchies of the literary field exist. Previous research has nevertheless noted that the authorship is distinguished by a high degree of reflexivity in relation to the power structures it confronts. Studies on the very earliest phase of establishing herself in the Austrian literary field in the years 1966–1969 have, however, emphasized two characteristics: social isolation and literary imitation. Both aspects suggest authorial immaturity if not inferiority, which seems oddly anachronistic and normative given the astonishingly rapid literary success of Jelinek in this period. This article relates the early success to a shift of values in the literary field at the end of the 1960 s, which allowed for new forms of provocative and experimental expressions to generate literary capital. Jelinek’s transgressive authorial dispositions accumulate symbolic capital using a combination of eclectic texts and strategies of self-fashioning within quite diverse contexts, drawing on social networks, media outlets, and literary publications. The theoretical framework primarily draws on concepts developed by Pierre Bourdieu, most notably habitus and symbolic capital.
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Taddey, Gerhard. „Revolutionäre in Waldenburg?“ Württembergisch Franken 93 (21.11.2022): 7–29. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v93i.4487.

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Frank, Jorge. „Revolutionäre pränatale Therapie“. Der Deutsche Dermatologe 67, Nr. 1 (Januar 2019): 32–43. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-019-2280-4.

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Gavrilchenko, Svetlana. „On the History of the Opposition in the Social Democratic Union of Denmark (H.-N. Lahme. Die Revolutionären. Gerson Trier, Nicolaj l. Petersen und die Revolutionäre Sozialistische Arbeiterpartei (Rsap) Dänemarks: Beschreibung und Ausblick, Exkurse, Briefe“. Novaia i noveishaia istoriia, Nr. 3 (2020): 199–202. http://dx.doi.org/10.31857/s013038640009156-9.

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Gaede, Kirsten. „Notaufnahmen: Hamburg plant Revolutionäres“. kma - Klinik Management aktuell 21, Nr. 12 (Dezember 2016): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594333.

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Statt 21 Notaufnahmen nur noch 4 Zentren – an diesem Ziel arbeiten die Krankenhäuser und die Kassenärztliche Vereinigung in Hamburg auf Hochtouren, unter Einbindung der Gesundheitsbehörde von Cornelia Prüfer-Storcks. Dort sollen dann niedergelassene Ärzte die Patientenströme lenken. Ab 2017 soll dazu in Hamburg-Harburg ein Pilotprojekt starten, berichtet das "Hamburger Abendblatt".
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Hanser, Peter. „Neustart der Auto-Revolutionäre“. return 8, Nr. 4 (August 2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-021-0789-1.

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Hahn, Judith. „Anarchisten, Attentäter und Revolutionäre“. Medizinhistorisches Journal 51, Nr. 1 (2016): 40–71. http://dx.doi.org/10.25162/medhist-2016-0002.

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Koch, Philipp. „Revolutionäre Neuordnung auf Zeit“. Journal der Juristischen Zeitgeschichte 13, Nr. 3 (25.10.2019): 125–27. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2019-0038.

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Merckle, Tobias. „Revolutionäre Rückfallquoten in Südamerika“. Neue Kriminalpolitik 11, Nr. 1 (1999): 4–6. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-1999-1-4.

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Schmidt, Elmar. „Physik – 100 revolutionäre Entdeckungen“. Physik in unserer Zeit 50, Nr. 2 (März 2019): 100. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.201970212.

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Himberg, Mathias. „Potenziell revolutionär“. Lebensmittel Zeitung 74, Nr. 46 (2022): 26–27. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-46-026.

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In der Hauptstadt hat Rewe einen zweiten kassenlosen Markt eröffnet – auf doppelter Fläche und mit fast dreifachem Sortiment im Vergleich zum Pilotmarkt in Köln. Wenn sich das System bewährt, könnte es die Art, wie wir einkaufen, grundlegend verändern. Mathias Himberg
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Lütgemeier-Davin, Reinhold. „Rolf von Bockel, Kurt Hiller und die Gruppe Revolutionärer Pazifisten (1926–1933). Ein Beitrag zur Geschichte der Friedensbewegung und der Szene linker Intellektueller in der Weimarer Republik. Neumünster, von Bockel 2019“. Historische Zeitschrift 311, Nr. 2 (01.10.2020): 526–27. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1401.

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Lücker, Arno. „APPELL und DORN“. Opernwelt 64, Nr. 5 (2023): 20–21. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2023-5-020.

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Linden, Marcel van der. „Zur Sozialgeschichte des revolutionären Atlantiks“. Zeitschrift f?r Weltgeschichte 10, Nr. 2 (01.01.2009): 159–69. http://dx.doi.org/10.3726/84531_159.

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Schneider, Markus. „Z-Production – Ein revolutionäres Produktionsparadigma“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, Nr. 1-2 (01.02.2022): 4–8. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1001.

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Abstract Z-Production stellt ein neu gedachtes, interdisziplinäres Produktionsparadigma dar. Die nicht-wertschöpfenden Prozesse sollen komplett automatisiert und in „Layer“ oberhalb und unterhalb der Wertschöpfungsebene, also in der Z-Achse, verschoben werden. Ziel ist die Steigerung der Nachhaltigkeit unserer Produktionsstätten durch eine Reduzierung des Flächenverbrauchs um 50 Prozent bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.
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Obwexer, Walter. „Die Unionsbürgerschaft als revolutionäres Konzept“. Zeitschrift für öffentliches Recht 74, Nr. 4 (2019): 955. http://dx.doi.org/10.33196/zoer201904095501.

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