Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Psychiatrische Klinik Wil“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Psychiatrische Klinik Wil"

1

Bitter, Andrea. „Die Homöopathie in der stationären Psychiatrie“. Zeitschrift für Klassische Homöopathie 61, Nr. 04 (Dezember 2017): 184–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122105.

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ZusammenfassungDie Integration der Homöopathie in die stationäre psychiatrische Behandlung weist spezifische Herausforderungen auf, welche im stationären Setting, der homöopathischen Methodik und im Patienten begründet sein können. Wie die Einführung eines Homöopathie-Konzepts bei entsprechenden Voraussetzungen und Unterstützung von Seiten der ärztlichen Leitung und der Geschäftsführung erfolgreich verlaufen kann, wird in diesem Erfahrungsbericht rückblickend auf 6-jährige homöopathische Tätigkeit in der psychiatrischen Klinik in Angermünde gezeigt.
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Marstrander, Nicolay, und Wenke Erichsen. „Bedarfssteuerung in der Akutpsychiatrie“. Nervenheilkunde 40, Nr. 06 (Juni 2021): 447–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-9443.

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ZUSAMMENFASSUNGDie kbo-Isar-Amper-Klinik in Fürstenfeldbruck wurde 2016 mit einem Vollversorgungsauftrag für ein definiertes regionales Einzugsgebiet etabliert. Das Versorgungsgebiet umfasst die beiden Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau im Westen und Nordwesten von München und hat etwa 350000 Einwohner. Eine bedarfsgerechte Zuführung von psychiatrischer Unterstützung stellt gleichermaßen Patienten wie auch Kliniken und Zuweiser vor Herausforderungen. Eine wichtige Aufgabe war es daher, eine bedarfsgerechte Steuerung von psychologisch-psychiatrischer Unterstützung im Kontext der bestehenden regionalen Angebote zu entwickeln.Um interne und externe Anforderungen in der Patientensteuerung zu begegnen, wurde eine Stabstelle Belegungsmanagement etabliert.Neben praktisch-organisatorischen Implikationen, wird im Artikel über die Notwendigkeit von beziehungsrelatierten Strukturen und die Weiterentwicklung der internen und externen Schnittstellen berichtet. In der bevorstehenden Reform der Notfallversorgung bietet das einen guten Ansatz, wie die spezifische Versorgung psychiatrisch erkrankter Patienten zukünftig an den Fachkrankenhäusern organisiert werden kann.
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3

Weiss, V., M. Bürgy und M. Backenstraß. „Psychologinnen und psychologische Psychotherapeutinnen in der Psychiatrie“. Nervenheilkunde 36, Nr. 10 (2017): 806–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627528.

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ZusammenfassungPsychologinnen und psychologische Psychotherapeutinnen leisten einen bedeutsamen Beitrag zu der Behandlung stationär-psychiatrischer Patienten. Ihre Tätigkeiten umfassen schwerpunktmäßig psychodiagnostische und psychotherapeutische Aspekte. In der Regel sind sie fachlich und organisatorisch dem ärztlichen Direktor der jeweiligen Klinik unterstellt. Im vorliegenden Beitrag wird eine davon abweichende Organisationsform, das „Stuttgarter Modell” vorgestellt. Es wird beschrieben, wie Psychologinnen und Psychologische Psychotherapeutinnen in einem eigenen Institut organisatorisch zusammengefasst sind und welche Tätigkeiten sie in den psychiatrischen Kliniken des Klinikums Stuttgart übernehmen. Die Vor-und Nachteile der Organisationsform werden dargestellt und diskutiert.
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Schwerthöffer, Dirk, Otmar Seidl und Johannes Hamann. „Wie bewerten Mitarbeiter einer psychiatrischen Klinik medizinethische Konflikte bei Zwangsmaßnahmen“. Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, Nr. 05 (04.06.2019): 297–306. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4391.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Praxis von Zwangsmaßnahmen in psychiatrischen Kliniken wirft eine Reihe von medizinischen, juristischen und ethischen Fragen auf. Unter anderem führen Zwangsmaßnahmen zu Konflikten zwischen verschiedenen medizinethischen Prinzipien. Im Rahmen einer Pilotstudie sollte abgebildet werden, wie in der Psychiatrie Beschäftigte verschiedene medizinethische Prinzipien gegeneinander abwägen und wie sie für einen hypothetischen Fall zu einer Entscheidung für oder gegen den Einsatz von Zwangsmaßnahmen kommen. Methode Alle therapeutisch tätigen Mitarbeiter verschiedener Berufsgruppen einer psychiatrischen Klinik wurden in einem Fragebogen zu ihrer Einstellung zu medizinethischen Prinzipienkonflikten und im Rahmen einer Kasuistik zu einer Entscheidung für oder gegen Zwangsmaßnahmen bei einem schizophren erkrankten Patienten befragt. Ergebnisse Die Rücklaufquote des Fragebogens betrug 71 % (73 Teilnehmer). Die Mehrheit der Befragten war der Meinung, dass bei medizinethischen Prinzipienkonflikten der Schwerpunkt einer psychiatrischen Behandlung auf dem Wohl des Patienten (89 %) gegenüber dem Gemeinwohl liegen sollte. Das Autonomieprinzip wurde etwas häufiger über das Fürsorgeprinzip gestellt (58 % vs. 42 %) und die „Nonmalefizienz“ (Schadensvermeidung) erschien den Befragten in etwa gleich bedeutend wie die „Benefizienz“ (51 % vs. 49 %). Bei der Kasuistik wurden weniger „invasive“ Zwangsmaßnahmen (z. B. gesetzliche Betreuung) invasiveren (z. B. Zwangsmedikation) vorgezogen. In dieser Stichprobe zeigten sich keine statistisch hochsignifikanten Zusammenhänge zwischen soziodemographischen Faktoren (auch Berufserfahrung und Berufsgruppenzugehörigkeit), Gewichtung von medizinethischen Prinzipien und der Bewertung von Zwangsmaßnahmen. Tendenziell schienen aber Mitarbeiter von beschützten Stationen, mit mittlerer Berufserfahrung (6-15 Jahre) und Mitarbeiter der Pflegeberufe Zwangsmaßnahmen etwas häufiger zu befürworten. Ein Zusammenhang zwischen der Gewichtung medizinethischer Prinzipien und einer Befürwortung oder Ablehnung von Zwangsmaßnahmen in der Kasuistik war nicht zu beobachten. Schlussfolgerung Zwangsmaßnahmen führen zu medizinethischen Konflikten. Der Einfluss dieser Konflikte auf die Anwendung von Zwangsmaßnahmen durch Mitarbeiter psychiatrischer Kliniken wird deshalb im Rahmen einer qualitativen Folgestudie, die auf den Ergebnissen dieser Untersuchung basiert, differenzierter untersucht werden.
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Imboden, Christian, und Martin Hatzinger. „Suizidalität im somatischen Spital – Perspektive der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie“. Therapeutische Umschau 72, Nr. 10 (Oktober 2015): 637–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000730.

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Zusammenfassung. Erkennung von Suizidalität spielt auch im somatischen Spital eine wichtige Rolle: Bei Patienten die nach einem Suizidversuch oder sonstigen selbstschädigenden Handlungen auf der Notfallstation vorstellig werden sowie bei hospitalisierten Patienten im Rahmen einer psychiatrischen Erkrankung und/oder einer psychosozialen Krise. Auch somatische Erkrankungen wie Krebs, Epilepsie, COPD, Asthma, Stroke und chronische Schmerzen erhöhen das Suizidrisiko. Um Suizide und Suizidversuche zu vermeiden ist eine Sensibilisierung des Behandlungsteams sinnvoll, so dass frühzeitig ein Konsiliarpsychiater hinzu gezogen werden kann und das Ausmass der Gefährdung sowie ein sinnvolles Procedere festgelegt werden. Im Vordergrund steht zunächst der Schutz des Patienten vor einem Suizid durch Sicherungsmassnahmen wie Überwachung, Einschränkung des Zugangs zu Suizidmethoden, Verlegung in eine psychiatrische Klinik sowie der Einsatz sedierender Substanzen. Die psychiatrische Grunderkrankung sollte nach modernen Standards behandelt und ein Procedere für die Zeit nach dem Austritt festgelegt werden. Patienten die nach einem Suizidversuch vorstellig werden sind besonders gründlich abzuklären, da ein Suizidversuch der stärkste Prädiktor für einen späteren Suizid ist. Eine Besonderheit stellt die Praxis des assistierten Suizids dar, welcher vor allem von älteren Menschen gewählt wird und dem teilweise nicht diagnostizierte Depressionen zugrunde liegen können, so dass die verbesserte Erkennung von Altersdepressionen diesbezüglich eine wichtige Rolle spielt.
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6

Bögershausen, Stephan, Elisabeth Post-Dömer, Jörg Wittenhaus und Stefan Kliesch. „Ethik als offener Raum“. PPH 25, Nr. 05 (24.09.2019): 243–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-0964-2007.

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ZusammenfassungNach welchen Kriterien kann ich im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen entscheiden, was richtig ist? Was bedeuten Ethik und Autonomie im psychiatrischen Kontext? Und was ist eine Werteküche? Antworten geben unsere Autoren von der LWL-Klinik Lengerich. Außerdem schildern sie, wie sie das Lengericher Modell als Ethik-Beratung an ihrer Klinik etabliert haben.
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Rodi, H., und G. Zuaboni. „Das HöFa-Forum der Psychiatrischen Klinik Wil in der Schweiz“. Psych. Pflege Heute 11, Nr. 1 (Februar 2005): 31–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813678.

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8

Kuntz, Anja. „Sicherheit durch Beziehung und Milieu“. PPH 26, Nr. 03 (Mai 2020): 134–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1124-1756.

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Wie entstehen Konflikte auf psychiatrischen Stationen und welche Maßnahmen gibt es, um sie zu lösen oder zu reduzieren? Antworten darauf liefert das Safewards-Modell. Unsere Autorin vom Pfalzklinikum Klingenmünster beschreibt, wie das Modell vor 3 Jahren an der Klinik eingeführt wurde und welche Erkenntnisse und Hürden es dabei gab.
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Stiehl, Simon, und Manfred Timm. „Die positiven Auswirkungen von Musik für seelisch erkrankte Menschen in der Psychiatrie“. PPH 26, Nr. 06 (November 2020): 288–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1245-9832.

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Was wäre Weihnachten ohne Musik? Das dachten sich auch unsere Autoren und initiierten an ihrer Klinik ein weihnachtliches Musikprojekt. Welche Erfahrungen sie dabei in den letzten fünf Jahren gesammelt haben, warum musikalische Angebote für die psychiatrische Versorgung relevant sind und wie Musik bei Patienten positive Erinnerungen wecken kann, lesen Sie hier.
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Pfennig, Ralf. „Das eigenständige Medikamentenmanagement“. PPH 29, Nr. 05 (25.09.2023): 220–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-2112-8385.

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Könnten nicht auch in der psychiatrischen Klinik Patientinnen und Patienten morgens die Tabletten für den ganzen Tag ausgehändigt bekommen – so wie es in somatischen Abteilungen üblich ist? Das fragten sich Pflegende der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin-Nikolassee und initiierten ein Projekt zum eigenständigen Medikamentenmanagement.
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Bücher zum Thema "Psychiatrische Klinik Wil"

1

Mikolasek, Jan. Das Kantonale Asyl in Wil (St. Gallen): Die Jahre 1892 bis 1950 der heutigen Psychiatrischen Klinik. Dietikon: Juris Druck + Verlag, 1991.

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2

Weinmann, Stefan, Andreas Bechdolf und Nils Greve, Hrsg. Psychiatrische Krisenintervention zu Hause. Psychiatrie Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783966050883.

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Psychiatrie ohne Betten Akutbehandlung zu Hause ist möglich. Dieses Buch versammelt die Grundlagen und die bislang vorliegenden praktischen Erfahrungen und empirischen Daten aus verschiedenen Versorgungsregionen. Die Evidenz ist bestechend: Sowohl in der Stadt wie auf dem Land ist eine intensive Begleitung bei psychischen Krisen zu Hause möglich, unabhängig von der Diagnose. Sie kann von der Klinik aus organisiert werden oder auch vom gemeindepsychiatrischen Verbund. Die Akteure vor Ort Berichten über Personalausstattung und Teamprozesse, über Zielgruppen, Stolpersteine und Erfolge. Sie laden ein, die vorliegenden Erfahrungen für die Organisation von aufsuchender psychiatrisch-psychotherapeutischer Krisenbehandlung vor Ort zu Nutzen.
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Ertel, Ulrich, Günter Lempa, Thomas Müller, Alois Münch und Elisabeth Troje, Hrsg. Psychose und Gewalt. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837977028.

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Gewalt und Psychose sind auf vielfältige Weise miteinander verknüpft. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit dem spannungsvollen Verhältnis von Psychose und Gewalt aus psychodynamischer Sicht auseinander. Sie behandeln nicht nur Gewalt, die als Bewältigungsversuch unerträglicher, zumeist reaktualisierter traumabedingter Spannungen eines psychotischen Menschen hervortritt. In ihren Blick rücken auch die Ursachen und Folgen von Gewalt, die von der Psychiatrie in ihrer institutionalisierten Funktion der Ausübung sozialer Kontrolle ausgeht. Anhand von Fallbeispielen und unter Berücksichtigung soziologischer, juristischer und klinischer Aspekte werden gesellschaftliche wie individuelle Gründe und Auswirkungen von Gewalt in Klinik, psychiatrisch-psychotherapeutischer Begegnung und psychoanalytischer Behandlung deutlich. Mit Beiträgen von Georg Bruns, Claas Happach, Peter Hartwich, Christian Maier, Thomas Müller, Andrea Pavlik-Kellersmann, Michael Putzke, Stefan Reichard, Daniela Saalwächter und Hildegard Wollenweber
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Ackers, Susanne, und Klaus Nuißl, Hrsg. EX-IN Genesungsbegleitung. Psychiatrie Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783966051279.

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Psychiatrieerfahrene Genesungsbegleiter*innen bringen ihre Erfahrungen in immer mehr Arbeitsfeldern der psychiatrischen Versorgung erfolgreich ein. Zwanzig Erfahrungsberichte machen Werdegang, beruflichen Alltag sowie Einsatzmöglichkeiten anschaulich. Eine perfekte Starthilfe für alle Interessierten. Vom Rollenwechsel profitieren alle! Welche Genesungsbegleitende arbeiten wo, wie lange, in welchem Beschäftigungsverhältnis und mit welchen Aufgaben? Praktische Fakten und persönliche Erfahrungen machen ihr Arbeitsfeld (be-)greifbar. Der Einsatz von Peers wird mehr und mehr zur Regel, die Wirksamkeit ihrer Tätigkeit im Kontakt mit anderen psychisch erkrankten Menschen ist wissenschaftlich fundiert. Sie arbeiten z. B. in Sozialpsychiatrischen Diensten, Kontaktcafés, psychiatrischen Kliniken oder auch in der Forschung. Zwanzig Genesungsbegleitende reflektieren den Rollenwechsel von Nutzenden zu psychiatrieerfahrenen Kolleg*innen. Ihre Berichte vermitteln Denkanstöße, spannende Einblicke und vielfältige Impulse – sowohl für Leitungskräfte und Mitarbeitende als auch für Psychiatrieerfahrene mit Interesse an EX-IN.
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Buchteile zum Thema "Psychiatrische Klinik Wil"

1

Grüner, Jakob. „»Cadrer le dérèglement«. Politiken der institutionellen Intervention“. In AdminiStudies. Formen und Medien der Verwaltung, 97–116. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-67712-4_6.

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ZusammenfassungInstitutionen sind heterogene Gefüge, die Personen, Dinge, Praktiken und symbolische Systeme zusammenführen und dadurch psychosoziale Wirklichkeiten erzeugen. Sie können Gruppen unterwerfen oder Kreativität und Verantwortung fördern. In Anbetracht der Theorie und Praxis der institutionellen Psychotherapie – einer radikalen Bewegung, die in den 1940er Jahren von einer Gruppe um Lucien Bonnafé und François Tosquelles an der psychiatrischen Klinik Saint Alban gegründet wurde und auf eine Veränderung der politischen und sozialen Bedingungen für die Behandlung der Patienten abzielte – fragt der Beitrag nach einem positiven Verständnis der Rolle von Institutionen. Wie lassen sich Institutionen als Räume der Befreiung denken? Diese Frage war lehrreich für das Projekt der institutionellen Psychotherapie, wie es von Félix Guattari in »Psychoanalyse et Transversalité« (1972) in Reflexion über die Arbeit in La Borde dargelegt wurde. Am Beispiel von »la grille« – einem Organisationsschema für die täglichen Aufgaben in der Klinik – skizziert der Beitrag mögliche Mikropolitiken, die es der Institution erlauben, sich für ihre eigenen Problematisierungen zu öffnen.
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Brieger, Peter, und Susanne Menzel. „Was haben wir über die Suizide in unserer Klinik gelernt?“ In Umgang mit Suizid in psychiatrischen Einrichtungen, 90–98. Psychiatrie Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783966051217-90.

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