Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Poetiska texter“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Poetiska texter"

1

Ledinská, Šárka. „Zur Theorie der Poetik des Raumes in tschechischen und deutschen Märchen.“ Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 7, Nr. 1-2 (30.12.2014): 28–49. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2014-1-2-28.

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Den Schwerpunkt des vorliegenden Artikels bildet ein gegenwärtig viel beachtetes Thema der literarischen Theorie – die Poetik des Raumes in Märchen. Die Poetik des Raumes erweitert u. a. die Möglichkeiten der Interpretation literarischer Texte. Ziel des Beitrags ist es, auf Basis der Ergebnisse einer Diplomarbeit („Poetika prostoru v českých a německých pohádkách“ 2012) den Umfang des Begriffs ,Poetik des Raumes‘ detailliert zu analysieren, ihn gegen den Begriff ,Poetik des Werkes‘ abzugrenzen, eine langjährige Prämisse der Beziehung der Poetik des Raumes zur Poetik des Werkes in Frage zu stellen und Hinweise zur möglichen Verwendung der erbrachten Untersuchungsergebnisse im DaF-Unterricht zu geben.
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2

Kazalarska, Zornitza. „Schreibszenen des Kleinen: Instrumente, Gesten, Poetiken“. Czytanie Literatury. Łódzkie Studia Literaturoznawcze, Nr. 6 (30.12.2017): 237–50. http://dx.doi.org/10.18778/2299-7458.06.13.

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Im Zentrum des Beitrags steht die Verflechtung der kleinen Formen mit ihren Schreibszenen im Allgemeinen, und die Mitwirkung von Schreibinstrumenten, Beschreibstoffen und körperlichen Schreibgesten an literarischen Notierpraktiken im östlichen Europa im Konkreten. Das Augenmerk der Autorin richtet sich dementsprechend auf das Notizenmachen als prozessuale Schreibpraxis mit eigener Instrumentalität und Gestik. Zum einen interessiert sich die Autorin für die Blütezeit notierenden Schreibens in der alternativen Kultur der spätsozialistischen 1970/1980er Jahre und für die wesentlichen Momente seiner Vor- und Nachgeschichte. Zum anderen benennt sie einige poetologische Implikationen, die Notierpraktiken ins Spiel bringen und die sich aus selbst- und metareflexiven Schreibszenen in literarischen Texten herauskristallisieren: Intransivität, Beweglichkeit, Beiläufigkeit, Vorläufigkeit und Exzessivität. Für Texte, die die poetologischen Dimensionen des Manuskriptartigen und Handschriftlichen aufwerten, schlägt sie schließlich die Bezeichnung „Poetik der Vorbereitung“ vor.
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Dinkel, Christoph. „Gedächtnis des Glaubens“. Evangelische Theologie 62, Nr. 6 (01.12.2002): 430–45. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0605.

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ZusammenfassungDer Aufsatz versucht ein Plädoyer für das Auswendiglernen auf dem Hintergrund einer systemtheoretisch reflektierten Pädagogik. Auswendiggelernte Lieder, Gebete, Gedichte oder Bekenntnisse koppeln das individuelle Gedächtnis einer einzelnen Person an das kulturelle Gedächtnis des christlichen Glaubens. Auswendiggelerntes stellt dabei zunächst eine fremde, geliehene Glaubensidentität dar. Durch reflektiertes Aneignen verlieren die Texte jedoch ihre Fremdheit, sie können zu geistlichen Lebensbegleitern werden, die die Wahrnehmungen, Einstellungen und Erwartungen von Individuen prägen. Die religiös und poetisch anspruchsvollen Texte der Tradition erweitern die Grenzen der eigenen Erfahrung und können eine formgebende und persönlichkeitsbildende Kraft entfalten.
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Bradley, S. A. J. „Hvilken Oversættelse! Hvilken Galskab! Translating the poetry of Grundtvig“. Grundtvig-Studier 51, Nr. 1 (01.01.2000): 60–74. http://dx.doi.org/10.7146/grs.v51i1.16355.

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Hvilken Oversættelse! Hvilken Galskab! Translating the poetry of GrundtvigAf S. A. J. BradleyDe stridspunkter som stod frem tidligt i det 19. århundrede, omkring Grs egne vovestykker - hans oversættelser af islandsk og angelsaxisk litteratur - vedbliver forsat som stridspunkter for enhver moderae oversætter den dag i dag, og derfor rejser de sig uundgåeligt igen så snart man vil påtage sig den opgave at oversætte Gr selv. Den forestilling om oversættelse som Grs mæcen Johan Biilow og adskillige af Grs modstandere udtrykte, lever endnu: når man oversætter ord for ord, opnår man en mere ægte overføring af kilde-texten på tværs af den sproglige og kulturelle grænse, end ved nogen anden form for gengivelse af originalen. Gr selv mente modsat, at man ved denne proces kun skaber et væv af ordbogs-definitioner, medens teksten ligger uden ånd, død som et lig på slagmarken. Nogle ville endda gå så vidt som at mene at, hvor det gælder poesi, alene den har ret til at være oversætter som selv er digter – fordi formålet med at oversætte et digt absolut skal være at genskabe originalens poetiske oplevelse.Af forskellige grunde er der helt specielle problemer med at oversætte Grs poesi til engelsk. Givetvis afviger engelsk betydeligt fra dansk, hvad angår syntaktisk struktur, ordforrådets karakter og sprogets naturlige rytmer. Ydermere skal oversætteren tage hensyn til nutidens og fortidens fremherskende litterære konventioner i de to respektive litterære kulturer. Men frem for alt skal han magte Grs poetisk-tekniske vaner, hans sprogejendommeligheder, det ambivalente, det antydede, osv. Det er ikke nogen lille sag at skaffe husrum til alt det i en engelsk oversættelse. Hvis ønsket om at gøre Grs værker mere tilgængelige for den engelsk-talende verden skal lykkes, er der behov for frisk debat omkring oversættelsens særegne problemer.Denne artikel er ment som et lille udspil i denne debat. Fire nye engelske oversættelser af Grsalmer bruges her uformelt til belysning af forskellige problemer. Et udvalg af engelske gendigtninger af Gr-tekster ved hymne-digteren Alan Gaunt, også inkluderet i dette hæfte, udvider betydeligt diskussionens eventuelle omfang.
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López-Cañete Quiles, Daniel. „Enmiendas del brocense al texto del "Ars Poetica" de Horacio“. Philologia Hispalensis 1, Nr. 8 (1993): 37–53. http://dx.doi.org/10.12795/ph.1993.v08.i01.03.

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6

Althaus, Thomas. „SCHERFFERS VERSBAU“. Daphnis 30, Nr. 3-4 (30.03.2001): 391–415. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000757.

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Scherffer gilt als poeta minor. Gemeinhin betrifft eine solche Einschätzung die nur konventionelle Erfüllung poetischer Normen. Dies findet sich bei Scherffer aber gerade nicht. Seine Verse reichen vom Unentwickelten ins Extreme. Scherffer umgeht Vollendungen im Sinne der neuen Poetik (Opitz). Er realisiert den Versbau andem, macht in ihm Koordination zur Perspektive. Das wirkt strukturierend auf die Krisenthematik der Texte zurück.
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Wahbi, Hassan. „Unzählbare Schönheit. Für eine Poetik des Interkulturellen“. Paragrana 20, Nr. 2 (Dezember 2011): 189–95. http://dx.doi.org/10.1524/para.2011.0044.

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ZusammenfassungIn diesem Beitrag möchte ich zurückkommen auf die Frage nach der Erweiterung des Ich im Laufe eines Lebens, welches mehrfältig ist oder wird; es ist dies eine Variante dessen, was ich schon in früheren Texten vorschlug (L’art dialogique, Alexandria 2006; L’apprentissage négatif, Tunis 2008; Hybride toi-même, Casablanca 2009) bezüglich der notwendigen Labilität des Ich, d. h., dass der mehrfältige Mensch nicht mehrfältig ist in seiner Dispersion, sondern im Erarbeiten seiner Redefinition. Alles neu Erworbene bedingt, was er ist und stellt ihn vor etwas Weiteres. Eine Art der Vervollkommnungsmöglichkeit auf persönlichem Niveau, nicht moralisch, sondern eher als Vision der Dinge und des Selbst. Dieses Mal gehe ich von einer weniger verdeckten Subjektivität aus, falls ich das je zu tun versäumte, denn Erfahrung speist sich ja ununterbrochen aus einer interkulturellen Wunde, die sich als Sollbruchstelle träumt.
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8

Sommer, Oliver. „Labyrinthische Erzählweisen in Friedrich Dürrenmatts Der Winterkrieg in Tibet“. Focus on German Studies, Nr. 27 (05.04.2021): 26–51. http://dx.doi.org/10.34314/fogs2020.00003.

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In Friedrich Dürrenmatts Der Winterkrieg in Tibet werden durch den Begriff Labyrinth autobio- und historiographischeErzählweisen reflektiert. Dieser Beitrag untersucht, wie der Erzähler der Rahmenerzählung in Der Winterkrieg in Tibet diekulturellen Praxen, autobio- und historiographische Texte zu schreiben, problematisiert. Beide Praxen reflektiert er, indem ersich mit ihnen anhand der (Denk-)Figur des Labyrinths metaphorisch auseinandersetzt. Endgültige oder eindeutige Erklärungenauf bestimmte Fragestellungen oder Problemfelder zu entwickeln, ist ein Vorgang, den diese Poetik kritisch beleuchtet. Mehrere, mehrdeutige und unabgeschlossene, wenngleich sich widersprechende Erzählungen über denselben Sachverhalt wertet der Textdagegen bei genauerer Betrachtung der von der Forschung bisher unzureichend untersuchten Rahmenerzählung im Winterkrieg in Tibet auf.
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9

Groote, Inga Mai. „Scheins Geist aus Trosts Händen“. Die Musikforschung 68, Nr. 3 (22.09.2021): 295–97. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2015.h3.430.

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Zu den bekannteren "Phantomtexten" der Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts gehört wohl die Schrift des Leipziger Thomaskantors Johann Hermann Schein über die "Musica poetica, die Lehren so einem Incipienten in der Musica Poëtica (wie sie genennet wirdt) fürnemlich zu wissen von nöthen." In der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel ist nun aus dem Bestand der Bibliothek des Juristen und Organisten Johann Caspar Trost des Älteren (1616/17-1676) ein Sammelband erhalten, der mehrere musiktheoretische Drucke und einen handschriftlichen Teil umfasst, in dem Scheins Schrift ebenso wie eine bislang gänzlich unbekannte Abhandlung von Michael Altenburg (zeiltebens als Pfarrer tätig) überliefert sind. Es handelt sich um eine Kompilation verschiedener Texte, deren zweiter Teil eine Abschrift von Scheins Text sein muss.
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Naganowska, Maria. „Marta Wimmer: Poetik des Hasses in der österreichischen Literatur. Studien zu ausgewählten Texten“. Studia Germanica Posnaniensia, Nr. 35 (01.01.2014): 105. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2014.35.07.

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Dissertationen zum Thema "Poetiska texter"

1

Norman, Anna. „Poetiska texter i undervisningen, förskoleklass till årskurs 3 : En litteraturstudie om hur poetiska texter i undervisningen kan användas för att utveckla elevers läsflyt och stimulera elever med lässvårigheter“. Thesis, Jönköping University, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hj:diva-48242.

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2

Bertilsson, Anna. „Att läsa med flyt eller inte läsa med flyt, det är frågan : En kvalitativ studie som belyser hur lärare i 1–3 pedagogiskt arbetar med poetiska texter i sin undervisning samt hur lärarna uppfattar och upplever detta arbete med särskilt fokus på läsflyt“. Thesis, Jönköping University, Högskolan för lärande och kommunikation, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hj:diva-53622.

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Syftet med studien är att belysa hur olika lärare i årskurs 1–3 beskriver att de pedagogiskt arbetar med poetiska texter i sin svenskundervisning samt hur lärarna uppfattar detta arbete med särskilt fokus på att främja läsflyt. För att besvara syftet har följande frågeställningar använts:  ·       Hur beskriver lärarna att de pedagogiskt arbetar med sånger, lyrik, rim och ramsor i svenskundervisningen?  ·       Vilka uppfattningar och upplevelser har lärarna kring det pedagogiska arbetet med sånger, lyrik, rim och ramsor i svenskundervisningen?  ·       Hur beskriver lärarna sin syn på att arbeta med poetiska texter för att utveckla elevernas läsflyt?  Studien genomfördes genom kvalitativa semistrukturerade intervjuer med 6 lärare i årskurs 1–3, lärarna arbetade på 5 olika skolor i Mellansverige. Resultatet visade att samtliga lärare anser att deras inställning och engagemang i arbetet med poetiska texter har betydelse för elevernas möjlighet till lärande inom området. Lärarna ställer sig positiva till att använda poetiska texter i klassrummet trots detta används inte dessa texter för att främja läsflyt. Den sociokulturella teorin ligger till grund för studiens teoretiska ramverk.
The purpose of the study was to display how different teachers in grades 1–3 describe their pedagogically work with poetic texts in their teaching and how teachers perceive this work with a special focus to promote reading fluency. To answer the purpose, the following questions have been used:  ·       How do the teachers describe their pedagogically work with songs, lyrics, rhymes and chants while teaching Swedish? ·        What perceptions and experiences do the teachers have about the pedagogical work with songs, lyrics, rhymes and chants while teaching Swedish? ·        How do teachers describe their view of working with poetic texts to develop students' reading fluency? The study was conducted through qualitative semi-structured interviews with 6 teachers in grades 1–3, the teachers worked at 5 different schools in Central Sweden. The results shows that all of the teachers believed that their attitude and commitment when working with poetic texts are important for students' opportunities for learning in the field. The teachers have a positive attitude towards working with poetic texts in the classroom, however, the teachers do not use these texts to promote reading fluency. The socio-cultural theory is the basis for the study's theoretical framework.
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3

Miklautsch, Lydia. „Montierte Texte - hybride Helden zur Poetik der Wolfdietrich-Dichtungen“. Berlin New York de Gruyter, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2672614&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Miklautsch, Lydia. „Montierte Texte - hybride Helden : zur Poetik der Wolfdietrich-Dichtungen /“. Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2005. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0613/2006377012.html.

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5

Macáková, Karolína. „Poetika divadelních textů Wernera Schwaba“. Master's thesis, Akademie múzických umění v Praze.Divadelní fakulta. Knihovna, 2016. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-364422.

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The master thesis deals with the work of the Austrian playwright Werner Schwab, who wrote most of his plays during the first half of the 1990s. Its aim is to provide an analysis of his theatre plays. The thesis pays a special attention to his in the Czech contextwell-known cycle Fäkaliendramen (Fecal plays). Schwab's writing represents a new way of writing, so called post-dramatic theatre plays.  The thesis looks at Schwab's  theatre language by dramaturgically analysing his most renowned theatre plays Die Präsidentinnen, Die Volksvernichtung oder Mein Leber ist sinnlos, Übergewicht, unwichtig: Unform, Mein Hundemund and also Pornogeographie in a critical way, it reflects the author’s innovative approach towards the category of dramatic conflict and dramatic language. The thesis also outlines an historical context which served as a platform for the birth of a specific artistic form of Austrian drama after the Second World War.
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6

Eickelkamp, Regina. „Reise - Grenze - Erinnerung Spuren des Verschwindens und die "Erfindung der Wirklichkeit" in ausgewählten Texten Michel Tourniers“. Heidelberg Winter, 2006. http://d-nb.info/987316001/04.

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7

Saraiva, Josà AmÃrico Bezerra. „A seleÃÃo lexical à luz da funÃÃo poÃtica em textos de Caetano Veloso“. Universidade Federal do CearÃ, 1998. http://www.teses.ufc.br/tde_busca/arquivo.php?codArquivo=6686.

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CoordenaÃÃo de AperfeiÃoamento de Pessoal de NÃvel Superior
Baseado na funÃÃo poÃtica, tal como assentada por Jakobson, analisamos as seguintes composiÃÃes de Caetano Veloso: o quereres, meu bem meu mal, pipoca moderna, odara, luz do sol e chuva suor e cerveja. Tentamos investigar nÃo apenas aspectos estruturais derivados da definiÃÃo da funÃÃo poÃtica, mas tambÃm os fundamentos semÃnticos. Estes implicam dois conjuntos de noÃÃes bÃsicas: denotaÃÃo x conotaÃÃo; dicionÃrio x enciclopÃdia. O texto à o ponto de partida que orienta a anÃlise dos itens lexicais. Assim, tivemos de abandonar as concepÃÃes semÃnticas que apÃiam o dicionÃrio, fundamentado em palavras isoladas. Conforme o ponto de vista textual, o sentido de uma palavra emerge do contexto, o que nÃo implica que alguns aspectos estabelecidos e consolidados do sentido nÃo devam ser levados em consideraÃÃo. Antes de considerar as perspectivas formais e semÃnticas referentes aos lexemas, enfocamos cada texto como um todo, a fim de tornar a anÃlise enxuta e clara.
Based on the poetic function as stated by Jakobson, I analyse the following compositions by Caetano Veloso: o quereres, meu bem meu mal, pipoca moderna odara, luz do sol and chuva suor e cerveja. I try to investigate not only structural aspects derived from the definition of the poetic function itself but also semantic grounds. These ones imply two groups of basic notions: denotation x connotation; dictionary x encyclopaedia. Text is the starting point that guides the analysis of the lexical itens. So I had to leave the semantic conceptions that support dictionary founded on isolated words. According to the textual point of view, the meaning of a word emerges from the context, which does not imply some established aspects of meaning should not be taken into account. Before formal and/or semantic considerations concerning the lexemes, I focus each text as a whole in order to make my analysis terse and clear.
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8

John, Manceau. „Hur uppfattas olika remedieringar av en poetisk text till ett audiovisuellt medium som film, i synnerhet överföringen av litterära metaforer? Vilken förhållningsätt till texten anses vara mest effektivt i att meddela textens betydelse och mening i en film? Finns det märkbara skillnader i hur kvinnor och män mottager filmerna?“ Thesis, Högskolan i Skövde, Institutionen för kommunikation och information, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-8130.

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Vi använder oss dagligen av ett rikt bildspråk med hjälp av t ex metafor. Senaste forskning har visat att bildspråket har en stor betydelse i vårt sätt att tanka och kommunicera med varandra. Samtidigt är bildspråket betraktas som en slag avvikelse i vårt sätt att kommunicera och tänka som anser ske på en bokstavlig nivå. Jag blev intresserad av att utforska denna dikotomi och i en viss mån ville jag gestalta den i mitt projekt. Jag ville undersöka om det finns ett sätt som anses vara mest effektiv för att remediera en poetisk text till ett visuellt medium. Jag skapade två filmer med ett identiskt ljudspår som innehåller en musik komponerad för en poetisk högläsning.  Genom att förhålla mig till textens innehåll på olika sätt i skapandet av mitt bildmaterial försökte jag undersöka frågan och även utforska om manliga och kvinnliga deltagare skiljer sig åt i deras respektive mottagande av de två filmerna.
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Bunzel, Wolfgang. „Poetik und Publikation : Goethes Veröffentlichungen in Musenalmanachen und literarischen Taschenbüchern : mit einer Bibliographie der Erst- und autorisierten Folgedrucke literarischer Texte Goethes im Almanach (1773-1832) /“. Weimar ; Köln ; Wien : Böhlau Verl, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb367015272.

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10

Timmerer-Maier, Verena. „Wohnen 'in Goyas letztem Raum' : Eine intermediale Poetik des Entsetzens : Die Zitierung von Goyas Pinturas Negras in Ingeborg Bachmanns Roman Malina“. Thesis, University of Exeter, 2012. http://hdl.handle.net/10036/4117.

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Ingeborg Bachmann’s recurrent references to the Spanish painter Francisco de Goya have frequently been noted, but have so far never been investigated. After outlining, in chapter one, Bachmann’s references to Goya in her thesis on Wittgenstein as well as in the Franza-Fragment and in her only novel Malina, this thesis sets out to highlight the text-image relation between Bachmann’s novel Malina and Goya’s series of murals which are known as the so called „Black Paintings“. Chapter two focuses on the importance of intertextuality and intermediality in Bachmann’s novel and the importance of quotation for the female narrator, who relies on intertextual and intermedial references to express her traumatic experiences. After an introduction into the aesthetics of Goya, in chapter three, chapters four and five examine the text-image relation between Goya’s painting El Perro Semihundido and the first chapter in Bachmann’s novel. The double perspective contained in El Perro, of the subjective expression of the dog’s longing for rescue and the objective futility of this hope as expressed by the dog’s positioning against the abstract background setting, is transferred onto the female narrator and her longing to be rescued through love. Chapter five especially focuses on the (problematic) semantic shifts which occur in the course of this transformation from an abstract representation in the painting to the depiction of concrete and personalized experiences in the text. Chapter six investigates the correlations between Bachmann’s dream chapter and the aesthetics of Goya’s murals, and asks to what extent Bachmann succeeds in transferring the main motifs in Goya’s images into literary form. Chapter seven explores the similarities and media-specific differences in the strategies deployed for depicting madness, violence and destruction in Bachmann’s text and in Goya’s murals and his series of prints on the Desasters of War. Bachmann’s novel Malina shows an extraordinary richness in intertextual and intermedial references. Analysing the explicit as well as implicit references to Goya’s late works in the novel this thesis addresses one area on Ingeborg Bachmann which has not been researched in detail so far.
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Bücher zum Thema "Poetiska texter"

1

Erzählsysteme: Eine Poetik epischer Texte. Stuttgart: J.B. Metzler, 1993.

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2

Schmitz-Emans, Monika. Poetiken: Autoren - Texte - Begriffe. Berlin: De Gruyter, 2011.

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3

Poetik im Lichte der Utopie: Paul Celans poetologische Texte. Bern, Switzerland: P. Lang, 1986.

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4

Shakespeare, William. L' opera poetica. Milano: Oscar Mondadori, 2000.

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5

Winko, Simone. Kodierte Gefühle: Zu einer Poetik der Emotionen in lyrischen und poetologischen Texten um 1900. Berlin: Erich Schmidt, 2003.

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6

Johann Beers Romane: Poetologie, immanente Poetik und Rezeption 'niederer' Texte im späten 17. Jahrhundert. Frankfurt am Main: P. Lang, 1991.

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7

Knip-Häggqvist, Elizabet. Den talande bokens poetik: En studie med fokus på olika unga vuxnas reception av tre fiktiva texter inlästa på band. Åbo: Åbo Akademis förlag, 2010.

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8

Dolfi, Anna, Hrsg. «Per amor di poesia (o di versi)». Florence: Firenze University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.36253/978-88-6453-767-2.

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Giorgio Caproni è sicuramente tra i poeti più amati del nostro Novecento. Anna Dolfi ha intercettato questa diffusa passione per coinvolgere in nuove ricerche non solo noti capronisti ma anche giovani ricercatori. Il risultato è un libro di notevole ricchezza che, assieme a una visione complessiva, propone una serie di approfondimenti ermeneutici su temi fi nora meno battuti (la memoria, i bestiari…) accostando nuove letture di testi esemplari a documenti inediti, a riflessioni sulla lingua, la poetica, le suggestioni musicali, pittoriche, mitiche, senza scordare la caproniana attività di traduzione, auto commento ed impegno civile. Una funzionale suddivisione del libro in Percorsi e attraversamenti, Letture (e immediati dintorni), Risultanze tra/dalle carte d’archivio esalta la diversità delle off erte critiche e dei serrati confronti, dei sondaggi ed esperimenti di commento, di explication de texte, e mette in rilievo la grande perizia tecnica e l’estrema profondità lirica di un autore che, tra cantabilità e dissonanze, arpeggi e apostrofi , cabalette e cadenze, svolazzi e dilazioni, vocalizzi e versicoli, riprese e congedi, loquacità e afasia, ha saputo interpretare la contraddittoria ricerca, le domande, i timori, le colpe, le ferite insanabili del nostro tempo.
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9

Bunzel, Wolfgang. Poetik und Publikation: Goethes Veröffentlichungen in Musenalmanachen und literarischen Taschenbüchern : mit einer Bibliographie der Erst- und autorisierten Folgedrucke literarischer Texte Goethes im Almanach (1773-1832). Weimar: Böhlau, 1997.

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10

The poetics of American song lyrics. Jackson: University Press of Mississippi, 2012.

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Buchteile zum Thema "Poetiska texter"

1

Spörl, Uwe. „Zuverlässiges und unzuverlässiges Erzählen in Friedrich Dürrenmatts Kriminalromanen (1952–1958)“. In Abhandlungen zur Literaturwissenschaft, 79–94. Stuttgart: J.B. Metzler, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05764-8_6.

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ZusammenfassungDer Beitrag beschäftigt sich mit Friedrich Dürrenmatts Kriminalromanen Der Richter und sein Henker,Der Verdacht und Das Versprechen. Er vertritt die These, dass der erste und der letzte dieser Romane unzuverlässig erzählt werden, beide mimetisch und täuschend unzuverlässig, Der Richter und sein Henker heterodiegetisch bzw. erzählerlos, Das Versprechen homodiegetisch. Die These wird nach einer Bestimmung von unzuverlässigem Erzählen in Kriminalliteratur begründet und für beide Romane belegt. Sie wird darüber hinaus eingesetzt, um die Frage der Gattungszuordnung der beiden Texte als Kriminal- bzw. Antikriminalromane zu klären, und sie wird mit der gattungsübergreifenden Poetik Dürrenmatts in den fünfziger Jahren korreliert. Abschließend wird geklärt, warum der zweite der drei Romane, Der Verdacht, ohne unzuverlässiges Erzählen operiert.
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2

Klein, Christian. „»Warum Veronica Ferres durch meine Texte geistert.« Anmerkungen zur Poetik Marcel Beyers“. In Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, 9–26. Stuttgart: J.B. Metzler, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04581-2_2.

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3

Lieb, Ludger. „Eine Poetik der Wiederholung Regeln und Funktionen der Minnerede“. In Text und Kultur, 506–28. Stuttgart: J.B. Metzler, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05567-5_26.

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4

Forte, Francesca. „Uno strano caso di Translatio studii: la Poetica di Aristotele dal mondo arabo al mondo latino“. In Textes et Etudes du Moyen Âge, 131–47. Turnhout: Brepols Publishers, 2011. http://dx.doi.org/10.1484/m.tema-eb.4.000222.

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Primavesi, Oliver. „Aristoteles Poetik 1: die Poetizität philosophischer Texte und die Unterscheidung zwischen Metrum und Rhythmus“. In Argument und literarische Form in antiker Philosophie, herausgegeben von Michael Erler und Jan Erik Heßler, 239–82. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2013. http://dx.doi.org/10.1515/9783110338942.239.

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„Terminologische Probleme in der ,Poetik‘ des Aristoteles“. In Darstellungsziele und Erzählstrategien in antiken Texten, 530–51. De Gruyter, 2006. http://dx.doi.org/10.1515/9783110911183.530.

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7

„IV. Aspekte der Poetik der ‹historischen› Dietrichepik“. In Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik. Berlin, New York: DE GRUYTER, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110251326.103.

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Hispalensis], Isidore of Seville [Isidorus. „VII De Poetis“. In Oxford Classical Texts: Isidori Hispalensis Episcopi Etymologiarvm Sive Originvm, Vol. 1: Libros I–X, herausgegeben von W. M. Lindsay, 320–21. Oxford University Press, 1985. http://dx.doi.org/10.1093/oseo/instance.00127360.

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„Vorbemerkung zu den Übersetzungen der Texte Mukafovskys“. In Prager Schule: Kontinuität und Wandel: Arbeiten zur Literaturästhetik und Poetik der Narration, 1–4. Vervuert Verlagsgesellschaft, 1997. http://dx.doi.org/10.31819/9783964567536-002.

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„Poetik der Anspielung. Zu einem nanotextuellen Element in den Texten Robert Walsers“. In Nanotextualität, 207–23. Wilhelm Fink Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.30965/9783846760420_015.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Poetiska texter"

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Erdmann, Elisabeth von. Sehen und Sprache erschaffen die Welt und führen den Menschen zum Glück? Grundgedanken des ukrainischen Philosophen Hryhorij Skovoroda (1722-1794). Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49029.

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Annotation:
Denken und Poetik des ukrainischen Philosophen H. Skovoroda werden durch das Konzept der philosophia perennis, der einen Weisheit zu verschiedenen Zeiten als Teilhabe an der göttlichen Weisheit lesbar. Dieser Kontext ermöglicht die kohärente Lektüre seiner Schriften und erklärt die Form, in der sich sein Leben abgespielt hat. Nach einer kurzen Einordnung in die Forschung werden Skovorodas Leben und Denken im Kontext von Freimaurertum und Aufklärung betrachtet. Dem schließt sich der Aufruf der Tradition der philosophia perennis an, die eine stimmige und alle Aspekte umfassende Deutung seiner Texte ermöglicht. Besondere Beachtung erfordern dabei der Gottesbegriff und die Bildtheorie der philosophia perennis, die systematisch Analogie und Typologie realisieren und damit alle Denkfiguren, Bilder, Wissenssysteme, Texte und Aussagen derselben Struktur einordnen. Dadurch kann das Konzept der göttlichen Weisheit als Paradigma der philosophia perennis-Tradition in den Schriften Skovorodas wahrgenommen werden. Diese Tradition erklärt, wie Skovoroda Philosophie, Theologie und Poetik als konsequente Teilhabe an der göttlichen Weisheit konzipiert und alles als ein Bild Gottes behandelt und begründet. Die Eigenschaften des Denkens von Skovoroda zeigen die von ihm in seinen Schriften und Aussagen geforderte und praktizierte Poetik und Hermeneutik als eine Realisierung der Zeichenhaftigkeit der Welt als Bild und Spur Gottes im Medium der Sprache. Skovorodas Welterklärung entfaltet sich nach dem Vorbild der Bibel in ihrer christlich-allegorisch-typologischen Auslegungstradition. Poetik erhält die Aufgabe, die göttliche Schöpfung fortzuführen und fortzuschreiben.
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