Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Nicht binär“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Nicht binär"

1

Hocke, Martina. „Always feminist!“ Betrifft Mädchen, Nr. 1 (05.03.2024): 37–43. http://dx.doi.org/10.3262/bem2401037.

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Diskriminierung aufgrund von Geschlecht betrifft nicht nur Mädchen, sondern auch trans, inter und nicht-binäre Kinder und Jugendliche. Daher haben sie alle einen Bedarf an Empowerment, guten pädagogischen Räumen und unterstützenden Angeboten. Auch wenn wir uns seit vielen Jahren als Einrichtung der feministischen Mädchen_arbeit verstanden haben, haben wir lange nur wenige junge Menschen erreicht, die trans, inter oder nicht-binär sind. Aus diesem Grund haben wir einen umfassenden Reflexionsprozess zum Thema geschlechtlicher Vielfalt gemacht. Nun richten sich unsere Angebote explizit an Mädchen, trans, inter und nicht-binäre Kinder und Jugendliche und wir bezeichnen uns als eine Einrichtung der feministischen Jugendarbeit. In diesem Artikel beschreiben wir unsere Ausgangsfragen, unsere einzelnen Schritte im Prozess, Zwischenbilanzen und wo wir jetzt stehen. Damit möchten wir einen best-practice-Beitrag für andere Einrichtungen leisten.
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2

Amiri, Shiva. „„Be like water my dear““. Betrifft Mädchen, Nr. 4 (07.10.2021): 164–68. http://dx.doi.org/10.3262/bem2104164.

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Im Artikel „Be like water my dear“ reflektiert Shiva Amiri als non-binäre Fachkraft of Color Erfahrungen beim Versuch rassismuskritische Prozesse in der Mädchenarbeit queer, non-binär und transsensibel anzustoßen. Amiri berichtet von Geschlechterungerechtigkeit, Hetero- und Cisnormativität und den Abwehrhaltungen und -Praktiken, die Amiri in Jugendeinrichtungen mit mehrheitlich weißen cis Arbeitskräften begegnet sind. Daraus werden Schlussfolgerungen für den problematischen Stand der Mädchenarbeit gezogen, die den Anforderungen und der Heterogenität der Klient*innen nicht gerecht wird. Unter Verweis auf die kolonialen Kontinuitäten macht Amiri schließlich Vorschläge für eine queere, non-binäre, transsensible Praxis, welche Perspektiven für soziale Gerechtigkeit, Freiheit, Menschlichkeit und Liebe eröffnen.
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3

Baumgartinger, Persson Perry. „Trans_Inter*Nichtbinär-inklusive Beratung & Supervision“. supervision 42, Nr. 2 (Juni 2024): 27–33. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2024-2-27.

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Der Text behandelt den Mythos einer Zweigeschlechterordnung als »Normalität« in der Gesellschaft und wie dieser die Geschlechtervielfalt unsichtbar macht und diskriminiert. Er betont, dass Geschlecht nicht binär ist und dass die gelebte Realität eine große Vielfalt an Geschlechtern umfasst, unter anderem Transund Intergeschlechtlichkeit sowie Nichtbinarität. Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, in Beratungsund Supervisionssituationen geschlechtsvielfältige Rahmenbedingungen zu schaffen und Menschen mit Respekt und Sensibilität zu begegnen, unabhängig von ihrem Geschlecht. Es werden praktische Tipps gegeben, wie man ein trans-, interund nicht-binär-inklusiveres Beratungsund Supervisionssetting erreichen kann.
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4

Lüth, Nanna. „Nicht-binäre Coming-Out-Berichte“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (23.06.2021): 281–300. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.06.23.x.

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Ausgehend von den sich wandelnden medialen und kommunikativen Praktiken von queeren Jugendlichen geht es hier um den Versuch, Spielräume von nicht-binären Verhaltenscodes und Gegen-Erzählungen aufzuzeigen, die sich online eröffnen. Nicht-binär (oder non-binary) ist eine Selbstbezeichnung von Personen, die sich ausserhalb der binären Geschlechterordnung verorten, die also weder (nur) weiblich, noch (nur) männlich sind. Fraglich ist, wie angesichts eines dominanten Geschlechterregimes, das auf einer kurz nach der Geburt erfolgten Geschlechtszuweisung und Heterosexualität beruht, in den betrachteten Videos davon abweichend Selbst- und Fremdbestimmung verhandelt werden. Wie lassen sich nicht-binäres Wissen und Selbstbewusstsein in eigenproduzierten Kurzvideos vermitteln? Inwieweit findet bei den sich darin artikulierenden Jugendlichen Anpassung und inwieweit Subversion statt? Und perspektivisch betrachtet: Welche Rolle kann das Internet als Handlungsraum für non-binary Jugendliche spielen?
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5

Heeser, Alexandra. „Diversität im Gesundheitswesen: Wo anders schon normal ist“. kma - Klinik Management aktuell 27, Nr. 05 (Mai 2022): 27–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1749015.

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Menschen, die zum Beispiel trans*, nicht-binär, genderqueer oder homosexuell sind, werden im deutschen Gesundheitssystem nach wie vor ausgegrenzt – egal ob als Mitarbeitende oder behandlungssuchende Person. Gerade im Gesundheitswesen zu arbeiten, bedeutet aber, allen Menschen respektvoll zu begegnen und ihnen einen sicheren Rahmen zu bieten. Oft ist das Alltag in Kliniken, manchmal nicht.
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6

Löwenberg, Hagen. „Non-Binarität – Behandlung aus psychotherapeutischer Perspektive: Ein Kommentar zur neuen S3-Leitlinie“. Zeitschrift für Sexualforschung 33, Nr. 02 (Juni 2020): 95–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-2839.

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ZusammenfassungNon-binäre Behandlungssuchende sind in der neuen S3-Leitlinie genau wie in den neuen Diagnosemanualen (DSM-5, ICD-11) ausdrücklich inkludiert. Damit stehen ihnen alle in der S3-Leitlinie angeführten Behandlungsmöglichkeiten bei Geschlechtsinkongruenz bzw. Geschlechtsdysphorie zur Verfügung. Gleichwohl sind einige Besonderheiten zu beachten. Non-Binarität begegnet uns in der psychotherapeutischen Praxis in Erscheinungsformen, die von nicht geschlechterrollenkonformem Erleben in unterschiedlichen Lebensbereichen bis zu expliziter Identifizierung als non-binär reichen. Typische Probleme bei Non-Binarität sind Unsichtbarkeit, Vulnerabilität und Diskriminierung. In der Gesundheitsversorgung begegnen non-binäre Behandlungssuchende besonderen Schwierigkeiten. Die Anerkennung der geschlechtlichen Identifizierung und die Würdigung des persönlichen Leids sind bei der psychotherapeutischen Unterstützung und Vorbereitung auf körpermodifizierende Maßnahmen von großer Bedeutung. Es wird für selbstbestimmte, individuelle Lösungen nach gemeinsamer Exploration der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten plädiert. Dabei können im Einzelfall neben den in der Leitlinie aufgeführten evidenzbasierten Maßnahmen auch experimentelle Körpermodifikationen eine Berechtigung haben.
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7

Palzkill, Birgit, und Heidi Scheffel. „Mädchen* – ein überholtes Konstrukt?“ Pädagogik, Nr. 3 (27.02.2020): 27–30. http://dx.doi.org/10.3262/paed2003027.

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Inklusion als Ziel von Schule heißt auch, die Vielfalt von Geschlechterentwürfen angemessen zu berücksichtigen. Schüler*innen verstehen sich heute als Mädchen* oder Junge*, als queer, nicht-binär, inter* oder trans*. Wie kann Mädchenarbeit vor diesem Hintergrund gelingen? Wie kann sie gestaltet und konzeptionell in ein Gesamtkonzept inklusiver geschlechterbewusster Pädagogik eingebunden werden?
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8

Priddat, Birger P. „Eine Renaissance der Gabenökonomie? Generosität im Markt und Gratisofferten im E-Commerce“. Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 22, Nr. 1 (2021): 93–110. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2021-1-93.

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Die Gabenökonomie ist keine ethnologische Sonderform, sondern inmitten der modernen Ökonomie vielfältig präsent. Das wird besonders auffällig in den Transaktionsformen des E-Commerce, der viele Gratisofferten kennt, deren reziprozitäre Auszahlungen in nicht-monetären Währungen erfolgen: in Daten, Informationen. Die digitale Ökonomie arbeitet binär: mit monetären Transaktionen und mit gabenökonomischen Infrastrukturen. In diesem Essay wird eine klassische Thematisierung der Gabenökonomie von jenen neuen Formen unterschieden, die im E-Commerce Raum greifen.
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9

Schüßler, Beate, Andrea Pfingsten und Thomas Schöttker-Königer. „Intertester-Reliabilität des Upper Limb Neural Tension Tests (ULNT) 1“. manuelletherapie 23, Nr. 02 (Mai 2019): 75–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0816-0000.

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ZusammenfassungZur Überprüfung der Nervenleitfähigkeit werden Kraft, Reflexe und Sensibilität getestet. Bei der Untersuchung der Mechanosensitivität eines Nervs kommen neurodynamische Tests zum Einsatz. Der Upper Limb Neural Tension Test (ULNT) 1 bestimmt die Mechanosensitivität des N. medianus.Ziel der Studie war die Untersuchung der Intertester-Reliabilität des ULNT 1 von nicht spezialisierten Physiotherapeuten bei Probanden mit unilateralen Nacken- und/oder Armsymptomen.Die Therapeuten beurteilten binär und metrisch die Kriterien patientenspezifische Symptome, strukturelle Differenzierung und Bewegungsausmaß sowie das Gesamtergebnis bei 33 Patienten mit unilateralen Nacken- und/oder Armsymptomen. Bei den binären Daten bestimmte der Fleiss-Kappa und bei den metrischen Daten der Intraklassen-Korrelationskoeffizient die Reliabilität. Die zusätzlich erstellten Regressionsmodelle sollten den Einfluss der einzelnen Beurteilungskriterien auf die Gesamtentscheidung herausfiltern.Mit Ausnahme der Reproduzierbarkeit patientenspezifischer Symptome scheint die Beurteilung des ULNT 1 durch nicht spezialisierte Therapeuten nur schlecht vergleichbar zu sein. Da die metrische Bewertungsweise die individuellen Schwellenwerte besser darstellt, ist diese der binären vorzuziehen.
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10

Luhmann, Niklas. „Gesellschaft, Gott und Offenbarung“. Soziale Systeme 24, Nr. 1-2 (01.11.2019): 217–31. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0013.

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Zusammenfassung Ausgehend von einem strikt auf Kommunikation bezogenen Verständnis von Gesellschaft, das eine Kommunikation mit Außergesellschaftlichem ausschließt, fragt der Text nach den Folgen für das Gottesverständnis, insbesondere der theologischen Annahme der Möglichkeit einer Kommunikation mit Gott. Es lassen sich in der Geschichte unterschiedliche Lösungsversuche unterscheiden. Sowohl Naturreligionen wie der Deismus des 18. Jahrhunderts haben einen nichtkommunizierenden Gott postuliert, der sich in der Natur bzw. der gesellschaftlichen Ordnung offenbart. Die Offenbarungstheologie überzeugt aufgrund der zunehmenden Komplexität der Gesellschaft im 18. Jahrhundert, in dem sich das Phänomen der Inkommunikabilität aber nicht nur auf die Religion beschränkt, nicht mehr. Mit der Ausdifferenzierung funktional differenzierter, binär codierter Kommunikationszusammenhänge geht der Ausschluss dritter Werte einher. Gott kann dann als Wiedereinführung des Ausgeschlossenen verstanden werden, er kommt auf beiden Seiten der Unterscheidung – gut/böse, arm/reich usw. – vor. Das ermöglicht aber keine adäquate Beschreibung der dann möglichen Kommunikation, wie auch unklar bleibt, für was ein solcher Gott in der Gesellschaft noch zuständig ist. Die Idee des schweigenden Gottes hat das 19. Jahrhundert nicht überlebt; zeitgleich mit der Idee der Evolution, die von Differenz statt von Einheit ausgeht, übernimmt nun in der Theologie das Konzept der auch durch Gott nicht überblickbaren Schöpfung die Themenführerschaft. Dadurch wird die Figur des schweigenden Gottes ersetzt, nicht aber das Konzept der Offenbarung, obwohl die funktionale Ausdifferenzierung des Gesellschaftssystems den Offenbarungsgedanken zunehmend marginalisiert.
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Bücher zum Thema "Nicht binär"

1

Kobabe, Maia. Gender Queer: A Memoir. Oni Press, 2022.

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Buchteile zum Thema "Nicht binär"

1

Baltes-Löhr, Christel. „8. Inter*-, trans*-, nicht-binär*- und a*-geschlechtliche Menschen auf der Flucht“. In Edition Kulturwissenschaft, 227–32. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839439470-010.

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2

Groschupp, Steffen. „Fokussierung II“. In Systemaufstellungen in Wissenschaft und Praxis, 80–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38857-7_7.

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ZusammenfassungBis hierher wurde gezeigt, dass Tautologien als allgemein wahre Aussagen und Kontradiktionen als falsche Aussagen mit jeweils nur einer Funktion keine Unterschiede bzw. keinerlei Gewichtungen erzeugen können. Mit den in unserer natürlich dreiwertig basierten Sprache angelegten Implikationen und daraus entstehenden Paradoxien, könnte, weil sie ebenfalls nur binär codiert ist, auch die KI nichts anfangen.
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3

Seeck, Francis. „5. Care jenseits von Transnormativität - nicht-binäre Für- und Selbstsorge“. In Care trans_formieren, 137–68. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839458358-006.

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4

„8. Inter*-, trans*-, nicht-binär*- und a*-geschlechtliche Menschen auf der Flucht“. In Geschlecht als Kontinuum, 227–32. transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1515/9783839439470-010.

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5

Bridle, James. „6. Nicht-binäre Maschinen“. In Die unfassbare Vielfalt des Seins, 218–66. Verlag C.H.BECK oHG, 2023. http://dx.doi.org/10.17104/9783406798979-218.

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6

„Dagmar Pauli: Die anderen Geschlechter. Nicht-Binarität und ganztrans* normale Sachen. Lydia Meyer: Die Zukunft ist nicht binär. Elizabeth Duval: Nach Trans. Sex, Gender und die Linke. Janice G. Raymo...“ In Jahrbuch Sexualitäten 2024, herausgegeben von Jan Feddersen, Marion Hulverscheidt und Rainer Nicolaysen, 269–78. Wallstein Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.5771/9783835387256-269.

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7

Täubrich, Malte, Mart Busche, Jutta Hartmann und Bernard Könnecke. „Sexualisierte Gewalt gegen trans*, inter* und nicht-binäre Menschen:“. In Beiträge zur Forschung zu Geschlechterbeziehungen, Gewalt und privaten Lebensformen, 177–88. Verlag Barbara Budrich, 2022. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv2g590x9.16.

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8

Pauli, Dagmar. „4. Was ist Nicht-Binarität? Wie fühlt sich eine nicht-binäre Geschlechtsidentität an?“ In Die anderen Geschlechter, 44–71. Verlag C.H.BECK oHG, 2023. http://dx.doi.org/10.17104/9783406807305-44.

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9

„5. Care jenseits von Transnormativität – nicht-binäre Für- und Selbstsorge“. In Care trans_formieren, 137–68. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783839458358-006.

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