Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Nichtbinär“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Nichtbinär"

1

Baumgartinger, Persson Perry. „Trans_Inter*Nichtbinär-inklusive Beratung & Supervision“. supervision 42, Nr. 2 (Juni 2024): 27–33. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2024-2-27.

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Der Text behandelt den Mythos einer Zweigeschlechterordnung als »Normalität« in der Gesellschaft und wie dieser die Geschlechtervielfalt unsichtbar macht und diskriminiert. Er betont, dass Geschlecht nicht binär ist und dass die gelebte Realität eine große Vielfalt an Geschlechtern umfasst, unter anderem Transund Intergeschlechtlichkeit sowie Nichtbinarität. Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, in Beratungsund Supervisionssituationen geschlechtsvielfältige Rahmenbedingungen zu schaffen und Menschen mit Respekt und Sensibilität zu begegnen, unabhängig von ihrem Geschlecht. Es werden praktische Tipps gegeben, wie man ein trans-, interund nicht-binär-inklusiveres Beratungsund Supervisionssetting erreichen kann.
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2

Streit, Lenny. „Unterstützung von Fachkräften der (teil-) stationären Kinder- und Jugendhilfe bei der Begleitung von trans* Jugendlichen“. Betrifft Mädchen, Nr. 1 (05.03.2024): 23–25. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401023.

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Lenny Streit arbeitet gemeinsam mit Lydo Mertens im Projekt „Trans*sensibel“ des Queeren Netzwerks NRW, das seit 2021 besteht und das Ziel verfolgt, in einer cisnormativen und oft trans*feindlichen Gesellschaft sichere, unterstützende und trans*sensible Räume für trans* und nichtbinäre Jugendliche zu schaffen. Im Gespräch mit Miriam Yildiz (BEM-Betrifft Mädchen) berichtet Lenny Streit von Erfahrungen in der Beratung, Vernetzung, Weiterbildung und im Empowerment von Fachkräften, die im Kontext der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe mit jungen trans* und nichtbinären Menschen arbeiten oder arbeiten wollen.
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3

Ludwig, Manju. „Bodies in pain – Gewalt an sexuell „devianten“ männlichen und Transgender-Körpern im kolonialen Indien“. Jenseits der Kolonialität von Geschlecht 40, Nr. 1 and 2-2020 (22.07.2020): 125–46. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i1-2.07.

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Der koloniale Staat in Britisch-Indien intervenierte auf vielseitige Weise in die Leben sexuell „devianter“ männlicher und nichtbinärer kolonialer Subjekte und übte dabei ein beträchtliches Maß an körperlicher und epistemischer Gewalt aus. Der Beitrag stellt einige dieser Interventionen dar, um die historischen Verknüpfungen zwischen männlicher sexueller und nichtbinärer geschlechtlicher „Abweichung“ und staatlicher Gewalt aufzuzeigen. Dafür untersucht er zuerst die Doppelmoral des kolonialen Rechtssystems in der Strafverfolgung sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen: Während heterosexuelle Gewalt strafrechtlich verfolgt werden konnte, war dies bei homosexuellen Vergewaltigungen nicht möglich. Zum zweiten betrachtet er das Gesetz zur Überwachung der sogenannten „kriminellen Stämme“ aus dem Jahr 1871, das die Verfolgung und medizinische Klassifizierung von „Eunuchen“, also von Menschen mit einer nichtbinären Geschlechtsidentität, ermöglichte und deren Leben gewaltsam einschränkte. Zuletzt wirft er einen Blick auf die Welt des kolonialen Strafgefangenenlagers auf den Andamanen, wo koloniale Theorien über die gewalttätigen Neigungen sexuell „devianter“ Männer formuliert wurden und mit verschiedenen Formen der körperlichen Züchtigung experimentiert wurde. Die historische Betrachtung zeigt auf, dass der koloniale Diskurs über männliche sexuelle „Devianz“ stark auf der Terminologie der Gewalt aufbaute, gleichzeitig aber gewaltförmige Einschnitte in die Leben und Körper der Betroffenen verursachte.
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4

Stein, Katharina van, Noah Kleinn, Ashley K. Randall, Pamela J. Lannutti, Yuvamathi Gandhi, Tamás Martos, Nathalie Meuwly et al. „Internalisierte Transnegativität, Resilienzfaktoren und psychische Gesundheit in einer Stichprobe geschlechtlicher Minderheiten in Deutschland und der Schweiz“. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 52, Nr. 4 (Oktober 2023): 216–28. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000730.

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Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Trans*, inter* und nichtbinäre Personen erfahren Diskriminierung und weisen im Vergleich zur Gesamtpopulation eine höhere Prävalenz von affektiven und Angststörungen auf. Fragestellung: Diese präregistrierte Studie überprüft basierend auf dem Minderheiten-stressmodell den Zusammenhang zwischen Selbststigmatisierung (internalisierte Transnegativität) und psychischer Gesundheit und untersucht Resilienzfaktoren als Moderatoren. Methode: In einer Stichprobe deutscher und Schweizer trans*, inter* und nichtbinärer Personen ( N = 243) wurden multiple lineare Regressions- und Moderationsanalysen berechnet, um Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik sowie Resilienzfaktoren zu prüfen. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen positive Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik. Die Resilienzfaktoren soziale Unterstützung und Verbundenheit mit der LGBT+ Community sind negativ mit internalisierter Transnegativität assoziiert. Keiner der Resilienzfaktoren moderierte die Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Schlussfolgerungen: Die Studie bestätigt internationale Befunden zum Zusammenhang zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Mehr Forschung ist nötig, um die Rolle der Resilienzfaktoren im Minderheitenstressmodell zu klären.
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5

Masch, Daniel. „Trans*-Skripte verstehen und Veränderungen begleiten“. ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse, Nr. 1 (16.03.2022): 27–43. http://dx.doi.org/10.3262/zta2201027.

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Es wird dargestellt, wie trans* und nichtbinäre Menschen in der Beratungsarbeit begleitet werden können. Unterschiedliche Aspekte in der Beziehungs- und Skriptarbeit machen deutlich, welcher Bezugsrahmen Beratende unterstützen kann. Dafür werden Minoritätenstress und Cis-Heteronormativität als Elemente der Lebenswelt von Menschen mit diversen Geschlechtsidentitäten dargestellt. Ziel des Artikels ist eine entpathologisierende und sensibilisierte Herangehensweise an Geschlechtsdysphorie und Diskriminierungserfahrungen, die mit einer Freude an geschlechtlicher Vielfalt verbunden ist.
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6

Löhr, Ronja A. „Gendergerechte Personenbezeichnungen 2.0. Wie nichtbinäre Personen den Genderstern und andere Bezeichnungsvarianten beurteilen“. Muttersprache. Vierteljahresschrift für deutsche Sprache 131, Nr. 2 (2021): 172. http://dx.doi.org/10.53371/60206.

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7

Küsgen, Hanna, Mirjam Müllen und Madeleine Doneit. „„Da entlädt sich irgendwann der Akku.““. Betrifft Mädchen, Nr. 1 (28.01.2021): 45–47. http://dx.doi.org/10.3262/bem2101045.

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In NRW hat sich in den letzten Jahren eine vielfältige Angebots-Struktur von Schutz- und Empowermenträumen für lsbtiq*+ Jugendliche entwickelt. Welche Herausforderungen zeigen sich in dieser queeren Jugendarbeit während der COVID-19 Pandemie? Madeline Doneit (MD) von der Fachstelle Queere Jugend NRW spricht dazu mit Hanna Küsgen (HK) (Mosaik Bielefeld) und Mirjam Müllen (MM) (GAP in Bonn). Mosaik ist ein lesbisch_queerer Treff im Mädchen*treff Bielefeld. Das GAP in Bonn ist ein LGBTIQ*+ Jugendtreff, zu dessen unterschiedlichen Öffnungstagen auch ein „Mädlz*“-Abend gehört. Die Zielgruppe beider Angebote sind junge lesbische, queere, bi, pan und trans* Frauen sowie nichtbinäre und trans* Menschen, die einen lesbisch_queeren Raum suchen.
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8

Pickel, Gert, Antonius Liedhegener, Yvonne Jaeckel, Anastas Odermatt und Alexander Yendell. „Religiöse Identitäten und Vorurteil in Deutschland und der Schweiz – Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde“. Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik 4, Nr. 1 (Mai 2020): 149–96. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-020-00055-9.

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Zusammenfassung Immer wieder werden Bezüge zwischen Religion und Vorurteilen hergestellt. Zum einen dienen religiöse Gruppen als Ziel von Vorurteilen, zum anderen wird debattiert, inwieweit der Wahrheitsanspruch von Religionen religiöse Menschen für Vorurteile anfälliger macht. Im Artikel werden mithilfe des aktuellen KONID Survey 2019 beide Fragen empirisch und Ländervergleichend untersucht. Trotz einzelner Abweichungen in Ausprägungen und Bezügen von Vorurteilen, sind die Strukturen der Vorurteile, ihre Erklärung sowie ihre demokratischen Auswirkungen in Deutschland und der Schweiz sehr ähnlich. Religionsgemeinschaften und ihre Mitglieder geraten vor allem aufgrund von Bedrohungsängsten in der Bevölkerung, aber auch Verschwörungstheorien und autoritären Einstellungen in den Fokus von Vorurteilen. Dabei wirkt eine dogmatische, exklusivistisch gedachte und teilweise fundamentalistische religiöse Identität als Vorurteile befördernd, während eine liberale religiöse Identität Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus, aber auch Antiziganismus und die Ablehnung von Nichtbinären Geschlechteridentitäten entgegenwirkt.
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9

de J. Solís Mecalco, Rubén. „Dekolonisierung der Maya-Sexualitäten im Südosten Mexikos“. Jenseits der Kolonialität von Geschlecht 40, Nr. 1 and 2-2020 (22.07.2020): 81–101. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i1-2.05.

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Der Beitrag rekonstruiert die präkolonialen Geschlechterkonstruktionen, die die Maya in Yucatán/Mexiko als Ausdruck ihrer Kosmovision und Religiosität entwickelt haben. Diese sind durch die Komplementarität des Weiblichen und des Männlichen gekennzeichnet und beide notwendig, um ein kosmisches Gleichgewicht zu erreichen. Diese Kosmovision hat nicht nur weniger ungleiche Gesellschaften mit einer herausragenden Rolle von Frauen und nichtbinären Seinsweisen hervorgebracht. Mit ihren jeweiligen Veränderungen haben diese Geschlechterkonstruktionen auch den Jahrhunderten der Eroberung, Kolonisierung und Unabhängigkeit von Spanien widerstanden. Aus dieser Perspektive können die vielfältigen Sexualitäten, die bei den Maya im 21. Jahrhunderts beobachtet werden, nicht als ein Produkt der westlichen Moderne verstanden werden, sondern eher als ein Überbleibsel, dessen Wurzeln bis in frühere Zeiten zurückreichen. Ausgehend von den Geschlechterkonstruktionen der Maya für die Erforschung zeitgenössischer Sexualitäten bedeutet dies, gleichberechtigte Dialoge mit anderen Bevölkerungsgruppen zu führen, denen ebenfalls die koloniale hetero-patriarchalische Binarität aufgezwungen wurde, sowie mit westlichen Emanzipationsprozessen, einschließlich der Queer-Theorie.
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Holz, Melina. „„Hallo wir sind schon da“ – trans*-geschlechtlichen und nichtbinären Kolleg*innen in der feministischen Mädchen- und Frauenarbeit solidarisch begegnen“. Betrifft Mädchen, Nr. 1 (05.03.2024): 44–48. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401044.

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Die Debatte der trans*inklusiven Öffnung wird bislang vor allem adressat*innenbezogen geführt, relevant für die Weiterentwicklung einer professionellen Praxis ist aber auch die Entwicklung und Reflexion von Fachkräften in Teams mit diversen biographischen Bezügen und Hintergründen. Was bedeutet eine trans*inklusive Öffnung bestehender Teams in der feministischen Mädchen- und Frauenarbeit? Was braucht es, damit eine Zusammenarbeit zwischen genderdiversen und cis-geschlechtlichen Mitarbeiter*innen gelingt? Dieser Artikel macht Vorschläge – institutionell und individuell.
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Bücher zum Thema "Nichtbinär"

1

Kobabe, Maia. Gender Queer: A Memoir. Oni Press, 2022.

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Buchteile zum Thema "Nichtbinär"

1

Wenzel, Mine. „Electronic trans*Music. Gedanken zu trans*nichtbinärer Identifikation in technoiden Clubszenen“. In Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung, 89–113. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29706-0_6.

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2

„Nichtbinder m“. In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 783. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_140752.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Nichtbinär"

1

Kieslinger, Daniel, und Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! November 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, November 2023. http://dx.doi.org/10.54953/dulr5787.

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Mit der 49. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fand am Mittwoch, den 08. November 2023 ein Fachgespräch bezüglich der "Situation der Regenbogenfamilien" statt. Dabei geht es um Familien, in denen ein Elternteil oder beide Elternteile entweder lesbisch, schwul, bisexuell, transgeschlechtlich oder intergeschlechtlich oder auch nichtbinär ist oder sind. Damit wird deutlich, dass Inklusion in den unterschiedlichen Bereichen ein wichtiges Thema bleibt und dass Vielfältigkeit und Diversität immer mehr zu einem bunten, bereichernden Teil unserer Gesellschaft werden. Erfahren Sie in diesem Newsletter mehr über die vielfältigen Facetten.
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