Zeitschriftenartikel zum Thema „Präfekt“

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1

Müller, Gerhard Ludwig. „Brief des Erzbischofs Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongretation“. Person and the Challenges. The Journal of Theology, Education, Canon Law and Social Studies Inspired by Pope John Paul II 2, Nr. 2 (01.10.2012): 5. http://dx.doi.org/10.15633/pch.899.

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Blaut, Stephan, und Hans-Joachim Schulze. „"Wo Gott der Herr nicht bei uns hält" BWV 1128 - Quellenkundliche und stilistische Überlegungen“. Bach-Jahrbuch 94 (13.03.2018): 11–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081897.

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Anknüpfend an ein Quellenkunde und Stilkritik betreffendes Zitat Georg von Dadelsens, dessen Andenken der Artikel gewidmet ist, wird das im Titel genannte Werk zuerst quellenkundlich eingeordnet. Eine Analyse von Form und Aufbau folgt, woraufhin ein Vergleich mit Buxtehudes Nun freut euch, lieben Christen gmein BuxWV 210 vorgenommen wird. Anmerkungen zur Datierungen bilden den Schluss des Artikels. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Ein apokryphes Händel-Concerto in Joh. Seb. Bachs Handschrift? BJ 1980, S. 27-34 Russell Stinson: "Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz": Neue Forschungen zur Berliner Bach-Handschrift P 804. BJ 1992, S. 45-64 Hans-Joachim Schulze: Besprechung zu: [...] Bach-Werke-Verzeichnis (BWV), Hg. Wolfgang Schmieder, 2. üa. u. erw. Aufl. Wiesbaden 1990. BJ 1992, S. 133-136 Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60 Martin Petzoldt: Zum Verhältnis Friedrich Nietzsches zu Johann Sebastian Bach - Nietzsches Urgroßvater, Alumnus der Thomasschule und Präfekt unter Bach. BJ 2007, S. 229-242
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Petzoldt, Martin. „Zum Verhältnis Friedrich Nietzsches zu Johann Sebastian Bach - Nietzsches Urgroßvater, Alumnus der Thomasschule und Präfekt unter Bach“. Bach-Jahrbuch 93 (12.03.2018): 229–42. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20071825.

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Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund familiengeschichtlicher Bezüge mit Nietzsches Urteil über J. S. Bach auseinander und stellt dessen Kenntnis der Person und des Werkes dar. Die Biografien von Nietzsches Urgroßvater wie seines Großvaters, beide Thomasschüler, werden genauer vorgestellt.
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Rifkin, Joshua. „Chorliste und Chorgröße bei Johann Sebastian Bach. Neue Überlegungen zu einem alten Thema“. Bach-Jahrbuch 98 (09.02.2018): 121–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121207.

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Der Text tritt einigen nach Meinung des Autors fehlerhaften Interpretationen von Originaldokumenten zur Bach‘schen Aufführungspraxis, besonders zu Umfang und Besetzung seiner Chöre, entgegen. Im Folgenden wird detailliert auf eine Auswahl solcher Dokumente (Schul- und Gottesdienstordnungen, Choraufstellungen) und jeweiligen Interpretationen eingegangen, die auf ihre Aussagekraft geprüft werden. Ergebnis der Auswertung ist die Behauptung, Thesen zur Chorgröße in Bachs Aufführungen, die einseitig auf Grundlage dieser Texte gestellt würden, seien bar jeder tragfähigen Begründung. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Hans-Joachim Schulze: Studenten als Bachs Helfer bei der Leipziger Kirchenmusik. BJ 1984, S. 45-72 Christine Fröde: Zu einer Kritik des Thomanerchores von 1749. BJ 1984, S. 53-58 Andreas Glöckner: "... daß ohne Hülffe derer Herren Studiosorum der Herr Cantor keine vollstimmende Music würde bestellen können ...". Bemerkungen zur Leipziger Kirchenmusik vor 1723 und nach 1750. BJ 2001, S. 131-140 Hans-Joachim-Schulze: Rezension zu: Andrew Parrott: Bachs Chor [...]. BJ 2003, S. 267-270 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Martin Petzoldt: Zum Verhältnis Friedrich Nietzsches zu Johann Sebastian Bach - Nietzsches Urgroßvater, Alumnus der Thomasschule und Präfekt unter Bach. BJ 2007, S. 229-242
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Stala, Józef. „Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre – Doktor honoris causa der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau“. Person and the Challenges. The Journal of Theology, Education, Canon Law and Social Studies Inspired by Pope John Paul II 8, Nr. 1 (15.06.2018): 217. http://dx.doi.org/10.15633/pch.2435.

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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. „Predigt im Requiem für Bischof Eugenio Corecco in Lugano, gehalten von Titular-Erzbischof Gilberto Agustoni, Pro-Präfekt des Höchsten Gerichts der Apostolischen Signatur, am 4. Februar 1995“. Archiv für katholisches Kirchenrecht 163, Nr. 1 (12.06.1994): 5–9. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-16301003.

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Held, Klaus. „Elfenbeinküste – Tanz für den Präfekten“. Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 18, Nr. 06 (Dezember 2011): 305–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299569.

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Konno, Hajime. „Die liberalen und konservativen Interpretationen der deutschen Politik an der Kaiserlichen Universität Tokio 1905–1933“. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, Nr. 2 (15.04.2014): 197–220. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0011.

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Vorspann Über Deutschland diskutieren und Japan mitdenken oder umgekehrt. So könnte man die Positionen und Debatten der beiden japanischen Staatsrechtler und Intellektuellen Sakuzo Yoshino und Shinkichi Uesugi charakterisieren. Trotz eines ähnlichen Bildungsgangs – beide waren längere Zeit in Deutschland und Studenten von Georg Jellinek in Heidelberg – nahmen sie in allen wichtigen Fragen gegensätzliche Positionen ein. Hajime Konno, Zeithistoriker und Deutschlandspezialist an der Universität der Präfektur Aichi in Nagakute, schlüsselt diese kontroversen ost-westlichen Spiegelungen auf.
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HORN, Martina. „Die Ausgießung des zweifachen Geistes. Zwei unikale Szenen in der Soter-Kirche in Kephali auf Kreta“. Byzantina Symmeikta 26, Nr. 2 (09.06.2016): 93. http://dx.doi.org/10.12681/byzsym.1209.

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Im venetianisch besetzten Kreta des 14.Jhs. zeigen sich vermehrt westliche Einflüsse in Ikonographie und Stil auf den Wandmalereien der byzantinischen Kirchen. Auch szenische Neuschöpfungen werden vereinzelt in das traditionelle, festgelegte Bildprogramm aufgenommen. So auch in der Soter-Kirche in Kephali auf Kreta (Präfektur Chania, Bezirk Kissamos). Dort gibt es zwei bis heute nicht eindeutig entschlüsselte, enigmatische Szenen. Durch methodische Arbeitsschritte der typologischen Zuordnung und der Eingliederung in das Gefüge der gesamten Bildkomposition lassen sich diese außergewöhlichen bildlichen Darstellungen sinnvoll erklären und thematisch einordnen.
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Vavelidis, M. „Das Seifengoldvorkommen im Gebiet von Chimaros, Präfektur Serres (Nordgriechenland)“. Science of Nature 76, Nr. 11 (November 1989): 521–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf00374126.

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Глёкнер, А. „“Died Gently and Blessed in God”— Johann Sebastian Bach’s End“. Научный вестник Московской консерватории, Nr. 1(44) (23.03.2021): 118–37. http://dx.doi.org/10.26176/mosconsv.2021.44.1.006.

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Возможно, памятуя о бесчисленных неудачах в процессе выбора преемника кантору школы Св. Фомы Иоганну Кунау, умершему в 1722 году, и о почти годичном междуцарствии, которое последовало за этим, городской совет Лейпцига в июне 1749 года предпринял поспешные меры на случай внезапной смерти Иоганна Себастьян Баха. Сомнительно, существовала ли в принципе острая необходимость в таких действиях на тот момент. Позорное назначение Готлоба Харрера преемником не сломило дух действующего кантора, а побудило его продолжить работу. Бах снова развил разнообразную музыкальную деятельность: завершил партитуру Мессы си минор и исполнил несколько своих произведений. В их числе могла быть и Страстна́ я оратория-пастиччо, составленная из фрагментов сочинений Карла Генриха Грауна, Георга Филиппа Телемана и самого Баха; эта музыка прозвучала в Страстную Пятницу 1750 года. В Великую Субботу (самое раннее) или в Светлый Понедельник 1750 года лондонский офтальмолог Джон Тейлор сделал Баху губительную операцию на глазах, на которую тот согласился «отчасти под воздействием советов друзей»; она и послужила причиной смерти четыре месяца спустя. По утверждению Карла Филиппа Эмануэля Баха, вплоть до рокового хирургического вмешательства его отец обладал крепким «душевным и физическим здоровьем», и только зрение было сильно ослаблено. Вторая операция была проведена между 4 и 8 апреля 1750 года. Вследствие хирургического вмешательства «вполне здоровое в прочих отношениях тело» Баха «из-за назначенных ему вредоносных медикаментов и т. п. полностью вышло из строя». Результатом стала лихорадочная инфекция, от которой он в конце концов умер. Самое позднее к Пятидесятнице 1750 года Бах был не в состоянии выполнять свои обязанности, поэтому староста Иоганн Адам Франк заменял его на рабочем посту до самой смерти 28 июля и, вероятно, руководил фигурированной музыкой в главных церквях Лейпцига до конца сентября 1750 года. Perhaps in memory of the countless setbacks in the process of choosing of a successor to the Thomaskantor Johann Kuhnau, who died in 1722, and the almost one-year interregnum that followed, the Leipzig City Council made hasty arrangements in June 1749 in preparation of Johann Sebastian Bach suddenly dying. It is questionable whether there was any acute need for action at this point in time. The ignoble nominating of Gottlob Harrer as successor may have encouraged the incumbent Thomaskantor to carry on rather than let himself be demotivated. Bach once again developed a variety of musical activities: The score of the mass in B minor was completed and several of his works were performed. Among these works, there could also have been a Pasticcio-Passion arranged from compositions by Carl Heinrich Graun, Georg Philipp Telemann and Bach’s own movements, performed on Good Friday 1750. At the earliest on Holy Saturday or Easter Monday 1750, Bach underwent that fateful eye operation by the London ophthalmologist John Taylor “partly on the advice of some of his friends”, of which he died four months later. According to a statement by Carl Philipp Emanuel Bach, his father still had lively “soul and physical strength” until that momentous operation. Only his eyesight was severely impaired. A second operation took place between April 4th and 8th, 1750. Due to the surgical procedure, Bach’s “otherwise extremely healthy body ... was completely thrown into disarray, by added harmful drugs and other things”. The result was a feverish infection, of which he ultimately died. By Pentecost 1750 at the latest, Bach was unable to fulfill his obligations, so that Prefect Johann Adam Franck replaced him in his office until his death on July 28th and probably directed the church music in Leipzig’s main churches until the end of September 1750. Vielleicht in Erinnerung an die zahllosen Rückschläge bei der Wahl eines Nachfolgers für den 1722 verstorbenen Thomaskantor Johann Kuhnau und des daraus folgenden fast einjährigen Interregnums traf der Leipziger Rat im Juni 1749 übereilte Vorkehrungen für den Fall des Ablebens von Johann Sebastian Bach. Es ist fraglich, ob zu diesem Zeitpunkt überhaupt akuter Handlungsbedarf bestand. Die unwürdige Denomination Gottlob Harrers als Nachfolger mag den noch amtierenden Thomaskantor eher zum Weitermachen ermutigt als demotiviert haben. Bach entwickelte erneut eine Vielzahl musikalischer Aktivitäten: Die Partitur der Messe in h-Moll wurde vollendet, außerdem kam es zur Darbietung mehrerer seiner Werke. Zu diesen zählt vielleicht auch ein Passions-Pasticcio aus Kompositionen von Carl Heinrich Graun, Georg Philipp Telemann und eigenen Sätzen am Karfreitag 1750. Frühestens am Karsamstag oder Ostermontag 1750 unterzog sich Bach „theils auf Anraten einiger seiner Freunde“ jener folgenschweren Augenoperation durch den Londoner Okulisten John Taylor, an deren Folgen er bereits vier Monate später verstarb. Nach Aussage Carl Philipp Emanuel Bachs verfügte sein Vater noch bis zu jenem verhängnisvollen Eingriff über muntere „Seelen- und Leibeskräfte“. Lediglich das Sehvermögen war stark beeinträchtigt. Eine zweite Operation erfolgte zwischen dem 4. und 8. April 1750. Aufgrund der chirurgischen Eingriffe wurde Bachs „im übrigen überaus gesunder Körper … durch hinzugefügte schädliche Medikamente, und Nebendinge, gäntzlich über den Haufen geworfen“. Es kam zu einer fieberhaften Infektion, an deren Folgen er letztlich verstarb. Spätestens zu Pfingsten 1750 war Bach außerstande, seinen Dienstverpflichtungen nachzukommen, weswegen ihn der Präfekt Johann Adam Franck bis zu seinem Ableben am 28. Juli im Amt vertrat und wohl noch bis Ende September 1750 die Figuralmusik in den Leipziger Hauptkirchen leitete.
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SHIMAZU, Toshiyuki. „Die räumliche Sozialstruktur und ihre Verwandlung im Zenjoji-Dorf in der Kyoto-Präfektur“. Japanese Journal of Human Geography 38, Nr. 6 (1986): 544–60. http://dx.doi.org/10.4200/jjhg1948.38.544.

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Graceffa, Agnès. „Le cardinal Franz Ehrle (1845–1934). Jésuite, historien et préfet de la Bibliothèque Vaticane. Actes du colloque de Rome (19–20 février 2015) / Franz Kardinal Ehrle (1845–1934). Jesuit, Historiker und Präfekt der Vatikanischen Bibliothek. Akten der Tagung in Rom (19.–20. Februar 2015) , éd. Andreas Sohn , Jacques Verger , Rome, École française de Rome, 2018 ; 1 vol., 354 p. ( Collection de l’École française de Rome , 551). ISBN : 978-2-7283-1328-0. Prix : € 27,00“. Le Moyen Age Tome CXXVIII, Nr. 1 (18.10.2022): LXVI. http://dx.doi.org/10.3917/rma.281.0183zzn.

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UKITA, Tsuneyoshi. „Die Agrarprodukte und ihre Absatzgebiete in der Shiga-Präfektur in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts“. Japanese Journal of Human Geography 37, Nr. 4 (1985): 289–309. http://dx.doi.org/10.4200/jjhg1948.37.289.

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Kühlmann, Wilhelm. „Ungedruckte Briefe (1618, 1653–1661) des jungen Heidelberger Hofsekretärs bzw. des alten pfälzischen Dichters und zweibrückischen Hofrats und Präfekten Balthasar Venator (1594–1664)“. Daphnis 50, Nr. 4 (05.12.2022): 621–49. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-12340065.

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Abstract The letters edited here do complete the Gesamtausgabe (Heidelberg 2001) of Balthasar Venator’s works and letters. The author was a friend of Martin Opitz, scholar, poet, biographer, satirist and high ranking court counsellor and prefect of Meisenheim in Pfalz-Zweibrücken. The first three letters to the Heidelberg Professor Janus Gruter (written around 1618) are edited, translated and commented. In addition, this edition presents letters from Venators late period to the friend and pastor Johann Adam Michaelis (written 1653–1661). The early letters shed a light on the scholarly atmosphere before the big war, the later ones illustrate familiar and local events, they also show Venator as writer of the Dukes diplomatic correspondence and as translator. Thus, mentalities within the administrative elite of the princely state are being documented. Venators report of – sometimes comical – court cases show the genuine calvinistic cooperation of secular law and clerical Sittenzucht.
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Drescher, Sebastian, und Christina Schaefer. „Partizipative Finanzierung als Instrument zur Einbindung der Bürger in eine präfe- renzgerechte und wohlfahrtsorientierte Leistungserbringung – Theoretischer Rah- men und konzeptionelle Ausgestaltung am Beispiel der BürgerEnergie Rhein-Sieg eG“. Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 40, Nr. 1 (2017): 29–49. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2017-1-29.

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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. „6. Brief des Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard L. Müller, an den Apostolischen Administrator des Erzbistums Freiburg, Erzbischof Robert Zollitsch, betreffend die Unauflöslichkeit der Ehe und die Debatte über die zivil wiederverheirateten Geschiedenen vom 21. Oktober 2013“. Archiv für katholisches Kirchenrecht 182, Nr. 2 (24.06.2013): 527–28. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18202016.

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„6. Brief des Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard L. Müller, an den Apostolischen Administrator des Erzbistums Freiburg, Erzbischof Robert Zollitsch, betreffend die Unauflöslichkeit der Ehe und die Debatte über die zivil wiederverheirateten Geschiedenen vom 21. Oktober 2013“. ARCHIV FÜR KATHOLISCHES KIRCHENRECHT 182, Nr. 2 (24.11.2013): 527–28. http://dx.doi.org/10.1163/2589045x-182-02-90000016.

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