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Zeitschriftenartikel zum Thema „Modellsystem“

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1

Reiter, Christian, Ralph Kühn und Claudia Nerdel. „Modellsystem Honigbiene“. Biologie in unserer Zeit 49, Nr. 3 (Juni 2019): 214–21. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201910678.

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2

Messner, Claudia. „Ein Modellsystem für den Braten“. Nachrichten aus der Chemie 54, Nr. 9 (September 2006): 884–86. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20060540917.

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3

Kiess, W., A. Körner und K. Landgraf. „Der Zebrafisch als in vivo-Modellsystem für Adipositas und assoziierte Erkrankungen“. Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 12, Nr. 04 (Dezember 2018): 198–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1676678.

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ZusammenfassungViele Erkenntnisse über Mechanismen, die für die Entstehung von Adipositas, und den damit einhergehenden Adipositas-assoziierten Erkrankungen, relevant sind, sind mit Hilfe der Modellorganismen Maus oder Ratte erarbeitet worden. In den letzten Jahren hat sich der Zebrafisch als weiteres, sehr geeignetes in-vivo-Modellsystem etabliert, da er verschiedene Vorteile gegenüber Maus und Ratte und anderen Modellorganismen aufweist. Zudem sind wesentliche Aspekte der Regulation des Energiemetabolismus, welche bei der Entstehung von Adipositas und Adipositas-assoziierten Folgeerkrankungen beim Menschen eine Rolle spielen, im Zebrafisch konserviert. Dies beinhaltet unter anderem Mechanismen der zentralen Regulation des Sättigungsgefühls, der Fettzellentwicklung, der ernährungsbedingten Anhäufung von Fettgewebe sowie der Körperfettverteilung. Aufgrund dessen stellt der Zebrafisch ein geeignetes in vivo-Modellsystem für die Untersuchung von Prozessen dar, welche in die Entstehung von Adipositas und deren Folgeerkrankungen involviert sind.
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4

Köster, Roland, und Mohamed Yalpani. „Ein Organobor-Modellsystem der Fischer-Tropsch-Synthese“. Angewandte Chemie 97, Nr. 7 (Juli 1985): 600–602. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19850970730.

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5

Riegel, A. L., S. Kachel, J. Hubbuch, P. Scharfer und W. Schabel. „Gedruckte (Hybrid-) Biosensoren: Modellsystem und erste Beschichtungsversuche“. Chemie Ingenieur Technik 85, Nr. 9 (23.08.2013): 1465. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201250630.

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6

Perner, Mirjam. „Hydrothermale Tiefseequellen: ökologisches Modellsystem und biologische Ressource“. BIOspektrum 22, Nr. 5 (September 2016): 541. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-016-0724-x.

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7

Schredelseker, Johann, und Gerhard Krumschnabel. „Der Zebrafisch als vielseitiges Modellsystem. Vom Zierfisch zum Forschungsobjekt“. Biologie in unserer Zeit 39, Nr. 6 (Dezember 2009): 389–97. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200910406.

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8

Voit, J. „Die Luttinger-Flüssigkeit - neue Fragen und ein neues Modellsystem“. Physik Journal 50, Nr. 10 (Oktober 1994): 945–46. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19940501010.

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9

Jaramillo, Antonio, Ingo Adler und Armin Fiechter. „Fluiddynamik und Sauerstoff-Transport in Strahlschlaufenreaktoren mit dem biologischen Modellsystem Trichosporon cutaneum“. Chemie Ingenieur Technik 58, Nr. 11 (1986): 914–15. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330581117.

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10

Lygina, Antonina S., Karsten Meyenberg, Reinhard Jahn und Ulf Diederichsen. „Hybride aus Transmembranpeptiden und Peptidnucleinsäuren als Modellsystem für SNARE-Protein-vermittelte Vesikelfusion“. Angewandte Chemie 123, Nr. 37 (22.07.2011): 8756–60. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201101951.

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Schmidt, Jörg, Dieter Reusch, Klaus Elgeti und Reinhard Schomäcker. „Kinetik der Umesterung von Ethanol und Butylacetat - Ein Modellsystem für die Reaktivrektifikation“. Chemie Ingenieur Technik 71, Nr. 7 (Juli 1999): 704–8. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330710711.

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Gutzeit, Herwig O. „Die Entwicklung der Eizelle bei Insekten— Ein Modellsystem für die Entstehung von Zellpolarität“. Biologie in unserer Zeit 20, Nr. 1 (Februar 1990): 33–41. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19900200112.

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Silwar, Reinhard. „Gaschromatographisch-massenspektrometrische Untersuchung der im Modellsystem Cystein/Rhamnose unter R�stbedingungen gebildeten Aromastoffe“. Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 195, Nr. 2 (August 1992): 112–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf01201769.

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Silwar, Reinhard, und Roland Tressl. „Gaschromatographisch-massenspektrometrische Untersuchung der im Modellsystem Cystein/Methionin/Furfural unter R�stbedingungen gebildeten Aromastoffe“. Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 189, Nr. 3 (September 1989): 205–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf01028064.

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Brunert, Daniela, und Markus Rothermel. „Neuromodulation of early sensory processing in the olfactory system“. Neuroforum 25, Nr. 1 (07.02.2019): 25–37. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2018-0021.

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Zusammenfassung In jedem Moment sind wir von einer Vielzahl von Informationen umgeben, die gleichzeitig von mehreren Sinnen empfangen werden. Eine enorme Menge an Daten muss daher in unserem Gehirn gleichzeitig verarbeitet werden, um unsere Umwelt richtig zu verstehen. Eine Anpassung der sensorischen Verarbeitung ist wichtig, um unsere Wahrnehmung kontextabhängig optimieren zu können, d. h. um adäquate Verhaltensreaktionen zu ermöglichen, muss eine effiziente sensorische Verarbeitung relevanter Stimuli gefördert und unwichtige Signale unterdrückt werden. Die zugrundeliegenden Mechanismen der sensorischen Informationsmodulation sind, insbesondere in frühen sensorischen Schaltkreisen, weitgehend unbekannt. Die Fähigkeit, diese Prozesse selektiv manipulieren zu können, wäre sowohl für die Grundlagenforschung als auch die translationale biomedizinische Forschung von großem Vorteil. Hier betrachten wir das olfaktorische System der Vertebraten als Modellsystem für die Untersuchung früher sensorische Verarbeitung und demonstrieren die Komplexität neuromodulatorischer Vorgänge anhand dieses Systems.
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Schenning, Albertus P. H. J., Dominicus H. W. Hubert, Jan H. Van Esch, Martinus C. Feiters und Roeland J. M. Nolte. „Ein zwei Metalle enthaltendes Modellsystem für Cytochrom P450: Einfluß des Membranmilieus auf die katalytische Oxidation“. Angewandte Chemie 106, Nr. 23-24 (19.12.1994): 2587–88. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19941062341.

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Brender, Alexander, und Andreas Jess. „103. Direktreduktion und Aufkohlung von Feineisenerz in einer Wirbelschicht - Ein Modellsystem für Gas/Feststoff-Reaktionen“. Chemie Ingenieur Technik 71, Nr. 9 (September 1999): 1010. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3307109107.

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Kanomata, Nobuhiro, Masayuki Suzuki, Mamiko Yoshida und Tadashi Nakata. „Biomimetische Oxidation von Aldehyden mit NAD+-Modellverbindungen – Wasserstoffübertragung vom Glycolyse-Typ in einem NAD+/NADH-Modellsystem“. Angewandte Chemie 110, Nr. 10 (18.05.1998): 1506–8. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(19980518)110:10<1506::aid-ange1506>3.0.co;2-n.

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Nikolic, Zoran S., Richard M. Spriggs und Momöcilo M. Ristic. „A New Model System for Simulation of Liquid Phase Sintering / Ein neues Modellsystem zur Simulation des Flüssigphasensinterns“. International Journal of Materials Research 83, Nr. 10 (01.10.1992): 769–70. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1992-831013.

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Novotny, Jana, Corina Wagner und Marco Oetken. „Titelbild: Elektrochemisch aktive Polymere am Beispiel Polypyrrol: Modellsystem einer künstlichen Synapse Ein elektrochemischer Alleskönner – Teil 2 (CHEMKON 8/2019)“. CHEMKON 26, Nr. 8 (Dezember 2019): 331. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201980801.

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Zahavy, Eran, Martin Seiler, Sharon Marx-Tibbon, Ernesto Joselevich, Itamar Willner, Heinz Dürr, Donald O'Connor und Anthony Harriman. „Effektive Ladungstrennung in einem intermolekularen Komplex aus Elektronendonor und doppelarmiger Triade: ein Modellsystem für die Kontrolle des Elektronentransfers durch Umgebungseffekte“. Angewandte Chemie 107, Nr. 9 (02.05.1995): 1112–15. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19951070923.

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Trachta, G., G. Brehm, R. Koch und S. Schneider. „Zum Eindringverhalten von Hydrophobierungsmitteln Untersuchungen an einem Kalkstein-Modellsystem / On Penetration of Water Repellent Agents Investigations on a Model System for Limestone“. Restoration of Buildings and Monuments 8, Nr. 1 (01.02.2002): 63–88. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-2002-5640.

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Koch, Welf O., und Hans-Jörg Krüger. „Ein sehr reaktives und katalytisch wirksames Modellsystem für intradiolspaltende Catechol-Dioxygenasen: Struktur und Reaktivität von Eisen(III)-Catecholatkomplexen vonN,N′-Dimethyl-2,11-diaza[3.3](2,6)pyridinophan“. Angewandte Chemie 107, Nr. 23-24 (15.12.1995): 2928–31. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19951072335.

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Maier, Tobias, Anke Mönnig und Gerd Zika. „Folgen der COVID-19-Krise auf die kurz-, mittel- und langfristigen Beschäftigungs- und Entlohnungschancen nach Berufen“. AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 15, Nr. 2 (Juni 2021): 107–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-021-00284-1.

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ZusammenfassungDieser Beitrag stellt das Modellsystem QINFORGE vor. Es ist durch die Berücksichtigung beruflicher Mobilitätsprozesse in der Lage, Anpassungsreaktionen zwischen Arbeitsangebot und -bedarf auf beruflicher Ebene in der kurzen und langen Frist aufzuzeigen. Das Modell wird genutzt, um die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Beschäftigungs- und Entlohnungschancen in Berufen zu verdeutlichen. Hierfür werden zwei Szenarien miteinander vergleichen: Ein „kontrafaktisches Szenario“ schreibt langfristige Verhaltensweisen und Trends ausgehend vom Jahr 2019 fort. Die „Basisprojektion“ versucht hingegen, die Konjunktur in der kurzen Frist auf Branchenebene mit abzubilden. Hierdurch werden modellendogen Verhaltensänderungen auf Berufsebene angeregt.Die Krise wird die Wirtschaftsleistung Deutschlands langfristig um drei Jahre zurückwerfen. Da sich aufgrund der schlechteren Arbeitsmarktlage aber auch einige Erwerbspersonen, insbesondere Frauen, vom Arbeitsmarkt zurückziehen werden, steigt die prognostizierte Zahl der Erwerbslosen in den Jahren 2020 und 2021 in der Basisprojektion nur um rund 400.000 Personen im Vergleich zum kontrafaktischen Szenario an. Langfristig stellt das knappe Arbeitsangebot hingegen einen hemmenden Faktor für das Wirtschaftswachstum dar. Zudem wird durch die Krise in der kurzen und mittleren Frist das gesamtwirtschaftliche Lohnwachstum gehemmt.Die Ergebnisse des Modells zeigen, dass durch die Krise vor allem Berufe in der Gastronomie, dem Tourismus, sowie in Kunst und Kultur betroffen sind. Ab dem Jahr 2025 wird hier jedoch wieder das Lohn- und Beschäftigungsniveau erreicht, das auch im kontrafaktischen Szenario erreicht worden wäre. Bei den kurzfristigen Lohnsteigerungen in den Gesundheitsberufen handelt es sich hingegen um Vorzieheffekte. Auf lange Sicht ist in der Basisprojektion gegenüber dem „kontrafaktischen Szenario“ kein höheres Lohnniveau zu erwarten. Das Arbeitsangebot in den Gesundheitsberufen – insbesondere in der Pflege – könnte durch die Krise zwar zunehmen, dies wäre jedoch darauf zurückzuführen, dass die Erwerbschancen und Entlohnungsmöglichkeiten außerhalb der Pflegeberufe durch die COVID-19-Pandemie vergleichsweise geringer werden könnten.
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Jungblut, Benno, André Pires-Da Silva, Andreas Eizinger, Kwang-Zin Lee, Jagan Srinivasan, Kaj Grandien, Ralf Sommer et al. „Pristionchus pacificus: a satellite organism in evolutionary developmental biology“. Nematology 2, Nr. 1 (2000): 81–88. http://dx.doi.org/10.1163/156854100508791.

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AbstractPristionchus pacificus has been described as a satellite organism, for functional comparative studies with Caenorhabditis elegans. Like C. elegans, P. pacificus is also easily cultured in the laboratory on a lawn of E. coli bacteria. P. pacificus is a hermaphroditic species with a 4-day life cycle, but unlike most nematodes which pass through four juvenile stages during their development, P. pacificus has only three juvenile stages. The combination of genetic, molecular and cell-biological studies have made P. pacificus a model system in the new field of evolutionary developmental biology. One process that has been studied in detail is the development of the vulva. Genetic and molecular studies revealed that the function of several genes involved in vulva development differs between P. pacificus and C. elegans. Here, we review our genetic and molecular studies of P. pacificus. We show that P. pacificus is well-suited as a satellite organism not only for understanding the cellular and genetic aspects of evolutionary change, but also for addressing questions of molecular evolution at the genomic level. Pristionchus pacificus wurde vor mehrerern Jahren als “Satelitten-Organism” für funktionelle-vergleichende Studien mit dem Modellorganismus C. elegans beschrieben. P. pacificus ist eine hermaphroditische Art mit einer Generationszeit von 4 Tagen und kann auf E. coli gezüchtet werden. Die Analyse des Lebenszyklus hat gezeigt dass diese Art im Gegensatz zu den meisten Nematoden nur drei Juvenilstadien durchläuft. Da in P. pacificus genetische, molekular-biologische und zelluläre Methoden in ähnlicher Weise zum Einsatz kommen können wie in C. elegans, ist diese Art ein ideales Modellsystem für evolutionäre entwicklungsbiologische Fragestellungen. Ein besonders detailliert analysierter Entwicklungsprozess ist die Bildung der Vulva. Genetische und molekulare Arbeiten haben gezeigt dass einige in beiden Arten an der Vulva-Bildung beteiligte homologen Gene, sich in ihrer detaillierten Funktion deutlich voneinander unterscheiden. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die genetischen und molekularen Aspekte der Vulva-Entwicklung in P. pacificus und zeigt die Potenzen der Art auch für zukünftige molekulare und genomische Untersuchungen.
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Hatina, J., W. Huckenbeck, H. Rieder, H. H. Seifert und W. A. Schulz. „Harnblasenkarzinomzelllinien als Modellsysteme zur Pathobiologie des Harnblasenkarzinoms“. Der Urologe 47, Nr. 6 (10.04.2008): 724–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-008-1687-4.

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Herrmann, Wolfgang A., Reiner Anwander, Veronique Dufaud und Wolfgang Scherer. „Molekulare Siloxankomplexe der Seltenerdmetalle – Modellsysteme für silicatgeträgerte Katalysatoren?“ Angewandte Chemie 106, Nr. 12 (22.06.1994): 1338–40. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19941061221.

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Butterfield, Sara M, und Hilal A Lashuel. „Wechselwirkungen zwischen amyloidogenen Proteinen und Membranen: Modellsysteme liefern mechanistische Einblicke“. Angewandte Chemie 122, Nr. 33 (09.07.2010): 5760–88. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200906670.

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Schartl, Manfred. „Modellsysteme f�r die Untersuchung genetischer Faktoren in der Krebsentstehung“. Naturwissenschaften 82, Nr. 5 (01.05.1995): 209–18. http://dx.doi.org/10.1007/s001140050172.

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Schartl, Manfred. „Modellsysteme f�r die Untersuchung genetischer Faktoren in der Krebsentstehung“. Naturwissenschaften 82, Nr. 5 (Mai 1995): 209–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf01133595.

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Stoltenberg, D., D. Enke und A. Seidel-Morgenstern. „Mesoporöse Glasmembranen als Modellsysteme zur Untersuchung der Gasdiffusion durch poröse Medien“. Chemie Ingenieur Technik 82, Nr. 6 (30.04.2010): 829–35. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201000021.

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Seiler, Martin, und Heinz Dürr. „Modellsysteme zur artifiziellen Photosynthese – Synthese und Elektronentransferstudien neuartiger Sensibilisator-Relais-Einheiten“. Liebigs Annalen 1995, Nr. 2 (Februar 1995): 407–13. http://dx.doi.org/10.1002/jlac.199519950249.

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Weyermann, Philipp, Jean-Paul Gisselbrecht, Corinne Boudon, François Diederich und Maurice Gross. „Dendritische Eisenporphyrine mit kovalent fixierten axialen Liganden: neue Modellsysteme für Cytochrome“. Angewandte Chemie 111, Nr. 21 (02.11.1999): 3400–3405. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(19991102)111:21<3400::aid-ange3400>3.0.co;2-7.

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Weber, Jutta. „Mannigfaltige Techno-Naturen: Von epistemischen Modellsystemen und situierten Maschinen“. Philosophia Naturalis 43, Nr. 1 (01.01.2006): 111–41. http://dx.doi.org/10.3196/003180206780324565.

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Walther, Peter. „Normalkoordinatenanalysen an Modellsystemen des ZSM-5; Si-O-Fünfring“. Zeitschrift für Chemie 26, Nr. 5 (31.08.2010): 189–90. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19860260530.

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Walther, Peter. „Normalkoordinatenanalysen an Modellsystemen des ZSM-5; Die Pentasilstruktureinheit: Si13O18“. Zeitschrift für Chemie 26, Nr. 6 (31.08.2010): 222–23. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19860260622.

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Brandl, Caroline, und Bernhard Weber. „Personalisierte Ophthalmologie – induzierte pluripotente Stammzellen als In-vitro-Modellsysteme für degenerative Netzhauterkrankungen“. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, Nr. 03 (16.02.2018): 301–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125081.

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ZusammenfassungDie Suche nach kausalen Therapieoptionen für degenerative Netzhauterkrankungen kann mit einem detaillierten Verständnis pathologischer Vorgänge gezielt vorangetrieben werden. Alternativ kann sie sich auch auf einen eher ungerichteten Suchansatz für therapeutische Wirkstoffe verlassen. Für beide Forschungsansätze werden In-vitro- und, falls möglich, auch In-vivo-Krankheitsmodelle benötigt, die eine möglichst genaue Abbildung des primären Ortes der Schädigung reflektieren. Tiermodelle unterliegen Einschränkungen und können oft nur dezidierte Aspekte eines komplexen Krankheitsprozesses abbilden. Primärkulturen von Zelltypen des hinteren Augenpols sind lediglich invasiv bzw. post mortem zugänglich und aufgrund ihrer raschen Seneszenz nur ungenügend geeignet für zeitlich anspruchsvolle Analysen oder pharmakologische Suchansätze. Immortalisierte retinale Zelllinien wiederum unterscheiden sich in einigen Aspekten zu sehr von den nativen Zelltypen. Eine vielversprechende Alternative bieten induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs). Sie sind wenig invasiv zugänglich, patientenspezifisch generierbar, uneingeschränkt vermehrbar und können aufgrund ihrer Pluripotenz bereits jetzt in einige retinale Zelltypen gezielt ausdifferenziert werden. Diese iPSC-abgeleiteten retinalen Zellen gleichen nativen Zellen in vielen charakteristischen Schlüsseleigenschaften. In diesem Übersichtsartikel werden bereits etablierte In-vivo-und In-vitro-Krankheitsmodelle degenerativer Netzhauterkrankungen vorgestellt und das Potenzial von iPSCs für eine personalisierte In-vitro-Modellierung ausgeleuchtet. Darüber hinaus werden bisher etablierte iPSC-abgeleitete Zelltypen des hinteren Augenpols – insbesondere Zellen des retinalen Pigmentepithels – detaillierter betrachtet und ein Ausblick für das Potenzial dieser Zellen in der allgemeinen ophthalmologischen Forschung gegeben.
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Schmidbaur, Hubert, Josef Lettenbauer, Otto Kumberger, J. Lachmann und Gerhard Müller. „Modellsysteme für die Gallium-Extraktion, II / Model Systems for Gallium Extraction, II“. Zeitschrift für Naturforschung B 46, Nr. 8 (01.08.1991): 1065–76. http://dx.doi.org/10.1515/znb-1991-0816.

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The introduction of a methyl substituent in the 2-position of 8-oxy-quinoline strongly alters its ligand properties in the complex formation with gallium(III). From aqueous solutions (ammonium acetate buffer, acetic acid, gallium nitrate) a pale-green complex (2-MeOx)2GaOAc is precipitated instead of the tris(oxinate) chelate. According to a single crystal X-ray diffraction study, the gallium atom is pentacoordinate in this complex, with two chelating 2-MeOx and one monocoordinate acetate ligands. Similar acetato complexes were generated with equally hindered 2,4-dimethyl- and 2,5,7-trimethylquinoline, as well as with 2-ethyl- and 2-n-propylquinoline ligands. Retaining the 2-MeOx ligand, acetate OAc could be exchanged for trifluoroacetate, propionate, cyanoacetate, and (in binuclear complexes) equivalents of succinic, maleic, fumaric, and acetylenedicarboxylic acid. From this series, crystal and molecular structures have also been determined for (2-MeOx)2GaOC(O)CH2CN and [(2-MeOx)2GaOC(O)CHJ2]2 (with crystal nitrobenzene). In the cyanoacetate, the nitrile function is not involved in intra/intermolecular metal coordination. In the binuclear succinate the molecule has a crystallographical center of inversion. As in the cyanoacetate, the environment of the two equivalent gallium centers of the succinate is very similar to that of the acetate complex.
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Rolff, Malte, und Felix Tuczek. „Wie hydroxylieren Kupferenzyme aliphatische Substrate? Jüngste Erkenntnisse aus der Chemie synthetischer Modellsysteme“. Angewandte Chemie 120, Nr. 13 (14.03.2008): 2378–81. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200705533.

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Montforts, Franz-Peter, Axel Meier, Gerhard Scheurich, Gerold Haake und Jan W. Bats. „Maßgeschneiderte Chlorine für die photodynamische Tumortherapie und als Modellsysteme für die Photosynthese“. Angewandte Chemie 104, Nr. 12 (Dezember 1992): 1650–52. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19921041222.

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Bui, Minh Duc, und Peter Rutschmann. „Anwendung eines numerischen Modellsystems zur Bewertung von Geschiebehaushalt und Äsche-Laichhabitaten des Hochrheins“. WASSERWIRTSCHAFT 105, Nr. 7-8 (Juli 2015): 27–32. http://dx.doi.org/10.1007/s35147-015-0544-9.

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Suschke, H. D., M. Berthold und H. Kaden. „Miniaturisierte elektrochemische Sensoren zur in-situ-Untersuchung der Spaltkorrosion in Modellsystemen“. Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 45, Nr. 12 (Dezember 1994): 648–53. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19940451204.

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Schichtel, Nicole, Carsten Korte, Jürgen Janek, Dietrich Hesse und Nikolai Zakharov. „Dünnfilm-Multischichten als Modellsysteme zur Untersuchung des Einflusses von Grenzflächen auf die ionische Leitfähigkeit“. Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie 634, Nr. 11 (September 2008): 2075. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.200870133.

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Liauw, M. A., M. Padaro und A. Göbel. „Pour-Point-Erniedrigung von Schmier- und Kraftstoffen und dessen Berechnung in Modellsystemen“. Chemie Ingenieur Technik 86, Nr. 9 (28.08.2014): 1622. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201450015.

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Fries, Tobias, Ina Dittler, Katharina Blaschczok, Christian Löffelholz, Wolfgang Dornfeld, Reto Schöb, Anja Drews und Dieter Eibl. „Quantifizierung der hydromechanischen Beanspruchung von Pumpen auf tierische Zellen mittels des nicht-biologischen Modellsystems Emulsion“. Chemie Ingenieur Technik 88, Nr. 1-2 (11.12.2015): 177–82. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201500126.

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Franke, Alicja, Christoph Fertinger und Rudi van Eldik. „Welches Oxidationsmittel ist wirklich verantwortlich für Oxygenierungen an P450‐Modellsystemen? – Eine kinetische Betrachtung“. Angewandte Chemie 120, Nr. 28 (27.06.2008): 5316–20. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200800907.

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Uhl, J. C., und K. Eichner. „Zum Einfluß von Antioxidantien natürlichen Ursprungs auf die Stabilität von Linolsäuremethylester in Modellsystemen“. Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 92, Nr. 9 (1990): 355–61. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19900920905.

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Nienaber, U., und K. Eichner. „Die antioxidative Wirkung von Produkten der Maillard-Reaktion in Modellsystemen und gerösteten Haselnüssen“. Lipid / Fett 97, Nr. 12 (1995): 435–44. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.2700971201.

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Bechinger, Clemens. „Walter-Schottky-Preis: Physik mit kolloidalen Suspensionen: Kleine Kügelchen in Lösung eignen sich als maßgeschneiderte Modellsysteme“. Physik Journal 56, Nr. 7-8 (Juli 2000): 75–80. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.20000560716.

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Olschewski, Martin, Stephan Knop, Jörg Lindner und Peter Vöhringer. „Von einzelnen H-Brücken zu ausgedehnten H-verbrückten Drähten: niederdimensionale Modellsysteme für die Schwingungsspektroskopie vernetzter Flüssigkeiten“. Angewandte Chemie 125, Nr. 37 (10.07.2013): 9814–36. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201210009.

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