Bücher zum Thema „Politikerinnen“

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1

Geißel, Brigitte. Politikerinnen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97458-7.

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2

Kahlweit, Cathrin. Damenwahl: Politikerinnen in Deutschland. München: Beck, 1994.

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3

Kahlweit, Cathrin. Damenwahl: Politikerinnen in Deutschland. München: Beck, 1994.

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4

Jebens-Ibs, Sabine. Schleswig-Holsteinische Politikerinnen der Nachkriegszeit: Lebensläufe. Kiel: Landeszentrale für Politische Bildung Schleswig-Holstein, 1994.

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5

Holzhauer, Johanna. Frauen an der Macht: Profile prominenter Politikerinnen. Frankfurt/Main: Eichborn, 1994.

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6

Geissel, Brigitte. Politikerinnen: Politisierung und Partizipation auf kommunaler Ebene. Opladen: Leske + Budrich, 1999.

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7

Rösslhumer, Maria. Hauptsache Frauen: Politikerinnen in der Zweiten Republik. Graz: Styria, 2001.

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8

1947-, Volk Inge, Hrsg. Gibt es eine weibliche Politik?: Gespräche mit Politikerinnen. Weinheim: Quadriga, 1992.

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9

Diermann, Melanie. Politikerinnen und Politiker in Boulevardmagazinen: Studien zur Darstellung und Rezeption von Politikerinnen und Politikern in deutschen und internationalen Nachrichten-und Boulevardmagazinen. Berlin: WVB, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2010.

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10

Penrose, Virginia. Orientierungsmuster des Karriereverhaltens deutscher Politikerinnen: Ein Ost-West-Vergleich. Bielefeld: Kleine, 1993.

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11

Andrea, Schweers, Hrsg. Ohne Frauen ist kein Staat zu machen: Hundert Politikerinnen. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007.

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12

1951-, Wandel Elke, Hrsg. Witwen und Töchter-- an der Macht: Politikerinnen der Dritten Welt. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1991.

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13

1964-, Severit Frauke, Hrsg. Das alles war ich: Politikerinnen, Künstlerinnen, Exzentrikerinnen der Wiener Moderne. Wien: Bölau, 1998.

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14

Harders, Cilja. Frauen und Politik in Ägypten: Untersuchungen zur Situation ägyptischer Politikerinnen. Münster: Lit, 1995.

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15

Gnändiger, Charlotte. Politikerinnen in deutschen Printmedien: Vorurteile und Klischees in der Berichterstattung. Saarbrücken: VDM, 2007.

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16

Meyer, Birgit. Frauen im Männerbund: Politikerinnen in Führungspositionen von der Nachkriegszeit bis heute. Frankfurt: Campus, 1997.

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Stolze, Elke. Die weiblichen "Herren Abgeordneten": Politikerinnen der Region Sachsen-Anhalt 1918-1945. Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2007.

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Holz, Petra. Zwischen Tradition und Emanzipation: CDU-Politikerinnen in der Zeit von 1946 bis 1960. Königstein: U. Helmer, 2004.

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19

Doing Gender auf der politischen Bühne Europas: Politikerinnen und ihre Überwindung der "Fremdheit in der Politik". Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008.

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20

Speck, Ute. Ein mögliches Ich: Selbstreflexion in der Schreiberfahrung : zur Autobiographik der Politikerinnen Lily Braun, Hedwig Dohm, und Rosa Luxemburg. Frankfurt am Main: P. Lang, 1996.

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21

1942-, Schwarzer Alice, Hrsg. Man wird nicht als Frau geboren: 50 Jahre nach dem "Anderen Geschlecht" ziehen Schriftstellerinnen und Politikerinnen gemeinsam Bilanz : Wo stehen die Frauen heute? Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2000.

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Fuchs, Gesine. Frauen im Parlament: Eine vergleichende Untersuchung über die Partizipation von Politikerinnen im Landrat des Kantons Basel-Landschaft : mit einer Analyse der Landratswahlen 1995. Liestal: Verlag des Kantons Basel-Landschaft, 1996.

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23

Beck, Dorothee. Politikerinnen und ihr Griff zur Macht. transcript Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1515/9783839436554.

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24

Muttersprache, frauenlos? Männersprache, Frauenlos? PolitikerInnen, ratlos? Wiesbaden: Gesellschaft für deutsche Sprache, 1993.

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25

Wegener, Lisa. Politikerinnen in den Medien - marginalisiert und trivialisiert?: Eine Medienanalyse. GRIN Verlag GmbH, 2009.

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26

Welche Gesellschaft, welches Deutschland?: PolitikerInnen der jungen Generation entwerfen Zukunftsbilder. Frankfurt am Main: J. Knecht, 1999.

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27

Kuba, Sylvia, und Barbara Blaha. Das Ende der Krawattenpflicht: Wie Politikerinnen in der Öffentlichkeit bestehen. Czernin Verlags GmbH, 2010.

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28

Beck, Dorothee. Politikerinnen und Ihr Griff Zur Macht: Mediale Repräsentationen Von SPD-Spitzenkandidatinnen Bei Landtagswahlen. Transcript Verlag, 2016.

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29

Ingler-Detken, Yvonne Rebecca. Doing Gender Auf der Politischen Bühne Europas: Politikerinnen und Ihre Überwindung der Fremdheit in der Politik. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2008.

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30

Chancen fur Frauen: Entwicklung, Situation und Zukunftsperspektiven fur Frauen im Beruf aus der Sicht von Professorinnen, Managerinen und Politikerinnen (und Mannern!). St. Gallen: DSV-Studentenverlag, 1988.

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31

Watzinger, Lea. Transparenz. Herausforderung für Demokratie und Privatheit. Felix Meiner Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.28937/978-3-7873-4132-0.

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Annotation:
Seit der Jahrtausendwende entwickelt der Transparenzbegriff eine zivilgesellschaftliche und politische Eigendynamik. Transparenz entwickelt sich zur Ideologie einer zeitgemäßen digitalen Medienlogik. Als zukunftsweisende und Freiheit versprechende Norm steht sie auf den Agenden von Demokratie-AktivistInnen, PolitikerInnen, InternetnutzerInnen, aber auch der demokratischen Gesellschaft als ganzer. Der gläserne Mensch allerdings unterstützt durch sein Nutzungsverhalten im Digitalen seine eigene Transparenz. Dies resultiert meist nicht in Freiheit und Partizipation, sondern in Kontrolle und Manipulation. Transparenz ist zu einem Konsensbegriff von beinahe universaler Geltung avanciert und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Selbstverständigung von Gesellschaften im digitalen Transformationsprozess. Dabei gerät oft in den Hintergrund, dass es sich, je nachdem, wer oder was transparent sein soll, um völlig verschiedene Bezugspunkte handelt. Lea Watzinger geht der Diskussion um Transparenz unter Rückgriff auf philosophiegeschichtliche Vorgängerdebatten zu »Öffentlichkeit« und »Publizität« nach und sortiert das Begriffsfeld von »Transparenz« neu.
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32

Angela Merkel: Die erste Bundeskanzlerin. 2. Aufl. Salzburg, Österreich: edition riedenburg, 2022.

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Goltschnigg, Dietmar, Charlotte Grollegg-Edler, Patrizia Gruber, Andrew U. Frank, Anna Gamper, Dietmar Goltschnigg, Richard Greiner et al. Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, 2013. http://dx.doi.org/10.37307/b.978-3-503-13764-0.

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Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
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