Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Retrospektivní“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Retrospektivní"

1

Ülsmann, Dominik, und Thomas Fydrich. „Es ging mir schlechter, als ich dachte!“ Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, Nr. 2 (April 2013): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000195.

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Theoretischer Hintergrund: Bei retrospektiven Einschätzungen des Erlebens und Verhaltens werden meist Gedächtnis- und Urteilsfehler vermutet. Fragestellung: Wie zuverlässig sind retrospektive Symptomeinschätzungen in der Psychotherapie? Wie valide sind Therapieerfolgsmaße auf Basis retrospektiver Symptomeinschätzungen? Methode: Psychotherapiepatienten (N = 83) rekonstruieren zu Therapieende ihre Symptomausprägung vom Beginn der Therapie auf dem Brief Symptom Inventory (BSI) und dem Beck Depressions Inventar (BDI). Ergebnisse: Neben einer bedeutsamen retrospektiven Überschätzung zeigen retrospektive und reguläre Prä-Messungen bedeutsame Zusammenhänge. Das Ausmaß der retrospektiven Symptomeinschätzungen ist vom Therapieerfolg weitgehend unabhängig. Prä-Post Effektstärken auf Basis der retrospektiven Prä-Messungen zeigen vergleichbare Zusammenhänge mit anderen Therapieerfolgsmaßen wie reguläre Prä-Post Effektstärken. Schlussfolgerungen: Retrospektive Symptomeinschätzungen sind zuverlässig aber nicht akkurat. Pauschale Annahmen über Urteilsfehler und eine wenig valide Darstellung des Therapieerfolgs bei retrospektiver Erfassung von Symptomen müssen zurückgewiesen werden.
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2

Hecová, H., und J. Stehlíková. „Retrospective Study of Forty-Nine Replanted Teeth“. Česká stomatologie/Praktické zubní lékařství 114, Nr. 5 (01.12.2014): 87–92. http://dx.doi.org/10.51479/cspzl.2014.019.

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3

Hecová, H., und J. Stehlíková. „Retrospective Study of Forty-Nine Replanted Teeth“. Česká stomatologie/Praktické zubní lékařství 114, Nr. 5 (01.12.2014): 87–92. http://dx.doi.org/10.51479/cspzl.2014.019.

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4

Nešpor, David, Jiří Fabián und Petr Němec. „A retrospective analysis of deep sternal wound infections after longitudinal median sternotomy“. Cor et Vasa 57, Nr. 2 (01.04.2015): e75-e81. http://dx.doi.org/10.1016/j.crvasa.2015.02.014.

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5

Krug, Kathrin, Christian Houbois, Olga Grinstein, Jan Borggrefe, Michael Puesken, Bettina Hanstein, Wolfram Malter, David Maintz und Martin Hellmich. „Senologische Befunde bei CT-Untersuchungen des Thorax: eine retrospektive Auswertung“. Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 15, Nr. 01 (März 2018): 48–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124853.

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Zusammenfassung Ziel Die Rate inzidenteller Mammakarzinomen bei CT-Untersuchungen wird basierend auf Auswertungen der Befundberichte mit ≤ 2 % beziffert. Wegen der ansteigenden Frequenz von CT-Untersuchungen und der hohen Prävalenz von Mammakarzinomen sollten Häufigkeit und Art senologisch falsch negativer CT-Befunde auf der Basis retrospektiver Bildauswertungen überprüft werden. Material und Methoden Alle erstmalig im Jahre 2012 durchgeführten KM-gestützten CT-Untersuchungen des Thorax bei volljährigen Patientinnen wurden retrospektiv eingeschlossen. Ein Radiologe wertete alle Bilddokumentationen nach BI-RADS hinsichtlich senologischer Herdbefunde aus. Alle BI-RADS ≥ 3 Einstufungen wurden von einem 2. Auswerter überprüft und bei divergierender Einschätzung im Konsens besprochen. Basierend auf allen klinischen, radiologischen und pathologischen Angaben wurden Referenzdiagnosen erarbeitet. Die senologischen Informationen der Befundberichte wurden retrospektiv nach BI-RADS klassifiziert und mit den retrospektiven Konsensauswertungen und den Referenzdiagnosen abgeglichen. Ergebnisse Das Spektrum der Indikationen umfasste Staging und Verlaufskontrollen von soliden Organtumoren/Lymphomen (N = 701, 59,9 %) sowie vaskuläre (190, 16,2 %), entzündliche (48, 4,1 %) und pneumologische (22, 1,9 %) Fragestellungen. BI-RADS 1/2 Befunde lagen bei 92,5 % und BI-RADS 6 Befunde bei 1,7 % der 1170 Untersuchungen vor. Bei 68 Untersuchungen (5,8 %) wurden retrospektiv BI-RADS 3 – 5 Befunde beschrieben, die in 57 Fällen als benigne (46; 3,9 %) oder maligne (11; 0,9 %) einzustufen waren. 13 BI-RADS 4/5 Einstufungen (1,1 %) der Konsensauswertungen waren falsch positiv. Die beiden gesicherten falsch negativen CT-Befunde (0,2 %) waren therapeutisch und prognostisch nicht relevant. Schlussfolgerung Bei der kurativen Diagnostik überwiegend nicht senologischer Fragestellungen betrug die relative Häufigkeit von BI-RADS 3 – 5 Befunden 5,8 %. Die Raten gesicherter falsch positiver retrospektiver BI-RADS 4/5-Befunde (1,1 %) und falsch negativer CT-Befundberichte (0,2 %) weichen naturgemäß von Werten aus einem senologischen Screening ab. Aussagen zur Prävalenz des okkulten Mammakarzinoms sind aufgrund des selektierten Kollektivs, der teils unvollständigen Parenchymerfassung und des retrospektiven Ansatzes nur mit Einschränkungen möglich.
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6

Slováček, Ladislav, und Birgita Slováčková. „Quality of life of patients after transplantation of haemopoietic cells: transversal, retrospective study“. Kontakt 7, Nr. 3-4 (22.11.2005): 219–28. http://dx.doi.org/10.32725/kont.2005.044.

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7

Lindner, Jaroslav, David Ambrož, Róbert Novotný, Matúš Nižňanský, Iveta Šimková, Marcela Boháčeková, Ondrej Pecha und Pavel Jansa. „Pulmonary endarterectomy combined with cardiac surgery: A 7-year retrospective analysis“. Cor et Vasa 57, Nr. 2 (01.04.2015): e115-e120. http://dx.doi.org/10.1016/j.crvasa.2015.02.009.

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Ülsmann, Dominik, und Dietmar Schulte. „Ziel erreicht! Aber auch verändert?“ Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, Nr. 2 (April 2013): 77–86. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000196.

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Theoretischer Hintergrund: In faktorenanalytischen Untersuchungen verschiedener Psychotherapieerfolgswerte resultieren meist sogenannte Methodenfaktoren. Hierbei lassen sich Zwei-Punkt-Messungen (Prä-Post) von Ein-Punkt-Messungen zu Therapieende (Post) trennen. Einige Studien betrachten diese Divergenz der Erfolgswerte als Ergebnis einer unterschiedlichen Zeitperspektive (Veränderungsmaße versus retrospektive Erfolgsbeurteilungen). Fragestellung: Ist die unterschiedliche Zeitperspektive tatsächlich für die Divergenz der Erfolgswerte verantwortlich? Methode: Über vorhandene Studien hinausgehend werden Patienten (N = 59) aufgefordert ihre Prä-Werte zu Therapieende abermals retrospektiv zu schätzen (Retro). Retro-Post Differenzwerte werden als retrospektives Maß der Veränderung zusätzlich in eine Faktorenanalyse verschiedener Erfolgswerte einbezogen. Ergebnisse: Es lässt sich eine zweifaktorielle Struktur mit den Komponenten „Veränderung” und „Restsymptomatik/Zielerreichung” zeigen. Verschiedene retrospektive Strategien müssen unterschiedlichen Faktoren zugeordnet werden. Schlussfolgerungen: Differenzwerte (Prä-Post, Retro-Post) lassen sich komplementär von einer subjektiven Heuristik der Erfolgsbeurteilung abgrenzen, die einen Abgleich von aktuellem Befinden und Zielvorstellungen vornimmt. Hierbei spielt die Retrospektivität der Erhebung–also die Zeitperspektive–nur eine untergeordnete Rolle.
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9

Junkerová, Jana, und Eva Kovalová. „Cryptogenic Neuropathy - a retrospective analysis - Transthyretin-related familial amyloid polyneuropathy - differential diagnostic pathway“. Neurologie pro praxi 21, Nr. 4 (08.09.2020): 307–12. http://dx.doi.org/10.36290/neu.2020.089.

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10

Hunzinger, Jutta, Ulrich Tiber Egle, Gerhard Vossel und Jochen Hardt. „Stabilität und Stimmungsabhängigkeit retrospektiver Berichte elterlichen Erziehungsverhaltens“. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, Nr. 4 (Oktober 2007): 235–42. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.235.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Retrospektiver Daten zum elterlichen Erziehungsverhalten sind in klinischer Psychologie und Psychotherapieforschung von Bedeutung, da Zusammenhänge zur Manifestation psychischer Störungen im Erwachsenenalter bestehen. Fragestellung: Bleibt das retrospektiv berichtete Erziehungsverhalten zeitlich stabil und welchen Einfluss nimmt die aktuelle Stimmung auf die Einschätzung? Methode: 105 Patienten wurden zu zwei Zeitpunkten im mittleren Abstand von 2,2 Jahren anhand des Kindheitsfragebogens und der Symptom-Checkliste-27 befragt. Ergebnis: Die Einschätzung des Erziehungsverhaltens weist in fast allen der erfassten Erziehungsstildimensionen hohe Stabilität auf. Signifikante Stimmungseffekte zeigten sich bei 3 von 20 Skalen. Die durch die Stimmung aufgeklärte Varianz beträgt 1, 2 und 5%. Schlussfolgerung: Retrospektive Berichte elterlichen Erziehungsverhaltens sind zeitlich stabil, die Stimmung nimmt einen geringen Einfluss auf die Einschätzung des elterlichen Erziehungsstils.
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Dissertationen zum Thema "Retrospektivní"

1

Vitouš, Jiří. „MRI potkanů - kvantifikace T1 myokardu“. Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta elektrotechniky a komunikačních technologií, 2021. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-442490.

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This thesis focuses on cardiac imaging and quantification of T1 relaxation time in rat hearts. Its main focus is to investigate available methods for such quantification and their application in the development of quantification tools. The large impact is given to methods of acquisition synchronization, mainly with respect to cardiac motion and breathing using retrospective gating, where the navigator signal is obtained solely from the acquired data, so without any external equipment such as the ECG or respiratory sensors. This paper takes into account situations where steady-state has been reached and also those where it has not, by means of contrast agent injection or by inversion pulses.
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2

Groero, Jaroslav. „East and West Germany after the Unification: The Wage Gap Analysis“. Master's thesis, Vysoká škola ekonomická v Praze, 2014. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-193373.

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Under socialism workers had their wages set by the central planners.. In my thesis I use panel data from SHARLIFE questionnaire in order to analyze how returns to East German human capital variables changed after the reunification in 1990.I also compare these returns to West German returns to human capital variables. Before 1990 the returns to experience and education were lower in East Germany than in West Germany. After the reunification East German returns to experience obtained before 1990 and to education decreased. I find a significant decrease of returns to high educated workers who spent in the East German educational system 15 and more years. East German returns to both human capital variables are smaller than West German ones before the reunification and the difference is more pronounced after the reunification.
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3

Jenß, Heike. „Sixties dress only : Mode und Konsum in der Retro-Szene der Mods“. Frankfurt am Main [u.a.] Campus-Verl, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=016136540&linen̲umber=0002&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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4

Hedlind, Therese. „Ögonvittnens retrospektiva och prospektiva konfidensskattningar“. Thesis, Stockholms universitet, Psykologiska institutionen, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-109569.

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Människors minnen är felbara och således är det inte alltid som ögonvittnens minnen stämmer överens med vad som faktiskt har hänt. Ett sätt att skilja mellan korrekta och felaktiga minnen är att be ögonvittnet skatta sin konfidens för minnenas korrekthet. Studien undersöker sambandet mellan retrospektiv respektive prospektiv konfidens och korrekthet. Ett experiment utfördes med 22 deltagare som först visades en film av ett brott och sedan intervjuades. Vid 3 tillfällen fick deltagarna skatta sin konfidens för sina minnen av brottet. Resultatet visade både högre retrospektiv och prospektiv konfidens för korrekta än för felaktiga minnen. Deltagarna tog hänsyn till att minnen blir svagare med tiden och uppgav en lägre prospektiv än retrospektiv konfidens. Konfidensen efter 1 vecka var på samma nivå som direkt efter brottet. Differensen i konfidens mellan korrekta och felaktiga minnen skiljde sig inte beroende på skattningstillfälle. Diskussion förs om resultaten i förhållande till teori och tidigare forskning.
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5

Larsson, Victoria, und Zuzana Tezera. „Lustgasbehandling vid procedursmärta på barn med cancer“. Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för folkhälso- och vårdvetenskap, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-371854.

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Background: In health care children often undergo diagnostic and therapeutic painful procedures. Venous sampling, lumbar puncture (back fluid test), needle insertion into venous port, and redressing of wounds are some examples that children may be exposed to. There are several methods to alleviate procedure-related pain, such as general anesthesia and local anesthesia. Objective: The purpose of this study was to map if nitrous oxide administration in painful procedures such as lumbar puncture, needle insertion into venous port, intramuscular injections and gastrostomy button exchange, provides adequate pain relief and sedation and reduces anxiety and fear during these procedures. Method: A total of 92 protocols were reviewed in terms of evaluating the children´s experience of pain, anxiety and fear before and after the painful procedure. The children were divided into groups according to procedure. The study has descriptive, quantitative and retrospective design. Results: The study shows that nitrous oxide can be a good method to reduce experience of pain, anxiety and fear during painful procedures in children with cancer. In painful procedures where the pain remains after the procedure is completed, it has become clear that further pain alleviation may be needed. Most of the children were prepared to use nitrogen oxide in forthcoming painful procedures. Conclusion: Nitrous oxide is an alternative in all types of procedure-related pain. The results show, that nitrous oxide is not suitable for all children and that some procedures may need supplementary pain relief afterwards.
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6

Evertz, Miriam. „Eine retrospektive Analyse“. Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-60629.

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7

Hackl, Waltraud. „Retrospektive klinische Studie“. Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-176767.

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Hellgren, Charlotte. „Kunskapen om den egna minnesprestationen : En explorativ studie om personers självuppskattade arbetsminne, prospektiva minne och retrospektiva minne gentemot deras prestationsnivå“. Thesis, Linköpings universitet, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-56766.

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I vår vardag använder vi oss av vårt minne för att komma ihåg saker vi ska göra och saker vi har gjort. Saker som att närvara på ett möte klockan tio eller köpa mjölk när vi är och handlar, att minnas att komma ihåg är vad det prospektiva minnet handlar om. Att sedan komma ihåg vad vi ska göra hjälper det retrospektiva minnet till med. Att hålla många saker i minnet samtidigt samt överföra det från korttidsminnet till långtidsminnet är vad arbetsminnet hjälper oss med. Syftet med denna studie var att se hur personer i åldern 18-54 år skattar sitt eget minne och jämföra detta mot hur de presterar i olika minnestest. Att se hur medvetna de är om sina egna kunskaper samt vilken minnesprocess som de är mest medvetna om sin egen prestation. För att genomföra detta har deltagarna fått spela ett spel för att testa sitt prospektiva minne samt retrospektiva minne. Spelet är utvecklat för att användas av personer med kognitiva funktionshinder. Andra minnestester har utförts för att testa deras arbetsminne. Försöksdeltagarna har även svarat på enkäter för att utvärdera sitt eget minne. Resultatet visar att de flesta försöksdeltagarna presterade väldigt bra, vilket kan bero på att spelet är utformat för personer med ett kognitivt funktionshinder, och försöksdeltagarna hade svårare att skatta sitt eget minne än att prestera bra på testerna. Ingen skattade exakt som de presterade och en majoritet underskattade sitt eget minne, med undantag för vissa som överskattade vissa delar av sitt minne. Det går dock inte att säga hur mycket bättre eller sämre de presterar än de skattar. De flesta försöksdeltagare skattade sitt prospektiva minne sämre än det retrospektiva, men de presterade i många fall bättre på de prospektiva uppgifterna. Utförda signifikanstest visar att det enda formulär med hög signifikans, som möjligen mäter det som det är tänkt att mäta, är arbetsminnesformuläret. När det gäller det prospektiva minnet eller det retrospektiva minnet så skattar och presterar man inte på samma nivå. Det är svårt att dra några slutsatser från resultaten eftersom minnestesterna och skattningarna inte korrelerade med varandra. Det man kan se dock är att försöksdeltagarna i de flesta fallen underskattar sig själva och att de presterar bra på de flesta minnestesten. Det är därför svårt att avgöra om de har dålig kännedom om sitt eget minne eller om de utförda testen inte matchar skattningsformulären.
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9

Cramer, Franz Anton. „Retrospective as mode of production: Zum Werkbegriff in "Rétrospective" par Xavier le Roy“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-140717.

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Retrospektive bezeichnet normalerweise die Präsentation des Gesamtwerks oder doch zumindest eines wesentlichen Ausschnitts aus dem Schaffen eines bestimmten Künstlers. Xavier Le Roy, dessen erste choreographische Arbeiten 1994 entstanden, gilt mittlerweile als ein „Klassiker“ des zeitgenössischen Tanzes. Insofern würde das Phänomen Retrospektive nahtlos zum Rang des Künstlers passen. Doch Le Roy, dessen wesentliches Arbeitsprinzip von jeher die Befragung solcher Strukturen oder Konzepte ist, ordnet die beschriebenen Elemente grundlegend neu und problematisiert dadurch nicht nur die eingeübten Erwartungshaltungen und Konsumgewohnheiten, sondern auch die gängigen Mechanismen von Autorschaft, Originalität und kuratorischer Kontrolle.
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10

Schneider, Sophie. „Retrospektive Untersuchung von Schädelbasistumoren“. Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-45981.

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Bücher zum Thema "Retrospektivní"

1

Kotnik, Rudolf. Rudolf Kotnik: Retrospektiva = Retrospektive. Maribor: Umetnostna galerija Maribor, 1994.

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2

Retrospektivní přehled územních jednotek a územních celků od roku 1850 do současnosti. Praha: Academia, 2010.

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3

Trkovská, Věra. Retrospektivní národopisná bibliografie: Články v časopisech vycházejících na území Středočeského kraje v letech 1900-1945. Praha: Československá akademie věd, Ústav pro etnografii a folkloristiku, 1987.

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4

Binicki, Stevo. Retrospektivna izlozba. Zagreb: Umjetnicki paviljon, 1986.

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5

Beĭder, V. Kh. Retrospektiva. Leningrad: Lenizdat, 1989.

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6

Penck, A. R. Retrospektive. Düsseldorf, [Germany]: Richter Verlag, 2007.

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7

Sakha kinigėtė: 1917-1957 : retrospektivnaĭ nat︠s︡ionalʹnaĭ bibliograficheskaĭ yĭynnʹyk = I︠A︡kutskai︠a︡ kniga, 1917-1957 : retrospektivnyĭ nat︠s︡ionalʹnyĭ bibliograficheskiĭ ukazatelʹ. Dʹokuuskaĭ: Olonkho, 2009.

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8

Fritz, Klemm. Retrospektive, 1992. Karlsruhe: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 1992.

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9

Conroy, Stephen. Retrospektive =: Retrospective. Heidelberg: Brause, 2003.

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10

Kienholz, Edward. Kienholz Retrospektive. München: Prestel, 1997.

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Buchteile zum Thema "Retrospektivní"

1

Baumgartner, Manfred, Martin Klonk, Helmut Pichler, Richard Seidl und Siegfried Tanczos. „Retrospektive“. In Agile Testing, 235–37. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452985.010.

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2

Packham, Shirin. „Retrospektive“. In Der aktuelle Kriegsfilm im historischen und medialen Kontext, 27–179. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24178-0_2.

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3

Greis, Jutta. „Poetische Retrospektive“. In Drama Liebe, 163–71. Stuttgart: J.B. Metzler, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03357-4_12.

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4

Bedürftig, Christoph. „Die Retrospektive“. In Systemisches Coaching im Leistungssport, 121–24. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15401-1_22.

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5

Wirdemann, Ralf, und Johannes Mainusch. „Sprint-Retrospektive“. In Scrum mit User Stories, 205–19. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446450776.012.

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6

Kiehling, Hartmut. „Ein fein austariertes System: Die lange Inkubationszeit Kerneuropas vor dem Sprung ins Industriezeitalter“. In Perspektiven durch Retrospektiven, 101–38. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412212094.101.

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7

Granda, Jeanette, und Jürgen Schreiber. „„Perspektive(n) durch Retrospektive(n)““. In Perspektiven durch Retrospektiven, 11–18. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412212094.11.

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8

Meissner, Betina. „Erfolg kann man säen“. In Perspektiven durch Retrospektiven, 139–46. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412212094.139.

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9

Cantner, Uwe, und Kristina Von Rhein. „Locations matters?“ In Perspektiven durch Retrospektiven, 147–68. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412212094.147.

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10

Oppelland, Torsten. „Geschichtspolitik und History Marketing“. In Perspektiven durch Retrospektiven, 169–84. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412212094.169.

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Konferenzberichte zum Thema "Retrospektivní"

1

Jahn, K., A. Heihoff-Klose und H. Stepan. „Retrospektive Analyse der Behandlung bei Cervixinsuffizienz“. In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607771.

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2

Winkel, K., A. Dathan-Stumpf und H. Stepan. „Entbindungsmodus von Gemini – eine retrospektive Analyse“. In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671590.

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3

Bergmeister, B., C. Postlbauer, C. Altendorfer und L. Hefler. „Intra-amniotic Sludge – eine retrospektive Analyse“. In Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – OEGGG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1648254.

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4

Winkel, K., A. Dathan-Stumpf und H. Stepan. „Entbindungsmodus von Gemini – eine retrospektive Analyse“. In 18. Kongress – Deutsche Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin DGPGM. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660669.

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5

Wetterauer, D., B. Gebhardt und VM Hofmann. „Die iatrogene Hypopharynxperforation – eine retrospektive Fallserie“. In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1685743.

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6

Deutschmann, C., und C. Singer. „Eribulin – eine retrospektive Datenanalyse eines österreichischen Brustgesundheitszentrums“. In Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) gemeinsam mit der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e.V (BGGF). Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602350.

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7

Gruber, TM, S. Telalbasic, I. Braicu, J. Pfeiffer, L. Anastasiadou, C. Brandi, MA Thill, J. Sehouli und J. Barinoff. „Diagnose Vaginalkarzinom (ICD C52) – eine retrospektive Datenanalyse“. In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671023.

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8

Häcker, B., N. Schönfeld, D. Krieger, R. Otto-Knapp, P. Pflugmacher und TT Bauer. „Retrospektive Analyse des Nebenwirkungsprofils von Delamanid (DLM)“. In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678180.

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9

Müller, H., H. Stepan und A. Heihoff-Klose. „Retrospektive Risikoanalyse für die Entstehung eines OASI“. In Kongressabstracts zur 13. Jahrestagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (MGFG). Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692066.

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Brüggerhoff, R., U. Trostdorf, M. Memming und J. Wedemeyer. „Vakuumschwammtherapie im unteren Gastrointestinaltrakt – Eine retrospektive Datenanalyse“. In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695520.

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