Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Nachhaltig“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Nachhaltig"

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Balderjahn, Ingo, und Alexandra Hüttel. „Why Consumers Buy Sustainably: The Role of Personal Values“. Marketing ZFP 41, Nr. 1 (2019): 24–38. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2019-1-24.

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Ein allgemeines Verständnis darüber, was nachhaltiger Konsum tatsächlich ist, liegt derzeit in der Marketing- und Konsumforschung nicht vor. Im Allgemeinen wird in der Bevölkerung und auch im Management vieler Unternehmen unter nachhaltigem Konsum der Kauf und die Verwendung umweltfreundlicher Produkte verstanden. Diese sehr einfache Vorstellung vom nachhaltigen Konsum greift jedoch viel zu kurz. Nachhaltiger Konsum ist kein Alles-oder-Nichts-Phänomen. Er umfasst verschiedene Konsumformen, nicht nur den Kauf umweltfreundlicher Produkte, sondern auch den Kauf von Fairtrade-Produkten sowie unterschiedliche Formen des Teilens von Produkten (Produkt-Sharing) und einfache, weniger materiell orientierte Konsumstile. Für Konsumenten bedeutet dies, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, nachhaltig zu konsumieren. Die andere Seite der Medaille ist, dass Unternehmen unterschiedliche Segmente von nachhaltig konsumierenden Personen sowie unterschiedliche Märkte für nachhaltige Produkte identifizieren und mit den Möglichkeiten des Marketing differenziert bearbeiten müssen. Diese Studie liefert neue theoretische und empirische Erkenntnisse zu den gerade angesprochenen Themen und schließt damit einige Forschungslücken. Erstens, diese Studie legt seinen Analysen ein sehr umfassendes Modell nachhaltigen Bewusstseins von Konsumenten zugrunde (das sogenannte CSC Modell), das neben dem ökologischen Konsumaspekt auch sozial und ökonomisch-suffizient nachhaltige Konsumformen umfasst. Zweitens, und dies ist der Hauptbeitrag dieser Arbeit, liefert die Studie für das Marketing und die Verbraucherpolitik nützliches Wissen darüber, welche menschlichen Werte das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum bestimmen und wie stark der jeweilige Einfluss eines Wertes auf das Bewusstsein des Konsumenten ist. Drittens zeigt diese Studie, wie stark ökologische, soziale und ökonomische Aspekte nachhaltigen Konsums vom Bewusstsein des Verbrauchers beeinflusst wird. Auf der Grundlage eines für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Datensatzes von 1.833 Verbrauchern zeigen die empirischen Ergebnisse unserer Analysen, dass das Nachhaltigkeitsbewusstsein am besten als ein mehrdimensionales, facettenreiches Konzept beschrieben werden kann und für das Nachhaltigkeitsmarketing als Grundlage für die Planung von Segmentierungsstrategien genauso wie für den erfolgreichen Einsatz der marketingpolitischen Instrumente sehr nützlich sein kann. Darüber hinaus zeigt die Analyse der zehn Werte der Theorie von Schwartz sehr deutlich die übergeordnete Rolle des Universalismus als Prädiktor für ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Konsumoptionen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass ökologische, soziale und ökonomisch-suffiziente Optionen für einen nachhaltigen Konsum wesentlich von den verschiedenen Facetten des Nachhaltigkeitsbewusstseins der Verbraucher beeinflusst werden. Das Wissen um die Ursachen und Verhaltenswirkungen des nachhaltigen Bewusstseins der Verbraucher ist eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung marktgestützter Nachhaltigkeitsstrategien und -praktiken. Diese Arbeit trägt zur Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsmarketing bei, da es ein tieferes Verständnis der verschiedenen Aspekte des Nachhaltigkeitsbewusstseins der Konsumenten, ihrer Einbettung in die menschlichen Werte und ihrer Einflüsse auf die Wahl nachhaltiger Konsumoptionen bietet. Die Studie validiert empirisch das von Balderjahn und seinen Kollegen entwickelte CSC-Modell von 2013 und belegt, dass es eine gute Vorhersagekraft für das nachhaltige Konsumverhalten der Verbraucher hat. Somit ist dieser CSC-Ansatz ein geeignetes Instrument für das Sustainability Marketing. Es ist sehr gut als Grundlage für nachhaltige Promotions-, Targeting- und Segmentierungsstrategien und -praktiken geeignet.
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Michalowsky, B., M. Wübbeler, J. Thyrian, B. Holle, J. Gräske, S. Schäfer-Walkmann, S. Fleßa und W. Hoffmann. „Finanzierung regionaler Demenznetzwerke: Determinanten einer nachhaltigen Finanzierung am Beispiel spezialisierter Gesundheitsnetzwerke“. Das Gesundheitswesen 79, Nr. 12 (07.04.2016): 1031–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102344.

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Zusammenfassung Ziele: Darstellung unterschiedlicher Finanzierungskonzepte, Bestimmung nachhaltiger Finanzierungsstrukturen und deren Determinanten in regionalen Demenznetzwerken (DN). Methode: In einer vergleichenden qualitativen Analyse wurden Experteninterviews mit Verantwortlichen von 13 DN geführt. Der angewandte halbstrukturierte Interviewleitfaden fokussierte die finanzrelevante Organisation, die Kostenstruktur, die Finanzierungsquellen und die Nachhaltigkeit der DN. Ergebnisse: Mitgliedsbeiträge, Einnahmen aus Angeboten, öffentlichen Fördergeldern sowie Geld- und Sachleistungen einer Gebietskörperschaft oder von Trägern waren hauptsächliche Finanzierungsquellen der DN. 62% der DN bezeichneten sich als finanziell nachhaltig. Geldleistungen zur Stärkung des personellen Netzwerkaufbaus, ein Mix aus Innen- und Außenfinanzierung und eine kommunale Beteiligung waren Determinanten einer nachhaltigen Finanzierung. DN in ländlichen Regionen schienen strukturell benachteiligt. Schlussfolgerung: DN verfügen insbesondere in leistungsanbieterreichen Regionen über nachhaltige Finanzierungsstrukturen. Ein Finanzierungsvolumen von mindestens 50.000 €/Jahr zur Anstellung hauptamtlicher Mitarbeiter fördert eine nachhaltige Netzwerktätigkeit.
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Schaltegger, Stefan, Erik G. Hansen und Florian Lüdeke-Freund. „Unterschätzter Nachhaltigkeitstransformator von Märkten und Regionen“. Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 30, Nr. 3 (01.09.2015): 21. http://dx.doi.org/10.14512/oew300321.

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Die Erwartungen an nachhaltiges Unternehmertum sind groß. Es soll Bestehendes kreativ zerstören, indem nachhaltig Neues gestaltet und auf dem Markt durchgesetzt wird. Nachhaltigkeitstransformationen bedeuten Risiken für viele bisherige Geschäftsbereiche, aber auch Chancen für nachhaltige Unternehmer.
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Jenssen, Till. „Nachhaltige Bioenergie nachhaltig nutzen!“ Zeitschrift für Energiewirtschaft 34, Nr. 2 (06.03.2010): 117–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-010-0006-0.

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Wendt, Wolf Rainer. „Nachhaltig disponieren“. Sozialwirtschaft 31, Nr. 2 (2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-2-7.

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Eine ökosoziale Politik sucht Wohlfahrt nachhaltig dadurch zu realisieren, dass in Produktion, Konsum und Versorgung die Nutzung von Ressourcen auf ihre Erhaltung und Pflege ausgerichtet wird. In der Pandemie habe sich gezeigt, wie bedeutsam die dienstliche Ausstattung des Sozialstaates für die Versorgung der Bevölkerung sei, so Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt. Eine nachhaltige Versorgungsgestaltung könne als eine vielseitige Haushaltsaufgabe verstanden werden, nämlich als ein soziales Wirtschaften über die Geschäfte in den einzelnen Handlungsfeldern hinweg. Der Einsatz vorhandener Mittel, Kräfte und Strukturen müsse zur Problembewältigung im Sozial- und Gesundheitswesen insgesamt erfolgen; seine Steuerung könne nicht von einem Markt verstreuter Dienstleistungen geleistet werden.
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Liewald, Mathias. „Der zukünftige Leichtbau qualifiziert besonders die Umformtechnik“. wt Werkstattstechnik online 109, Nr. 10 (2019): 699–700. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-10-3.

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Das politisch motivierte Anliegen in der Gesellschaft nach nachhaltiger und ressourcenschonender Produktion und Produkten wird mit den letzten Wahlergebnissen in Europa deutlicher: mehr denn je wird aktuell über den Verbrauch von verfügbaren Ressourcen für Leben, Wohnen, Transport und Technik nachgedacht, die wir zur Fortbewegung im beruflichen und privaten Umfeld einsetzen. Bezogen auf den Weltverbrauch von nachhaltigen Ressourcen rechnen Wissenschaftler seit circa 50 Jahren jährlich den Tag im Jahreslauf aus, wann jene verbraucht sind, die innerhalb eines Jahres wieder nachwachsen könnten, also nachhaltig verfügbar sind. 1970 war es rechnerisch erst Ende Dezember so weit, im Jahr 2000 bereits im September, im laufenden Jahr erreichten wir dieses Datum bereits Ende Juli.
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Wiegel, Julia, Nils Brüggemann und Christoph Erdenberger. „Überlegungen für eine nachhaltige Personalentwicklung (NPE) in Kommunalverwaltungen – jetzt in der Pandemie beginnen!“ Verwaltung & Management 27, Nr. 3 (2021): 139–48. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-3-139.

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Aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie (Mega-)Trends stellen das Personalmanagement vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Eine Strategie, um diesen progressiv zu begegnen, ist das Konzept einer nachhaltigen Personalentwicklung (NPE), welches eine langfristige Planung voraussetzt. Im Vorfeld müssen Ziele, Zielgruppen und Methoden ausgewählt sowie auf Nachhaltigkeit geprüft werden. Hierbei gilt es, mögliche Zielkonflikte durch nachhaltige Lösungen zu überwinden. Die konkreten Personalentwicklungsmaßnahmen müssen zum jeweiligen Mitarbeitenden passen und auf dessen individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden. Zudem haben sie zwingend dazu beizutragen, seine Kompetenzen optimal sowie nachhaltig zu fördern. Ein wichtiges Element hierbei ist die Motivation der Beteiligten im Spannungsfeld aus Nachhaltigkeits-Können, -Wollen und -Dürfen. Spätestens bei der Betrachtung von möglichen Transferhemmnissen ist dazu immer eine umfassende Evaluation vorzunehmen. Letztere macht Hürden, Hemmnisse sowie Probleme sichtbar und ermöglicht Personalverantwortlichen diese bei der Planung weiterer Personalentwicklungsmaßnahmen zu berücksichtigen. Somit ist der „Weg“ zu einer nachhaltigen Personalentwicklung (NPE) das Ziel.
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Cagle, Susanna, und Shy Muralidharan. „Nachhaltigkeit in der Lieferkette“. UmweltMagazin 50, Nr. 08-09 (2020): 50–51. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-08-09-50.

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Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften wollen, müssen auch die Energie- und Materialverbräuche bei ihren Zulieferern im Blick haben. Der Einsatz von Rezyklaten kann eine Lieferkette nachhaltiger gestalten oder auch neue Geschäftsmodelle für Dienstleistungen.
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Reichenbach, Michael. „Nachhaltig“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 116, Nr. 5 (10.04.2014): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-014-0393-3.

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Augustin, Harald. „Innovation-HUBs nachhaltig implementieren“. Logistik für Unternehmen 35, Nr. 01-02 (2021): 46–50. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-01-02-46.

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Innovation-HUBs sind aktuell in Mode. Allerdings beklagen viele Unternehmen, dass der nachhaltige Erfolg aus verschiedenen Gründen nicht ausreichend erzielt wird. Eine Tischtennisplatte und ein Basketballkorb sind eben keine Innovationsgaranten, sondern viel mehr die Mitarbeiter selbst, die ins Zentrum des Innovation-HUBs gestellt werden müssen. Es wird ein Qualifizierungsmodell für die Arbeit in Innovation-HUBs vorgestellt, das auf einem Innovation-HUB-Trainingscenter basiert, das an der Hochschule Reutlingen in der Ausbildung von Studierenden betrieben wird. Hier lernen die Studierenden, wie Sie durch Ihr Verhalten Innovationen treiben oder hemmen und wie sie nachhaltig den Erfolg eines Innovation-HUBs gestalten.
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Nachhaltig"

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Fina, Stefan. „Wie zersiedelt ist noch nachhaltig?“ Rhombos-Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7519.

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Die Landschaftszersiedelung ist ein fortschreitender und zumeist irreversibler Prozess, der aufgrund unterschiedlicher Wirkungsmuster planerisch begrenzt und gesteuert werden will. Im Grunde sind zwei Wirkkomplexe zu unterscheiden, die aus ökologischer und stadtplanerischer Sicht einer nachhaltigen Entwicklung entgegenstehen: (1) die Auswirkungen der Landschaftszersiedlung auf den Naturhaushalt im Sinne von Schädigung und Belastung vormals zusammenhängender Lebensräume. (2) Die mangelnde Ressourceneffizienz schlecht integrierter, weitläufiger und dünn besiedelter städtischer Strukturen. Leider stehen aus methodischer Sicht keine anerkannten Messinstrumente zur Verfügung, die eine integrierte Bewertung des Zustands bzw. der Trends der Landschaftszersiedelung leisten könnten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich in diesem Kontext mit der Weiterentwicklung bekannter Landschaftsstrukturmaße zur Quantifizierung von Landschaftszersiedelung und mit den Anforderungen an GIS-Analyseinstrumente für deren Umsetzung.
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2

Ludat, Nicole, und Andre Schult. „Nachhaltig stabile Bahnlaufprozesse – Fehlerursachenanalyse und Reaktion“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-236373.

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Der Herstellung von Kunststoffen, deren Weiterverarbeitung zu Halbzeugen wie Folien und Platten sowie Produkten wie Verpackungen oder Bauteilen wird in der deutschen Industrie, nicht zuletzt aufgrund der hohen Exportquoten, eine große Bedeutung zugesprochen [STAT2016]. Dabei müssen Halbzeugprodukte immer höheren Funktionsanforderungen bei zugleich geringerem Rohstoffeinsatz gerecht werden [DAUN2014]. Unter diesem Gesichtspunkt werden heute hohe Anforderungen an eine stabile Prozessführung mit zunehmend weniger Toleranz gegenüber Qualitätsschwankungen (z.B. fehlerhafte Druckbilder oder Siegelnähte) bei der Verarbeitung gestellt [VÄTH2011]. [... aus der Einleitung]
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3

Reiner, Dirk. „Methode der kompetenzorientierten Transformation zum nachhaltig schlanken Produktionssystem“. Aachen Shaker, 2009. http://d-nb.info/995471045/04.

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4

Träger, Thomas. „Six Sigma als Verbesserungsinstrument der Mitarbeiterführung : Mitarbeiterführung nachhaltig verbessern /“. Hamburg : Kovač, 2008. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3453-7.htm.

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5

Eser, Bernd. „Erzielung nachhaltig hoher Büroimmobilienwerte : ein Entscheidungsmodell für die Planungsoptimierung /“. Wiesbaden : Gabler, 2009. http://d-nb.info/99725033X/04.

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Träger, Thomas. „Six Sigma als Verbesserungsinstrument der Mitarbeiterführung Mitarbeiterführung nachhaltig verbessern“. Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/987084097/04.

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7

Novotny, Alexander, und Sarah Spiekermann. „Personenbezogene Daten privatwirtschaftlich nachhaltig nutzen. Regulatorische und technische Zukunftskonzepte“. Springer, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-015-0450-4.

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Zunehmende wirtschaftliche Vernetzung und Lobbyismus fordern die Sicherstellung von informierter Zustimmung, Transparenz und Verantwortlichkeit in der privatwirtschaftlichen Verwendung personenbezogener Daten heraus. Unser neues Modell verbindet durch das Zusammenspiel regulatorischer und technischer Datenschutzkonzepte mehr Sicherheit und Selbstbestimmung mit verstärkten Innovationsmöglichkeiten.
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8

Ackermann, Peter, Justus v. Widekind, Gerold Fierment, Karsten Lindloff, Lothar Schneider, B. Günther, O. Müller und M. F. Jischa. „Konzepte und Instrumentarien für die Gestaltung einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung“. Universität Potsdam, 1999. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/411/.

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9

Reiner, Dirk [Verfasser]. „Methode der kompetenzorientierten Transformation zum nachhaltig schlanken Produktionssystem / Dirk Reiner“. Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/1156518199/34.

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10

Naumann, Stefan. „Evaluation der Softwarenutzung und -entwicklung in selbstorganisierten, nachhaltig orientierten Gemeinschaften“. Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28544.

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Aus der Zusammenfassung: "In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Befragung hinsichtlich des Technikeinsatzes in selbstorganisierten, überwiegend ehrenamtlich getragenen Gemeinschaften vor. Übergeordnete Fragestellung ist, wie und mit welchem Erfolg dort Informationstechniken eingesetzt werden und welchen Beitrag diese Technisierung zur „Nachhaltigen Informationsgesellschaft“ leisten kann. Die Befragung zielte auf die Aufbau- und Ablauforganisation der Gruppen, auf eingesetzte Techniken, auf die Bewertung und die Veränderungen durch Techniknutzung sowie die geplanten Erweiterungen des ITEinsatzes in Gemeinschaften."
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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Nachhaltig"

1

Girmscheid, Gerhard, und David Lunze. Nachhaltig optimierte Gebäude. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-13853-9.

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2

Wandl, Norbert, und Ute Habenicht. Unternehmensübergabe nachhaltig gestalten. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4553-2.

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3

Wandl, Norbert, und Ute Habenicht. Unternehmensübergabe nachhaltig gestalten. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6387-1.

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4

Holzbaur, Ulrich. Events nachhaltig gestalten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07717-4.

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5

Konrad, Wilfried, Dirk Scheer und Annette Weidtmann, Hrsg. Bioökonomie nachhaltig gestalten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29433-5.

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6

Kraaz, Claudia. Nachhaltig leistungsfähig bleiben. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62864-5.

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7

Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen. Göttingen: V&R unipress, 2012.

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8

Prexl, Anja. Nachhaltigkeit kommunizieren – nachhaltig kommunizieren. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92471-7.

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9

Warschburger, Volker, und Christian Jost. Nachhaltig erfolgreiches E-Marketing. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90293-1.

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10

Pollach, Günter, Jörg Wischermann und Bodo Zeuner. Ein nachhaltig anderes Parteiensystem. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93227-3.

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Buchteile zum Thema "Nachhaltig"

1

Leitschuh, Heike. „Nachhaltig tagen“. In Der Kongress tanzt, 85–96. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04148-9_9.

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2

Holzbaur, Ulrich. „Nachhaltig leben“. In Nachhaltige Entwicklung, 229–55. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29991-0_9.

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3

Hestermann, Ulf, und Ludwig Rongen. „Nachhaltig Konstruieren“. In Frick/Knöll Baukonstruktionslehre 2, 1–71. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21913-0_1.

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4

Barsakidis, Michael, und Wolfgang Keck. „#nachhaltig #digital #führen“. In Integrierte nachhaltige Unternehmensführung, 233–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61168-5_13.

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5

Weiss, Stephanie, und Daniel Blumer. „Sozial nachhaltig Bauen“. In Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 359–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01946-4_24.

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6

Erhard, Ralph U. „Dienstleistungsprozesse nachhaltig verbessern“. In Best Services, 155–218. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82776-0_8.

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Behr, Arno, und Thomas Seidensticker. „Nachhaltig Farbe bekennen!“ In Einführung in die Chemie nachwachsender Rohstoffe, 261–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55255-1_15.

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8

Ferchl, Wolfgang. „Sind Bücher nachhaltig?“ In Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik, 261–66. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94114-1_14.

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Weder, Franzisca, Renate Hübner und Denise Voci. „Ist nachhaltig „normal“?“ In Kritische Verbraucherforschung, 147–69. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31569-6_8.

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Holzbaur, Ulrich. „Nachhaltige Events“. In Events nachhaltig gestalten, 157–89. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07717-4_5.

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Konferenzberichte zum Thema "Nachhaltig"

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Tischner, Ursula. „Design von Produkt-Dienstleistungssystemen für Kreislaufwirtschaft“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.40.

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Die Kreislaufwirtschaft wird von den verschiedensten Seiten als wichtige Strategie für eine nachhaltige Zukunft gefordert und gefördert. Schon seit einiger Zeit setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine Bewegung weg von Geschäftsmodellen, die auf Produktverkäufen basieren, hin zum Angebot von Produkt-Dienstleistungssystemen das Implementieren von Kreislaufwirtschaft unterstützen kann. Diese These wurde erneut in der Arbeit der Circular Economy Initiative Deutschland (CEID) diskutiert und in Berichten dieser Initiative dokumentiert. Die Autorin, die auch Mitglied der Circular Economy Initiative war, beleuchtet in diesem Text den Zusammenhang und beschreibt anhand von Ergebnissen aus früheren Forschungs- und Beratungstätigkeiten, wie Produkt-Dienstleistungssysteme (Product-Service Systems, PSS) die Circular Economy unterstützen können und wie diese PSS gestaltet werden können, damit das möglichst nachhaltig, also ökologisch, sozial und ökonomisch vorteilhaft, wirkt. Prozesse, Methoden und Tools für PSS Design und Evaluierung werden vorgestellt und durch Fallbeispiele illustriert.
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Daesler, L., und E. Schöning. „Psychosoziale Begleitung in der Geburtshilfe: Übergänge nachhaltig gestalten, Haltung durch Handeln ganzheitlich verbinden“. In 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402961.

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Jaklin, J., und V. Triphaus. „Vom Haftungsrisiko zur sicheren Geburtshilfe: Risikomanagement in der Geburtshilfe – Aus Haftungsfällen nachhaltig lernen“. In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401093.

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4

Walter, U., K. Mackowiak, H. Wadepohl, R. Werning, M. Lichtblau und C. Schomaker. „Förderung kindlicher Bildungsprozesse alltagsintegriert und nachhaltig verankern: der Verbund KoAkiK – Studiendesign, Methoden und Sampling“. In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694672.

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Kretschmann, Robert, Gerd Wagenhaus und Christiane Beyer. „Entwicklung angepasster Konstruktionsmethoden für nachhaltige Hochvolt-Speicher“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.62.

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Der vorliegende Posterbeitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung angepasster Entwicklungsmethoden für nachhaltig aufgebaute Hochvolt-Speicher. Dazu wird zunächst analysiert, welche technischen Kriterien bei der Produktgestaltung vor dem Hintergrund der Wiederverwendbarkeit einzelner Komponenten besondere Berücksichtigung finden müssen. Unter Zuhilfenahme der Recycling-Kaskade aus der VDI 2243 wird die Entscheidungsfindung im Konstruktionsprozess methodisch ergänzt sowie die notwendigen Betrachtungen, die das Vorgehen objektiv bewerten, vorgestellt. Die Notwendigkeit eines zeitlichen und kostenseitigen Montage-Demontage-Abgleichs ist für die Erreichung der Ziele unabdingbar, da im Rahmen des Entwicklungsprozesses keine Suboptima entstehen sollen. Im Anschluss wird an einem Beispiel aus dem direkten Forschungsumfeld der Autoren, ein 48V-Submodul eines HV-Speichers, das Vorgehen und die Rückschlüsse für die Entwicklung und Konstruktion veranschaulicht. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Konstruktionssystematik von HV-Speichern verallgemeinert und dienen der Beantwortung folgender Fragen: Welche Größen beeinflussen unmittelbar die Instandsetzung- und damit die Wieder- bzw. Weiterverwendbarkeit? — Welche Aspekte müssen zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit (z.B. Langlebigkeit und Zweitnutzung der Module etc.) zwangsweise berücksichtig werden? — Wie kann sichergestellt werden, dass mit nicht formstabilen und thermisch komplexen Einzelteilen (Zellen) eine sichere Demontagefähigkeit gewährleitet ist? — Welche Detektierungsverfahren und –methoden sind notwendig?
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Gerstheimer, Oliver, Philipp Schütz, Philipp Englisch und Erhard Wimmer. „Remote Innovation - Co-Creation During Times of Pandemic“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.60.

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Die COVID-19-Pandemie forderte 2020 die Wirtschaftswelt heraus und provozierte in vielen Unternehmen die Dezentralisierung und Digitalisierung der Denkarbeit. Co-Creation-Workshops mussten wirkungsvoll und schnell in Online-Formate übertragen werden. Für die Produktentwicklung und -innovation der Sartorius AG bedeutete dies die Entwicklung einer digitalen Plattform: Bestehende Inhalte und Prozesse wurden überarbeitet, verbessert, erweitert und in einer digitalen Infrastruktur zusammengeführt. Ausgehend von der Plattform erhalten Mitarbeiter:innen Zugang zu einem Methodenpool, Workshop-Vorlagen und Schulungsmaterialien. So können Teams weltweit produktiv zusammenarbeiten. Die digitale Plattform ist ganzheitlich und nachhaltig konzipiert und wird durch ein analoges Method Playbook und agile Schulungen, sowie eine Webcast-Serie ergänzt, in der weiterführende Informationen on-demand abgerufen werden können. Mit der Plattform wird die unternehmensweite Innovationskultur in Zeiten der Pandemie nicht nur erhalten, sondern sogar proaktiv ausgebaut und zusätzlich werden Zeit und Ressourcen gespart.
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7

Eichlseder, Helmut, und Eberhard Schutting. „Arbeitsgruppe Verkehrsmittel“. In Nachhaltige Mobilität. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2020. http://dx.doi.org/10.1553/0x003b46cb.

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Brasseur, Georg. „Hochwirkungsgrad Hybridantrieb für nachhaltige Elektromobilität“. In Nachhaltige Mobilität. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2020. http://dx.doi.org/10.1553/0x003b46cd.

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9

Haack, M., G. Seidel und ML Dierks. „Ist die Wirkung der INSEA „Gesund und aktiv leben“ Selbstmanagement-Kurse nachhaltig? Ergebnisse einer Follow-Up Befragung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern 12 Monate nach Kursstart“. In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694578.

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Heimicke, Jonas, Sascha Pfau, Linda Vetten und Albert Albers. „Entwicklung einer agil-strukturierten Prozesslösung mittels ASD“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.26.

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Die Anwendung agiler Arbeitsweisen rückt zunehmend in den Interessensfokus unterschiedlicher Bereiche in produzierenden Unternehmen. Eine erhöhte Reaktionsfähigkeit auf unvorhergesehene Veränderungen im Kontext, Steigerung der Transparenz bezüglich Arbeitsinhalt und Auslastung im Entwicklerteam sowie das erschaffen und Vorantreiben einer übergeordneten Teamvision und damit verbundene Performancesteigerungen sind nur einige der positiven Effekte, die hierdurch erzielt werden sollen. Da die genutzten Ansätze jedoch meist auf Best Practices aus der Branche der Softwareentwicklung resultieren, stellen sie die Bereiche in produzierenden Unternehmen vor neue Herausforderungen, wie den Umgang mit Normen und Standards im agilen Arbeiten, Datenschutz bei der Erfassung von Arbeitsaufwänden und den Umgang mit physischen Produkteigenschaften. Damit die Einführung von Agilität in die Abläufe produzierender Unternehmen nachhaltig erfolgt, wurde eine Methodik entwickelt, mittels derer ein individueller Prozess bestehend aus agilen und strukturierenden Elementen abgeleitet werden kann. Im vorliegenden Beitrag soll diese Methodik hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit untersucht werden, um daraus in zukünftigen Forschungsarbeiten eine Weiterentwicklung dieser Methodik abzuleiten. Dies erfolgt in einem realen Anwendungsfall – dem Änderungsmanagement eines deutschen OEMs in der Automobilindustrie. Hierzu wurde der hier existierende Prozess beobachtet und erfasst, Interviews mit betroffenen Mitarbeitern geführt und Potentiale für eine Prozessverbesserung durch die Integration agiler Elemente definiert. Diese wurden im Anschluss ebenfalls im Zuge der Methodik zur Entwicklung der individuellen agilen Prozesslösung durch eine zum Anwendungsfall passende Gesamtmethode realisiert. Die Evaluation des Vorgehens hat gezeigt, dass der Anspruch der Individualität der entwickelten Gesamtmethode gegeben ist, jedoch noch kleinere Verbesserungspotentiale bestehen.
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Berichte der Organisationen zum Thema "Nachhaltig"

1

Ohler, Fritz, und Markus Knoflacher. Evaluierung des Impulsprogramms "Nachhaltig Wirtschaften". Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.m.b.H., Januar 2000. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2000.257.

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2

Paula, Michael. Zwischenbilanz 2004 Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften. Bmvit - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, September 2004. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2004.198.

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3

Gerhardter, Gabriele, Thomas Jud und Helmut Mahringer. Entwicklung technologiepolitischer Instrumente für die Durchführung des Impulsprogramms: „Nachhaltig Wirtschaften“. Joanneum Research, Januar 2000. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2000.255.

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4

Klemt, Myrjam. Haltung = Handlung? Inwieweit entsprechen sich Haltung und Handlung bezüglich des nachhaltigen Kleidungskonsums? Bachelorarbeit an der Universität Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, Mai 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627765.

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Angesichts des gegenwärtigen Trends eines zunehmenden Diskurses über einen nachhaltigen Lebensstil, den politischen Debatten um die bestehende Ressourcenknappheit und der globalen anthropogenen Erderwärmung, verfügen diese drei Konstrukte über eine Konstante. Diese Thematiken vereint, dass der Mensch als Akteur die Verantwortung für diese Entwicklungen zu tragen hat. Der Dringlichkeit zu handeln bewusst, stellt sich die Frage, inwieweit die Intention nachhaltig zu Handeln mit der wirklichen Umsetzung übereinstimmt. In Form einer Online-Umfrage zum Thema nachhaltigen Konsum von Kleidung wurden Primärdaten generiert, die es im Rahmen dieser Bachelorarbeit zu analysieren gilt. Dieser Vorgang hat zum Ziel, die Forschungsfrage inwieweit sich Intention und Handlung, in Hinblick auf nachhaltigen Konsum von Kleidungsstücken entsprechen, eigenständig zu konzeptualisieren und zu beantworten. Die damit verbundenen Erkenntnisse offerieren neue Handlungschancen, um ein nachhaltigeres Konsumverhalten in Bezug auf Kleidung in einem gesellschaftlichen Kontext zu ermöglichen. Die Gliederung der Arbeit orientiert sich an einem thematischen Aufbau, der das Verständnis dieser Thematik uneingeschränkt zulässt. Zunächst wird im Rahmen des theoretischen Teils über den entsprechenden Forschungsstand der Wissenschaft informiert. Im Weiteren wird die zugrundeliegende Fragestellung skizziert und die damit einhergehenden Forschungshypothesen hergeleitet. Diese drei Forschungshypothesen ermöglichen im Weiteren analytischen Verlauf letztlich die Beantwortung der Forschungsfrage. Es folgt der empirische Teil, welcher die Forschungsmethode beschreibt und vertiefend die Durchführung und die Auswertungsmethoden veranschaulicht. Bezüglich dessen wird auch die Operationalisierung thematisiert, welche die Realität in Form von Items messbar macht. Um die erlangten Informationen in Verbindung mit der übergeordneten Fragestellung zu setzen, müssen bezüglich der Ergebnisanalyse, zunächst die Daten deskriptiv skizziert werden. Folgend werden im Rahmen linearer und einer multiplen Regression hypothesenprüfende Ergebnisse generiert. Auf Grundlage dieser, wird die Beantwortung der vorangestellten Forschungsfrage ermöglicht. Es gilt die Ergebnisse zunächst zusammen zu tragen, um die Interpretation in den aktuellen Forschungsstand einzuordnen. Anschließend wird die eigene Forschungsmethodik einer kritischen Reflexion unterzogen, um somit mögliche Optimierungsmöglichkeiten zu benennen und weiteren Handlungsbedarf kenntlich zu machen. Konzeptualisiert werden die empirischen Ergebnisse in Form des abschließenden Fazits, welches sich auch Bereichen widmet in denen potenzieller Handlungsbedarf benannt wird. Im besten Fall lädt diese Arbeit und die damit verbundenen neuen empirischen Erkenntnisse ein, Handlungsräume in Bezug auf Determinanten wie Moral, Information und Preis neu zu bewerten, um nachhaltigen Kleidungskonsum zu ermöglichen. Auf dieser Grundlage könnten sich geeignetere Strategien im Rahmen weitergehender Forschung entwickeln lassen, um nachhaltiges Verhalten tiefgreifender zu ermöglichen und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten zu können.
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5

Elke, Loichinger, Frank Swiaczny, Andreas Genoni, Nikola Sander und Ronny Westermann. Globale Bevölkerungsentwicklung. Fakten und Trends. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Juli 2021. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2021-01.

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Während die Weltbevölkerung insgesamt betrachtet noch stets zunimmt, weisen einzelne Weltregionen und Länder regional unterschiedliche Trends auf. Geburten, Sterbefälle und Wanderung sind zudem einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Diese Bevölkerungsprozesse stehen heute im Mittelpunkt einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie von den Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) verfolgt wird. Zur nachhaltigen Gestaltung menschlicher Entwicklung ist es erforderlich, die Ursachen und Herausforderungen des demografischen Wandels zu verstehen, um die künftige Bevölkerungsentwicklung besser einschätzen und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt berücksichtigen zu können. Die Broschüre bietet in zwölf knappen Kapiteln mit Abbildungen und Karten einen aktuellen Überblick zur globalen Bevölkerungsdynamik im Kontext nachhaltiger Entwicklung.
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Habert, Guillaume, und Francesco Pittau. Verbundsynthese «Nachhaltige Betonkonstruktionen» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), Februar 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.5.de.

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Alle Bauten in der Schweiz – also alle Gebäude, Strassen, Infrastrukturbauten und so weiter – konsumieren über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg rund 50 Prozent des schweizerischen Endenergiebedarfs. Zudem emittieren sie gut 30 Prozent des Treibhausgases CO2. In den letzten Jahrzehnten reduzierten sich der Energiebedarf und die CO2-Emissionen bei der Nutzung der Bauten stark. Die graue Energie, die in den Bauten steckt, und der CO2-Ausstoss bei der Herstellung der Baustoffe, der Sanierung und dem Rückbau sind hingegen unverändert hoch. Hier besteht grosses Potenzial. Das Verbundprojekt «Energiearmer Beton» schafft wichtige Grundlagen für die Transformation der Bauwirtschaft in eine nachhaltige Branche. Es fokussiert vor allem auf den Baustoff Beton, der für besonders viel graue Energie und CO2-Emissionen verantwortlich ist. Die Ergebnisse dieses Verbundprojekts werden in der vorliegenden Synthese «Nachhaltige Betonkonstruktionen» zusammengefasst und interpretiert. Das Verbundprojekt hat vor allem folgende Ziele verfolgt: Die CO2-Emissionen und die graue Energie werden durch eine drastische Reduktion des Klinkers im Zement verringert. Die graue Energie wird reduziert, indem in Betonkonstruktionen der Bewehrungs- und Spannstahl durch Holz und Kunststoffe ersetzt wird. Die Lebensdauer der Bauwerke wird durch eine professionelle Bauwerksüberwachung und durch adäquate Sanierungsmassnahmen verlängert; damit reduzieren sich die im Durchschnitt pro Jahr anfallende graue Energie und die CO2-Emissionen. Die Forschungen zeigen, dass sich der durch Beton und Betonkonstruktionen verursachte CO2-Ausstoss um den Faktor 4 und die gebundene graue Energie um den Faktor 3 reduzieren lassen.
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Fred, Paccaud, Meier Matthias und Schipper Ori. Gesunde Ernährung aus nachhaltiger Lebensmittelproduktion. Swiss National Science Foundation (SNSF), Juni 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp69.2020.1.de.

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Schenten, Julian. Nanomaterialien in REACh. Fördert die Registrierung Innovationen für Nachhaltigkeit durch Nanomaterialien? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627130.

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Das Forschungsprojekt „Responsive Steuerung von Innovationsverhalten für Nachhaltigkeit“ (ReSINa) untersucht, auf welche Weise das Recht fördernd bzw. hindernd auf Innovationen wirkt. Im Zentrum des Interesses liegen Innovationen, die einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten, die also u.a. dazu beitragen, negative Umwelt- und Gesundheitswirkungen von Produkten oder Verfahren zu verringern. Das Teilprojekt „Innovation und Recht bei Nanomaterialien“ geht dabei der Frage nach, wie Nanomaterialien zu regulieren sind, damit sich mit diesen Stoffen verknüpfte Innovationsprozesse am Leitbild Nachhaltigkeit orientieren. Eine solche Regulierung steht vor der Herausforderung, Innovationen und damit zusammenhängende Chancen für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern bei gleichzeitiger Berücksichtigung potentieller stofflicher Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Das vorliegende Diskussionspapier beschränkt sich zunächst auf eine Analyse des Registrierungsverfahrens einschließlich der Bewertung (Evaluation) nach REACh sowie der innerhalb der Bundesrepublik durchgeführten behördlichen Überwachung. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwieweit von den jeweiligen Vorschriften Impulse in Richtung auf nachhaltige mit Nanomaterialien verknüpfte Innovationen ausgehen. Ziel ist es, auf Grundlage einer Analyse der maßgeblichen Regelungen und Akteure Hypothesen zu entwickeln, die sich im weiteren Projektverlauf empirisch überprüfen lassen und schließlich gegebenenfalls die Basis für die Konzeption vorzugswürdiger Regelungsalternativen bilden.
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Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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Rehn, Jonas. Das Unbekannte als Lösungsstrategie, Designmethodologische Betrachtung von Prozessen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627802.

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Herausforderungen, wie sie mit den Sustainable Development Goals beschrieben werden, erfordern häufig Systeminnovationen, die eine partizipative und transdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft beinhalten. Eine Schwierigkeit stellt in einem solchen Innovationsprozess das Fehlen einer prozessdefinierenden Zielsetzung dar. Meist handelt es sich hierbei um „(super) wicked problems“, zu denen es auf Grund von komplexen Strukturen und Zielkonflikten bislang keine expliziten Umsetzungskonzepte gibt. Daher muss am Anfang dieses gemeinsamen Prozesses allen Beteiligten unklar sein, welche Gestalt die angestrebte Lösung zur Erreichung des jeweiligen SDG hat. Diese Spannung des Ungewissen auszuhalten und als Ressource zu nutzen, stellt ein zentrales Prinzip vieler Designdisziplinen und Methodiken dar. Strategien der Designmethodologie nutzen daher ausreichend Raum für kreative Unschärfen, um das Unbekannte zu erschließen. So bieten sie ein nützliches Methodenrepertoire und einen strategischen Ansatzpunkt für das Erreichen der SDG.
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