Thematische Bibliographien / Philosophie de la praxis

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Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Philosophie de la praxis“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 15. Februar 2025

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Philosophie de la praxis"

Kallio, Lauri. „Speculation and praxis.“ Studia z Historii Filozofii 15, Nr. 1 (11.04.2024): 17–35. http://dx.doi.org/10.12775/szhf.2024.002.

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The paper addresses the journal Jahrbücher für speculative Philosophie, published between 1846 and 1848 in Darmstadt. The paper focuses on the forewords of the journal written by the sole editor Ludwig Noack (1819–1885). In these forewords, Noack elaborates the current situation of philosophy. He outlines his vision for the future philosophy. It would be meaningful not only for professional philosophers but also for the general audience. Moreover, it would be closely associated with other sciences. Noack’s vision was inspired by August Cieszkowski’s (1814–1894) so-called “Philosophie der Tat” (the philosophy of action), which resonated with the entire generation of German Hegelians from the late 1830s. Noack realized his journal in co-operation with the “Philosophische Gesellschaft zu Berlin”, founded by Cieszkowski and Georg Wilhelm Friedrich Hegel’s (1770–1831) former student Carl Ludwig Michelet (1801–1893) in 1843.

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König, Peter. „»Die höchste universelle Praxis der Göttlichen Philosophie«“. Archiv für Begriffsgeschichte 66, Nr. 1 (08.10.2024): 126–37. http://dx.doi.org/10.28937/9783787347308_8.

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Schuchter, Patrick. „Was ist mit der Philosophie in Spiritual Care?“ Spiritual Care 9, Nr. 1 (08.01.2020): 25–36. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0112.

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ZusammenfassungIm Spiritual Care-Diskurs kommen philosophische Traditionen und Zugänge zu Spiritualität kaum bis gar nicht vor. Referenzdiskurse und -felder sind vor allem die Religionen und die Religionswissenschaft, die Seelsorge, die Psychotherapie. Demgegenüber steht die historische Tatsache, dass Philosophie in der Antike, aber auch in der gegenwärtigen Bewegung der „Philosophischen Praxis“, durchaus als eine spirituelle Praxis gelebt und konzipiert wird. Der Rückgriff auf die antike, insbesondere hellenistische Tradition eines spirituell-sorgenden Philosophierens ist historisch der Königsweg, die Philosophie als explizite Traditionslinie in Spiritual Care zu positionieren. Der Artikel beschreibt vier philosophische Übungen, begründet deren Bedeutung im spezifischen Standpunkt, von den Grenzen des Daseins her zu denken und fühlen zu lernen, und erläutert die dialogisch-zuhörende Einbettung der philosophischen Meditationen. Ein kleiner, praktischer Leitfaden soll der Übersetzung in die Praxis dienen.

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Ó Maoilearca, John. „Laruelle, Immanenz und Performanz: Was tut die Non-Philosophie?“ Performance Philosophy 3, Nr. 2 (21.12.2017): 472. http://dx.doi.org/10.21476/pp.2017.32182.

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François Laruelles „non-philosophische“ Praxis ist eng verbunden mit seiner performativen Sprache, beispielsweise wenn die Non-Philosophie die Frage „Was bedeutet Denken?“ damit beantwortet, dass zu denken nicht „Denken“ bedeutet, sondern Aufführen. Laruelle beschreibt die Non-Philosophie in gleicher Weise als eine „transzendentale Praxis“, als „immanente Pragmatik“ oder als „universale Pragmatik“, die sowohl „für die Sprache im Allgemeinen als auch für die Philosophie von Wert“ ist: Er besteht darauf, dass wir immer darauf schauen, „was-ich-beim-sprechen-tue und nicht nur auf das, was ich sage“ – denn Letzteres ist lediglich das was geschieht, wenn „die Philosophie wieder vom [Denken] Besitz ergreift“. Indem sie sich diesem Zugriff entzieht, liefert die Non-Philosophie Neu-Beschreibungen der Philosophie, welche wiederum die Art und Weise beeinflussen, in der philosophische Texte gesehen werden. In gleicher Weise ist es wert festgehalten zu werden, dass Laruelle sich gegen die Konzentration auf die Aktivität innerhalb des Konzeptes des Sprechakts ausspricht und stattdessen die „deskriptive Passivität“ betont, der eine immanente Pragmatik verpflichtet ist; Aussagen, die „durch ihre schiere Existenz“ das manifestieren, „was sie letztendlich beschreiben müssen – Aussagen, die gleichermaßen deskriptive und performativ sind.“ Was Laruelle als „Aufgeführt-ohne-Aufführung“ bezeichnet, wäre eine Aktion des Realen oder des „in-Einem“ – philosophische Sprache gesehen als etwas Aufgeführtes, ohne dass wir diese oder irgendeine andere Sprache verwenden. Im vorliegenden Aufsatz wird dieser komplexe Gedanke mit bestimmten Konzepten und Praktiken der Performance verglichen, die nicht explizit von der Philosophie kommen (Allan Kaprow, Richard Schechner und besonders Michael Kirby), aber sehr wohl einen Schlüssel zum Verständnis dieser passiven Aktion des Realen liefern können.

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Pies, Ingo, und Marc C. Hübscher. „›Value added‹ für Theorie und Praxis Systematische Anregungen zur Wirtschaftsphilosophie“. Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 25, Nr. 2 (2024): 220–51. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2024-2-220.

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Forschungsgegenstand der Wirtschaftsphilosophie sind die Praxen der Wirtschaft und die Theorien, die sich mit Wirtschaft beschäftigen. Wir haben dieses Forschungsfeld mit verschiedenen Varianten einer Vier-Felder-Matrix aufgefächert, um deutlich zu machen, dass sowohl die Theoretische Philosophie als auch die Praktische Philosophie sich auf eine interessante und sogar gesellschaftlich relevante Weise mit der Wirtschaft und den ›Wirtschafts-Wissenschaften‹ zu beschäftigen vermögen. Wirtschaftsphilosophie, wie wir sie verstehen, dient der reflektierten Relationierung von Theorie und Praxis. Sie kann wertvolle – buchstäblich: wertschöpfende – Anregungen geben, festgefahrene Routinen zu hinterfragen, etwaige Fehlentwicklungen zu entdecken und – dies vor allem! – neue Möglichkeitenräume zu erschließen. Wir verstehen Wirtschaftsphilosophie als denkerische (Selbst-)Aufmunterung zur wirtschaft(swissenschaft)lichen (Selbst-)Aufklärung.

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Wagner, Paul A. „Philosophic Praxis“. Teaching Philosophy 9, Nr. 4 (1986): 291–99. http://dx.doi.org/10.5840/teachphil19869460.

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Pold, Valdemar Nielsen. „Fiktionalitet i F.C. Eilschovs Forsøg til en Fruentimmer-Philosophie“. 1700-tal: Nordic Journal for Eighteenth-Century Studies 18 (02.07.2021): 28–43. http://dx.doi.org/10.7557/4.5741.

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This article investigates how and why the Danish philosopher Frederik Christian Eilschov in Forsøg til en Fruentimmer-Philosophie as one of the first scientists in Denmark uses fictionality as a rhetorical strategy to communicate science. I argue that Eilschov uses both global and local fictionality to transfer scientific content from a male, Latin and scientific public to a female, Danish and literary public by mimicking rhetorical strategies prevalent in the female public. The reason for his changing rhetoric is that it among other things allows the readers to identify with a woman philosopher and presents a certain knowledge praxis and culture. In addition, Eilschov also thinks women have greater imagination and therefore are conditioned to other rhetorical strategies than men. Though Eilschov has been acknowledged as one of the more influential rationalists in Denmark during the 18thcentury as well as an important language puritan his role as one of the first scientists in Denmark that introduces fictionality as a rhetorical strategy to communicate science has been underemphasized. This article aims to change that.

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Ruhloff, Jörg. „Produktion oder Praxis? Philosophie des Handeins am Beispiel der Erziehung“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 87, Nr. 2 (23.11.2011): 366–69. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-087-02-90000015.

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Varga, Somogy. „Kognitive Theorie, mentale Repräsentationen und Emotionen. Philosophie und therapeutische Praxis“. Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60, Nr. 6 (Dezember 2012): 937–54. http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2012.0070.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Philosophie de la praxis"

Durand, Anne. „L'anthropologie feuerbachienne : philosophie et praxis“. Thesis, Paris 1, 2014. http://www.theses.fr/2014PA010544.

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La critique feuerbachienne de la philosophie idéaliste de Hegel a beaucoup influencé ses contemporains et les matérialistes et humanistes du 19eme siècle. Cependant, les études françaises ne rendent pas compte de sa contribution à l'histoire de la philosophie autant qu'elles le devraient. Le but de ce travail est de présenter l'évolution de la pensée de Feuerbach de sa jeunesse hégélienne jusqu'à son matérialisme anthropologique et humaniste. Cette évolution est le résultat de la remise en cause progressive puis du renversement de la philosophie spéculative. Sa critique de la religion diffère profondément de celle des Lumières françaises dans le sens où loin de ne voir dans la religion qu'erreur, tromperie et fanatisme, il reconnaît que le religion exprime un trait anthropologique essentiel: l'essence de l'homme. La pensée de Feuerbach réside essentiellement alors dans une nouvelle interprétation du phénomène religieux en lui donnant une explication anthropologique. L'être humain est un mélange de rationalité et de sensibilité, d'affectivité et de passivité, qui doit être considéré en même temps en tant qu'individu et qu'être social. En opposition à l'interprétation de Marx, j'étudie plus particulièrement dans cette thèse, le rôle de la praxis sociale dans l'anthropologie feuerbachienne. Enfin, méthodologiquement, en plus d'une lecture attentive de l'ensemble du corpus feuerbachien, je re-contextualise sa pensée au sein du mouvement jeune-hégélien, et après la révolution de 1848
Feuerbach's anthropological critique of Hegel's idealism has strongly influenced German materialists and humanists in the nineteenth-century as well as the following generations of thinkers. Even so particularly French scholars may still not recognize his contribution as central in the history of thought. The aim of my work is to present the development of Feuerbach's thought in particular how Feuerbach's early Hegelianism evolved into professing an empirical realism and materialist humanism, resulting in what was considered by Feuerbach himself as the negation of speculative German idealism. His critique of religion is fundamentally different from that of the French Enlightenment since according to him religion is not only fraudulent and deceptive, but also an essential anthropological feature. Essentially the thought of Feuerbach consists in a new interpretation of religion's phenomena, giving an anthropological explanation. For Feuerbach, the human subject was a complex weave of rationality and sensuality, affectivity and passivity, sociality and individualism. Contrasting with Marx's interpretation of Feuerbach, in this work 1 will study the role of the social praxis in Feuerbach's anthropology. Besides including a thorough reading of Feuerbach's work, my thesis will present a re-contextualisation of it in the Left Hegelian mouvement and after the March Revolution, as an additional rnaterial for my interpretation

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Lehn, Theres. „Asketische Praxis“. Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-178877.

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Um sich selbst und sein Leben zu gestalten, bedarf es der Askese im antiken Sinne des Wortes - die Übung, mit deren Hilfe der Mensch sich und sein eigenes Leben gestaltet. Der in der ethischen Debatte weithin vernachlässigte ethisch-philosophische Grundbegriff der Askese, oder der selbstpraktischen Einübung von Handlungs- und Verhaltensweisen, wird in der vorliegenden Arbeit ins Auge gefaßt. Anhand zweier Philosophien wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, wird der Begriff und die Praxis der Askese systematisch untersucht und zur Darstellung gebracht. Die beiden herangezogenen Philosophien sind die praktische Philosophie des Aristoteles in den Ethiken und der Politik, sowie Michel Foucaults Vorlesungen, die er am Collège de France seit 1972 gehalten hat, unter Hinzuziehung einiger seiner Schriften, in denen Askese und Selbstgestaltung des »sujet moral« eine zentrale Rolle spielen. Einleitend werden Begriff, hauptsächliche Spielarten und Bestandteile der Askese eingeführt und unterschieden. Es geht um die Askese der auf sich selbst achtenden Zuwendung des Subjekts zur Welt und um Ausbildung einer Möglichkeit, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten - im Unterschied zum gängigen Bild der Askese als Verneinung, Enthaltung und Abkehr. Dabei werden sowohl bei Aristoteles als auch Foucault fünf Thesen über Askese erarbeitet und festgehalten: (1) Askese ist nicht lustverneinend, sondern als ein Weg zur Freude und Lust an der persönlichen Lebensführung zu verstehen. (2) Dennoch ist Askese kein Selbstzweck, sondern immer Mittel zum Zweck, da sie nur eine Wegbreitung zu adoptierten Zielen und Gütern zu befestigen vermag, aber diese nicht ersetzt. (3) Askese ist keine Technik, wofür sie oft gehalten wird, sondern wesentlich Praxis, denn sie hat es mit Übungen zu tun, die durch ihre Wirkung auf den Übenden selbst gekennzeichnet sind. (4) Auch wird der Asket bei beiden Philosophen in der Gemeinschaft verortet. Wer sich asketisch formt, bedarf der anderen: zur Verständigung über das Gute, um am anderen tätig zu werden sowie als Spiegel seiner selbst. Denn beiden Denkern ist gemein, daß es keinen epistemologischen Zugang zur praktischen Wahrheit gibt, der einmal erkannt und verstanden, wahrhaft gutes Handeln garantieren könne. (5) Entsprechend ist keine Askese möglich ohne fortwährend reflektierte, begleitende Selbstbeobachtung und -korrektur und verlangt steuernde Aufmerksamkeit und klare Vernunft. Deshalb hat sie sowohl bei Aristoteles als auch bei Foucault mit Freiheit zu tun und erhöht, wenn sie gelingt, entscheidend das Freiheitsmoment persönlichen Handelns. Asketisch gestaltet sich der Mensch als Urheber seiner Handlungs- und Seinsweise, seiner Lebensweise.

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Okitadjonga, Anyikoy Wa Anyikoy Gaspard. „Les enjeux de la différance chez J. Derrida: prolégomènes à une praxis de la responsabilité“. Doctoral thesis, Universite Libre de Bruxelles, 2003. http://hdl.handle.net/2013/ULB-DIPOT:oai:dipot.ulb.ac.be:2013/211296.

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La thèse comprend deux parties, qui visent à vérifier deux hypothèses principales.

La première consiste à se demander si la déconstruction derridienne de la métaphysique traditionnelle ne joue pas, au su ou à l’insu de Derrida, un double rôle :d’une part, délimiter les prétentions de ladite métaphysique à révéler et/ou à livrer la présence pleine du sens ou de la vérité et, d’autre part, constituer le fondement de la logique de la différance. Celle-ci, posée comme ‘’principe des principes’’ de la pensée de Derrida, jouerait un rôle unificateur de son œuvre, en dépit de l’argument commun aux disciples de l’impossibilité de fixer son travail en aucune forme d’unité. Derrida n’est-il pas, soutient-on, le penseur de la fragmentation, à l’opposé de Heidegger qui, lui serait le philosophe du rassemblement ?

Contrairement à cette thèse, nous posons la différance comme tissu de l’unité de fond sans fond de l’œuvre de Derrida ou, plus précisément, comme clef interprétative obligée permettant d’aborder son travail sous la forme d’une unité en différance et fragmentée. La différance commanderait ainsi l’ensemble de l’œuvre de Derrida comme une sorte de logique non-logique à l’œuvre, partout et toujours déjà, active dans chaque champ de son déploiement. Au lieu de constituer un auxiliaire à la déconstruction, la différance en commanderait la genèse et l’économie.

Notre seconde hypothèse repose sur l’idée que la différance, érigée en logique non logique, déborderait le contexte et le champ de recherche que lui assignerait son auteur. De sorte qu’il deviendrait possible de la mettre en dialogue avec la révolution linguistico-pragmatique pour, d’une part décloisonner le terrain de la théorie du performatif et des speech acts et, d’autre part, envisager une transgression de ladite révolution par des thématiques dont elle revendiquerait l’exclusivité en montrant qu’elle reste incapable d’en rendre rigoureusement compte. L’incapacité de la révolution linguistico-pragmatique à rendre compte, par exemple, de la pratique de l’événement sous forme de la promesse à la fois possible et impossible, du don de rien, du pardon sans demande ni repentir, de l’hospitalité inconditionnelle offerte et donnée à/par l’étranger en tant qu’arrivant en général, de la décision impossible, en un mot de la responsabilité incalculable sous le régime de l’aporie, témoignerait de sa restance dans l’orbite du logocentrisme ou, simplement, de la logique identitaire de tout ou rien. Il appert ainsi que la volonté affichée par ce tournant de dépasser la métaphysique traditionnelle tourne à l’échec, à telle enseigne que seule la prise en compte de la logique non oppositionnelle de la différance présenterait une alternative nouvelle. Cette dernière serait de nature non seulement à déconstruire la métaphysique de la présence et à délimiter les prétentions du Linguistic-turn mais aussi à tracer la voie vers une praxis de la responsabilité non réductrice, encore moins répressive de l’incommensurable altérité de l’autre, voire de son autre, en général.

La question reste ouverte de savoir si Derrida peut être considéré comme un ‘’métaphysicien’’ à la recherche du dépassement de la métaphysique et de tout ce qui pourrait s’y rattacher ou un philosophe de l’action tendant à subvertir la morale, au moyen de la différance, en vue d’une nouvelle praxis.

Doctorat en philosophie et lettres, Orientation philosophie
info:eu-repo/semantics/nonPublished

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Israel-Jost, Sandrine. „La contingence du présent : une praxis de l’indétermination“. Paris 8, 2012. http://octaviana.fr/document/197765009#?c=0&m=0&s=0&cv=0.

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Peut-on affirmer une contingence actuelle des choses ? Au moment où elle est, une chose peut-elle aussi bien être autrement qu’elle n’est ? Un mode d’existence hésitant peut-il positivement qualifier l’effectivité ? Doit-il être réservé à un jeu de l’imagination ? Ce travail consiste à montrer comment une contingence modalisant le présent ouvre à un nouveau genre d’effectivité. Il s’attache en particulier à dégager quelles formes de praxis rendent possible de circuler parmi l’indétermination des choses, s’orienter dans l’incertain. Rendre le monde, se rendre soi-même à la liberté de la contingence, fait l’enjeu de travail. Modalisée par la contingence du présent, l’effectivité ne coïncide plus avec elle-même, comporte des jeux, des écarts, à penser comme espaces de liberté. Après avoir esquissé une étude de la contingence du présent, nous en mettons à l’épreuve le concept à travers une lecture de Nietzsche. Le prisme de la contingence du présent permet en effet de poser la question de la sortie du nihilisme en fonction d’une praxis de l’indétermination. Quel écart avec l’exercice de la volonté de puissance cette praxis produit-elle ? Nous montrerons comment cette praxis permet se séparer de l’interprétation en termes de valeurs, et en quoi elle engage à exister comme et dans l’inévaluable
Is there something like the contingency of the present? That means: is the future always necessarily determined by the actual state of things or shall we consider the many other possibilities as real determinations of the current reality? What kind of freedom, what kind of praxis are required when incertainty appears as an essential determination of the so called “present reality”? This essay, through a reading and an interpretation of Nietzsche, aims to rebuilt and redefine the contingency of the present, showing a way out in the nihilism’s dead end. Indeed a praxis based on incertainty and indetermination is an active and vivid criticism of the will of power as it reveals evaluation as a futile and unfit interpretation

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Krämer, Christian [Verfasser]. „Die Praktische Philosophie in der Praxis und ihre Perspektiven für die Didaktik der Philosophie und Ethik / Christian Krämer“. Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2012. http://d-nb.info/1025699041/34.

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Constantopoulou, Chryssoula. „Logos et praxis : l'idéologie nationale du Mouvement socialiste panhellénique“. Paris 5, 1990. http://www.theses.fr/1990PA05H071.

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La schizophrénie entre le "dire" et le "faire" est un caractère du politique. La dialectique marxiste de la praxis signifiant l'unité et la transparence entre le logos et la praxis, vise à transformer la société (par son savoir "rationnel"). Le discours du parti socialiste grec peut être caractérisé comme un nationalisme socialisant. Au verbe très révolutionnaire, le gouvernement socialiste a du "réaliser" son discours national (et ainsi "prouver" sa "transparence" par rapport à son logos). La théorie moderne, juge en général la "sincérité" du verbe par la conformité à lui des résultats obtenus par l'action qu'il a inspirée. Pourtant, l'acte n'est qu'une partie de l'agir; même ainsi redéfinie, la praxis ne résulte pas uniquement du "logos" rationnel et plus que son application, elle est dramaturgie, ayant sa propre dynamique. C’est ainsi que le discours socialiste grec a "agi" aussi comme "catharsis" réalisant la négation de la dépendance nationale (plus qu'un rituel d'inversion ou un "passage" au socialisme). La conceptualisation rationaliste du fait par rapport à une "raison" (qui domine la théorie politique moderne) est pour cela unidimensionnelle et insuffisante à saisir la complexité sociale. A moins que l'on restitue au logos son sens grec originel (ne signifiant pas uniquement "raison") et que l’on reconnaisse a la praxis son "autonomie dramatique"
Politics are characterized by "schizophrenia" between saying and doing. "Praxis dialectics" signifying the "unity" of theory and action and their mutual "transparency", aim to transform society. Greek socialist party discourse, may be characterized as a "socialist tendencial" nationalism; being very "revolutionary" in its words, the socialist government had to realize its national project. Modern theory examines the sincerity of political words by comparing with "effective achievements" (obtained results) without much insisting on the fact that the "effect" is only a "part" of "doing"; but even thus redefined, praxis is not only a rational result; more than "logos-application", it is also dramaturgy having its own dynamics. Greek socialist discourse has thus acted as "catharsis" realizing the "negation" of national dependence (so being more than "reversal ritual" or "recuperation"). The logos-praxis theory concerning political action (connected to a "reason" -idea that dominates modern political theories and ideologies) may be convenient of conceiving social complexity only if "logos" is redefined as in its Greek origins (meaning not only "reason") and if "praxis" is understood in its dramatical autonomy

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Bassu, Sébastien. „"Métron", entre "logos" et "praxis" dans la philosophie grecque, d'Homère à Aristote“. Thesis, Aix-Marseille, 2013. http://www.theses.fr/2013AIXM3135/document.

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Cette étude porte sur la notion de μέτρον dans l’antiquité grecque d’Homère à Aristote. Le μέτρον désigne la notion de mesure : il traverse à la fois l’histoire des idées et les différents domaines de la réflexion philosophique. Il est question de déterminer la signification et la fonction de la mesure dans la pensée philosophique. Dans un premier temps, l’étude entreprend la détermination de la notion éthique et pratique de la « juste mesure » dans la pensée archaïque, de la poésie archaïque (Homère, Hésiode) aux Sept sages et à la poésie élégiaque (Solon et Théognis). Ensuite, elle entreprend de montrer comment la « mesure » s’est élevée à une fonction scientifique grâce au développement mathématique. Par ce développement, la notion de « mesure » est intégrée à la rationalité (λόγος) et à l’étude de la physique par les premiers philosophes présocratiques (Milésiens, Pythagoriciens, Héraclite et Parménide) : la « mesure » est appliquée au temps et à l’espace dans l’étude de l’univers. Puis, la notion de mesure est intégrée par Platon qui fait du μέτρον une idée centrale de sa pensée philosophique comme notion éthique, épistémologique et métaphysique. Il développe une conception de la « mesure » qui tente de répondre au relativisme hérité de la sophistique (Protagoras et Gorgias). Enfin, l’étude se clôt sur un examen de la fonction du μέτρον dans la métaphysique, la physique et l’éthique d’Aristote
This study is concerned with the notion of μέτρον in Greek Antiquity from Homer to Aristotle. This notion means the « measure ». Mέτρον is a term which goes across in the same time the History of Ideas and the different domains of the philosophical thought. So the question is the determination of the meaning and function of μέτρον. In the first time, the study undertakes the determination of the ethical and practical notion about the « due measure » in the archaïc thought, from archaïc poetry (Homer, Hesiod) to Seven Wise Men and Elegy (Solo and Theognis).Then, the study undertakes to show how the « measure » is elevated to a scientifical function thanks to the mathematical development. By this development, the notion of « measure » is integrated in the rationality (logos) and study of the Physics by the first Presocratic Philosophers (Milesians, Pythagoreans, Heraclitus and Parmenides) : the « measure » is applicated to the Time and Space in Universe. Then, Plato makes metron a central notion of his philosophical thought as an ethical, epistemological and metaphysical term. He develops his own conception of « measure » against the relativism of the measure inherited from the sophistic (Protagoras and Gorgias). Finally, this study is closed on an examen about the function of μέτρον in Aristotle’s Metaphysics, Physics and Ethics

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Bassu, Sébastien. „"Métron", entre "logos" et "praxis" dans la philosophie grecque, d'Homère à Aristote“. Electronic Thesis or Diss., Aix-Marseille, 2013. http://www.theses.fr/2013AIXM3135.

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Sclocco, Camilla. „Épistémologie et philosophie de la praxis : les «sciences expérimentales et naturelles » chez Antonio Gramsci“. Electronic Thesis or Diss., Lyon, École normale supérieure, 2024. http://www.theses.fr/2024ENSL0086.

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La recherche doctorale, Épistémologie et philosophie de la praxis. Les « sciences expérimentales et naturelles » chez Antonio Gramsci, constitue le premier travail monographique consacré à l'épistémologie scientifique de la pensée d'Antonio Gramsci dans la totalité de son expérience biographique-intellectuelle. Le travail s'inscrit dans le cadre de la nouvelle saison d'études inaugurée par les travaux de l'Édition nationale des écrits d'Antonio Gramsci, dont il repropose la méthode philologique basée sur l'analyse diachronique du texte et la méthode historico-politique de la contextualisation philosophique. L'objectif d'une reconstruction intégrale du thème épistémologico-scientifique dans la pensée de Gramsci est réalisé en commençant l'enquête par un bref exposé historico-philosophique de la crise du positivisme scientifique et philosophique entre le XIXe et le XXe siècle, de l'origine de l'épistémologie empiriocritique et conventionnaliste et de la renaissance des philosophies idéalistes italiennes (chap. 1). Il s'ensuit une étude approfondie de sa formation scientifique pendant sa période scolaire, qui s'est déroulée en Sardaigne, et sa période universitaire, qui s'est déroulée à Turin (chap. 2). Les éléments scientifiques et épistémologiques de la formation de Gramsci sont ensuite examinés dans le contexte de ses écrits journalistiques de 1916 à 1922 et dans leur approfondissement au cours des mois de son séjour à Moscou et à Vienne en 1922-1924 (chap. 3 et 4). Viennent ensuite une enquête inédite sur les éléments épistémologico-scientifiques de la lutte politique contre Bordiga entre 1914 et 1926 et une enquête, menée à partir d'archives, sur l'école de culture d'Ustica, avec une section scientifique (chap. 5). Les autres chapitres sont consacrés aux réflexions épistémologico-scientifiques des Cahiers de prison, en étudiant respectivement les Cahiers de traduction (chap. 6), le Cahier 4 (chap. 7), les Cahiers 7 et 8 (chap. 8) et le Cahier 11 (chap. 9)
The doctoral research, Epistemology and the Philosophy of Praxis. The "experimental and natural sciences" in Antonio Gramsci, constitutes the first monographic work devoted to the scientific epistemology of Antonio Gramsci's thought in the totality of his biographical-intellectual experience. The work is part of the new season of study inaugurated by the work on the National Edition of Antonio Gramsci's writings, for which it reproduces the philological method based on diachronic analysis of the text and the historical-political method of philosophical contextualization. The aim of an integral reconstruction of the epistemological-scientific theme in Gramsci's thought is achieved by beginning the investigation with a brief historical-philosophical account of the crisis of scientific and philosophical positivism between the nineteenth and twentieth centuries, the origin of empiriocritical and conventionalist epistemology, and the revival of Italian idealist philosophies (chap. 1). This is followed by an in-depth study of his scientific training during his school years in Sardinia and his university years in Turin (chap. 2). The scientific and epistemological elements of Gramsci's training are then examined in the context of his journalistic writings from 1916 to 1922, and in their deepening during the months of his stay in Moscow and Vienna in 1922-1924 (chapters 3 and 4). This is followed by an unpublished investigation into the epistemological-scientific elements of the political struggle against Bordiga between 1914 and 1926, and an archival survey of the Ustica School of Culture, with a scientific section (chap. 5). The remaining chapters are devoted to the epistemological-scientific reflections of the Prison Notebooks, studying respectively the Translation Notebooks (chap. 6), Notebook 4 (chap. 7), Notebooks 7 and 8 (chap. 8) and Notebook 11 (chap. 9)

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Baumann, Valérie. „Bildnisverbot : zu Walter Benjamins Praxis der Darstellung : dialektisches Bild, Traumbild, Vexierbild /“. Eggingen : Ed. Isele, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40009809z.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Philosophie de la praxis"

Holger, Burckhart, und Sikora Jurgen, Hrsg. Praktische Philosophie - philosophische Praxis. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2005.

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Walter, Neumann. Philosophie und Praxis: Karl Korschs "Marxismus und Philosophie". Frankfurt: Haag + Herchen, 1990.

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Thielen, Helmut. Diskurs und Widerstand: Philosophie der gesellschaftlichen Praxis. Unkel/Rhein: Horlemann, 1995.

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Christoph, Binswanger Hans, und Flotow Paschen von, Hrsg. Geld & Wachstum: Zur Philosophie und Praxis des Geldes. Stuttgart: Weitbrecht, 1994.

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Lobo, Rocque. Traum und Karma im Ayurveda: Philosophie und Praxis. Munchen: Eugen Diedrichs Verlag, 1990.

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Hans, Friesen, und Berr Karsten, Hrsg. Dimensionen praktizierender Philosophie: Lebenskunst, philosophische Praxis, angewandte Ethik. Essen: Die Blaue Eule, 2003.

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1959-, Baumann Ursula, Hrsg. Fichte in Berlin: Spekulative Ansätze einer Philosophie der Praxis. Hannover-Laatzen: Wehrhahn, 2006.

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Andrea, Kern, und Menke Christoph 1958-, Hrsg. Philosophie der Dekonstruktion: Zum Verhältnis von Normativität und Praxis. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2002.

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Weismüller, Christoph R. Philosophie oder Therapie: Texte der philosophischen Praxis und der Pathognostik. Essen: Verlag Die Blaue Eule, 1991.

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Fenner, Dagmar. Philosophie contra Psychologie?: Zur Verhältnisbestimmung von philosophischer Praxis und Psychotherapie. Tübingen: Francke, 2005.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Philosophie de la praxis"

Braun, Eberhard. „Philosophie der Praxis“. In »Aufhebung der Philosophie«, 160–205. Stuttgart: J.B. Metzler, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03440-3_7.

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Bachmann, Christian. „Philosophie und Praxis“. In Sicherheit, 77–97. Basel: Birkhäuser Basel, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6131-1_4.

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Kuhlmann, Wolfgang, und Thomas Peuker. „Philosophie und Praxis“. In Horizonte, 746–51. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60242-9_86.

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Brian, Éric. „Die Praxis der Analyse“. In Politische Philosophie und Ökonomie, 45–65. Vienna: Springer Vienna, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6249-1_3.

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Grimm, Klaus. „Von der Wissenschaftstheorie zur Praxis der Philosophie der Praxis“. In Begegnungen mit Hans Albert, 143–45. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22690-9_28.

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Kornwachs, Klaus. „Philosophie und ethische Praxis der Technikfolgenabschätzung“. In Technikfolgenabschätzung (TA), 137–59. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87193-0_6.

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Schmied-Kowarzik, Wolfdietrich. „Kritische Philosophie im Primat gesellschaftlicher Praxis“. In Bild und Gedanke, 277–89. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14418-0_28.

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Manemann, Jürgen. „VI.3 Die Praxis praktischer Philosophie“. In X-Texte zu Kultur und Gesellschaft, 114–36. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839469309-010.

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Tuckfeld, Manon. „Antonio Gramsci — oder: die Philosophie der Praxis“. In Orte des Politischen, 255–323. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08834-9_8.

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Wengler, Sophia. „Von einem theoretischen Gedankenexperiment in die virtuelle Praxis gedacht“. In Philosophie, Naturwissenschaft und Technik, 353–72. Berlin: Frank & Timme GmbH, 2024. http://dx.doi.org/10.57088/978-3-7329-8889-1_18.

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Konferenzberichte zum Thema "Philosophie de la praxis"

Pyper, Brett, Renan Moutinho Ribeiro, Pedro Mendonca, Juliana Freire und Felipe Carneiro De Sousa. „Transatlantic African Sound Praxis: Communitarian Practices, Pedagogies and Research“. In Arts Research Africa 2022 Conference Proceedings. Arts Research Africa, 2022. http://dx.doi.org/10.54223/10539/35889.

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This paper summarizes the exploration of sound praxis, a decolonial approach in South African universities inspired by the work of Brazilian educator and philosopher Paulo Freire. The paper discusses the history and development of sound praxis, focusing on articles and research by Samuel Araújo and the Ethnomusicology Laboratory of the Federal University of Rio de Janeiro. The concept of sound praxis integrates dialogue, participation, and collective authorship in research, challenging traditional academic norms. The abstract also highlights the collaboration between Brazilian and South African activists, educators, and researchers, as they seek to apply sound praxis in their respective contexts and explore the potential for transformative pedagogy and artistic practice.

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Mokuria, Vicki. „The Praxis of Soka Educational Philosophy in Brazil: Convergence of Eastern and Western Educational Ideas“. In 2020 AERA Annual Meeting. Washington DC: AERA, 2020. http://dx.doi.org/10.3102/1570351.

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Dell, Debra, Martha Cleveland-Innes und Norm Vaughan. „Community of Inquiry: Designing for Lifelong Learning Regulation“. In Tenth Pan-Commonwealth Forum on Open Learning. Commonwealth of Learning, 2022. http://dx.doi.org/10.56059/pcf10.6044.

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The Community of Inquiry framework is used extensively to design and evaluate open and distance learning courses, including MOOCs. In the CoI model, at the intersection of the way we think and make sense of content (cognitive presence) and how we demonstrate, assess, and make our learning and unlearning visible (teaching presence) is the construct overlap called regulating learning. The regulating learning overlap is deeply connected to core CoI concepts of community building, purposeful inquiry, discourse, metacognition, and self and co-regulation (Akyol & Garrison, 2011; Garrison, 2013). // In 2021 a team of research practitioners began the development of a learner self-assessment tool designed for early course use. The CoI learner tool is a 32-item self-reflection advance organizing tool intended as a praxis and scaffolding resource for the Community of Inquiry-based learning design. The tool itself weaves self-reflection and CoI definitions and diagrams to make CoI philosophy explicit by decomposing the complexity and promoting the core concepts of lifelong learning tendencies, including motivation, perseverance, and learning regulation (Coşkun & Demirel, 2010)

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Sallenave, Thibaut. „Jean Paulhan et la philosophie“. In Jean Paulhan et l’idée de littérature. Fabula, 2012. http://dx.doi.org/10.58282/colloques.1720.

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Ramos, Viviane Kate Pereira, und Alexandre Simões Pimentel. „Education and indigenous (re)existence through writing of the self-for a pedagogy of sensibilities: Dialogue between Paulo Freire and Maria Amélia Pinho Pereira“. In VI Seven International Multidisciplinary Congress. Seven Congress, 2024. http://dx.doi.org/10.56238/sevenvimulti2024-076.

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From the decolonial thinking originated at the end of the twentieth century, the importance of indigenous resistance practices promoted from the "taking of the word" will be problematized, a term coined by the philosopher Michel de Certeau, and appropriate in this research to refer to the development of research and literary productions carried out by indigenous researchers and writers in order to confront and re-signify the colonizing narratives about these peoples. pointing out how these productions contribute to thinking about a decolonial education, such as the school model proposed by the pedagogue Maria A. P. Pereira and her Education of Sensitivity. It is understood, based on Catherine Walsh, Paulo Freire, Márcia Kambeba, Daniel Munduruku and Albert Memmi, that the colonizer finds in scientific-intellectual knowledge devices of knowledge-powerthat underpin oppressive Eurocentric structures to justify exploitation, violence, inequality, inferiorization and discrimination, bases that still exert a strong influence on the various sectors of contemporary society. It is identified in the contributions of the aforementioned researchers that an educational model critical of scientism and the hierarchization of knowledge is possible from an educational praxis that dialogues with the diversities of knowledge and cultures, where education is liberating, promoting the overcoming of the dichotomy of the oppressor-oppressed as proposed by Freire, and is applied in the Education of Sensitivity promoted by the pedagogue Maria A. P. Pereira

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Swayamsidha, Sadhna. „“Sky Is My Father, Earth Is My Mother”: Kincentric Ecologies of the Heart in Easterine Kire’s Son of the Thundercloud and When the River Sleeps“. In 5th World Conference on Arts, Humanities, Social Sciences and Education, 34. Eurasia Conferences, 2024. http://dx.doi.org/10.62422/978-81-968539-1-4-008.

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This presentation focuses on the emergence of contemporary North East India’s tribal anglophone fiction that portrays the co-constitutive associations, links and relations between the Angami indigenous tribe in Nagaland and their surrounding environment. It engages with Naga tribal writer Easterine Kire’s novels, Son of the Thundercloud (2016) and When the River Sleeps (2014) in order to argue how Indian tribal writing conceptualizes the ‘Indic-indigenous’ environmental imagination in the twenty-first century. The presentation shows how Kire’s writing evokes the philosophy of kincentric ecology where the boundaries between the tribals and their environment overlap to form a coalescent continuum of mutual existence. It analyzes and studies the Angami tribals’ perception of the environment as an ‘existential imperative’ or a ‘kin’, an internal psychosomatic presence that never ceases to be a part of their consciousness. The presentation elucidates the importance of Indian anglophone writings, in the context of tribal ecologies, that cultivate awareness about indigenous ecological perspectives and showcases the emerging corpus of Kire’s works as a vital portion in the study of Indian environmental literature in the Anthropocene. This presentation argues that kincentric ecologies provide an affective model of theory and praxis that engages with ideas of natural contract and paves a “new approach to ecological discourse” (Ferri 2019, 68). The new approach focuses on inter-relations and encourages the replacement of homocentric ideas of land ownership and possession with values like stewardship and respect for the non-human world.

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Bruzan, Adinel, Raluca Mocan und Roxana Vicovanu. „Penser le mouvement. Littérature, arts et philosophie“. In Penser le mouvement. Fabula, 2015. http://dx.doi.org/10.58282/colloques.2603.

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Soler, Léna. „« La » nature de la science ? Réflexions sur les présupposés monistes et inévitabilistes inhérents aux conceptions et pratiques de la science dans notre monde“. In Journées d'étude "Les multiples dimensions de l'Homme et de la connaissance : questions épistémologiques, éducatives et culturelles. MSH Paris-Saclay Éditions, Université Paris-Saclay, 2024. http://dx.doi.org/10.52983/dkxb9338.

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Cette réflexion attire l’attention sur des présupposés « monistes » et « inévitabilistes » puissamment ancrés, associés à un ensemble d’actions, de réactions, de jugements et d’affects « quasi-pavloviens », constitutifs, dans notre monde, de la manière dont la science est conçue, pratiquée, discutée et évaluée – i.e., constitutifs de «la » nature de la science communément appréhendée au singulier. J’analyse les effets insidieux et préjudiciables de ces présupposés, en philosophie des sciences mais aussi plus largement. En philosophie des sciences, je montre que quand on cesse d’être aveugle aux effets insidieux de ces présupposés, des arguments classiques centraux s’avèrent n’avoir ni le sens, ni la force qui leur sont très largement conférés. Pour expliquer que l’aveuglement soit si massif, j’insiste sur le rôle décisif de l’éducation scientifique. J’invite alors à discuter ce que pourraient être et apporter des sciences alternatives « pluralistes » et « contingentistes », et je fais quelques suggestions. Les impacts d’une telle discussion sont cruciaux bien au-delà de la philosophie des sciences, car de telles sciences alternatives engageraient des transformations essentielles des pratiques scientifiques professionnelles et des cursus scientifiques actuels.

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Korte, J. „Mit Philosophie das Leben verstehen: Zum Umgang mit Leid“. In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669284.

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BARREAU, HERVÉ. „L'UNITÉ DES SCIENCES: UNE DOUBLE TÂCHE POUR LA PHILOSOPHIE“. In Proceedings of the Annual Meeting of the International Academy of the Philosophy of Science. WORLD SCIENTIFIC, 2001. http://dx.doi.org/10.1142/9789812799593_0004.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Philosophie de la praxis"

Menon, Shantanu, Aruna Pandey und Kushagra Merchant. Arghyam: A praxis on regenerating a groundwater civilisation. Indian School Of Development Management, Mai 2023. http://dx.doi.org/10.58178/2305.1022.

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Arghyam, which started as a funding organization, has evolved into being an influential voice in the water ecosystem. In the present (2022), it works with a network of organizations on water security solutions across the country. Through exploring Arghyam’s shifts in its strategic approach, the case study engages with the challenges of dealing with the complexity of the water sector in India and what it takes for philanthropy to sustain commitment to a singular cause. Arghyam’s most recent pivot commenced in 2018, when it decided to focus on supporting strategic levers of scale that could significantly benefit from digital technology use. This pivot was based on its past experience but nonetheless required realignment within the organization with new modes of engagement, enhanced operational capabilities and talent requirements. While Arghyam recognises the need for strengthening scalable solutions, organizationally it continues to remain compact and lean. This case study shows that the most complex of problems do not necessarily demand the biggest of organizational resources: it requires thoughtful and timely deployment of limited resources. This demands a level of intentionality and strategic agility that can test the mettle of any organization, least of all a philanthropic one.

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Knebel, Leonie. Verhaltenstherapie zwischen Kontrolle, Kompensation und Emanzipation. Socialnet, 2024. https://doi.org/10.60049/h6h8ptqb.

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Fördert die verhaltenstherapeutische Praxis eine selbstbestimme Lebensführung oder übt sie die Verinnerlichung gesellschaftlicher Zwänge ein? Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich ein kritischer Anspruch in der Praxis der Verhaltenstherapie umsetzen lässt, die traditionell als Anpassungsinstrument für fremdgesetzte Ziele angesehen wird.

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Marta, Carmen, und José Gabelas. La educación para el consumo de pantallas, como praxis holística. Revista Latina de Comunicación Social, 2007. http://dx.doi.org/10.4185/rlcs-62-2007-746-233-241.

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Aichholzer, Georg, Hrsg. Theorie und Praxis von Technology Governance (ITA-manu:script 12-02). Vienna: self, 2014. http://dx.doi.org/10.1553/ita-ms-12-02.

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Nentwich, Michael, Hrsg. Wissenschaftliche Praxis im digitalen Zeitalter - Legistische Anmerkungen zum aktuellen �sterreichischen Urheberrecht. Vienna: self, 2012. http://dx.doi.org/10.1553/ita-pa-mn-04-01.

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López Martos, Rafael Enrique. LA ÉTICA EN LA PRAXIS DEL MARKETING Y LOS NEGOCIOS INTERNACIONALES. IberAM, Dezember 2023. http://dx.doi.org/10.33881/ibr0040.

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En el desarrollo de estas dos últimas décadas (2000 a 2020); se ha contado con innumerables aportes de la industria, la educación, la tecnología, el conocimiento científico, el mercadeo y los negocios internacionales al desarrollo de nuevas líneas de conocimiento y de aportes a la economía de las organizaciones, buscando siempre la calidad de los productos, los servicios y la calidad en beneficio del retorno de la inversión para los productores, transformadores, inversionistas, e intermediarios de la cadena de comercialización que finaliza en el usuario, el cliente o el consumidor, como el principal actor y benefactor del desarrollo del producto; siempre que el producto se desempeñe a la altura esperada y cubra las expectativas, en caso contrario es posible que sea una oportunidad para agregar otro fracaso a la inagotable lista de sueños por parte de los empresarios y decepciones por parte de los usuarios. Qué tan alejada esta nuestra capacidad para identificar la realidad de la ficción, qué supone lo bueno o malo, así como identificamos lo costoso porque cuesta más de lo que nos beneficia o lo valioso, ya que nos ofrece una experiencia que supera nuestras expectativas, encontrando una línea delgada entre lo caro y lo valioso Gómez (2017).

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Hollweg, Carolyn, Daniel Kieslinger, Florian Rück und Wolfgang Schröer. InkluMa - Inklusion durch Mitarbeitende. Eine Fachkräftebefragung im Rahmen des Modellprojekts "Inklusion jetzt - Entwicklung von Konzepten für die Praxis". BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, Dezember 2021. http://dx.doi.org/10.54953/oscd4886.

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Ausgangspunkt dieser Befragung ist das bundesweit angelegte Modellprojekt „Inklusion jetzt – Entwicklung von Konzepten für die Praxis”, das erstmals systematisch und über einen längeren Begleitungszeitraum die Erfordernisse einer inklusiven Erziehungshilfe in den Fokus nimmt. In gemeinsamer Verantwortung der beiden konfessionellen Erziehungshilfefachverbände, dem Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen (BVkE) und dem Evangelischen Erziehungsverband (EREV), werden in einem vierjährigen Modellprozess zusammen mit 61 Einrichtungen der Erziehungs- und Eingliederungshilfe, ihren Fachkräften und Adressat*innen inklusive Konzepte für die Praxis entwickelt und erprobt. Das Projekt wird gefördert von der Aktion Mensch Stiftung und wissenschaftlich begleitet durch das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim.

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Gaberscik, Gerald, und Manuela Berner. EVALUATIONSVERFAHREN ALS TEIL DES UNIVERSITÄREN QUALITÄTSMANAGEMENTS – ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS DER TU GRAZ. Fteval - Austrian Platform for Research and Technology Policy Evaluation, Dezember 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2019.456.

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Michelotti, Leo. Theory and praxis of map analsys in CHEF part 2: Nonlinear normal form. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), April 2009. http://dx.doi.org/10.2172/966182.

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Michelotti, Leo. Theory and praxis pf map analsys in CHEF part 1: Linear normal form. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), Oktober 2008. http://dx.doi.org/10.2172/946178.

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