Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Österreichisches Institut für Menschenrechte“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Österreichisches Institut für Menschenrechte"

1

Karl, Wolfram. „Das Österreichische Institut für Menschenrechte und sein Gründungsdirektor Franz Matscher“. Europäisches Journal für Minderheitenfragen 11, Nr. 1-2 (2018): 74–83. http://dx.doi.org/10.35998/ejm-2018-0005.

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2

Chaloupek, Günther. „Der Wandel der Wirtschaftsforschung in neun Jahrzehnten“. Wirtschaft und Gesellschaft 49, Nr. 2 (15.08.2023): 149–58. http://dx.doi.org/10.59288/wug492.197.

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Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung, gegründet 1927 als Österreichisches Institut für Konjunkturforschung, zählt zu den ältesten Forschungseinrichtungen dieser Art in Europa. Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung seit seiner Gründung und damit auch über den Wandel der empirischen Wirtschaftsforschung, ihrer Themen und ihrer Methoden. Darüber hinaus spielten das Institut bzw. dessen Leiter eine wichtige Rolle in der Beratung der Wirtschaftspolitik. Ebenso behandelt wird die zentrale Frage der Unabhängigkeit des Instituts und seiner Finanzierung.
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3

Kienbauer, Melanie, Christine Duller, Michael Gschwantler, Andreas Püspök, Rainer Schöfl und Christine Kapral. „Österreichisches Benchmarking ERCP: 10-Jahresbericht“. Zeitschrift für Gastroenterologie 56, Nr. 10 (14.08.2018): 1227–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0661-6068.

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ZusammenfassungSeit 10 Jahren überblickt das Qualitätssicherungsprogramm „Benchmarking ERCP“ unter der Patronanz der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) mit einjähriger Unterbrechung (2008) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Angewandte Statistik der Johannes Kepler Universität Linz die Ergebnisqualität, Erfolgsrate und Patientensicherheit bei der ERCP in Österreich anhand von derzeit 28 319 gesammelten Untersuchungen.Die teilnehmenden Zentren mit unterschiedlicher ERCP-Frequenz und Untersucherzahl können so anhand des Vergleichs den gepoolten Benchmark-Daten individuelle Probleme in Hinblick auf Erfolgs-, Sondierungs- und Komplikationsraten (3,9 % Post-ERCP-Pankreatitiden, 3,8 % Blutungen, 0,6 % Perforationen, 1,2 % Cholangitiden, 1,0 % kardiopulmonale Komplikationen) erkennen und verbessern.
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Katalin, Lejtovicz, Schlögl, Matthias, Bernád Ágoston Zénó, Kaiser, Maximilian und Rumpolt, Peter Alexander. „Digitalizáció és hálózatkutatás“. Digitális Bölcsészet 1 (16.07.2018): 139. http://dx.doi.org/10.31400/dh-hun.2018.1.232.

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Az elmúlt években fejlődésnek induló digitalizálási módszerek lehetővé tették a digitális bölcsészet területén belül többek között az életrajzi lexikonokat feldolgozó projektek előtérbe kerülését. A biográfiai kutatások célja a már digitalizált lexikonok szövegeinek (pl. Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 – a továbbiakban ÖBL – részben strukturált, részben strukturálatlan, szöveges formában tárolt adatainak) átalakítása számítógép által feldolgozható formátumra, illetve az átalakított adatokon hálózati, statisztikai és számítógépes nyelvészeti kutatások elvégzése. Ebben a kontextusban kezdődtek el 2015-ben a kutatások az Osztrák Tudományos Akadémia Új- és Jelenkortörténeti Kutatási Intézetében [Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung] a Mapping historical networks: Building the new Austrian Prosopographical, Biographical Information System (APIS) projekt keretén belül. A projekt az ÖBL digitális feldolgozását és egy kutatási célokra kifejlesztett számítógépes környezet létrehozását célozza meg, mely a szintén az Osztrák Tudományos Akadémia keretében működő Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH) [Osztrák Digitális Bölcsészeti Központ] valamint az Institut für Stadt- und Regionalforschung (ISR) [Város- és Régiókutatási Intézet] együttműködésével valósul meg. Cikkünkben bemutatjuk, hogy az APIS-projekt technikai megvalósítására fejlesztett webalkalmazás milyen technikai és nyelvtechnológiai megoldásokat használ a lexikon számítógépes feldolgozására és az adatok reprezentálására.
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5

„Österreichisches Institut für Bautechnik“. Bautechnik 78, Nr. 5 (Mai 2001): 383. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200102360.

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Sieberns, Anne. „Die Bibliothek im Deutschen Institut für Menschenrechte“. Jahrbuch Menschenrechte 2008, jg (01.12.2007). http://dx.doi.org/10.7788/jbmr-2007-jg30.

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„Deutsches Institut für Menschenrechte, 12. April 2011“. djbZ 14, Nr. 2 (2011): 77. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2011-2-77.

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„Deinstitutionalisierung der Unterstützungssysteme für Menschen mit Behinderungen“. Die Rehabilitation 63, Nr. 01 (Februar 2024): 6–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-2234-0924.

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Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) hat im Juni 2023 die „Leitlinien zur Deinstitutionalisierung, auch in Notfällen“ der Vereinten Nationen ins Deutsche übersetzt. Zusätzlich veröffentlichte das DIMR eine Informationsschrift, in der es diejenigen Inhalte der Leitlinien, die für die Situation in Deutschland besonders relevant sind, zusammenfasst.
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Seidensticker, Frauke. „Das Deutsche Institut für Menschenrechte - Der Aufbau einer nationalen Menschenrechtsinstitution in Deutschland“. Jahrbuch Menschenrechte 2005, jg (01.12.2004). http://dx.doi.org/10.7788/jbmr-2004-jg32.

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„Reaktionen auf die Ergebnisse der 2. Staatenprüfung zur UN-BRK in Deutschland“. Die Rehabilitation 63, Nr. 03 (Juni 2024): 143–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-2319-6718.

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Nachdem die zweite Staatenprüfung zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) in Deutschland durch den UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Sommer 2023 deutlichen Handlungsbedarf identifiziert hatte (siehe REHAB 6/2023), wurde das Ergebnis in Deutschland von verschiedener Seite aufgegriffen. Auf einer im Februar 2024 vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR) und dem Bundesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel veranstalteten Konferenz mit dem Titel „Neuer Schwung für die UN-BRK in Deutschland: Wie weiter nach der zweiten Staatenprüfung?“ wurden die wichtigsten Handlungsempfehlungen des UN-Ausschusses in acht Foren mit ca. 800 Gästen diskutiert. Eine Dokumentation dazu mit konkreten Empfehlungen an Politik und Verwaltung erschien wenig später auf den Websites des DIMR und des Behindertenbeauftragten.
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Dissertationen zum Thema "Österreichisches Institut für Menschenrechte"

1

Weiß, Norman. „Wolfram Karl (Hrsg.): Internationale Gerichtshöfe und nationale Rechtsordnung, Internationales Symposium am Österreichischen Institut für Menschenrechte / [rezensiert von] Norman Weiß“. Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5630/.

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rezensiertes Werk: Karl, Wolfram (Hrsg.): Internationale Gerichtshöfe und nationale Rechtsordnung, Internationales Symposium am Österreichischen Institut für Menschenrechte am 28. und 29. November 2003 in Salzburg zu Ehren von em.o.Univ.-Prof. DDr. Dr. h.c. Franz Matscher(Schriften des Österreichischen Instituts für Menschenrechte ; Bd. 9). - Kehl a. Rh. [u.a.] : N.P. Engel Verl., 2005. - 254 S. ISBN 3-88357-135-0
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Bücher zum Thema "Österreichisches Institut für Menschenrechte"

1

Menschenrechte, Österreichisches Institut für, Hrsg. Medienfreiheit, Medienmacht und Persönlichkeitsschutz: Internationales Symposion am Österreichischen Institut für Menschenrechte in Salzburg am 14. und 15. Juni 2007 anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Instituts. Kehl am Rhein: N.P. Engel, 2008.

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2

Schulmeister, Stephan. Das NAIRU-Konzept der OECD: Studie des Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Bundesarbeitskammer mit Förderung des Bundesministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Wien: Das Institut, 1998.

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Buchteile zum Thema "Österreichisches Institut für Menschenrechte"

1

Maltschnig, Maria. „50 Jahre Karl-Renner-Institut. Geschichte verstehen, Zukunft gestalten“. In Österreichisches Jahrbuch für Politik 2022, 457–60. Wien: Böhlau Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.7767/9783205217213.457.

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2

Behr, Johannes, und Udo Ludwig. „Wassily Leontief, Faye Duchin, "The Future Impact of Automation on Workers" (1) Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung und Österreichische Akademie der Wissenschaften, "Mikroelektronik - Anwendung, Verbreitung und Auswirkungen am Beispiel Österreichs" (2)“. In Jahrbuch für politische Ökonomie 3.1988, 186–95. De Gruyter, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783112577165-010.

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