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Zeitschriftenartikel zum Thema „Mischlinge“

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1

Kaplan, Thomas Pegelow. „“In the Interest of the Volk…”: Nazi-German Paternity Suits and Racial Recategorization in the Munich Superior Courts, 1938–1945“. Law and History Review 29, Nr. 2 (Mai 2011): 523–48. http://dx.doi.org/10.1017/s0738248011000071.

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In Nazi Germany, integration into the community of the Volk, or exclusion and persecution, were determined by the regime's categories. As legal historian Michael Stolleis has noted, this new National Socialist terminology “quick[ly] penetrat[ed] … into the old conceptual world” of German jurisprudence and the country's court system. In line with the prescriptions of the political leadership of the Hitler state, bureaucrats of the Justice and Interior Ministries in Berlin drafted novel legislation that, once issued as new laws, judges, state attorneys, and lawyers readily interpreted and put into practice. With the promulgation of the Nuremberg Laws in September 1935, the main racial designations evolved around a tripartite terminology of “full Jews [Volljuden],” “Jewish mixed breeds [Mischlinge],” and “persons of German and kindred blood.” In accordance with paragraph 5 of the first supplementary decree to the Reich Citizenship Law of November 1935, state authorities classified any descendant “from at least three grandparents who [we]re racially full Jews” as Jewish. Paragraph 3 defined Mischlinge of the first degree, introduced as a novel legal category, as Jewish Mischlinge with two grandparents “who [we]re racially full Jews.” The supplementary decrees did not explicitly delineate the term “person of German blood”, but the main commentary of the Nuremberg Laws loosely tied this term to the “German Volk” as a community comprised of six basic races, including the Nordic and East Baltic ones.
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Benecke, Jakob. „Between exclusion and compulsory service: The treatment of the Jewish “Mischlinge” as an example for social inequality creation in the Hitler-Jugend“. Policy Futures in Education 17, Nr. 2 (27.08.2018): 222–45. http://dx.doi.org/10.1177/1478210318788419.

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The National Socialist regime was, generally speaking, not interested in an outright levelling of social differentiation patterns, as they were present within the German society around 1933. On the contrary: old hierarchies were to be fought and new ones were to be established—both according to the Nazi administration’s social ideology and, deriving from it, its racial ideology. The Hitler-Jugend, the Nazi’s youth organization, can be subsumed under this conclusion. The following contribution takes a closer look at the particular fate of Jewish “Mischlinge,” classified as such by the Nazi regime, in order to explore the question as to what extent the phenomena of social inequality occurred in the Nazi youth organization and how it can be ordered in a systemized manner. Two difficult fields of research are being united here: on the one hand, there is the research field regarding the Hitler-Jugend that is hardly manageable, but shows desiderata; and on the other hand, the thus-far rarely consequently and systematically conducted analysis ofthe National Socialists’ repressive policies targeting the newly created population group of Jewish “Mischlinge” in Germany.
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Herzog, Todd. „Hybrids and Mischlinge: Translating Anglo-American Cultural Theory into German“. German Quarterly 70, Nr. 1 (1997): 1. http://dx.doi.org/10.2307/407837.

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Matard-Bonucci, Marie-Anne. „Demi-juifs, Mischlinge, misti : l’incertaine ligne de partage des persécutions antisémites“. Revue d’histoire moderne et contemporaine 62-2/3, Nr. 2 (2015): 137. http://dx.doi.org/10.3917/rhmc.622.0137.

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Pölzl, Konrad. „Unterdrückung–Diskriminierung–Verfolgung. Das Schicksal der Geschwister Olga Quandest und Karl Loewit“. historia.scribere, Nr. 11 (17.06.2019): 9. http://dx.doi.org/10.15203/historia.scribere.11.810.

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The following paper aims to reconstruct the life of the siblings Olga Quandest and Karl Loewit, who lived in the city of Innsbruck during the time of National Socialism. Even though they followed the Roman Catholic faith, both of them were categorized as „Jews“ or „Mischlinge“ and therefore had to suffer from oppression, discrimination and persecution. In this paper, these individual biographies have been contextualised with macrohistorical developments and outline the conditions for Jewish spouses in so-called „Mischehen“ in the Gau Tirol-Vorarlberg between 1939 and 1945.
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Noakes, J. „The Development of Nazi Policy towards the German-Jewish "Mischlinge" 1933-1945“. Leo Baeck Institute Yearbook 34, Nr. 1 (01.01.1989): 291–354. http://dx.doi.org/10.1093/leobaeck/34.1.291.

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Exner, Gudrun. „Die Volkszählung von 1939 in Deutschland und Österreich – ein Beitrag zum Holocaust?“ Austrian Journal of Statistics 31, Nr. 4 (03.04.2016): 249–56. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v31i4.487.

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Im wissenschaftlichen Diskurs in Deutschland wird in letzter Zeit auch ein möglicher Beitrag der amtlichen deutschen Bevölkerungsstatistik zur Vernichtung der Juden diskutiert. Dieser Vorwurf stützt sich auf die Tatsache, dass im Rahmen der Volkszählung von 1939, die auchin der damaligen „Ostmark“ stattfand, eine Sonderzählung der Juden und „jüdischen Mischlinge“ nach den Kriterien der antisemitischen Nürnberger Rassengesetze durchgeführt wurde. Quellenstudien zeigen, dass eine Verwendung von Volkszählungsdaten für die Erstellung von Transportlisten im Bereich des Möglichen lag, aber nicht belegt und aus verschiedenen Gründen eher unwahrscheinlich ist. In diesem Artikel wird derProblembereich zum ersten Mal auch für Österreich untersucht.
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Schrabauer, Andreas. „„Ich muss insbesondere aus sicherheitspolizeilichen Gründen auf einer lückenlosen Erfassung aller jüdischen Mischlinge bestehen““. Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, Nr. 2 (2021): 201. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum202102020101.

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Becker, Frank. „Soldatenkinder und Rassenpolitik. Die Folgen des Kolonialkriegs für die »Mischlinge« in Deutsch-Südwestafrika (1904-1913)“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 63, Nr. 1 (01.06.2004): 53–78. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2004.63.1.53.

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Eichelberg, H. „Tierschutz und Hundezucht“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, S 01 (2008): S59—S62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622723.

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Zusammenfassung:Tierzucht kann für die Zuchtprodukte tierschutzrelevante Risiken bergen. Dies gilt in besonderem Maße für die Hundezucht, weil ihr Zuchtziel nicht auf ein bestimmtes Produkt ausgerichtet ist, sondern weitgehend vom Zeitgeschmack bestimmt wird. Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) hat institutionelle und personelle Möglichkeiten geschaffen, um eine kontrollierte Zucht und eine bedarfsgerechte Welpenaufzucht zu gewährleisten. Die etablierten Zuchtregeln könnten Modellcharakter für eine zeitgemäße Hundezucht haben. Allerdings bezieht sich der Einflussbereich des VDH auf nur etwa ein Drittel der Rassehunde in Deutschland. Die anderen zwei Drittel der Rassehunde rekrutieren sich aus unkontrollierter Zucht und Importen. Für diese und für sämtliche Mischlinge, die etwa 31% der Hunde in Deutschland ausmachen, bleiben diese Zuchtund Gesundheitsmaßnahmen wirkungslos. Dieser unbefriedigende Zustand ließe sich erst ändern, wenn sich der Staat zur Schaffung eines Heimtierzuchtgesetzes entschließen könnte.
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Eichelberg, H. „Tierschutz und Hundezucht“. Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, S 01 (2008): S59—S62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624601.

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ZusammenfassungTierzucht kann für die Zuchtprodukte tierschutzrelevante Risiken bergen. Dies gilt in besonderem Maße für die Hundezucht, weil ihr Zuchtziel nicht auf ein bestimmtes Produkt ausgerichtet ist, sondern weitgehend vom Zeitgeschmack bestimmt wird. Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) hat institutionelle und personelle Möglichkeiten geschaffen, um eine kontrollierte Zucht und eine bedarfsgerechte Welpenaufzucht zu gewährleisten. Die etablierten Zuchtregeln könnten Modellcharakter für eine zeitgemäße Hundezucht haben. Allerdings bezieht sich der Einflussbereich des VDH auf nur etwa ein Drittel der Rassehunde in Deutschland. Die anderen zwei Drittel der Rassehunde rekrutieren sich aus unkontrollierter Zucht und Importen. Für diese und für sämtliche Mischlinge, die etwa 31% der Hunde in Deutschland ausmachen, bleiben diese Zucht- und Gesundheitsmaßnahmen wirkungslos. Dieser unbefriedigende Zustand ließe sich erst ändern, wenn sich der Staat zur Schaffung eines Heimtierzuchtgesetzes entschließen könnte.
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Dusch, Ruth, und W. Kraft. „Serum-Gesamtprotein, -Albumin und -Globuline beim Hund“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, Nr. 01 (2004): 45–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622392.

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ZusammenfassungIn 406 Serumproben gesunder Hunde im Alter zwischen sechs Wochen und 16 Jahren, die 69 Rassen angehörten oder Mischlinge waren und in neun Altersgruppen eingeteilt wurden, erfolgte die Untersuchung von Gesamtprotein nach der Biuret-Methode, von Albumin mithilfe von ALB plus der Firma Roche jeweils mit dem Autoanalyser Hitachi 717 und die Bestimmung der α1-, α2-, β-und γ-Globulin-Fraktionen mit der Zellulose-Azetatfolien-Elektrophorese. Für jedes untersuchte Merkmal konnte eine signifikante Altersabhängigkeit nachgewiesen werden. Der Gesamtproteingehalt stieg lebenslang von 45,5 ± 1,6 g/l bei sechs Wochen alten Hunden auf 66,1 ± 4,4 g/l bei über zehnjährigen an. Anstiege zeigten sich auch bei der Konzentration von Albumin (von 30,0 ± 1,8 auf 36,8 ± 3,2 g/l), der α2-Globuline (von 2,8 ± 0,4 auf 5,7 ± 1,2 g/l), der β-Globuline (von 6,3 ± 1,0 auf 13,5 ± 1,6 g/l) sowie der γ-Globuline (von 1,8 ± 0,3 auf 3,9 ± 0,6 g/l). Lediglich die Konzentration der α1-Globuline nahm im ersten Lebensjahr von 4,1 ± 0,4 auf 3,4 ± 0,7 g/l ab. Die altersabhängigen Unterschiede sollten bei der Beurteilung von Laborergebnissen bei kranken Hunden berücksichtigt werden.
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PEGELOW, THOMAS. „Determining ‘People of German Blood’, ‘Jews’ and ‘Mischlinge’: The Reich Kinship Office and the Competing Discourses and Powers of Nazism, 1941–1943“. Contemporary European History 15, Nr. 1 (Februar 2006): 43–65. http://dx.doi.org/10.1017/s0960777306003092.

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This article conceptualises the dissemination by Nazi party and state institutions of racial categories of Germanness and Jewishness and the imposition of these categories on segments of the population as a form of linguistic violence. Centring on the Reich Kinship Office during the Second World War, the article argues that racial discourses were not static, but were constantly remade in the practices of the office's employees and their interaction with petitioners desperately seeking to escape persecution. The office's practices exemplify the competing discourses of Nazism, as employees saw the Kinship Office's discourses increasingly undermined by SS and police agencies and their growing power and more radical languages.
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Ondreka, N., K. Amort, M. Zwick, K. Gesierich, M. Engert, S. Tacke, K. Failing, M. Kramer und S. Klumpp. „Diagnostische Wertigkeit von Computertomographie und Magnetresonanztomographie für die Diagnose einer Koronoiderkrankung beim Hund“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, Nr. 01 (2010): 7–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622827.

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Zusammenfassung Gegenstand: Diagnostische Wertigkeit der Computertomographie (CT) und der Magnetresonanztomographie (MRT) im Hinblick auf die Diagnose einer Koronoiderkrankung beim Hund. Material und Methode: Bei klinisch und röntgenologisch für eine Koronoiderkrankung am Ellbogengelenk verdächtigen Hunden wurden eine computertomographische und eine magnetresonanztomographische Untersuchung mit anschließender Arthroskopie des betroffenen Ellbogengelenks durchgeführt. Ergebnisse: Die Untersuchung erfasste 44 Ellbogengelenke von 44 Hunden. Bei den Patienten handelte es sich am häufigsten um Labrador Retriever (38,6%, n = 17), Mischlinge (22,7%, n = 10) und Golden Retriever (11,4%, n = 5). Insgesamt waren 11 Rassen vertreten. Das Alter der 30 Rüden (68%) und 14 Hündinnen (32%) lag zwischen 6 und 117 Monaten (Durchschnitt 2,25 Jahre). Mittels Computertomographie ließen sich folgende Befunde erheben: a) Fissur im Bereich des Koronoids bei 66% (n = 29); b) Fragmente im Bereich des Koronoids bei 55% (n = 24); c) Deformation im Bereich des Koronoids bei allen 44 Gelenken; d) Dichteanstieg im Bereich der Koronoidbasis bei allen 44 Gelenken; e) heterogene Dichtestruktur im Bereich der Spitze des Processus coronoideus medialis ulnae bei 91% (n = 40). Die magnetresonanztomographischen Befunde umfassten: a) Fissur im Bereich des Koronoids bei 59% (n = 26); b) Fragmente im Bereich des Koronoids bei 57% (n = 25); c) Deformation im Bereich des Koronoids bei 86% (n = 38); d) Dichte im Koronoid nicht beurteilbar; e) Dichtestruktur nicht beurteilbar. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Beide Verfahren eignen sich zur Diagnostik einer Koronoiderkrankung beim Hund.
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Kessler, Martin, Esther Lautscham, Lisanne Willimzig, Reto Neiger und Theresa Ernst. „Das multizentrische Lymphom bei 411 Hunden – eine epidemiologische Studie“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, Nr. 04 (2016): 245–51. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150338.

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Zusammenfassung Ziel: Überblick über die epidemiologische Situation des multizentrischen Lymphoms (ML) des Hundes in Deutschland. Material und Methoden: 411 Hunde mit ML wurden retrospektiv hinsichtlich Rasse,Körpergewicht und des Anteils der Hunde mit Hyperkalzämie bzw. T- und B-Zell-Lymphom ausgewertet und statistisch mit zwei Vergleichspopulationen verglichen (Klinikpopulation Tierklinik Hofheim, n = 52142; krankenversicherte Hunde, n = 123423). Ergebnisse: 298 (72, 5%) der 411 Hunde gehörten 86 verschiedenen Rassen an, 113 (27, 5%) waren Mischlinge. Bei Gegenüberstellung mit beiden Vergleichspopulationen zeigte sich übereinstimmend eine Rasseprädisposition für American Pitbull Terrier (Quotenverhältnis [QV] 5, 2 bzw. 18, 5), American Staffordshire Terrier (QV 3, 3 bzw. 4, 6), Briard (QV 5, 6 bzw. 9, Bullmastiff (QV 7, 8 bzw. 5, 0), Irish Setter (QV 3, 1) und Rottweiler (QV 2, 8 bzw. 3, 6). Golden Retriever (n = 22, QV 1, 3 bzw. 0, 9) und Berner Sennenhunde (n = 22, QV 2, 4 bzw. 2, 0) waren in absoluten Zahlen häufig vertreten, doch ergab sich beim Vergleich mit den Vergleichspopulationen lediglich ein QV < 3. Das durchschnittliche Körpergewicht betrug 30, 2 ± 13, 7 kg, nur 75 (18%) Hunde wogen weniger als 15 kg. Bei den kleineren Hunden (< 15 kg KM) waren West Highland White Terrier (n = 12) gehäuft vertreten. Das mittlere Alter der Hunde lag bei 7, 9 ± 2, 7 Jahren. Hunde ≥ 15 kg waren signifikant (p < 0, 001) jünger (7, 6 ± 2, 4 Jahre) als Hunde < 15 kg (9, 3 ± 3, 2 Jahre). Hunde mit B-Zell-Lymphom hatten ein signifikant (p < 0, 001) höheres Alter (8, 5 ± 2, 6 Jahre) als Hunde mit T-Zell-Lymphom (6, 4 ± 1, 8 Jahre). Eine Geschlechtsprädisposition ließ sich nicht nachweisen (54% männlich, 46% weiblich). Eine paraneoplastische Hyperkalzämie als Zeichen eines T-Zell-Lymphoms lag bei 44 (11, 4%) Hunden vor. 20, 6% bzw. 79, 4% der Hunde wiesen einen T- bzw. B-Zell-Immunphänotyp auf. Klinische Relevanz: Bereits bekannte Rasseprädispositionen konnten bestätigt und bislang unbekannte Rassehäufungen identifiziert werden (Briard, Irish Setter). Bei kleineren Hunden (< 15 kg) tritt das ML in deutlich höherem Alter auf.
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Schmitz, R., S. Reder, J. Höchel und H. Hartmann. „Beziehungen zwischen den Werten des endogenen Serumkreatinins und der glomerulären Filtrationsrate (GFR) bei nierengesunden sowie-kranken Hunden und Katzen“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, Nr. 02 (2008): 111–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622668.

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Zusammenfassung: Zielstellung: Gleichzeitige Bestimmung des endogenen Serumkreatinins (eSk) und der glomerulären Filtrationsrate (GFR) Hunden und Katzen und retrospektive Untersuchung der diagnostischen Qualität (Sensitivität, Spezifität) des eSk zur Feststellung einer renalen Eubzw. Malfunktion. Material und Methoden: In die Studie gingen 493 Hunde (Alter: 7,0 [3,0–9,0] Jahre) und 278 Katzen (Alter: 10,0 [6,5–12,0] Jahre) aus vier europäischen Ländern ein. Die Hunde/ Katzen gehörten 34/12 verschiedenen Rassen an oder waren Mischlinge. Das veterinärmedizinische Fachpersonal vor Ort führte bei den Tieren einen renalen Funktionstest mit modifizierter Bestimmung der Plasma-Clearance von exogenem Kreatinin zur quantitativen Bestimmung der GFR durch. Das Kreatinin im Serum wurde mittels Jaffé-Methode ermittelt. Die optimalen Grenzwerte für das eSk mit maximaler diagnostischer Sensitivität und Spezifität zur Erkennung einer renalen Eu-/Malfunktion wurden mithilfe der Receiver-OperatingCharacteristic-(ROC-)Analytik bestimmt. Ergebnisse: Von den Hunden erwiesen sich 238 Tiere (48,3%) als nierengesund (GFR ≥ 70% der Norm) und 255 Tiere (51,7%) als unterschiedlich intensiv nierenkrank (GFR < 70% der Norm). Bei den Katzen waren 104 Tiere (37,4%) nierengesund und 174 Tiere (62,6%) nierenkrank. Zur Unterscheidung von nierengesund/-krank ergaben sich für Hunde/Katzen optimale Grenzwerte des eSk von 98/141 μmol/l. Die diagnostische Qualität dieser Grenzwerte war mit der Sensitivität bzw. Spezifität von 77 bzw. 82% (Hunde) und 82 bzw. 73% (Katzen) unzureichend niedrig gegeben. Wiesen die nierenkranken Hunde/Katzen nur noch eine GFR von ≤ 30% der Norm auf, betrugen die optimalen Grenzwerte des eSk 153/274 μmol/l. Ihre diagnostische Qualität war mit der durchschnittlichen Sensitivität bzw. Spezifität von 100 bzw. 89% bei Hunden gut und von 79 bzw. 96% bei Katzen zufrieden stellend gegeben. Klinische Relevanz: Infolge niedriger Werte der diagnostischen Sensitivität bzw. Spezifität eignet sich der eSk-Gehalt bei Hunden und Katzen zur Frühdiagnostik einer renalen Malfunktion nur wenig oder gar nicht. Eine verlässliche Frühdiagnostik erfordert einen renalen Funktionstest mit quantitativer GFR-Bestimmung. Erst nierenkranke Tiere mit einer GFR von nur noch ≤ 30% der Norm können anhand der eSk-Werte diagnostisch gut (Hund) oder zufrieden stellend (Katze) erfasst werden.
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Welch, S. R. „Mischling Deserters from the Wehrmacht“. Leo Baeck Institute Yearbook 44, Nr. 1 (01.01.1999): 273–324. http://dx.doi.org/10.1093/leobaeck/44.1.273.

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Watson, James R. „The Bohr-Heidegger Mischling on Language“. International Studies in Philosophy 39, Nr. 4 (2007): 147–60. http://dx.doi.org/10.5840/intstudphil200739436.

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Monteath, P. „The Mischling Experience in Oral History“. Oral History Review 35, Nr. 2 (30.05.2008): 139–58. http://dx.doi.org/10.1093/ohr/ohn025.

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Wehrend, A., und Nina Stratmann. „Perineale Hypospadie bei einem Chihuahua-Mischling“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, Nr. 05 (2004): 294–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622431.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Zie: Erstbeschreibung einer perinealen Hypospadie mit Penis- und Rutendeformation bei einem Hund. Material und Methode: Fallbericht eines einjährigen Chihuahua-Mischlings. Ergebnisse: Das Skrotum war insgesamt zweigeteilt, sodass pro Hoden ein separater Hodensack vorlag. Das Os penis und die Schwanzwirbel wiesen eine Deformation auf. Weiterhin war eine chronische Niereninsuffizienz nachweisbar. Nach operativer Entfernung des deformierten Penis und der Hoden zeigte der Hund eine ungestörte Wundheilung. Die Niereninsuffizienz blieb bestehen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei Vorliegen einer Hypospadie sind Begleiterkrankungen labordiagnostisch abzuklären.
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FEDERLEY, HARRY. „ZYTOGENETISCHE UNTERSUCHUNGEN AN MISCHLINGEN DER GATTUNG DICRANURA B. (LEPIDOPTERA)“. Hereditas 29, Nr. 3-4 (09.07.2010): 205–54. http://dx.doi.org/10.1111/j.1601-5223.1943.tb03294.x.

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Wiese, Claudia. „Schmerzen, Inappetenz und Splenomegalie beim Schäferhund-Mischling – eine Fallaufarbeitung“. veterinär spiegel 31, Nr. 01 (März 2021): 3–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1256-5355.

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Seyfried, Anne-Lore, und Beatrice Milleder. „Causticum Hahnemannii – Der Hahnemannsche Ätzstoff“. Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 32, Nr. 03 (August 2018): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0589-5236.

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ZusammenfassungEs werden ein Kater und ein Hund vorgestellt, die beide erfolgreich mit Causticum Hahnemannii behandelt wurden. Trotz unterschiedlicher Diagnosen führt die Individualisierung – eine wesentliche Säule der Homöopathie – zum Erfolg. Zudem zeigt jeder Patient seine ganz persönlichen Facetten von Causticum, sodass ein guter Gesamteindruck des Mittelbildes entsteht. Spannend ist auch die Repertorisation nach der Methode von Paul Herscu bei Mischling Gismo 2.
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Thieman-Mankin, K. M., A. K. Cook und R. M. Heilmann. „Bilaterale Sklerotherapie zur Behandlung der idiopathischen renalen Hämaturie bei einem Mischlingsrüden“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, Nr. 04 (2015): 253–59. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-140861.

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ZusammenfassungEin 2 Jahre alter, männlich-kastrierter Deutscher-Schäferhund-Mischling wurde aufgrund chronischer makroskopischer Hämaturie vorgestellt. Weiterführende Untersuchungen einschließlich Sonographie und Urethrozystoskopie ergaben den Befund einer hochgradigen bilateralen idiopathischen renalen Hämaturie (IRH). Die medikamentöse Therapie mit Yunnan Baiyao war erfolglos. Durch eine bilaterale renale Sklerotherapie ließ sich, trotz Komplikation durch Dislokation beider Ureter-Dauerschienen innerhalb von 12 Tagen, ein dauerhaftes Sistieren der makroskopischen Hämaturie erzielen.
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Udraite Vovk, Laura, Christoph J. Klinger, Teresa M. S. A. Böhm, Natalie K. Y. Gedon, Sonya V. Bettenay und Ralf S. Mueller. „Erfolgreiche Behandlung eines mukokutanen Pemphigoids bei einem jungen Hund“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, Nr. 05 (Oktober 2019): 365–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1000-4276.

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ZusammenfassungBei einem 2,5-jährigen, männlich-intakten Foxhound-Beagle-Mischling mit akuter, multifokaler, langsam fortschreitender, erosiv-ulzerierender Dermatitis ohne Juckreiz wurde basierend auf klinischen Symptomen und histologischer Untersuchung von Hautbioptaten ein mukokutanes Pemphigoid diagnostiziert. Betroffen waren Nasenspiegel, Augenlider und Schnauze. Bläschen fanden sich auch an Ohreninnenseiten, Maulschleimhaut und Zunge. Der Patient sprach nicht auf eine immunsuppressive Therapie mit Prednisolon an. Mit oraler Gabe von Doxycyclin und Niacinamid ließ sich eine vollständige Remission erreichen und die Erkrankung blieb unter langfristiger ausschließlicher Therapie mit Niacinamid in Remission.
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Gelbin, Cathy S. „Between Persecution and Complicity: The Life Story of a Former ‘Jewish Mischling’“. Holocaust Studies 11, Nr. 2 (September 2005): 74–93. http://dx.doi.org/10.1080/17504902.2005.11087150.

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Döring, Jörg, und Rolf Seubert. „»Entlassen aus der Wehrmacht: 12.03.1941. Grund: >Jüdischer Mischling< — laut Verfügung«“. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 38, Nr. 3 (September 2008): 171–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379799.

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Koch, A., A. Sohns und F. Souchon. „Multiples Myelom mit ausgeprägter multifokaler Osteolyse ohne nachweisbare Gammopathie bei einem Hund“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, Nr. 06 (2013): 413–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623730.

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ZusammenfassungDarstellung einer Variante des multiplen Myeloms bei einem Hund, die ohne die für diese Neoplasie charakteristische Gammopathie einhergeht. Ein Border-Collie-Mischling wurde mit seit 6 Wochen zunehmender Hinterhandschwäche, Lethargie und Müdigkeit vorgestellt. Röntgenaufnahmen zeigten einerseits im Bereich der Wirbelsäule kleine osteolytische Bezirke, aber auch diffus kleine Verschattungen, andererseits im Bereich des Beckens und beider Femurhälse eine herabgesetzte Knochendichte in Form marmorierter Zeichnungen. Labordiagnostisch bestanden eine leichte regenerative Anämie, Hypogammopathie und Hyperkalzämie. Bei der computertomographischen Untersuchung stellte sich eine multifokale Osteolyse und Knochendestruktion im Bereich der Schädelknochen, der Wirbelsäule, der Scapulae, der proximalen Anteile der Humeri, Radii, im Becken und in den Femurhälsen dar. Die Bioptate zeigten in der HE-Färbung eine monomorphe plasmazytoide Zellpopulation, die infiltrativ das Knochenmark verdrängte, sowie Knochenlyse. Die neoplastischen Zellen reagierten stark positiv in der CD79a- und IgG-Färbung. Das Knochenmark wies 70%, in vielen Bezirken bis zu 100% Plasmazellen auf. Es lag ein multiples Myelom ohne Sekretion von Paraproteinen in die Blutbahn vor.
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Hardinghaus, Christian. „Tierfreund und Nationalsozialist“. Der Klinikarzt 46, Nr. 07 (Juli 2017): 309. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115363.

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Die für die Medizingeschichte bedeutendste Gans trug den Namen Martina. So genannt hatte sie in seiner Kindheit der spätere österreichische Zoologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz, nachdem er das Tier nicht mehr los wurde. Lorenz beobachtete mit Leidenschaft das Verhalten von Tieren. Als er eines Tages sah, wie sich ein Gänseküken aus dem Ei pellte, fiepte es ihn an. Er legte Martina unter den Bauch ihrer Mutter, aber sie sprang wieder hervor und folgte dem jungen Lorenz auf Schritt und Tritt. Martina war Basis für die später von Lorenz erforschte Prägung, die er auch auf das Lernverhalten von Menschen übertragen konnte. Lorenz, der seine Disziplin selbst als Tierpsychologie beschrieb, erhielt für seine Erkenntnisse in der Erforschung des Instinkt- und Lernverhaltens den Nobelpreis für Medizin. Doch der große Tierfreund wird heute für sein Verhalten kritisiert. Lorenz war bekennender Nationalsozialist und beschäftigte sich als Heeresarzt der Wehrmacht mit „Rassenstudien“ von deutsch-polnischen „Mischlingen“. Ziel war es, zu entscheiden, ob die untersuchten Deutsch-Polen genetisch geeignet waren, unter Ariern zu leben. Trotzdem zählen seine Studien im Bereich der Ethologie zu den wichtigsten Erkenntnissen der Verhaltensphysiologie.
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Cohen, Erik. „Surviving the NDH“. Journal of Autoethnography 1, Nr. 4 (2020): 323–46. http://dx.doi.org/10.1525/joae.2020.1.4.323.

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This autoethnography is an account of the survival of a Mischling (half-Jew) of the genocidal NDH (Independent State of Croatia) Ustasha regime, against the background of the persecution of Jews during the Second World War. It dwells upon the collapse of a young Jew’s world with the German occupation and the creation of that regime, his religious conversion, and his and his family’s precarious daily life under the latent existential threat posed by the regime. It stresses the tensions between external conformity and internal resistance against the regime, dwells upon the author’s liminal state of suspension between worlds, and asserts that the wartime experience left lasting marks on his sense of personal identity: he remained a partial outsider, never fully identified with, or belonging to a group, but able to adapt to wherever he lived, resembling in many respects Simmel’s “stranger.” The author believes that his experience of suspension between cultures reflect those of other adolescent Michlinge in the War, but the absence of similar autoethnographies precludes a confirmation of this assumption.
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Szentiks, C., C. Döpke, S. Hungerbühler und P. Wohlsein. „Ziliäre Dyskinesie mit Bronchiektasien bei einem Mischlingshund“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, Nr. 06 (2007): 435–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622649.

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Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Bei einem vier Jahre alten, männlichen Rottweiler-Mischling mit rezidivierendem Husten, Fieber und Diarrhö wurde eine Lobektomie der Lunge durchgeführt. Ziel der Untersuchung war, die Ursache für die respiratorische Erkrankung festzustellen. Material und Methoden: Nach makroskopischer Beurteilung des formalinfixierten Gewebes wurden Schnitte aus repräsentativen Lokalisationen mit Übersichts- und Spezialfärbungen histologisch untersucht. Teile der Bronchialschleimhaut wurden in Kunststoff umgebettet und für die transmissionselektronenmikroskopische Untersuchung aufgearbeitet. Ergebnisse: Der resezierte Lungenlappen zeigte eine hochgradige, multifokale, chronische lymphoplasmazelluläre und mukopurulente Bronchitis und Bronchiolitis mit ausgeprägter Ektasie tieferer Atemwege, Hyperplasie peribronchiolärer Lymphfollikel sowie Atelektase des angrenzenden Lungengewebes. Des Weiteren bestanden eine Hypertrophie der Gefäßwandmuskulatur von Arterien sowie perivaskuläre und peribronchioläre Fibrosen. Ultrastrukturell wurden zahlreiche fehlgebildete Zilien nachgewiesen. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die morphologischen Lungenveränderungen bei diesem Hund entsprechen dem Befundspektrum einer ziliären Dyskinesie. Bronchiektasien treten beim Hund selten auf, meist im Anschluss an eine Bronchitis, und sind oft mit schlechtem Allgemeinbefinden und respiratorischen Symptomen vergesellschaftet. Sie können auch, wie im vorliegenden Fall, infolge ziliärer Missbildungen und damit verbundener herabgesetzter mukoziliärer Clearance entstehen.
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Garcia McKinley, Eric. „Reclaimed Pasts: Intermarriage and Remembrances of National Socialist Racial Stigmatization by Jewish and non-Jewish Spouses and Mischling Children“. Leo Baeck Institute Yearbook 61, Nr. 1 (30.12.2015): 183–98. http://dx.doi.org/10.1093/leobaeck/ybv024.

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Reklat, A., Th Steiger und P. Reich. „Schwingungsrelaxation der SiH-Valenzschwingung von Organohydrogensilanen in Mischlingen mit Kohlenwasserstoffen“. Zeitschrift für Physikalische Chemie 266, Nr. 1 (01.01.1985). http://dx.doi.org/10.1515/zpch-1985-0176.

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Reklat, A., Th Steiger und P. Reich. „Schwingungsrelaxation der SiH-Valenzschwingung von Organohydrogensilanen in Mischlingen mit Kohlenwasserstoffen“. Zeitschrift für Physikalische Chemie 266, Nr. 1 (01.01.1985). http://dx.doi.org/10.1515/zpch-1985-26676.

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Szajda, Marek. „Żydzi niemieccy w Jeleniej Górze tuż po zakończeniu II wojny światowej“. Rocznik Ziem Zachodnich 2 (28.12.2018). http://dx.doi.org/10.26774/rzz.256.

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Artykuł przedstawia losy Żydów niemieckich, którzy przeżyli okres Zagłady, w Jeleniej Górze w latach 1945–1947, tj. od powołania komitetu żydowskiego tuż po zakończeniu II wojny światowej aż do zaniku tej społeczności w dwa lata później. Są to dzieje grupy złożonej z osób wyzwolonych z obozów koncentracyjnych, a także ukrywających się w rodzinnych stronach, w tym „mischlingów”. W tekście omówione zostały różne aspekty funkcjonowania niemieckiej ludności żydowskiej w kontekście napływu polskich Żydów z terenów centralnej Polski oraz z ZSRR, jej relacji z Centralnym Komitetem Żydów w Polsce oraz Wojewódzkim Komitetem Żydowskim we Wrocławiu, a także administracją państwową. Najciekawszym zagadnieniem jest kwestia statusu prawnego i społecznego Żydów, którzy zabiegali o uznanie ich za ofiary III Rzeszy na równi z innymi, w tym przypadku przede wszystkim polskimi Żydami. Ostatecznie niemal wszyscy Żydzi niemieccy opuścili miasto podczas wysiedleń ludności niemieckiej.
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Szajda, Marek. „German Jews in Jelenia Góra immediately After the End of the Second World War“. Rocznik Ziem Zachodnich 2 (28.12.2018). http://dx.doi.org/10.26774/rzz.298.

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This article presents the history of German Jews, survivors of the Extermination period, in Jelenia Góra in the years 1945–1947, that is from the establishment of the Jewish committee just after the end of the Second World War until the disappearance of this community two years later. This is the story of a group composed of people liberated from concentration camps as well as hiding in their homeland, including the “Mischling”. In the text, different aspects of the functioning of the German Jewish population are discussed in the context of the influx of Polish Jews from the territories of central Poland and the USSR, their relations with the Central Committee of Jews in Poland and the Voivodeship (the term corresponding to ‘province’ in many countries; translator’s note) Jewish Committee in Wrocław, as well as the state administration. The most interesting issue is the problem of the legal and social status of Jews who were striving to be recognised as victims of the Third Reich on equal terms with others, in this case most of all Polish Jews. Finally, almost all German Jews left the city during the deportation of the German population.
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