Zeitschriftenartikel zum Thema „Pflanzenwelt“

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1

Schneckenburger, Stefan. „Shakespeares Pflanzenwelt“. Biologie in unserer Zeit 46, Nr. 1 (Februar 2016): 58–64. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201610587.

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2

Steinecke, Hilke, und Peter Schubert. „Ätna und seine Pflanzenwelt“. Der Palmengarten 80, Nr. 1 (30.06.2016): 12–21. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.288.

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Der Ätna auf Sizilien ist der höchste und aktivste Vulkan Europas. Auf kleinem Raum können verschiedene vulkanische Phänomene beobachtet werden. Die Pflanzenwelt am Ätna ist aufgrund der großen Höhenunterschiede sehr abwechslungsreich. Die Vegetationsstufen sowie dort vorkommende Wildpflanzen, darunter auch einige Endemiten des über 3 000 m hohen Vulkans, werden vorgestellt.
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3

Hecht, Stefan. „Rezension von "Die Pflanzenwelt im Fokus der Environmental Humanities. Le végétal au défi des Humanités environnementales"“. Ecozon@: European Journal of Literature, Culture and Environment 14, Nr. 1 (28.04.2023): 219–22. http://dx.doi.org/10.37536/ecozona.2023.14.1.4901.

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4

Steinecke, Karin, und Hilke Steinecke. „Islands Pflanzenwelt zwischen Feuer und Eis, Teil 1: Geschichte und Besonderheit der Pflanzenwelt Islands“. Der Palmengarten 75, Nr. 1 (30.06.2011): 12–20. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.104.

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Das geologisch junge Island ist durch aktivenVulkanismus geprägt. Daneben überziehen riesige Gletscher Island.Wälder gibt es heute fast nicht mehr. Seit dem Beginn der dauerhaften Besiedlung Islands durch norwegische Wikinger vor über 1100 Jahren wurden die ursprünglichen Birkenwälder kontinuierlich zerstört. Geographie, Geologie und Vegetationsgeschichte Islands werden vorgestellt.
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5

Binder, Hans, Theo Müller, Eva Walter und Thomas Pfündel. „Rezension von: Müller, Theo; Walter, Eva; Pfündel, Thomas, Die Pflanzenwelt der Schwäbischen Alb“. Schwäbische Heimat 51, Nr. 3 (25.07.2023): 338. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v51i3.7056.

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6

Oechßler, Fritz, Thomas Pfündel, Eva Walter und Theo Müller. „Rezension von: Pfündel, Thomas; Walter, Eva; Müller, Theo, Die Pflanzenwelt der Schwäbischen Alb“. Schwäbische Heimat 51, Nr. 2 (26.07.2023): 220–21. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v51i2.7073.

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7

Autorenlos und Johannes Bartsch. „Rezension von: Bartsch, Johannes, Die Pflanzenwelt im Hegau und nordwestlichen Bodensee-Gebiete“. Zollerheimat 2, Nr. 3 (21.12.2023): 20. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v2i3.8731.

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Johannes Bartsch: Die Pflanzenwelt im Hegau und nordwestlichen Bodensee-Gebiete, Überlingen am Bodensee : Seebote, 1925 (Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, Beiheft 1). VIII, 194 Seiten.
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Nittinger, Hilde, Thomas Pfündel, Eva Walter und Theo Müller. „Rezension von: Pfündel, Thomas; Walter, Eva; Müller, Theo, Die Pflanzenwelt der Schwäbischen Alb“. Schwäbische Heimat 56, Nr. 2 (29.03.2023): 249. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v56i2.5811.

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Thomas Pfündel, Eva Walter und Theo Müller: Die Pflanzenwelt der Schwäbischen Alb. Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2005. 239 Seiten mit über 300 farbigen Abbildungen. Gebunden € 29,90. ISBN 3-8062-1956-7
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9

Nürnberger, Sven. „Falkland-Inseln – windgepeitschte Pflanzenwelt im Südatlantik“. Der Palmengarten 74, Nr. 1 (14.06.2018): 23–34. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.423.

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Die Falkland-Inseln liegen am äußeren Rand des antarktischen Zonobioms im westlichen Südatlantik. Obwohl die Entfernung zu den westlich gelegenen magellanischen Wäldern nur etwa 700 km beträgt, etablierte sich auf den Falkland-Inseln aufgrund klimatischer Besonderheiten eine baumlose Tundren-Vegetation. Die pflanzensoziologischen Beziehungen zu den angrenzenden Regionen und deren floristischer Einfluss auf die Falklands sind jedoch deutlich erkennbar. Der Beitrag behandelt die wichtigsten Pflanzengesellschaften des abgelegenen Archipels und portraitiert die interessantesten Pflanzenarten.
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NILSSON, HERIBERT. „DER EVOLUTIONSGEDANKE UND DIE VERGANGENE PFLANZENWELT“. Hereditas 24, Nr. 3 (09.07.2010): 377–85. http://dx.doi.org/10.1111/j.1601-5223.1938.tb02675.x.

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Nimsch, Hubertus, und Veit Martin Dörken. „Strasburgeria robusta, ein seltener Endemit Neu-Kaledoniens“. Der Palmengarten 81, Nr. 1 (30.06.2017): 44–47. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.314.

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Die Pflanzenwelt Neukaledoniens hat sich unter einer ca. 100 Millionen Jahren fortwährender Isolation entwickelt und zahlreiche seltene Endemiten hervorgebracht. Einer davon ist die immergrüne Baumart Strasburgeria robusta. Dessen Morphologie und Biologie werden nachfolgend vorgestellt.
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Plath, Matthias. „Der andere Blick“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, Nr. 02 (Februar 2022): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1699-1226.

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SummaryPflanzen befriedigen unsere Bedürfnisse/Begierden nach Nahrung, Heilung, Rausch und Schönheit. Die Vielfalt der Farben und Formen der Pflanzenwelt beeinflusst uns Menschen subtil aber intensiv. Die unmittelbare Verbindung zum Leben und zum Lebendigen finden wir in der Pflanze.
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Nimsch, Hubertus, und Veit Dörken. „Die Gattung Libocedrus (Cupressaceae s. str.) in Neukaledonien – eine Übersicht“. Der Palmengarten 84, Nr. 1 (24.08.2020): 33–39. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.536.

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Die Pflanzenwelt Neukaledoniens hat sich unter einer etwa 100 Millionen Jahren fortwährender Isolation entwickelt und zahlreiche Endemiten hervorgebracht. Zu diesen zählen auch die drei Arten der Koniferengattung Libocedrus (L. austro-caledonica, L. chevalieri und L. yateensis). Deren Morphologie und Biologie wird nachfolgend vorgestellt.
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Steinecke, Hilke, und Peter Schubert. „Nationalpark Picos de Europa – grüne Oase im Norden Spaniens“. Der Palmengarten 78, Nr. 2 (30.12.2014): 96–106. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.237.

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Die Picos de Europa sind ein Gebirge an der Nordküste Spaniens. Der gleichnamige Nationalpark wurde 1995 gegründet. Der höchste Gipfel erreicht 2650 m. Da es sehr viel regnet, findet man hier ausgedehnte Buchen- und Eichenwälder. Die verschiedenen Höhenstufen mit ihrer typischen Pflanzenwelt werden vorgestellt.
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Runge, Fritz. „Änderungen der Vegetation eines Birkenwaldes II“. Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 149 (01.01.1996): 34–35. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v149.3806.

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Die Änderungen der Pflanzenwelt eines Dauerquadrats, das in einem Birkenwald des Naturschutzgebietes „Heiliges Meer“ bei Hopsten, Kreis Steinfurt, angelegt war, wurden 40 Jahre lang verfolgt. Wider Erwarten fanden sich in den letzten 20 Jahren nur noch wenige höhere Pflanzen und Pilze ein, obwohl der Wald erheblich lichter wurde.
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Steinecke, Hilke, und Marco Schmidt. „Schwebfliegen im Palmengarten und Botanischen Garten Frankfurt“. Der Palmengarten 85 (20.09.2021): 101–6. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.576.

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Schwebfliegen (Syrphidae) sind wichtige Bestäuber für unsere heimische Pflanzenwelt. Sie stechen nicht, sind aber oft schwarz-gelb gefärbt wie stechende Wespen oder Bienen und deshalb ein gutes Beispiel für Mimikry. In unseren Gärten kommen verschiedene Arten vor. Nicht alle lassen sich anhand von Fotos sicher bestimmen. Einige auffällige Arten und ihre Bedeutung als Bestäuber werden hier kurz vorgestellt.
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Steinecke, Hilke, und Peter Schubert. „Von Vulkan zu Vulkan – Inselhopping auf den Liparischen Inseln“. Der Palmengarten 80, Nr. 2 (30.12.2016): 88–99. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.324.

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Die Liparischen Inseln sind der Nordküste Siziliens vorgelagert und vulkanischen Ursprungs. Die bekannteste Insel ist Stromboli mit gleichnamigem Vulkan, der permanent aktiv ist. Alle sieben Inseln haben ihr eigenes Gesicht. Die einzelnen Inseln werden hinsichtlich ihrer Pflanzenwelt und Geologie vorgestellt. Sie wurden im Jahr 2000 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen und sind bisher glücklicherweise von Negativeigenschaften eines Massentourismus verschont geblieben.
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Steinecke, Karin, und Hilke Steinecke. „Islands Pflanzenwelt zwischen Feuer und Eis, Teil 2: Vegetationstypen“. Der Palmengarten 75, Nr. 2 (30.12.2011): 102–10. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.122.

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Island hat eine abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen, langen Küsten, Gletschern, Lavafeldern und (aktiven) Vulkanen. An die unterschiedlichen Standorte sind verschiedene Pflanzen angepasst und es haben sich diverse Vegetationstypen ausgebildet. Trotz der gigantischen, noch sauber und intakt erscheinenden Natur gibt es in Island eine Reihe von Umweltproblemen. Erosion aufgrund von Überbeweidung durch zu viele Schafe ist ein Hauptproblem. Die verschiedenen Vegetationstypen mit ihren charakteristischen Pflanzen sowie ihre Gefährdung werden zusammengefasst.
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Hummel, Annette. „Schuljahr im Palmengarten Helmholtzschüler entdecken die Faszination der Pflanzenwelt“. Der Palmengarten 72, Nr. 2 (28.05.2018): 149–52. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.359.

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Grau, Jürke. „"El Niño" - Leben für die untergehende Pflanzenwelt der Atacama“. Biologie in unserer Zeit 30, Nr. 1 (Januar 2000): 4–13. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-415x(200001)30:1<4::aid-biuz4>3.0.co;2-m.

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Grasmück, Hans. „Unbekanntes Kuba - Eindrücke einer botanischen Exkursion. Teil 2: Der Osten“. Der Palmengarten 71, Nr. 1 (30.06.2007): 11–21. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.18.

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Der Osten Kubas ist vom Westen durch eine weite Ebene getrennt, die überwiegend als Kulturland genutzt wird. In den Gebirgen des Ostens finden sich weite Gebiete mit Serpentingestein. Da dieses nur eine geringe Wasserhaltekraft hat, entwickeln sich trotz der hohen Niederschläge Regenwälder mit skleromorphen Arten. Aufgrund der Artenvielfalt und der hohen Schutzbedürftigkeit der Tier- und Pflanzenwelt wurde im Osten Kubas der Humboldt-Nationalpark eingerichtet. Verschiedene Exkursionsziele mit unterschiedlicher Vegetation vom Regenwald bis hin zur Kakteen-Halbwüste werden vorgestellt.
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Bank-Signon, Irmtraud, und Erwin Patzke. „Vegetation der Drover Heide unter besonderer Berücksichtigung ihrer Strandlings- und Zwergbinsengesellschaften“. Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 139 (01.01.1986): 38–57. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v139.3839.

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Nach knapper Darstellung der geologischen und klimatischen Verhältnisse und Erläuterung der potentiellen natürlichen Vegetation wird die heutige Pflanzenwelt in groben Zügen umrissen, und als Schwerpunkt werden verschiedene Strandlings- und Zwergbinsengesellschaften pflanzensoziologisch untersucht: Cicendietum filiformis, Juncus tenageia-Gesellschaft, Peplido-Limoselletum, Pilularietum globu- liferae. Bei der Auswertung der Standortsbedingungen ergeben sich bei einigen Nanocyperion-Arten Abweichungen von den Feuchte- und Lichtzahlen nach Ellenberg. Die Stellung der Juncus tenageia- Gesellschaft und des Peplido-Limoselletum im Unterverband der Teichbodengesellschaften steht im Zentrum der pflanzensoziologischen Auswertung.
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Huber. „Phytoestrogens and SERMs, new options for hormone replacement therapy?“ Therapeutische Umschau 57, Nr. 10 (01.10.2000): 651–54. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.10.651.

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Der Grundbestandteil der Steroide, das Isopren, ist ein in der Natur ubiquitär vorkommendes Molekül. Dies erklärt auch, warum zahlreiche Substanzen der Pflanzenwelt eine Steroidhormon-ähnliche Wirkung entfalten. Die Isoflavinoide sind ein Teil dieser natürlich vorkommenden, mit den Geschlechtshormonen verwandten Substanzen, die eine leichte östrogene Wirkung entfalten, indem sie den Östrogenrezeptor besetzen. Dadurch verhindern sie allerdings auf der anderen Seite, dass stark wirksame östrogene Substanzen eine Signaltransduktion induzieren. Dies erklärt, warum den Pflanzenhormonen auch ein protektiver Effekt auf die Brust und auf andere hormonabhängige Organe zukommt.
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Horvat, Ivo. „Die Pflanzenwelt Südosteuropas als Ausdruck der erd und vegetationsgeschichtlichen Vorgänge“. Acta Societatis Botanicorum Poloniae 28, Nr. 3 (2017): 381–408. http://dx.doi.org/10.5586/asbp.1959.022.

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Sommerfeld, Beate. „„Der Triumph der Vegetation ist total“ – eine Re-Lektüre von Michel Houellebecqs La carte et le territoire aus humanökologischer Perspektive“. Porównania 29, Nr. 2 (15.03.2021): 277–93. http://dx.doi.org/10.14746/por.2021.2.16.

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Der Beitrag geht den in Karte und Gebiet (2010) von Houellebecq entfalteten Wirkungszusammenhängenzwischen dem Menschen und seiner natürlichen Umwelt nach. Diese werden anhand der visuellen Künste verhandelt. Die Gemälde und Fotografien des Künstlers Jed Martin werden zu Schauräumen, die den Ort desMenschen im natur-kulturellen Ganzen reflektieren und dabei eine Verschiebung der Agency vom Menschen zur Natur vollziehen. In den letzten fotografischen Installationen wird die Perspektive der Pflanzenwelt eingenommen, welche die Handlungsmacht des Menschen abgelöst hat. Über das Medium der Kunst werden transversale Allianzen, Praktiken und Visionen entworfen, die sich quer zur industriell-technologischen Hybris des Anthropozän stellen. Houellebecqs Roman wird im Kontext der ethischen Debatte über das Anthropozän gelesen.
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Herzog, Th. „Berichtigungen und Ergänzungen zu “Die Pflanzenwelt der bolivianischen Anden und ihres östlichen Vorlandes”“. Repertorium novarum specierum regni vegetabilis 62, Nr. 1 (20.04.2008): 26–33. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19590620105.

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Caspers, N. „Pflanzenwelt Chiles. Palmengarten Sonderheft 19. Hessler KG, Frankfurt 1992. 156 S., DM 15,-“. Biologie in unserer Zeit 23, Nr. 3 (Juni 1993): 153. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19930230308.

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Furrer, Florian, Juanita Schläpfer-Miller, Bernadette Spieler und Manuela Dahinden. „BioTinkering – Biologie als faszinierendes Making-Thema in den Naturwissenschaften“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 56 (03.12.2023): 69–97. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/56/2023.12.03.x.

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BioTinkering als Making-Aktivität in der Biologie begeistert Schüler:innen für die Pflanzenwelt und kann den naturwissenschaftlichen Unterricht durch überfachliche, digitale, prozessbasierte und produktorientierte Projektarbeiten bereichern. Dieser Artikel stellt Making-Aktivitäten im Themenbereich Pflanzenbiologie vor und diskutiert deren Kompetenzorientierung im Rahmen des Schweizerischen Lehrplan 21. Da sich BioTinkering anhand verschiedener Bereiche konstituiert, kann damit eine Vielzahl von Kompetenzen geschult werden. Im Artikel werden zur Vermeidung von Missverständnissen aufgrund der Multidisziplinarität eingangs Begriffsklärungen gegeben. Darauf folgend stellen wir Vorteile und Herausforderungen in Form von drei Thesen vor. Diese beinhalten (1) den Bezug von BioTinkering zum traditionellen naturwissenschaftlichen Unterricht, (2) die Thematisierung der Komplexität und des Zeitbedarfs sowie (3) die Förderung überfachlicher Kompetenzen. Im Anschluss diskutieren wir die Entwicklung und Erprobung von BioTinkering-Aktivitäten durch das CreativeLabZ des Zürich-Basel Plant Science Centers und stellen einen Leitfaden zur Anleitung von BioTinkering-Aktivitäten vor. Die Evaluationsresultate zeigen, dass BioTinkering sowohl für Lehrpersonen als auch für Schüler:innen interessant und kompetenzerweiternd ist.
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Haber, Wolfgang, und Friedrich Duhme. „Naturraumspezifische Entwicklungsziele als Kriterium zur Lösung regionalplanerischer Zielkonflikte“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 2,3 (01.01.1990): 84–91. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1766.

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Trotz Einführung moderner Naturschutzgesetze vor nunmehr 15 Jahren konnte die Bedrohung der heimischen Tier- und Pflanzenwelt nicht verringert werden; den hohen Ansprüchen, die insbesondere im § 1 des BNatSchG niedergelegt sind, konnte also nicht entsprochen werden. Die Vermutung liegt nahe, daß dies in der beständig wachsenden Beanspruchung der Landschaft außerhalb von Schutzgebieten begründet ist; sie ist der Ort, an dem zwischen zwei Drittel und drei Viertel unserer mehr oder weniger bedrohten (Pflanzen‑)Arten zu schützen sind. Hieraus wird ein Bedarf an Qualitätsstandards insbesondere für regionalplanerische Entwicklungsziele abgeleitet.Das Programm der Geoökologischen Kartierung (GÖK 25), das Arten- und Biotopschutzprogramm Bayern sowie das Kartenwerk der Standortkundlichen Bodenkarte des Bayerischen Geologischen Landesamtes werden im Hinblick auf die Ableitung von Qualitätsstandards diskutiert. Ein eigener Forschungsansatz auf der Basis der Standortkundlichen Bodenkarte und der Fortschreibung der Bayerischen Biotopkartierung wird daran anschließend vorgestellt. Quantifizierbare Flächenansprüche für Schutzgebietsziele und naturschutzorientierte Wirtschaftsziele in der Kulturlandschaft stehen dabei im Vordergrund. Eine Verknüpfung dieser Ziele des Schutzes der Pflanzen- und Tierwelt mit der Sicherung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts wird angesichts des Zwangs zur Stillegung landwirtschaftlicher Produktionsflächen als besonders lohnenswert angesehen.
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Haber, Wolfgang, und Friedrich Duhme. „Naturraumspezifische Entwicklungsziele als Kriterium zur Lösung regionalplanerischer Zielkonflikte“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 2,3 (31.03.1990): 84–91. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1928.

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Trotz Einführung moderner Naturschutzgesetze vor nunmehr 15 Jahren konnte die Bedrohung der heimischen Tier- und Pflanzenwelt nicht verringert werden; den hohen Ansprüchen, die insbesondere im § 1 des BNatSchG niedergelegt sind, konnte also nicht entsprochen werden. Die Vermutung liegt nahe, daß dies in der beständig wachsenden Beanspruchung der Landschaft außerhalb von Schutzgebieten begründet ist; sie ist der Ort, an dem zwischen zwei Drittel und drei Viertel unserer mehr oder weniger bedrohten (Pflanzen‑)Arten zu schützen sind. Hieraus wird ein Bedarf an Qualitätsstandards insbesondere für regionalplanerische Entwicklungsziele abgeleitet.Das Programm der Geoökologischen Kartierung (GÖK 25), das Arten- und Biotopschutzprogramm Bayern sowie das Kartenwerk der Standortkundlichen Bodenkarte des Bayerischen Geologischen Landesamtes werden im Hinblick auf die Ableitung von Qualitätsstandards diskutiert. Ein eigener Forschungsansatz auf der Basis der Standortkundlichen Bodenkarte und der Fortschreibung der Bayerischen Biotopkartierung wird daran anschließend vorgestellt. Quantifizierbare Flächenansprüche für Schutzgebietsziele und naturschutzorientierte Wirtschaftsziele in der Kulturlandschaft stehen dabei im Vordergrund. Eine Verknüpfung dieser Ziele des Schutzes der Pflanzen- und Tierwelt mit der Sicherung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts wird angesichts des Zwangs zur Stillegung landwirtschaftlicher Produktionsflächen als besonders lohnenswert angesehen.
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Haber, Wolfgang, und Friedrich Duhme. „Naturraumspezifische Entwicklungsziele als Kriterium zur Lösung regionalplanerischer Zielkonflikte“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 2,3 (31.03.1990): 84–91. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2007.

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Trotz Einführung moderner Naturschutzgesetze vor nunmehr 15 Jahren konnte die Bedrohung der heimischen Tier- und Pflanzenwelt nicht verringert werden; den hohen Ansprüchen, die insbesondere im § 1 des BNatSchG niedergelegt sind, konnte also nicht entsprochen werden. Die Vermutung liegt nahe, daß dies in der beständig wachsenden Beanspruchung der Landschaft außerhalb von Schutzgebieten begründet ist; sie ist der Ort, an dem zwischen zwei Drittel und drei Viertel unserer mehr oder weniger bedrohten (Pflanzen‑)Arten zu schützen sind. Hieraus wird ein Bedarf an Qualitätsstandards insbesondere für regionalplanerische Entwicklungsziele abgeleitet.Das Programm der Geoökologischen Kartierung (GÖK 25), das Arten- und Biotopschutzprogramm Bayern sowie das Kartenwerk der Standortkundlichen Bodenkarte des Bayerischen Geologischen Landesamtes werden im Hinblick auf die Ableitung von Qualitätsstandards diskutiert. Ein eigener Forschungsansatz auf der Basis der Standortkundlichen Bodenkarte und der Fortschreibung der Bayerischen Biotopkartierung wird daran anschließend vorgestellt. Quantifizierbare Flächenansprüche für Schutzgebietsziele und naturschutzorientierte Wirtschaftsziele in der Kulturlandschaft stehen dabei im Vordergrund. Eine Verknüpfung dieser Ziele des Schutzes der Pflanzen- und Tierwelt mit der Sicherung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts wird angesichts des Zwangs zur Stillegung landwirtschaftlicher Produktionsflächen als besonders lohnenswert angesehen.
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Klopfer, K. „Book Review: Gebirge der Erde - Landschaft, Klima, Pflanzenwelt. By C. A. Burga, F. Kötzli & G. Grabherr“. Feddes Repertorium 116, Nr. 1-2 (Mai 2005): 147–48. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.200590000.

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Schmitt, Laura. „Aurélie Choné, Philippe Hamman (éd.), Die Pflanzenwelt im Fokus der Environmental Humanities / Le végétal au défi des Humanités environnementales“. Revue des sciences sociales, Nr. 69 (27.06.2023): 146–48. http://dx.doi.org/10.4000/revss.9534.

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Temperli, Christian, und Clemens Blattert. „Waldleistungen und Störungsanfälligkeit: eine modellbasierte Multikriterienanalyse“. Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, Nr. 5 (01.09.2021): 300–309. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0300.

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Abstract Der Schweizer Wald erbringt verschiedene Leistungen: Insbesondere dient er der Holzproduktion und dem Schutz gegen Naturgefahren, speichert Kohlenstoff und beherbergt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Die gleichzeitige Erbringung dieser Waldleistungen kann jedoch zu Zielkonflikten führen. Zusätzlich beeinflussen Störungsereignisse wie Windwurf und Borkenkäferbefall die nachhaltige und langfristige Bereitstellung der Waldleistungen. Hier stellen wir eine Arbeit vor, die mithilfe von Simulationen des Modells MASSIMO Waldleistungen und Störungsanfälligkeit anhand von Indikatoren in die Zukunft projiziert und potenzielle Zielkonflikte und Synergien mittels einer Multikriterienanalyse bewertet. Dazu wurde die Waldentwicklung ausgehend von Daten des Landesforstinventars (LFI) unter vier Bewirtschaftungsszenarien für die Jahre 2016 bis 2106 unter konstantem Klima simuliert. Über alle Waldleistungen und die ganze Schweiz gesehen schnitt das Business-as-usual- Szenario am besten ab. Jedoch wurden dabei die möglichen Holznutzungspotenziale nicht ausgeschöpft, und es bestanden Zielkonflikte zwischen Biodiversitätsförderung und Kohlenstoffspeicherung. Am meisten Kohlenstoff konnte mit einem Szenario gespeichert werden, unter dem Nadelbäume gefördert und viel Holz geerntet wurde. Dies, weil so viel Kohlenstoff in Holzprodukten gebunden und erdölbasierte Materialien ersetzt werden konnten. Allerdings führte der höhere Nadelholzanteil (vor allem Fichten) zu einer höheren Störungsanfälligkeit gegenüber dem Borkenkäfer. Generell sank die Anfälligkeit gegenüber Sturm und Borkenkäfer bei Szenarien mit verstärkter Holznutzung. Dies führte jedoch aufgrund von weniger Tot- und Altholz zu einem Zielkonflikt mit der Biodiversitätsförderung. Die Störungsanfälligkeit war in LFI-Probeflächen mit hoher Schutzwirkung gegenüber Lawinen und Steinschlag leicht erhöht. Der gewählte Ansatz brachte neue Erkenntnisse zu den Wechselwirkungen zwischen Waldleistungen und Störungsanfälligkeit und bietet Grundlagen für die Entscheidungsunterstützung in der Waldplanung und der Waldpolitik auf regionaler und nationaler Ebene.
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IAWA Journal, Editors. „Achsenverdickung und Sproßanatomie bei Valerianaceae. H. Lörcher, 121 pp., illus., 1990. Tropische und Subtropische Pflanzenwelt. Franz Steiner Verlag, Stuttgart. Paperback. Price: DM 48.00.“ IAWA Journal 12, Nr. 2 (1991): 122. http://dx.doi.org/10.1163/22941932-90001224.

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CROUCH, NEIL R., ANDREAS HEMP und GIDEON F. SMITH. „Reinstatement of the East African Asplenium aequilaterale (Aspleniaceae), and resolution of its synonymy“. Phytotaxa 642, Nr. 4 (03.04.2024): 291–94. http://dx.doi.org/10.11646/phytotaxa.642.4.8.

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Following the valid publication in 1894 of the name Asplenium [‘Asplenum’] anisophyllum Kunze (1836: 511) var. aequilaterale Hieronymus in Engler (1894: 45) in the fern family Aspleniaceae for an East African taxon, and the further valid publication of this varietal name in Engler’s Die Pflanzenwelt Ost-Afrikas und der Nachbargebiete, Deutsch-Ost-Afrika the following year (Hieronymus 1895: 82), as Asplenium [again as ‘Asplenum’] anisophyllum Kunze (1836: 511) var. aequilaterale [‘aequilateralis’] Hieronymus in Engler (1895: 82), it seemingly remained unnoticed by pteridologists for nearly a century. Viane & Reichstein (1992) have pointed out that the name was not even listed in the Index Filicum of Christensen (1906) and Supplements, on which account it may have been overlooked in later relevant literature that includes Peter (1929), Faden (1973, 1974), and Jacobsen & Jacobsen (1989). Along with a specimen accessioned to Herb. B (Holst 2491), Viane & Reichstein (1992) relied on material collected by R.R. Schippers, held at Wageningen (Herb. WAG), to assess the status and position of Hieronymus’s variety. They deemed it recognisable at species rank and, accordingly, Viane published the name A. aequilaterale (Hieronymus in Engler 1895: 82) Viane in Viane & Reichstein (1992: 157), with Holst 2491 at Herb. B cited as the “holotype”. They recognised that the affinity of their species was not with A. anisophyllum in its present circumscription, but rather with the tropical African A. macrophlebium Baker in Hooker & Baker (1874: 485). The terrestrial A. aequilaterale was considered to grow in mid-montane forests between elevations of 1350 and 1950 m, within the South Pare and West Usambara mountains (Viane 1992). Schippers (1993) shortly thereafter extended the range of A. aequilaterale to include the North Pare mountains of Tanzania, and the Teita Hills of Kenya. He described it as a relatively common steep forest floor inhabitant, particularly in the South Pare and West Usambara mountains.
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Häcker, Andreas. „Aurélie Choné und Philippe Hamman (Hrsg.): Die Pflanzenwelt im Fokus der Environmental Humanities/Le végétal au défi des Humanités environnementales. Berlin: Peter Lang Verlag 2021, 348 S.“ Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, Nr. 1 (01.01.2023): 257–61. http://dx.doi.org/10.3726/jig551_257.

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Was wissen wir noch von Pflanzen in der Welt, die uns umgibt? Blickt man in Frankreich anders auf Natur, Umwelt, Gärten und Wälder als in Deutschland? Diesen und weiteren Fragen gehen elf interessante Beiträge von deutschen und französischen Wissenschaftler:innen nach, die sich mit dem Wissen um Natur und Pflanzen aus der Sicht der Kultur- und Literaturwissenschaften beschäftigen. Vereint wurden sie von der Straßburger Germanistin Aurélie Choné und dem Soziologen Philippe Hamman in einem zweisprachigen Sammelband. Die umweltbezogenen Arbeiten sind Früchte eines Forschungs- und Lehrprogramms des CIERA (Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne), das seit 2016 im Wechsel an den Universitäten Straßburg und Freiburg im Breisgau erfolgte, und auch eines internationalen Kolloquiums im Oktober 2018. Werden im ersten Teil des Aufsatzbandes theoretische und konzeptuelle Fragen der Environmental Humanities allgemein und auch der Plant Studies diskutiert, so findet man im zweiten Teil sechs Fallstudien zu Gärten und Wäldern. Diese Forschungsartikel sind für Landeskundler:innen und Literaturwissenschaftler:innen erheblich.
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Rohrich, Lutz, und Dr Aigremont. „Volkserotik und Pflanzenwelt. Eine Darstellung alter wie moderner erotischer und sexueller Gebrauche, Vergleiche, Benennungen, Sprichworter, Redewendungen, Ratsel, Volkslieder erotischen Zaubers und Aberglaubens, sexueller Heilkunde, die sich auf Pflanzen beziehen. Bd. 1 u. 2“. Jahrbuch für Volksliedforschung 44 (1999): 150. http://dx.doi.org/10.2307/848869.

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Natho, G. „Vogel, Stefan, Ölblumen und ölsammelnde Bienen. 267 S., 75 Abb., 8 Tab. Franz Steiner Verlag GmbH. Wiesbaden, 1974 (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Math.-naturwiss. Klasse, Tropische und subtropische Pflanzenwelt 7 (1974), Redaktion Werner“. Feddes Repertorium 88, Nr. 1-2 (18.04.2008): 136–37. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19770880110.

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Natho, G. „Kunkel, G., Die Kanarischen Inseln und ihre Pflanzenwelt. 185 S., 58 SW-, 16 Farbabb., 12 Taf. (Strichzeichungen), 13 Karten. Gustav Fischer Verlag. Stuttgart, New York 1980. ISBN-Nr. 3-437-30311-2. Preis: kart. 36,-DM“. Feddes Repertorium 93, Nr. 1-2 (18.04.2008): 150–51. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19820930123.

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Natho, G. „KUNKEL, G., Die Kanarischen Inseln und ihre Pflanzenwelt. 3. Aufl., XII, 239 S., 177 Abb., 32 Farbabb., 13 Karten. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, Jena, New York, 1993. ISBN 3-477-20491-2. Preis brosch.: DM 46.-“. Feddes Repertorium 105, Nr. 3-4 (18.04.2008): 190. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19941050310.

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Jaworeck, Sandra, Stefan Stemler und Peter Kriwy. „„It’s sunny, be happy!“ Ein internationaler Vergleich des Einflusses von Sonnenstunden und Breitengraden auf das Glücksempfinden“. Prävention und Gesundheitsförderung, 11.04.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-022-00943-3.

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Zusammenfassung Hintergrund Licht ist die Quelle des Lebens. Dies gilt gleichermaßen für die Tier- und Pflanzenwelt sowie den Menschen. Im Hinblick auf unseren Alltag stellen soziale Interaktion, Produktivität oder das emotionale Befinden nur einen kleinen Ausschnitt der Aspekte dar, auf die das Licht einen positiven Einfluss hat. Ziel der Studie Der Zusammenhang zwischen Sonnenexposition und dem individuellen Glücksempfinden wird im internationalen Vergleich untersucht. Material und Methoden Für die Analyse wurden Daten der Sonnenscheindauer (Anzahl der Sonnenstunden) und der geografischen Lage der betrachteten Regionen (Breitengrade) vom Deutschen Wetterdienst manuell zu den Daten des International Social Survey Programme (2011) Health and Health Care ergänzt und eine multivariate lineare Mehrebenenanalyse durchgeführt. Ergebnisse Sonnenstunden haben einen positiven und statistisch signifikanten Einfluss auf das Glücksempfinden. Interessant ist, dass Personen, die dem Einfluss wechselnder Jahreszeiten ausgesetzt sind, sich statistisch signifikant in gleichem Maße schlechter in ihrem Glücksempfinden einschätzen als Personen, die so nah am Äquator wohnen, dass sie keinen saisonbedingten Klimaveränderungen ausgesetzt sind. Schlussfolgerung Sonnenstunden wirken sich statistisch signifikant positiv auf das Glücksempfinden aus. Ein Mix an weiteren Einflüssen zur Steigerung des Glücksempfindens setzt sich zusammen aus Vertrauen in das nationale Gesundheitswesen, hoher Bildung, Rauchabstinenz, sportlicher Aktivität und Arbeitsmarktbeteiligung. Diese Mechanismen wirken sich im Durchschnitt in allen berücksichtigten Länderkontexten gleichermaßen positiv auf das Glücksempfinden der Menschen aus.
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„Buchbesprechungen Barthlott , Wilhelm & Lobin , Wolfram (Ed.): Amorphophallus titanum. — Tropische und subtropische Pflanzenwelt 99. — Stuttgart: Pranz Steiner Verlag, Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 1998.— ISBN 3-515-07384-1.— 226 S., zahlr. sw. Abb, 1 Farbtafel, kartoniert. Preis: DEM 84,-.“ Willdenowia 29, Nr. 1-2 (Oktober 1999): 349–69. http://dx.doi.org/10.3372/wi.29.2926.

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