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Zeitschriftenartikel zum Thema „Qualitative“

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1

Kelle, Udo, und Günter Tempel. „Verstehen durch qualitative Methoden – der Beitrag der interpretativen Sozialforschung zur Gesundheitsberichterstattung“. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, Nr. 9 (September 2020): 1126–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03209-5.

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Zusammenfassung Gesundheitsberichterstattung basiert in aller Regel auf standardisiert erhobenen, quantitativen Daten; die Anwendung von Verfahren der qualitativen Sozialforschung ist die Ausnahme. Mit dem vorliegenden Beitrag soll der potenzielle Nutzen qualitativer Verfahren in der Gesundheitsberichterstattung dargestellt werden. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Was kennzeichnet qualitative Verfahren, was sind ihre theoretischen und methodischen Grundlagen und welchen spezifischen Beitrag können sie in der Gesundheitsberichterstattung leisten? Qualitativ orientierte Forschung geht davon aus, dass Menschen letztendlich aufgrund subjektiver Bedeutungen, die die Dinge in ihrer Umgebung und das Verhalten ihrer Mitmenschen für sie haben, handeln. Qualitative Methoden bieten hier sehr oft bessere Möglichkeiten als standardisierte Verfahren (in vielen Kontexten oft die einzigen), diese subjektiven Sichtweisen und Handlungsorientierungen zu eruieren. Aufgrund ihrer methodischen Besonderheiten sind qualitative Methoden geeignet für die Exploration gesundheitsrelevanter Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensweisen. Die Ergebnisse können helfen, die Passgenauigkeit von Präventionsprogrammen zu verbessern, sie können aber auch der Ausgangspunkt für weitere hypothesentestende quantitative Forschung sein. Die für qualitative Methoden charakteristische Offenheit bedeutet keine Beliebigkeit. Die Anwendung qualitativer Methoden setzt ausreichende Expertise voraus, darüber hinaus sind, wie in der quantitativen Forschung, Sorgfalt und ein regelgeleitetes Vorgehen erforderlich. Hinzu kommt Transparenz; die Daten sind genau zu dokumentieren und das Vorgehen bei der Analyse ist offenzulegen. Auch die Ergebnisse qualitativer Forschung müssen einer kritischen Würdigung standhalten können.
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2

Burzan, Nicole, und Miriam Schad. „Qualitative Ungleichheitsforschung“. Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, Nr. 1-2/2018 (10.12.2018): 13–29. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.02.

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Der Beitrag gibt einen Überblick über neuere Veröffentlichungen, in denen vertikale Ungleichheiten mit qualitativen Methoden untersucht werden. Zu Beginn werden grundsätzliche Trends in der deutschsprachigen Ungleichheitsforschung beschrieben sowie jeweils spezifische Schwerpunktsetzungen in quantitativen und qualitativen Studien thematisiert. Eine Darstellung von ausgewählten Fachartikeln (2012 bis 2017) ermöglicht es, inhaltliche Fokussierungen der Beiträge und methodische Entwicklungen zu skizzieren. Dabei wird deutlich, welche Potenziale die Erforschung von Themen wie symbolischen Grenzziehungen, Prekarisierungs- oder auch intergenerationalen Transmissionsprozessen mit qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden haben. Die abschließende Betrachtung − mit einer Unterscheidung von drei analytischen Perspektiven auf Ungleichheit − verweist auf spezifische Stärken qualitativer Vorgehensweisen.
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3

Gottschalk, Ines, und Christoph Stamann. „Der Umgang mit Emotionen in qualitativen Lehrforschungsprojekten“. Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung 31, Nr. 2 (2023): 65–85. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2023-2-65.

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Im Beitrag wird der Umgang mit Emotionen in der qualitativen Forschung fokussiert. Ausgangspunkt ist die Vorstellung, dass Emotionen integraler Bestandteil qualitativ-hermeneutischer Verstehensprozesse sind, die über Reflexivität zugänglich gemacht werden können. Ziel der Lehre qualitativer Forschung ist unter anderem die Einsozialisation in eine qualitative Weltsicht und Haltung. Lehrforschungsprojekte sind ein geeignetes Veranstaltungsformat sowohl für die Einsozialisation als auch – im Zuge dessen – für die reflexive Erschließung forschungsbezogener Emotionen seitens der Studierenden. In unserem Beitrag unterscheiden und systematisieren wir hierzu forschungsund lehrsettingbezogene in Abgrenzung zu feldbezogenen Anlässen, bei denen Emotionen relevant und herausfordernd werden können. Zugleich betrachten wir Gestaltungsmöglichkeiten und -erfordernisse studentischer Forschungsprozesse hinsichtlich der Sichtbarmachung und reflexiven Bearbeitung von Emotionen. Es werden Anforderungen an Lehrende bei der Gestaltung emotionssensibler Räume sowie für die Reflexion von Emotionen anschlussfähige qualitative Methodologien und Methoden vorgestellt.
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4

Chesebro, James W., und Deborah J. Borisoff. „What Makes Qualitative Research Qualitative?“ Qualitative Research Reports in Communication 8, Nr. 1 (15.10.2007): 3–14. http://dx.doi.org/10.1080/17459430701617846.

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5

Binder, Annette, und Christine Preiser. „Kompetenter Einsatz qualitativer Methoden in der Suchtforschung“. SUCHT 67, Nr. 5 (01.10.2021): 273–80. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000731.

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Zusammenfassung. Hintergrund: Qualitative Methoden ermöglichen bei unterschiedlichen Fragestellungen vertieften Erkenntnisgewinn im Feld der Suchtforschung. Allerdings ist der Zugang zu den entsprechenden Methoden nicht einfach, da ihre Komplexität und Vielfalt nicht leicht zu überblicken ist und die Umsetzung umfangreiches theoretisches und methodologisches Wissen erfordert. Bisher scheint der Einsatz qualitativer Methoden in der deutschen Suchtforschung nicht ausreichend methodisch untermauert zu sein. Wir fordern daher eine fundierte, reflektierte und methodisch korrekte Nutzung qualitativer Methoden im Feld der Suchtforschung. Ziel: Ziel dieses Artikels ist, anhand von Methodenliteratur und Originalarbeiten, in denen qualitative Methoden angewandt wurden, aufzuzeigen, wie qualitative Forschungsdesigns verstanden werden können, um Forschende zu ermutigen und zu befähigen, qualitative Methoden in angemessener Weise zu nutzen. In diesem Artikel werden mögliche Einsatzgebiete und grundlegende methodologische Überlegungen für die Entwicklung eines qualitativen Forschungsdesigns dargestellt. Dabei wird zusätzlich auf diverse Erhebungsmethoden sowie ethische Aspekte im Rahmen der Datengenerierung eingegangen.
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6

Mays, N., und C. Pope. „Qualitative Research: Rigour and qualitative research“. BMJ 311, Nr. 6997 (08.07.1995): 109–12. http://dx.doi.org/10.1136/bmj.311.6997.109.

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7

Aspers, Patrik, und Ugo Corte. „What is Qualitative in Qualitative Research“. Qualitative Sociology 42, Nr. 2 (27.02.2019): 139–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11133-019-9413-7.

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8

Aylat-Yaguri, Tamar. „What is Qualitative about Qualitative Dialectic?“ Kierkegaard Studies Yearbook 2011, Nr. 2011 (16.11.2011): 263–78. http://dx.doi.org/10.1515/9783110236514.263.

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9

Miko-Schefzig, Katharina. „Qualitative Methodenzentren“. Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung 31, Nr. 2 (2023): 42–64. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2023-2-42.

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Qualitative Methodenzentren sind universitäre Organisationseinheiten, die quer zu Studiengängen und curricularen Lehrveranstaltungen liegen. Sowohl im deutschsprachigen Raum als auch international, sind sie etablierte Orte der qualitativen Methodenberatung (Cabrera und McDougall 2002; Kalkstein und Mey 2021). Ihre Aufgabenbereiche sind mannigfaltig: von der Lehre innerhalb der methodischen Curricula bis zur Ausrichtung von Workshops und diversen Summer, Spring und Winter Schools. Vermehrt sind sie auch in relevanten Gremien, etwa Ethikbeiräten, tätig. Eigene Forschung gehört auch dazu. In diesem Beitrag gehe ich zum einen der Frage nach, welche Transformationen des Lehrens und Lernens aus der Notwendigkeit der Etablierung solcher Methodenzentren ableitbar sind. Zum anderen zeichne ich nach, welche Rolle die Methodenzentren bei der Verankerung qualitativer Forschung an Universitäten und Hochschulen spielen können.
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10

Natkaniec, Tomasz. „On points of qualitative semicontinuity“. Časopis pro pěstování matematiky 110, Nr. 4 (1985): 337–42. http://dx.doi.org/10.21136/cpm.1985.118238.

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11

Benzecry, Claudio, und Andrew Deener. „Symposium: What is Qualitative about Qualitative Research?“ Qualitative Sociology 44, Nr. 4 (20.11.2021): 565. http://dx.doi.org/10.1007/s11133-021-09502-2.

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12

Britten, N. „Qualitative Research: Qualitative interviews in medical research“. BMJ 311, Nr. 6999 (22.07.1995): 251–53. http://dx.doi.org/10.1136/bmj.311.6999.251.

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13

Neale, Bren, und Libby Bishop. „Qualitative and Qualitative Longitudinal Resources in Europe“. IASSIST Quarterly 34, Nr. 3-4 (14.12.2011): 6. http://dx.doi.org/10.29173/iq189.

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14

Karlsen, Leif Harald, und Martin Giese. „Qualitatively correct bintrees: an efficient representation of qualitative spatial information“. GeoInformatica 23, Nr. 4 (13.04.2019): 689–731. http://dx.doi.org/10.1007/s10707-019-00348-z.

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15

Stamer, M., C. Güthlin, C. Holmberg, U. Karbach, C. Patzelt und T. Meyer. „Qualitative Studien in der Versorgungsforschung – Diskussionspapier, Teil 3: Qualität qualitativer Studien“. Das Gesundheitswesen 77, Nr. 12 (29.12.2015): 966–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1565235.

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16

Çelik, Hilal, Nur Başer Baykal und Hale Nur Kılıç Memur. „Qualitative Data Analysis and Fundamental Principles“. Journal of Qualitative Research in Education 8, Nr. 1 (30.01.2020): 379–406. http://dx.doi.org/10.14689/issn.2148-2624.1.8c.1s.16m.

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17

Sumathipala, Athula, Sisira Siribaddana und Nandani De Silva. „Qualitative research“. Ceylon Medical Journal 48, Nr. 4 (18.08.2011): 136. http://dx.doi.org/10.4038/cmj.v48i4.3332.

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18

NISHIDA, Toyoaki. „Qualitative Reasoning“. Journal of Japan Society for Fuzzy Theory and Systems 4, Nr. 4 (1992): 591–607. http://dx.doi.org/10.3156/jfuzzy.4.4_591.

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19

Delmont, Sara, und Jennifer Mason. „Qualitative Researching“. British Journal of Sociology 48, Nr. 4 (Dezember 1997): 709. http://dx.doi.org/10.2307/591613.

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20

Kalra, Sanjay, Vibha Pathak und Bijayini Jena. „Qualitative research“. Perspectives in Clinical Research 4, Nr. 3 (2013): 192. http://dx.doi.org/10.4103/2229-3485.115389.

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McGregor, John D. „Qualitative SIMPLE.“ Journal of Object Technology 7, Nr. 7 (2008): 7. http://dx.doi.org/10.5381/jot.2008.7.7.c1.

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Volante, Margaret. „Qualitative research“. Nurse Researcher 16, Nr. 1 (Oktober 2008): 4–6. http://dx.doi.org/10.7748/nr2008.10.16.1.4.c6749.

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Higginbottom, Gina. „Qualitative research“. Nurse Researcher 16, Nr. 4 (Juli 2009): 4–6. http://dx.doi.org/10.7748/nr2009.07.16.4.4.c7156.

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Gelling, Leslie. „Qualitative research“. Nursing Standard 29, Nr. 30 (25.03.2015): 43–47. http://dx.doi.org/10.7748/ns.29.30.43.e9749.

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Xuehong, Qi. „Qualitative Research“. Chinese Education & Society 35, Nr. 2 (März 2002): 47–54. http://dx.doi.org/10.2753/ced1061-1932350247.

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Sattinger, Michael. „Qualitative Mismatches“. Foundations and Trends® in Microeconomics 8, Nr. 1-2 (2012): 1–168. http://dx.doi.org/10.1561/0700000052.

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Parman, Susan. „Qualitative Quantities“. Humanistic Mathematics Network Journal 1, Nr. 23 (September 2000): 57. http://dx.doi.org/10.5642/hmnj.200001.23.14.

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Atkinson, Stacey. „Qualitative research“. Learning Disability Practice 18, Nr. 5 (Juni 2015): 15. http://dx.doi.org/10.7748/ldp.18.5.15.s16.

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Haselhoff, Vanessa J., und Hartmut H. Holzmüller. „Qualitative Marktforschung“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 45, Nr. 11 (2016): 585–89. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2016-11-585.

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Haselhoff, Vanessa J., und Hartmut H. Holzmüller. „Qualitative Marktforschung“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 45, Nr. 12 (2016): 628–34. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2016-12-628.

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Topping, Annie. „Qualitative perspectives“. Nurse Researcher 13, Nr. 4 (Juli 2006): 4–6. http://dx.doi.org/10.7748/nr2006.07.13.4.4.c5985.

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Carter, Robert T., und Susan L. Morrow. „Qualitative Research“. Counseling Psychologist 35, Nr. 2 (März 2007): 205–8. http://dx.doi.org/10.1177/0011000006296913.

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Goldman, Leo. „Qualitative Assessment“. Counseling Psychologist 18, Nr. 2 (April 1990): 205–13. http://dx.doi.org/10.1177/0011000090182003.

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Gerring, John. „Qualitative Methods“. Annual Review of Political Science 20, Nr. 1 (11.05.2017): 15–36. http://dx.doi.org/10.1146/annurev-polisci-092415-024158.

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Kushner, Saville. „Qualitative Control“. Evaluation 11, Nr. 1 (Januar 2005): 111–22. http://dx.doi.org/10.1177/1356389005053194.

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36

Morse, Janice M. „Qualitative Generalizability“. Qualitative Health Research 9, Nr. 1 (Januar 1999): 5–6. http://dx.doi.org/10.1177/104973299129121622.

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Hortala-Vallve, Rafael. „Qualitative voting“. Journal of Theoretical Politics 24, Nr. 4 (24.01.2012): 526–54. http://dx.doi.org/10.1177/0951629811432658.

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Annotation:
Can we devise mechanisms that allow voters to express the intensity of their preferences when monetary transfers are forbidden? Can minorities be decisive over those issues they feel very strongly about? As opposed to the usual voting system (one person – one decision – one vote), we propose a voting system where each agent is endowed with a fixed number of votes that can be distributed freely among a set of issues that need to be approved or dismissed. Its novelty relies on allowing voters to express the intensity of their preferences in a simple manner. This voting system is optimal in a well-defined sense: in a strategic setting with two voters, two issues and preference intensities uniformly and independently distributed across possible values, Qualitative Voting Pareto dominates Majority Rule and, moreover, achieves the only exante optimal (incentive-compatible) allocation. The result also holds true with three voters, as long as the voters’ preferences towards the issues differ sufficiently.
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Watkins, Daphne C. „Qualitative Research“. Health Promotion Practice 13, Nr. 2 (März 2012): 153–58. http://dx.doi.org/10.1177/1524839912437370.

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MacLure, Maggie. „Qualitative Inquiry“. Qualitative Inquiry 17, Nr. 10 (11.11.2011): 997–1005. http://dx.doi.org/10.1177/1077800411423198.

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Badley, Graham Francis. „Qualitative Ranting?“ Qualitative Inquiry 21, Nr. 9 (03.03.2015): 759–65. http://dx.doi.org/10.1177/1077800415569791.

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Holstein, Martha. „Qualitative Gerontology“. Research on Aging 17, Nr. 1 (März 1995): 114–17. http://dx.doi.org/10.1177/0164027595171006.

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Smith, Jonathan A. „Qualitative methodology“. Current Opinion in Psychiatry 9, Nr. 6 (November 1996): 417–21. http://dx.doi.org/10.1097/00001504-199611000-00010.

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Hall, Mila, Felix Wucherpfennig und Julian A. Rubel. „Qualitative Inhaltsanalyse“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, Nr. 09/10 (Oktober 2020): 429–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-1022.

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Connolly, Marie. „Qualitative Analysis“. Qualitative Social Work: Research and Practice 2, Nr. 1 (März 2003): 103–12. http://dx.doi.org/10.1177/1473325003002001282.

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Murray, Joanna. „Qualitative methods“. International Review of Psychiatry 10, Nr. 4 (Januar 1998): 312–16. http://dx.doi.org/10.1080/09540269874664.

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Cypress, Brigitte S. „Qualitative Research“. Dimensions of Critical Care Nursing 34, Nr. 6 (2015): 356–61. http://dx.doi.org/10.1097/dcc.0000000000000150.

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Cypress, Brigitte S. „Qualitative Research“. Dimensions of Critical Care Nursing 38, Nr. 5 (2019): 264–70. http://dx.doi.org/10.1097/dcc.0000000000000374.

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HOEK, WIEBE VAN DER. „QUALITATIVE MODALITIES“. International Journal of Uncertainty, Fuzziness and Knowledge-Based Systems 04, Nr. 01 (Februar 1996): 45–59. http://dx.doi.org/10.1142/s0218488596000044.

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Annotation:
We add a binary operator ≥ to the logical language, with intended meaning of φ<ψ: ‘φ is at least as likely, probable, or trustworthy, as ψ’. The operator ≥ is interpreted on Kripke structures, making it possible to define the standard necessity operator □ in terms of ≥. The operator ≥ provides us with an intermediate for the K-axiom, in the sense that we have both □(p→q)→(q≥p) and (q≥p)→(□p→□q). We discuss two semantics for this binary modal operator. It turns out that, as shown by Gärdenfors and Segerberg, ≥ is not only too weak to distinguish finite models from infinite ones or to distinguish countable additivity from finite additivity, ≥ also cannot distinguish sophisticated ways of assigning exact probabilities to events (‘measuring’) from the conceptually simpler task of just counting them.
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Thorson, James A. „Qualitative thanatology“. Mortality 1, Nr. 2 (Januar 1996): 177–90. http://dx.doi.org/10.1080/713685837.

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Nishida, Toyoaki. „Qualitative Reasoning“. IEEJ Transactions on Electronics, Information and Systems 109, Nr. 9 (1989): 622–28. http://dx.doi.org/10.1541/ieejeiss1987.109.9_622.

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