Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Multiplizität“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Multiplizität"

1

Wiener, Antje. „Multiplizität als Alleinstellungsmerkmal“. Zeitschrift für Internationale Beziehungen 26, Nr. 2 (2019): 142–53. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2019-2-142.

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Dieser Artikel befasst sich mit Justin Rosenbergs Vorschlag, das Alleinstellungsmerkmal der Internationalen Beziehungen (IB) als Disziplin durch die Fokussierung auf das Konzept der Multiplizität zu stärken. Der Beitrag nimmt den Vorschlag positiv auf und diskutiert dann zur Ausgestaltung des Projekts zentrale konzeptionelle Aspekte zur Umsetzung dieses Vorschlags kritisch. Im Detail befasst sich der Artikel in drei Abschnitten erstens mit der Definition von Multiplizität als Konzept, das sowohl die pluralistische Konstitution der globalen Ordnung reflektiert als auch den kritischen Umgang mit dieser Konstitution ermöglicht, sowie zweitens mit der Bereitschaft zum innerdisziplinären Dialog als Vehikel der Neugründung der IB-Theorie und schließlich drittens mit der Frage der Definition von Agency im Zusammenhang mit Internationalität. Zusammenfassend wird zur Ausgestaltung von Multiplizität als Kernkonzept einer IB mit Alleinstellungsanspruch in den Sozialwissenschaften vorgeschlagen, Rosenbergs theoretisch eher eng gefassten Internationalitätsbegriff mit Bezug auf das Spektrum jüngerer IB-Theorien nachhaltig zu erweitern.
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2

Emrich, Hinderk, und Detlef Dietrich. „Multiplizität der Depression“. Psychiatrische Praxis 34, S 3 (September 2007): 241. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-971024.

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3

Rosenberg, Justin. „Internationale Beziehungen und die Konsequenzen der Multiplizität“. Zeitschrift für Internationale Beziehungen 26, Nr. 2 (2019): 107–22. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2019-2-107.

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Dieser Beitrag greift zwei gegenwärtige, aber bereits länger bestehende Bedenken bezüglich der Disziplin der Internationalen Beziehungen (IB) auf: dass die IB keinen eigenen unverwechselbaren Ansatz zur gesellschaftlichen Analyse entwirft und daher Ideen und Konzepte aus anderen Bereichen importieren muss; und dass die IB aufgrund dieses Defizits zu einer Fragmentierung verurteilt ist, sodass manche bereits das Ende der IB-Theorie vorhersagen. Dieser Beitrag reagiert auf diese Kritiken in drei Schritten. Zunächst wird argumentiert, dass diese problematische Situation letztlich auf die durch den Realismus geprägte negative Definition des Internationalen als politischer Anarchie zurückzuführen ist. Zweitens zeigt der Beitrag, wie eine positive Neudefinition im Sinne einer gesellschaftlichen Multiplizität der IB einen unverwechselbaren Analyseansatz bietet, der voller Konsequenzen für alle Gesellschaftswissenschaften ist. Und schließlich wird vorgeschlagen, dass Multiplizität auch eine neue gemeinsame Basis für die internationale Theorie selbst eröffnet, die sowohl eine optimistischere Neuinterpretation der scheinbaren Fragmentierung der IB als auch eine konstruktive Agenda für die Weiterentwicklung der IB als eigenständige Disziplin bietet.
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4

Leinius, Johanna. „Sozialökologische Bewegungen in Lateinamerika: Bedeutungen von „Natur“ in Wasserkonflikten in Peru“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, Nr. 4 (04.12.2020): 740–53. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0067.

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ZusammenfassungDer Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung und den Charakter sozialökologischer Bewegungen in Lateinamerika. Es wird argumentiert, dass Umweltbewegungen in Lateinamerika häufig nicht nur danach streben, ihre ökologisch begründeten Lebensgrundlagen zu schützen. Sie artikulieren potentiell auch andere Realitäten, in denen Natur nicht als Ressource, sondern als handelndes Subjekt und Teil der Gemeinschaft gesehen wird. Am Beispiel des sozialökologischen Konflikts um die Goldmine Yanacocha in der peruanischen Provinz Cajamarca werden solche relationalen Ontologien aufgezeigt und abschließend diskutiert, was die Anerkennung ontologischer Multiplizität für die Bewegungsforschung bedeutet.
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5

Schulz, Kenneth F., und David A. Grimes. „Reihe Epidemiologie 5 Multiplizität in randomisierten Studien II: Subgruppenanalysen und Zwischenauswertungen“. Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen - German Journal for Quality in Health Care 101, Nr. 1 (März 2007): 51–58. http://dx.doi.org/10.1016/j.zgesun.2006.12.007.

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6

Barbato, Mariano, und Johannes Löffler. „Die diplomatischen Beziehungen des Heiligen Stuhls“. Zeitschrift für Internationale Beziehungen 29, Nr. 2 (2022): 5–39. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2022-2-5.

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Der Heilige Stuhl dehnte in den Transformationen der internationalen Beziehungen seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts sein diplomatisches Netzwerk kontinuierlich aus. Der Anstieg verlief synchron zur Zunahme souveräner Staaten im Prozess der Dekolonisierung. Retardierende Effekte ergaben sich aus ideologischen Spannungen, die jedoch auch in neuen Allianzbildungen alte Konfliktlinien überwinden ließen. Die Ausweitung erfolgte trotz fortlaufender Säkularisierung und einer Stagnation des katholischen Anteils der Weltbevölkerung unter relativer Neuverteilung regionaler Schwerpunkte des Katholizismus. Die Resilienz des Heiligen Stuhls als internationaler Akteur lässt sich also nicht über die strukturelle Variable einer Rückkehr der Religion in der Weltpolitik erklären. Sie verweist vielmehr auf die Fähigkeit des Heiligen Stuhls, von der Multiplizität auf der Makroebene globaler Diplomatie zu profitieren. Die Hybridität des Heiligen Stuhls erweist sich als Zugangscode zum exklusiven Club der Diplomatie.
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7

Schilling, Hannah. „Lokale urbane Welten sichtbar machen“. sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, Nr. 1/2 (23.04.2021): 179–84. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.677.

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Die aktuelle Gesundheitskrise zeigt die Diskrepanz zwischen den Sichtweisen auf gesellschaftliches Zusammenleben, wie sie sich in offiziellen Politiken einerseits und im städtischen Alltag der Vielen, der lokalen urbanen Welten, ausdrücken. Stadtforschung sollte diese Diskrepanz als Solche zu ihrem Ausgangspunkt machen. Anstatt das Städtische aus der Perspektive der Einheit des Haushalts, des Büros oder des Erwerbs von Eigentum zu denken sollten wir die gelebten Verbindungen und städtischen Zwischenräume in den Blick nehmen. Ausgehend von zwei Regulierungsfeldern aktueller Coronapolitiken – der Arbeitszeit und der Kontaktbeschränkungen – skizziert der Beitrag drei Zugangsebenen, mit denen wir das Städtische vom Standpunkt der Vielen aus begreifen können: die Prekarisierung und Multiplizität von Arbeit. die Verletzlichkeit und Interdependenz in der Organisation städtischen Alltags sowie die Analyse der (neuen) Präsenz von Staatshandeln. Damit steht am Ende kein ‚ja‘ oder ‚nein‘ zur Enturbanisierung. Stattdessen plädiert der Beitrag dafür, zu analysieren, inwieweit diese Frage inhärenter Teil einer Krisenerzählung ist und welche sozialen Dynamiken der lokalen urbanen Welt darin eingeschlossen sind, aber nicht als solche benannt werden.
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8

Klöckner, Bernd W. „Zauberformel: Wenig Geld multipliziert mit viel Zeit“. Versicherungsmagazin 49, Nr. 3 (März 2002): 56–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03252153.

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9

Kohler, Richard, und Silke Hauri. „«Wer allein arbeitet, addiert. Wer zusammen arbeitet, multipliziert.»“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 41, Nr. 1 (01.04.2023): 124–31. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.41.1.2023.10059.

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Anhand der Funktion der Praxisdozierenden werden verschiedene Problemfelder in den Praxiszentren der Pädagogischen Hochschule Zürich aufgezeigt. Wie schon bei den Lead Teachers in den frühen Konzepten der Professional Development Schools besteht die Gefahr, dass diese Funktionsdifferenzierung die intendierte Wirkung einer engen Kooperation von Hochschulen und Praktikumsschulen in der berufspraktischen Ausbildung von Lehrpersonen unterläuft. Im hybriden Raum zeichnet sich die Zusammenarbeit durch eine Integration aller Beteiligten aus mit dem Ziel, eine geteilte Sicht auf die Professionalisierung und eine Kultur von Dialogik und Dialektik zwischen Studierenden, Dozierenden und Praktikumslehrpersonen zu entwickeln.
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10

Quinten, Michael. „Dickenbestimmung transparenter Schichten mit einem chromatisch-konfokalen Sensor“. tm - Technisches Messen 86, Nr. 6 (26.05.2019): 345–49. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0059.

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ZusammenfassungDie optische Bestimmung der Dicke transparenter Objekte oder dicker transparenter Schichten kann ziemlich einfach mit einem chromatisch-konfokalen Sensor durchgeführt werden. Die Dicke erhält man als Differenz zweier Distanzpeaks multipliziert mit dem Brechungsindex des Probenmaterials. Eine detailliertere Analyse zeigt jedoch, dass das Ergebnis korrigiert werden sollte mit einem Faktor, der die Lichtbrechung genau berücksichtigt. In dieser Veröffentlichung wird dieser Faktor abgeleitet und diskutiert, und es werden tabellierte Werte für einige Brechungsindizes und verschiedene Aperturwinkel des chromatisch-konfokalen Sensors angegeben.
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Dissertationen zum Thema "Multiplizität"

1

Albrecht, Katja [Verfasser]. „Untersuchung zur primären Multiplizität bei spontanen Mammatumoren der Hündin mittels Wholemount - Technik : Relevanz für die Therapie nach Einzeltumordiagnose / Katja Albrecht“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2007. http://d-nb.info/1022456156/34.

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2

Adam, Christian [Verfasser], Ralph [Gutachter] Neuhäuser, Ernst [Gutachter] Paunzen und Pavel [Gutachter] Kroupa. „The multiplicity of intermediate and high-mass B-type stars in the near infrared = Die Multiplizität mittelschwerer und massereicher B-Sterne im Nahen Infrarot / Christian Adam ; Gutachter: Ralph Neuhäuser, Ernst Paunzen, Pavel Kroupa“. Jena : Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. http://d-nb.info/1177598426/34.

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3

Hitzer, Urte. „Untersuchungen zur sonographischen Darstellung der primären Multiplizität von kaninen Mammatumoren“. [S.l.] : [s.n.], 2000. http://www.diss.fu-berlin.de/2000/157/index.html.

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4

Eckert, Nils. „Polyklonale Infektionen mit Plasmodium falciparum in der Schwangerschaft“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15108.

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Die Malaria ist heute noch immer die bedeutendste parasitäre Infektionskrankheit des Menschen. Hiervon sind in Endemiegebieten neben Kleinkindern insbesondere schwangere Frauen betroffen. P. falciparum weist eine hohe genetische Diversität auf. So sind in Endemiegebieten Infektionen mit P. falciparum in der Regel polyklonal. Man spricht in diesen Fällen von der Multiplizität der Infektion. Bei Schwangeren sequestrieren mit P. falciparum infizierte Erythrozyten, die spezifische Oberflächenproteine exprimieren, in der Plazenta. Hierdurch bedingt können pathologische Schwangerschafts-verläufe klinische Manifestationsformen der Malaria darstellen. Um die Diversität von P. falciparum und die Multiplizität der Infektion bei schwangeren Frauen zu erforschen, wurden in einer Querschnittsstudie im holoendemischen Malariagebiet von Agogo in Ghana über den Zeitraum von einem Jahr 474 Gebärende mit einer nachgewiesenen plazentaren Infektion von P. falciparum untersucht. Hierzu wurden die Gene, die für das "Merozoiten-Oberflächen-Protein-1" (msp-1) und "Merozoiten-Oberflächen-Protein-2" (msp-2) kodieren, aus peripher und plazentar gewonnen Isolaten typisiert. Plazentar gewonnene Isolate waren im Vergleich zu peripher gewonnenen mit einer signifikant höheren Prävalenz an polyklonalen Infektionen und einer höheren Multiplizität der Infektion assoziiert. Die höchste Multiplizität der Infektion wurde bei Erstgebärenden und jüngeren Patientinnen beobachtet. Mit zunehmendem Alter und einer höheren Anzahl an vorangegangenen Schwangerschaften fielen signifikant sowohl die Multiplizität der Infektion als auch die Parasitendichte. Zudem wurde eine hohe Korrelation zwischen der Multiplizität der Infektion und der Parasitendichte nachgewiesen. Weder das Alter noch die Parität beeinflussten diese Korrelation. Der Einfluss von Alter und Parität auf die Multiplizität der Infektion konnte somit nicht unabhängig von der Parasitendichte nachgewiesen werden. Multivariate Analysen zeigten aber, dass es unabhängig von der Parasitendichte bei plazentaren Infektionen mit zwei und mehr als zwei Klonen im Vergleich zu monoklonalen plazentaren Infektionen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu einer Frühgeburt kam. Dies betraf insbesondere Erstgebärende und Frauen mit submikroskopischen plazentaren Infektionen. Ob bei polyklonalen Infektionen eine Sequestration von P. falciparum in der Plazenta durch alle oder nur durch einen Teil der zahlreichen Genotypen geschieht, die an einer Infektion bei Schwangeren beteiligt sind, ist nicht entgültig geklärt. Es wurden aus zusammengehörenden plazentar und peripher gewonnenen P.-falciparum-Isolaten die Verteilungsmuster der Genotypen verglichen. Zwar korrelierte die Multiplizität der Infektion plazentarer und peripherer Isolate, die Genotypenmuster der Plazenta und der Peripherie waren jedoch deutlich unterschiedlich. Nur in 12% der Fälle konnte eine Genotypisierung eines peripher gewonnenen Isolates das klonale Gesamtbild der Infektion nachweisen. In 67% der Fälle waren neben identischen Genotypen wenigstens in einem der beiden Isolate unterschiedliche Genotypen nachweisbar. Einzelne spezifische Genotypen traten in der gesamten Untersuchungsgruppe öfter in der Plazenta als in der peripheren Blutprobe auf. Bei Frauen, die mit den Genotypen der Allelfamilie FC27 infiziert waren, lagen signifikant häufiger klinischen Manifestationen der Malaria vor. So konnte in multivariaten Analysen eine Assoziation zwischen FC27 und einer Frühgeburtlichkeit nachgewiesen werden. Darüber hinaus war FC27 zumindest in univariater Analyse mit einer Anämie und einem verminderten Geburtsgewicht assoziiert. Dies konnte insbesondere für Primiparae und für Gebärende mit submikroskopischen plazentaren Infektionen beobachtet werden.
Malaria is still one of the most considerable parasite infections of the human being. Pregnant women are at an increased risk in endemic areas. P. falciparum shows a high genetic diversity. In endemic areas infections with P. falciparum are very often polyclonal. They are described as multiple Infections or as the multiplicity of infection. In pregnant women P.-falciparum-infected-erythrocytes which exprimate specific surface proteins sequester in the placental tissue. Often this is the course of preterm delivery, low birth weight and anaemia. To investigate the diversity of P. falciparum and the multiplicity of infection in pregnant women a cross-sectional study was conducted in the holoendemic area of Agogo in Ghana. In this study over a period of one year 474 labouring women infected with placental P.-falciparum where investigated. To examine the diversity and the multiplicity of infection merozoite surface protein-1 (msp1) block 2 and merozoite surface protein-2 (msp2) genotypes were determined in Isolates from peripheral and placental blood samples. The study showed that in comparision to isolates of peripheral blood samples isolates of placental blood samples where associated with a significant higher prevalence of polyclonal infections and a higher multiplicity of infection. The highest multiplicity of infection was found among primiparae and young women. With age and parity multiplicity of infection as well as parasite density decreased. In addition a high correlation between the multiplicity of infection and parasite density could be demonstrated. Age and parity did not influence this correlation. Thus the influence of age independent from parity on the multiplicity of infection could not be proved. However, multivariate analyses showed, that independently from parasite density placental Infections with two or more clones were in comparison to monoclonal Infections associated with a higher probability of preterm delivery. This was the case especially in primiparae and in women with submicroscopical placental Infection. Presently it is not clear, whether all or only a subset of co-infecting genotypes sequester in the placental tissue. To address this issue the genotype distribution of matched placental and peripheral P. falciparum isolates where investigated. While the multiplicity of infection of placental and peripheral isolates correlated the genotype pattern of the placenta and the periphery differed extensively. Only 12% genotyping of a peripheral Isolate showed the entire picture of the infection. In 67% of the cases despite finding identical genotypes differing genotypes in at least one of the two Isolates were detectable. Specific genotypes appeared more often in the placental than in the peripheral Isolate. In women, who were infected with genotypes of the allelic family FC27 clinical manifestation of malaria were observed more often. In multivariate analysis an association between FC27 and a preterm delivery was established. Beside this at least in univariate analyses FC27 was associated with low birth weight and anaemia. This was the case especially for primiparae and labouring women with submicroscopic placental infections.
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5

Gehrke, Volker. „Computational identification of multiple steady states in a multidimensional parameter space /“. Düsseldorf : VDI-Verl, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018770387&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Siebel, Martin. „Kohärente Teilchenproduktion in Dreijetereignissen der e+e- -Annihilation eine Untersuchung der Multiplizität in Quark-Gluon-Ensembles und eine präzise Bestimmung von CA/CF mit Daten des DELPHI-Experimentes /“. [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972415513.

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7

Kwee, Regina. „Development and deployment of an Inner Detector Minimum Bias Trigger and analysis of minimum bias data of the ATLAS experiment at the Large Hadron Collider“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16549.

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Weiche inelastische QCD Prozesse dominieren am LHC. Über 20 solcher Kollisionen werden innerhalb einer Strahlkreuzung bei ATLAS stattfinden, sobald der LHC die nominelle Luminosität von L = 1034 cm−2 s−1 und die Schwerpunktsenergie von p s = 14 TeV erreicht. Diese inelastischen Wechselwirkungen sind durch einen geringen Impulsübertrag gekennzeichnet, welche theoretisch lediglich durch phänomenologische Modelle angenähernd beschrieben werden können. Zu Beginn des Strahlbetriebs des LHC’s 2009 war die Luminosität relativ niedrig mit L = 1027 bis 1031 cm−2 s−1, was ein sehr gutes Szenario bot, um einzelne Proton-Proton Kollisionen zu selektieren und deren allgemeine Eigenschaften experimentell zu untersuchen. Zunächst wurde ein Minimum-Bias Trigger entwickelt, um Daten mit ATLAS aufzunehmen. Dieser Trigger, mbSpTrk, verarbeitet Signale der Silizium-Spurdetektoren und verwirft effizient Ereignisse ohne eine Proton-Wechselwirkung, wobei zugleich eine mögliche Verschiebung zu bestimmten Ereignistypen hin minimier wird. Um einen flexiblen Einsatz des Triggers zu gewährleisten, wurde er mit einer Sequenz ausgestattet, welche effizient Machinenuntergrund unterdrückt. Im zweiten Teil der Arbeit wurden geladenen Teilchenmultiplizitäten im zentralen Bereich in zwei kinematisch definierten Phasenräumen gemessen. Mindestens ein geladenes Teilchen mit einer Pseudorapidität kleiner als 0.8 und einem Transversalimpuls von pT > 0.5 bzw. 1 GeV musste vorhanden sein. Vier typische Minimum-Bias Verteilungen wurden bei zwei Schwerpunktsenergien von p s = 0.9 und 7 TeV gemessen. Die Ergebnisse sind derart präsentiert, dass sie nur minimal von Monte Carlo Modellen abhängen. Die vorgestellten Messungen stellen zudem den Beitrag der ATLAS Kollaboration dar für die erste, LHC-weit durchgeführte Analyse, der auch die CMS und ALICE Kollaborationen zustimmten. Ein Vergleich konnte mit den Pseudorapiditätsverteilungen angestellt werden.
Soft inelastic QCD processes are the dominant proton-proton interaction type at the LHC. More than 20 of such collisions pile up within a single bunch-crossing at ATLAS, when the LHC is operated at design luminosity of L = 1034 cm−2 s−1 colliding proton bunches with an energy of p s = 14 TeV. Inelastic interactions are characterised by a small transverse momemtum transfer and can only be approximated by phenomenological models that need experimental data as input. The initial phase of LHC beam operation in 2009, with luminosites ranging from L = 1027 to 1031 cm−2 s−1, offered an ideal period to select single proton-proton interactions and study general aspects of their properties. As first part of this thesis, a Minimum Bias trigger was developed and used for data-taking in ATLAS. This trigger, mbSpTrk, processes signals of the silicon tracking detectors of ATLAS and was designed to fulfill efficiently reject empty events, while possible biases in the selection of proton-proton collisions is reduced to a minimum. The trigger is flexible enough to cope also with changing background conditions allowing to retain low-pT events while machine background is highly suppressed. As second part, measurements of inelastic charged particles were performed in two phase-space regions. Centrally produced charged particles were considered with a pseudorapidity smaller than 0.8 and a transverse momentum of pT > 0.5 or 1 GeV. Four characteristic distributions were measured at two centre-of-mass energies of p s = 0.9 and 7 TeV. The results are presented with minimal model dependency to compare them to predictions of different Monte Carlo models for soft particle production. This analysis represents also the ATLAS contribution for the first common LHC analysis to which the ATLAS, CMS and ALICE collaborations agreed. The pseudorapidity distributions for both energies and phase-space regions are compared to the respective results of ALICE and CMS.
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8

Hitzer, Urte [Verfasser]. „Untersuchungen zur sonographischen Darstellung der primären Multiplizität von kaninen Mammatumoren / vorgelegt von Urte Hitzer“. 2000. http://d-nb.info/963917625/34.

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9

Eckert, Nils [Verfasser]. „Polyklonale Infektionen mit Plasmodium falciparum in der Schwangerschaft : Untersuchungen zur Diversität und Multiplizität von Plasmodium-falciparum-Infektionen bei Gebärenden aus dem holoendemischen Malariagebiet von Agogo (Ghana) / von Nils Eckert“. 2004. http://d-nb.info/972644903/34.

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10

Buchholz, Ulrike C. [Verfasser]. „Der Einfluss intermittierender präventiver Behandlung von Säuglingen mit Sulfadoxin-Pyrimethamin auf die Multiplizität der Infektion mit Plasmodium falciparum und deren Bedeutung als immunologischer Parameter beim Kleinkind / von Ulrike C. Buchholz“. 2011. http://d-nb.info/1012919455/34.

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Bücher zum Thema "Multiplizität"

1

Ian, Stewart, und Pierre Gabriel. Algèbre Locale, Multiplicités: Cours au Collège de France, 1957 - 1958 (Lecture Notes in Mathematics). 3. Aufl. Springer, 2002.

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2

Beiträge zur Multiplizität wirtschaftsgeographischer Forschung: Dankschrift für Professor Dr. Josef Matznetter. Frankfurt am Main: Haag + Herchen, 1986.

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Buchteile zum Thema "Multiplizität"

1

Brodmann, Markus. „Multiplizität und Tangentialkegel“. In Algebraische Geometrie, 241–62. Basel: Birkhäuser Basel, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-9266-7_16.

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2

Lazzarato, Maurizio. „Biopolitik/Bioökonomie: Eine Politik der Multiplizität“. In Biopolitik – in der Debatte, 97–107. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92807-4_4.

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3

Unterhuber, Tobias. „„If you think this has a happy ending, you haven’t been paying attention”. – Der Widerspruch von Serialität und Finalität bei Game of Thrones“. In „Beyond the Wall”: Game of Thrones aus interdisziplinärer Perspektive, 125–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36145-7_7.

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ZusammenfassungDas Serienfinale von Game of Thrones wurde von Kritikerinnen und Kritikern und Fans gleichermaßen überwiegend negativ aufgenommen. Hierfür wurden vor allem handwerkliche Fehler der Showrunner verantwortlich gemacht sowie die fehlende Vorlage von George R. R. Martin. Diese Erklärung scheint aber zu kurz gegriffen. Vielmehr zeigt das Serienfinale grundlegende Probleme im Verhältnis von Serialität und Finalität auf, die gerade durch die Erwartung von Komplexitätssteigerung im Quality-TV noch multipliziert werden. Neben diesen strukturellen Gründen scheint es aber vor allem das Vorführen des eigenen Publikums zu sein, das entgegen der Konventionen der Serie dazu gebracht wurde, auf ein Happy End zu hoffen, nur um umso mehr enttäuscht zu werden. Dies wird ausführlich am Beispiel der Figur Daenerys Targaryen analysiert, die von der Serie zunächst als Heilsbringerin inszeniert wird, nur um ein umso tragischeres Ende zu finden. Dass dabei diese positive Inszenierung immer schon fragwürdig war, wurde vom Publikum lange Zeit ignoriert. Abschließend stellt der Beitrag die Frage, ob das Verschwinden von Game of Thrones aus dem öffentlichen Diskurs nicht auch in dem nicht-reproduzierbaren Ereignischarakter der Serie selbst begründet liegt.
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4

„5. Multiplizität der Besetzer“. In Besetzungen - Japanische Entwicklungsräume in Palästina, 125–70. transcript-Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.14361/9783839431405-006.

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5

„6. Multiplizität der Besetzungen“. In Besetzungen - Japanische Entwicklungsräume in Palästina, 171–230. transcript-Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.14361/9783839431405-007.

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6

„5. Multiplizität der Besetzer“. In Besetzungen - Japanische Entwicklungsräume in Palästina, 125–70. transcript Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1515/9783839431405-006.

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7

„6. Multiplizität der Besetzungen“. In Besetzungen - Japanische Entwicklungsräume in Palästina, 171–230. transcript Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1515/9783839431405-007.

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8

Chow, Wei-Liang. „Über die Multiplizität der Schnittpunkte von Hyperflächen“. In World Scientific Series in 20th Century Mathematics, 43–46. WORLD SCIENTIFIC, 2002. http://dx.doi.org/10.1142/9789812776921_0004.

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9

„Fragmentierung, Multiplizität und Symmetrie. Praxistheorien in post-pluraler Attitüde“. In Strukturentstehung durch Verflechtung, 259–78. Wilhelm Fink Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.30965/9783846752203_014.

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10

„Über Essen, Essen und Essen – Die kulinarische Multiplizität der westkenianischen Luoküche“. In Kulinarische Ethnologie, 225–46. transcript-Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.14361/9783839435397-011.

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