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Zeitschriftenartikel zum Thema „Nachhaltig“

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Balderjahn, Ingo, und Alexandra Hüttel. „Why Consumers Buy Sustainably: The Role of Personal Values“. Marketing ZFP 41, Nr. 1 (2019): 24–38. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2019-1-24.

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Ein allgemeines Verständnis darüber, was nachhaltiger Konsum tatsächlich ist, liegt derzeit in der Marketing- und Konsumforschung nicht vor. Im Allgemeinen wird in der Bevölkerung und auch im Management vieler Unternehmen unter nachhaltigem Konsum der Kauf und die Verwendung umweltfreundlicher Produkte verstanden. Diese sehr einfache Vorstellung vom nachhaltigen Konsum greift jedoch viel zu kurz. Nachhaltiger Konsum ist kein Alles-oder-Nichts-Phänomen. Er umfasst verschiedene Konsumformen, nicht nur den Kauf umweltfreundlicher Produkte, sondern auch den Kauf von Fairtrade-Produkten sowie unterschiedliche Formen des Teilens von Produkten (Produkt-Sharing) und einfache, weniger materiell orientierte Konsumstile. Für Konsumenten bedeutet dies, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, nachhaltig zu konsumieren. Die andere Seite der Medaille ist, dass Unternehmen unterschiedliche Segmente von nachhaltig konsumierenden Personen sowie unterschiedliche Märkte für nachhaltige Produkte identifizieren und mit den Möglichkeiten des Marketing differenziert bearbeiten müssen. Diese Studie liefert neue theoretische und empirische Erkenntnisse zu den gerade angesprochenen Themen und schließt damit einige Forschungslücken. Erstens, diese Studie legt seinen Analysen ein sehr umfassendes Modell nachhaltigen Bewusstseins von Konsumenten zugrunde (das sogenannte CSC Modell), das neben dem ökologischen Konsumaspekt auch sozial und ökonomisch-suffizient nachhaltige Konsumformen umfasst. Zweitens, und dies ist der Hauptbeitrag dieser Arbeit, liefert die Studie für das Marketing und die Verbraucherpolitik nützliches Wissen darüber, welche menschlichen Werte das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum bestimmen und wie stark der jeweilige Einfluss eines Wertes auf das Bewusstsein des Konsumenten ist. Drittens zeigt diese Studie, wie stark ökologische, soziale und ökonomische Aspekte nachhaltigen Konsums vom Bewusstsein des Verbrauchers beeinflusst wird. Auf der Grundlage eines für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Datensatzes von 1.833 Verbrauchern zeigen die empirischen Ergebnisse unserer Analysen, dass das Nachhaltigkeitsbewusstsein am besten als ein mehrdimensionales, facettenreiches Konzept beschrieben werden kann und für das Nachhaltigkeitsmarketing als Grundlage für die Planung von Segmentierungsstrategien genauso wie für den erfolgreichen Einsatz der marketingpolitischen Instrumente sehr nützlich sein kann. Darüber hinaus zeigt die Analyse der zehn Werte der Theorie von Schwartz sehr deutlich die übergeordnete Rolle des Universalismus als Prädiktor für ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Konsumoptionen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass ökologische, soziale und ökonomisch-suffiziente Optionen für einen nachhaltigen Konsum wesentlich von den verschiedenen Facetten des Nachhaltigkeitsbewusstseins der Verbraucher beeinflusst werden. Das Wissen um die Ursachen und Verhaltenswirkungen des nachhaltigen Bewusstseins der Verbraucher ist eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung marktgestützter Nachhaltigkeitsstrategien und -praktiken. Diese Arbeit trägt zur Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsmarketing bei, da es ein tieferes Verständnis der verschiedenen Aspekte des Nachhaltigkeitsbewusstseins der Konsumenten, ihrer Einbettung in die menschlichen Werte und ihrer Einflüsse auf die Wahl nachhaltiger Konsumoptionen bietet. Die Studie validiert empirisch das von Balderjahn und seinen Kollegen entwickelte CSC-Modell von 2013 und belegt, dass es eine gute Vorhersagekraft für das nachhaltige Konsumverhalten der Verbraucher hat. Somit ist dieser CSC-Ansatz ein geeignetes Instrument für das Sustainability Marketing. Es ist sehr gut als Grundlage für nachhaltige Promotions-, Targeting- und Segmentierungsstrategien und -praktiken geeignet.
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Michalowsky, B., M. Wübbeler, J. Thyrian, B. Holle, J. Gräske, S. Schäfer-Walkmann, S. Fleßa und W. Hoffmann. „Finanzierung regionaler Demenznetzwerke: Determinanten einer nachhaltigen Finanzierung am Beispiel spezialisierter Gesundheitsnetzwerke“. Das Gesundheitswesen 79, Nr. 12 (07.04.2016): 1031–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102344.

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Zusammenfassung Ziele: Darstellung unterschiedlicher Finanzierungskonzepte, Bestimmung nachhaltiger Finanzierungsstrukturen und deren Determinanten in regionalen Demenznetzwerken (DN). Methode: In einer vergleichenden qualitativen Analyse wurden Experteninterviews mit Verantwortlichen von 13 DN geführt. Der angewandte halbstrukturierte Interviewleitfaden fokussierte die finanzrelevante Organisation, die Kostenstruktur, die Finanzierungsquellen und die Nachhaltigkeit der DN. Ergebnisse: Mitgliedsbeiträge, Einnahmen aus Angeboten, öffentlichen Fördergeldern sowie Geld- und Sachleistungen einer Gebietskörperschaft oder von Trägern waren hauptsächliche Finanzierungsquellen der DN. 62% der DN bezeichneten sich als finanziell nachhaltig. Geldleistungen zur Stärkung des personellen Netzwerkaufbaus, ein Mix aus Innen- und Außenfinanzierung und eine kommunale Beteiligung waren Determinanten einer nachhaltigen Finanzierung. DN in ländlichen Regionen schienen strukturell benachteiligt. Schlussfolgerung: DN verfügen insbesondere in leistungsanbieterreichen Regionen über nachhaltige Finanzierungsstrukturen. Ein Finanzierungsvolumen von mindestens 50.000 €/Jahr zur Anstellung hauptamtlicher Mitarbeiter fördert eine nachhaltige Netzwerktätigkeit.
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Schaltegger, Stefan, Erik G. Hansen und Florian Lüdeke-Freund. „Unterschätzter Nachhaltigkeitstransformator von Märkten und Regionen“. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 30, Nr. 3 (01.09.2015): 21. http://dx.doi.org/10.14512/oew300321.

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Die Erwartungen an nachhaltiges Unternehmertum sind groß. Es soll Bestehendes kreativ zerstören, indem nachhaltig Neues gestaltet und auf dem Markt durchgesetzt wird. Nachhaltigkeitstransformationen bedeuten Risiken für viele bisherige Geschäftsbereiche, aber auch Chancen für nachhaltige Unternehmer.
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Jenssen, Till. „Nachhaltige Bioenergie nachhaltig nutzen!“ Zeitschrift für Energiewirtschaft 34, Nr. 2 (06.03.2010): 117–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-010-0006-0.

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Wendt, Wolf Rainer. „Nachhaltig disponieren“. Sozialwirtschaft 31, Nr. 2 (2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-2-7.

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Eine ökosoziale Politik sucht Wohlfahrt nachhaltig dadurch zu realisieren, dass in Produktion, Konsum und Versorgung die Nutzung von Ressourcen auf ihre Erhaltung und Pflege ausgerichtet wird. In der Pandemie habe sich gezeigt, wie bedeutsam die dienstliche Ausstattung des Sozialstaates für die Versorgung der Bevölkerung sei, so Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt. Eine nachhaltige Versorgungsgestaltung könne als eine vielseitige Haushaltsaufgabe verstanden werden, nämlich als ein soziales Wirtschaften über die Geschäfte in den einzelnen Handlungsfeldern hinweg. Der Einsatz vorhandener Mittel, Kräfte und Strukturen müsse zur Problembewältigung im Sozial- und Gesundheitswesen insgesamt erfolgen; seine Steuerung könne nicht von einem Markt verstreuter Dienstleistungen geleistet werden.
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Liewald, Mathias. „Der zukünftige Leichtbau qualifiziert besonders die Umformtechnik“. wt Werkstattstechnik online 109, Nr. 10 (2019): 699–700. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-10-3.

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Das politisch motivierte Anliegen in der Gesellschaft nach nachhaltiger und ressourcenschonender Produktion und Produkten wird mit den letzten Wahlergebnissen in Europa deutlicher: mehr denn je wird aktuell über den Verbrauch von verfügbaren Ressourcen für Leben, Wohnen, Transport und Technik nachgedacht, die wir zur Fortbewegung im beruflichen und privaten Umfeld einsetzen. Bezogen auf den Weltverbrauch von nachhaltigen Ressourcen rechnen Wissenschaftler seit circa 50 Jahren jährlich den Tag im Jahreslauf aus, wann jene verbraucht sind, die innerhalb eines Jahres wieder nachwachsen könnten, also nachhaltig verfügbar sind. 1970 war es rechnerisch erst Ende Dezember so weit, im Jahr 2000 bereits im September, im laufenden Jahr erreichten wir dieses Datum bereits Ende Juli.
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Wiegel, Julia, Nils Brüggemann und Christoph Erdenberger. „Überlegungen für eine nachhaltige Personalentwicklung (NPE) in Kommunalverwaltungen – jetzt in der Pandemie beginnen!“ Verwaltung & Management 27, Nr. 3 (2021): 139–48. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-3-139.

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Aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie (Mega-)Trends stellen das Personalmanagement vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Eine Strategie, um diesen progressiv zu begegnen, ist das Konzept einer nachhaltigen Personalentwicklung (NPE), welches eine langfristige Planung voraussetzt. Im Vorfeld müssen Ziele, Zielgruppen und Methoden ausgewählt sowie auf Nachhaltigkeit geprüft werden. Hierbei gilt es, mögliche Zielkonflikte durch nachhaltige Lösungen zu überwinden. Die konkreten Personalentwicklungsmaßnahmen müssen zum jeweiligen Mitarbeitenden passen und auf dessen individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden. Zudem haben sie zwingend dazu beizutragen, seine Kompetenzen optimal sowie nachhaltig zu fördern. Ein wichtiges Element hierbei ist die Motivation der Beteiligten im Spannungsfeld aus Nachhaltigkeits-Können, -Wollen und -Dürfen. Spätestens bei der Betrachtung von möglichen Transferhemmnissen ist dazu immer eine umfassende Evaluation vorzunehmen. Letztere macht Hürden, Hemmnisse sowie Probleme sichtbar und ermöglicht Personalverantwortlichen diese bei der Planung weiterer Personalentwicklungsmaßnahmen zu berücksichtigen. Somit ist der „Weg“ zu einer nachhaltigen Personalentwicklung (NPE) das Ziel.
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Cagle, Susanna, und Shy Muralidharan. „Nachhaltigkeit in der Lieferkette“. UmweltMagazin 50, Nr. 08-09 (2020): 50–51. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-08-09-50.

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Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften wollen, müssen auch die Energie- und Materialverbräuche bei ihren Zulieferern im Blick haben. Der Einsatz von Rezyklaten kann eine Lieferkette nachhaltiger gestalten oder auch neue Geschäftsmodelle für Dienstleistungen.
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Reichenbach, Michael. „Nachhaltig“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 116, Nr. 5 (10.04.2014): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-014-0393-3.

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Augustin, Harald. „Innovation-HUBs nachhaltig implementieren“. Logistik für Unternehmen 35, Nr. 01-02 (2021): 46–50. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-01-02-46.

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Innovation-HUBs sind aktuell in Mode. Allerdings beklagen viele Unternehmen, dass der nachhaltige Erfolg aus verschiedenen Gründen nicht ausreichend erzielt wird. Eine Tischtennisplatte und ein Basketballkorb sind eben keine Innovationsgaranten, sondern viel mehr die Mitarbeiter selbst, die ins Zentrum des Innovation-HUBs gestellt werden müssen. Es wird ein Qualifizierungsmodell für die Arbeit in Innovation-HUBs vorgestellt, das auf einem Innovation-HUB-Trainingscenter basiert, das an der Hochschule Reutlingen in der Ausbildung von Studierenden betrieben wird. Hier lernen die Studierenden, wie Sie durch Ihr Verhalten Innovationen treiben oder hemmen und wie sie nachhaltig den Erfolg eines Innovation-HUBs gestalten.
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Herzog, Kati. „Green Building- und Nachhaltigkeits-Zertifizierungssysteme: Steuerungsinstrumente und Kommunikationstools für nachhaltige Immobilienentwicklung in Neubau und Bestand/Green Building certification systems: management instruments and communication tools for sustainable real estate development for new and existing buildings“. Bauingenieur 91, Nr. 07-08 (2016): 281–87. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-07-08-35.

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Ein Zertifikat der drei in der deutschen Bau- und Immobilienbranche am weitesten verbreiteten Green Building und Nachhaltigkeits-Labels DGNB, LEED oder BREEAM ist der Beleg für nachhaltige Gebäudequalität und/oder nachhaltigen Gebäudebetrieb. Festzustellen ist, dass die Anzahl zertifizierter Gebäude weiter steigt und grüne Investments zunehmend an Bedeutung gewinnen. Jüngster Treiber dafür ist das wachsende Bewusstsein und die regulatorische Notwendigkeit der nachhaltigen Ausrichtung von Unternehmen im Hinblick auf ihre Corporate Responsibility. Die Zertifizierung der Nachhaltigkeit von Gebäuden sollte aber nicht nur als eine reine Auszeichnung eines Gebäudes und dessen Betrieb interpretiert werden. Der eigentliche Mehrwert entsteht, wenn die etablierten Nachhaltigkeitssysteme und -kriterien als Instrument zur Steuerung und Kommunikation verstanden werden, um Projekte und den Gebäudebetrieb nachhaltig zu entwickeln. Nachhaltigkeitskriterien lassen sich in Planung, Ausführung und Betrieb steuernd einsetzen, um die Projektziele von Investoren und Eigentümern erfolgreich umzusetzen. Das Nachhaltigkeitssystem mit den dazugehörigen Prozessen wird zum Managementtool, der Auditor als Nachhaltigkeitsexperte zum Nachhaltigkeitsmanager. Das Praxisbeispiel „Zukunftspark Wohlgelegen“ der Stadtsiedlung Heilbronn belegt, wie die Übersetzung einer Unternehmensphilosophie in einen Anerkennungsprozess für Green Building und die Nachhaltigkeitszertifizierung eines Gebäudes die erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung des Quartiers stützt und Nachhaltigkeitskriterien sowie die dazugehörigen Prozesse als Steuerungsinstrumente und als Kommunikationstools eingesetzt werden können. Die abschließende Auszeichnung dieser Projekte ist die logische Konsequenz – aber kein Muss.
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Thalmayr, Maria. „Kontrolliert nachhaltig“. kma - Klinik Management aktuell 17, Nr. 12 (Dezember 2012): 76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576750.

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Vrettos, Christos. „Nachhaltig experimentieren“. geotechnik 39, Nr. 1 (März 2016): 1. http://dx.doi.org/10.1002/gete.201690014.

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Kühner, Anja. „Nachhaltig weiblich“. return 5, Nr. 5 (Oktober 2018): 50–53. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-018-0167-9.

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Wandler, Reiner. „Nachhaltig beraten“. return 7, Nr. 4 (August 2020): 33. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-020-0298-7.

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Kühner, Anja. „Nachhaltig wachsen“. return 8, Nr. 2 (April 2021): 16–21. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-021-0706-7.

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Geiger, Michaela. „Dynamisch nachhaltig“. PACKaktuell 38, Nr. 6 (2021): 17. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2021-6-017.

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Ökologische Verhaltensweisen hängen eng mit nachhaltigen Verpackungen zusammen und können von jedem Einzelnen umgesetzt werden. Wie, zeigt Marcus Assmann, Projektleiter Verkauf und Fachmann zum Thema Nachhaltigkeit bei Hohlflex AG im Interview.
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Ciupek, Martin. „Nachhaltig digitalisiert“. VDI nachrichten 74, Nr. 06 (2020): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-06-10.

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Kemper, Christian. „Nachvollziehbar nachhaltig“. Versicherungsmagazin 68, Nr. 8 (29.07.2021): 15. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-021-0876-3.

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Kemper, Christian. „Nachvollziehbar nachhaltig“. Bankmagazin 70, Nr. 5-6 (Mai 2021): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s35127-021-0728-9.

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Grundmann, Stephanie, Sabine Schulz-Greve, Karin Groth, Christiane Klatt, Nina Langen und Ines Heindl. „Nachhaltige Ernährung durch Partizipation (mit)gestalten – Instrumente zur Unterstützung eines Transformationsprozesses“. Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen 10, Nr. 2-2021 (08.06.2021): 30–47. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i2.02.

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Die „regional-saisonale Bio-Abokiste“ als exemplarisches Prinzip didaktischer Überlegungen kann langfristig „Bottom-up“ einen schulischen Transformationsprozess initiieren, in dem sich Lehrende und Lernende mit der Komplexität nachhaltiger Ernährung auseinandersetzen. Veränderte Präkonzepte, erfahrene Selbstwirksamkeit sowie erfolgreiche Partizipation verändern das Setting Schule und seine Ernährungsumgebungen nachhaltig. Unterstützungsinstrumente sind Teil einer Gelingensbedingung, diese (mit) zu gestalten.
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Crome, K. „Jahreskongress des Rates für Nachhaltige Entwicklung: Kurs nehmen - Deutschland nachhaltig verändern“. TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 12, Nr. 3-4 (01.11.2003): 105–8. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.12.3-4.105.

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Rüdiger, Marcel. „RFID-Technologie ermöglicht Smart Maintenance für Smart Factories“. Bibliotheksdienst 50, Nr. 6 (01.06.2016): 578–84. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0066.

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Zusammenfassung: Smart Factories sind in Deutschland schon lange das zentrale Thema im Zuge des Wandels hin zur Industrie 4.0. Ziel ist die nachhaltige Steigerung der Produktivität und Effizienz durch die digitale Vernetzung zwischen Maschinen, Rohstoffen, Produkten und Menschen. Insbesondere bei Wartungs- und Serviceprozessen können durch den Einsatz von intelligenten Technologien erhebliche Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Die Implementierung von RFID- und NFC-Komplettsystemen ist hierbei hervorragend dafür geeignet, nachhaltig eine Effizienzsteigerung voran zu bringen.
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Schuh, Günther, und Jan Helmig. „Logistiknetzwerke nachhaltig gestalten“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 106, Nr. 9 (28.09.2011): 626–29. http://dx.doi.org/10.3139/104.110618.

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Grotepaß, Lukas, Michael Sauter und Eberhard Abele. „Produktivitätsmanagement nachhaltig implementieren“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 109, Nr. 9 (28.09.2014): 595–98. http://dx.doi.org/10.3139/104.111201.

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Schwien, Bernd, und Britta Wagner. „Soziales nachhaltig finanzieren“. Blätter der Wohlfahrtspflege 161, Nr. 1 (2014): 3–6. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2014-1-3.

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Heintzel, Alexander. „Emissionen nachhaltig reduzieren“. MTZ - Motortechnische Zeitschrift 79, Nr. 3 (09.02.2018): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s35146-017-0193-x.

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Schwaderlapp, Markus. „Emissionen nachhaltig senken“. MTZ - Motortechnische Zeitschrift 79, Nr. 7-8 (22.06.2018): 90. http://dx.doi.org/10.1007/s35146-018-0059-x.

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Liebl, Johannes. „Mobilität nachhaltig gestalten“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 118, Nr. 2 (30.12.2015): 82. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-015-0201-8.

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DDG. „„Innovatiov – individuell – nachhaltig““. Info Diabetologie 9, Nr. 3 (Juni 2015): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-015-0597-y.

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Wagner, Heidemarie. „Altlastensanierung nachhaltig gestalten“. Wasser und Abfall 15, Nr. 3 (März 2013): 41–43. http://dx.doi.org/10.1365/s35152-013-0319-5.

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Hößl, Irene. „Mitarbeiter nachhaltig motivieren“. CNE Pflegemanagement 07, Nr. 04 (28.07.2020): 8–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1206-5237.

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ZusammenfassungEin wichtiger Faktor bei der Motivation ist das Verhalten der Führungskraft. Doch muss sich jeder auch selbst motivieren. Lesen Sie, welche Tools greifen und welchen Rahmen es braucht, Pflegende nachhaltig zu motivieren.
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Hoff, Tanja, und Hermann Schlömer. „Nachhaltig wirksame Suchtprävention“. SUCHT 66, Nr. 6 (01.12.2020): 346. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000692.

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Sachs, Susanne. „Nachhaltigkeitssiegel – nachhaltig verwirrend!?“ Ernährung & Medizin 31, Nr. 01 (16.03.2016): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102293.

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Metzger, Jürgen O. „Nachhaltig, nachwachsend, grün“. Nachrichten aus der Chemie 53, Nr. 6 (Juni 2005): 613. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20050530602.

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Bender, Scott. „Werbeartikel wirken nachhaltig“. Sales Business 14, Nr. 9 (September 2005): 40–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf03225833.

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Schulte, Florian. „Kreditausfälle nachhaltig reduzieren“. Bankmagazin 52, Nr. 2 (Februar 2003): 19. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229623.

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Kullmann, Andreas. „Nachhaltig Kosten senken“. Bankmagazin 53, Nr. 4 (April 2004): 14–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf03230202.

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Wedekind, Silke. „Behandlungserfolge nachhaltig sichern“. InFo Neurologie & Psychiatrie 16, Nr. 3 (März 2014): 58–59. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-0775-9.

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Hauner, H. „Nachhaltig gegen Adipositas“. MMW - Fortschritte der Medizin 158, Nr. 1 (Januar 2016): 50–54. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-7703-5.

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Maier, Andreas. „Nachhaltig, regional, entwickelt?“ Raumforschung und Raumordnung 58, Nr. 2-3 (31.03.2000): 150–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185186.

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KurzfassungDer erste Teil des Beitrags beschäftigt sich mit dem Begriff der „Nachhaltigkeit” und untersucht übergeordnete Rahmenbedingungen für Konzepte zur nachhaltigen regionalen Entwicklung. Teil zwei ordnet die beiden Leitprojekte der österreichischen Kleinregion Pyhrn-Eisenwurzen — „Nationalpark Kalkalpen” und Landesausstellung „Land der Hämmer”— in diese Überlegungen ein. Im dritten Teil wird unter Verwendung des Produktzyklusmodells versucht, potenzielle Trendbrüche in der Entwicklung der Pyhrn-Eisenwurzen zu erarbeiten. Abschließend werden allgemeinere Schlüsse für Stellung und Perspektiven einer Politik der nachhaltigen Regionalentwicklung in Europa gezogen.
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Lämmler, Gernot. „Demenzpatienten nachhaltig behandeln“. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 53, Nr. 4 (04.05.2020): 359–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-020-01731-4.

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Hohberger, Tobias. „Nachhaltig Wissen aneignen“. Bankfachklasse 39, Nr. 6 (Juni 2017): 32–35. http://dx.doi.org/10.1007/s35139-017-0057-2.

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Catrini, Claudio. „Geschäftsprozesse nachhaltig digitalisieren“. Sales Excellence 29, Nr. 9 (September 2020): 30–32. http://dx.doi.org/10.1007/s35141-020-0356-0.

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Reckter, Bettina. „„Gesellschaft nachhaltig modernisieren““. VDI nachrichten 75, Nr. 35 (2021): 21. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-35-21.

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Schlesinger, Christian. „Rückstauschutz: nachhaltig sicher“. UmweltMagazin 49, Nr. 10-11 (2019): 12–14. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-10-11-12.

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Bunajmin, Simon, und Anne Fischer-Werth. „Industrieabfälle nachhaltig nutzen“. UmweltMagazin 49, Nr. 10-11 (2019): 38. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-10-11-38.

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Die zunehmende Verschärfung der Anforderungen einer ordnungsgemäßen Entsorgung von Industrieabfällen stellt Unternehmen vor strukturelle und operative Herausforderungen. es geht um den Übergang von einem konventionellen Abfall- zu einem nachhaltigen Wertstoffmanagement.
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Mohr, Carsten, und Marika Paulus. „Nachhaltig Autos lackieren“. UmweltMagazin 50, Nr. 01-02 (2020): 28–30. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-01-02-28.

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In modernen Lackierereien tragen der effiziente Einsatz von Ressourcen und Materialien sowie neueste Technologien maßgeblich zur Luftreinhaltung bei. Die Lackierereien der Audi AG setzen dabei Benchmarks: Sie senkten die Emissionen an organischen Lösemitteln um 50 Prozent und leisten so ihren Beitrag zu den umfassenden Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens.
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Heller, Gabriele. „Beschaffungswesen. Wirtschaftlich, nachhaltig, digitalisiert“. Sozialwirtschaft 29, Nr. 3 (2019): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-3-7.

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Ein Produkt zum niedrigen Einkaufspreis zu bestellen ist einfach. Das gesamte Beschaffungswesen jedoch so umzustellen, dass es viele Bedingungen wie niedrige Personalkosten, Regionalität, faire Produktqualität, pünktliche Lieferung, geringe Lagerkosten, zuverlässige Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit erfüllt, bedeutet für sozialwirtschaftliche Unternehmen einen besonderen Kraftakt. Die Unternehmensberaterin und frühere Finanzreferentin bei einem freien Träger, Gabriele Heller, erläutert gangbare Wege zu mehr Effizienz im Beschaffungswesen sozialer Organisationen.
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Bönsch, Regine. „Digitalisierung geht auch nachhaltig“. VDI nachrichten 74, Nr. 49-50 (2020): 1. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-49-50-1-1.

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