Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Neutralitätspolitik“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Neutralitätspolitik"

1

Schubert, Claudia. „Neutralitätspolitik privater Unternehmen in den Grenzen des Antidiskriminierungsrechts“. Zeitschrift für Arbeitsrecht 53, Nr. 3 (01.08.2022): 441–51. http://dx.doi.org/10.1515/zfa-2022-530308.

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Sundelius, Bengt. „Das Primat der Neutralitätspolitik: Building Regimes at Home“. Cooperation and Conflict 24, Nr. 3 (November 1989): 163–78. http://dx.doi.org/10.1177/001083678902400304.

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3

Sterkhov, Dmitrii. „Die Niederlage Preussens von 1806/07 im Urteil der zeitgenössischen Predigt“. Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, Nr. 1-2 (01.01.2019): 2–28. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.1.

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Annotation:
Es unterliegt keinem Zweifel, dass das Epochenjahr 1806 eine Zäsur in der preußischen Geschichte bildet. Nicht umsonst beginnt Karen Hagemann ihr berühmtes Werk „Männlicher Muth und Teutsche Ehre“. Nation, Militär und Geschlecht zur Zeit der Antinapoleonischen Kriege Preußens mit einer lakonischen Feststellung: „Am Anfang stand eine Niederlage.“ Der dramatische Zusammenbruch des preußischen Staates, der wie ein Kartenhaus zerfiel, setzt sogar einen modernen Beobachter in Erstaunen, geschweige denn einen zeitgenössischen Augenzeugen. Wie konnte es nur dazu kommen, dass ein mächtiger Militärstaat, der sich in mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen bewährt hatte, unter dem Ansturm der Heere Napoleons so rasch und unerwartet zerfiel? Es kann nicht verwundern, dass die militärische Niederlage von 1806/07 eine heftige Diskussion über deren Ursachen entfachte, an welcher Schriftsteller, Publizisten, Beamte, Militärpersonen aktiv teilnahmen. Die Hauptgründe für die tiefgreifende Krise wurden sowohl in der Außenpolitik (gescheiterte Neutralitätspolitik, Anschließung an die 4. Koalition) als auch in der inneren Schwäche des preußischen Staates (Kabinettsregierung, ständische Sozialstruktur) gesucht und gefunden. Zwei unterschiedliche Deutungen wurden in der Öffentlichkeit debattiert: Einige Publizisten (Johann Wilhelm von Archenholz, Barthold Georg Niebuhr) waren pessimistisch gestimmt und sprachen von „Grab“, „Ende“, und völliger „Auflösung“ der Hohenzollernmonarchie, während andere wie Maximilian Grävell oder Friedrich Buchholz in der traurigen Lage Preußens eine Chance zur Erneuerung von politischen und sozialen Strukturen erblickten.
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4

Matzner, Egon. „De la majorité absolue à un tiers des voix, le chemin parcouru par le SPÖ depuis Bruno Kreisky“. Austriaca 51, Nr. 1 (2000): 81–90. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2000.4321.

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Die SPÖ hat innerhalb von 20 Jahren 900 000 Wählerinnen verloren. Was sind die Gründe für den Niedergang von der führenden politischen Reformkraft zu einer von drei Mittelparteien ? Die Partei hat ihre Fähigkeit zur moralischen Initiative durch illegale und legale Bereicherung schwer beeinträchtigt. Sie hat die Fähigkeit zur geistigen Initiative weitgehend eingebüßt, weil sie mehr und mehr Menschen anzieht, denen es um Erzielung von Einkommen geht, und die nicht an politischen Reformen interessiert sind. In der Praxis ist es zu einer fast vollständigen Akzeptanz der neoliberalen Doktrin durch die österreichische wie durch die anderen europäischen Sozialdemokratien gekommen. Nach der Integration in die EU hat die SPÖ die Neutralitätspolitik des Landes aufgegeben und so ohne Not auf eine außenpolitische Trumpfkarte verzichtet. Die Partei hat keine eigene Programmatik nach dem Sturz des Kommunismus in den osteuropäischen Ländern entwickelt. Der Rückgriff auf eine Politik der «neuen Mitte», wie sie von New Labour und Gerhard Schröder vertreten wird, ist keine überzeugende sozialpolitische Antwort auf die Probleme unserer Zeit, sondern eine Abdankung vor dem neoliberalen Zeitgeist. Die SPÖ muß wieder ein überzeugendes politischen und demokratisches Reformprogramm entwickeln, ihre Identität stärker herausarbeiten und nicht zögern, sich dem Zeitgeist entgegenzustellen, wenn sie politisch eine Zukunft haben will.
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Stromeyer, Harold. „Neutralitätsrecht und Neutralitätspolitik, am Beispiel Ôesterreichs und der Schweiz. By Diemut Majer. [Heidelberg: Decker/Müller. 1987. 82 pp. DM 44]“. International and Comparative Law Quarterly 37, Nr. 2 (April 1988): 438–39. http://dx.doi.org/10.1093/iclqaj/37.2.432.

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Schieder, Peter. „Engagierte Neutralitätspolitik und die Zukunft der Neutralität“. Strategie und Sicherheit 2012, Nr. 1 (Januar 2012). http://dx.doi.org/10.7767/sus.2012.2012.1.667.

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Bücher zum Thema "Neutralitätspolitik"

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Bauer, Friedrich. Botschafter in zwei deutschen Staaten: Die aktive Neutralitätspolitik Österreichs. Wien: Friedrich Bauer, 2006.

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R, Spillmann Kurt, Wenger Andreas und Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse, Hrsg. Neutral zwischen Ost und West?: Infragestellung und Konsolidierung der schweizerischen Neutralitätspolitik durch den Beginn des Kalten Krieges, 1947-1952. Zürich: Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse, ETH Zentrum, 2002.

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Dowedeit, Raik. Finnlands Sonderweg im Zweiten Weltkrieg: Zwischen Kriegs- und Neutralitätspolitik. GRIN Verlag GmbH, 2008.

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Buchteile zum Thema "Neutralitätspolitik"

1

Hamel, Stephan. „„Eine solche Sache würde der Neutralitätspolitik ein Ende machen““. In Österreich und die europäische Integration seit 1945, 57–90. Wien: Böhlau Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.7767/9783205789642-003.

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Lambrecht, Tobias. „Das Gutachten als Evasionsmanöver. Hugo Loetschers unzuverlässig erzählter Roman Abwässer (1963) und die schweizerische Neutralitätspolitik“. In Abhandlungen zur Literaturwissenschaft, 147–68. Stuttgart: J.B. Metzler, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05764-8_10.

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ZusammenfassungHugo Loetschers Debütroman Abwässer (1963) wurde von der bisherigen Forschung nicht angemessen als unzuverlässig erzählter Text rezipiert. Dabei betrifft bei näherer Betrachtung genau dieser Aspekt das zentrale Thema des Textes: Die Rolle der Schweiz und ihrer sogenannten Neutralitätspolitik während und nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die zur Zeit der Abfassung systematische Unterdrückung ihrer Aufarbeitung durch die schweizerische Regierung. Eine genaue Analyse erweist den Text nicht als Haltungsempfehlung eines allgemeinen Humanismus, sondern als Ausdruck einer moralischen Verunsicherung, als Aufarbeitungs- und Selbstbeschreibungsversuch eines Landes, das nach dem unversehrten Überstehen des Zweiten Weltkriegs im Ost-West-Konflikt überhaupt erst eine tragfähige Basis für seine moralische Positionierung finden muss.
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Bender, Steffen. „»Du, glückliches Deutschland, verhandle« – Die Neutralitätspolitik des Deutschen Reiches“. In Der Burenkrieg und die deutschsprachige Presse. Verlag Ferdinand Schöningh, 2009. http://dx.doi.org/10.30965/9783657767144_012.

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