Dissertationen zum Thema „Mineralogy“
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Brenner, Thomas Lafayette. „The fortaleza de minas nickel, copper and platinoids deposit : ore types, tectonics and volcanological aspects = A jazida de níquel, cobre e platinóides de fortaleza de minas : aspectos tectônicos, vulcanológicos e tipos de minérios /“. Rio Claro : [s.n.], 2006. http://hdl.handle.net/11449/103043.
Der volle Inhalt der QuelleBanca: Aroldo Misi
Banca: Yociteru Hasui
Banca: Jorge Silva Bettencourt
Banca: Antenor Zanardo
O presente trabalho reúne 3 artigos científicos, já formalizados para publicação em revistas internacionais, foi confeccionado para ser apresentado como tese de doutorado
Artigos em inglês, introdução e resumo em português
Resumo: O depósito de Fortaleza de Minas vem sendo estudado a mais de 20 anos desde a sua descoberta em 1983 e apresenta similaridades com outros depósitos komatiíticos arqueanos descritos na literatura. Sua configuração atual reflete ação de processos metamórficos e deformacionais diversos gerando novos tipos de minério sem, no entanto, perder sua identidade primária komatiítica e permitindo reconstruir sua faciologia vulcanológica. Contexto regional A região de Fortaleza de Minas corresponde a um bloco cratônico arqueano retrabalhado na Faixa Móvel Brasília de idade neoproterozóica. Os terrenos granito-greenstone afloram em meio à metasedimentos supracrustais proterozóicos dos grupos Araxá e Canastra que compõe a nappe de Passos. O bloco arqueano corresponde ao limite sul do antigo Craton do Paramirim fazendo contato com o cinturão granulítico de Alfenas a Sul. Estudos geológicos e geofísicos recentes demonstram que esta área corresponde a uma zona de junção entre dois blocos crustais, denominados Brasília e São Paulo, que representam duas paleo-placas separadas pela zona de sutura de Alterosa. No bloco Brasília ocorrem os greenstone belts de Morro do Ferro e Pihum-i. As idades obtidas para estes greenstone belts estão distribuídas entre 2,8 e 2,9 Ga e 2,9 e 3,1 Ga respectivamente e são discutidas no capítulo 3. O greenstone belt do Morro do Ferro ocorre como faixas descontínuas e estreitas estruturadas em quilhas sinclinais representando as raízes desta seqüência greenstone. Estão fortemente deformadas e cortadas pelo sistema sinistral de falhas transcorrentes Campo do Meio responsável pela estruturação sigmoidal da região (capítulo 2) (Fig. 1, pg. 33 e Fig. 1, pg.4). O Greenstone Belt Morro do Ferro é representado por derrames komatiíticos e mais restritamente toleíticos com intercalações subordinadas de sedimentos químicos exalativos...(Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Abstract: After 20 years of exploration and mining in the Fortaleza de Minas nickel deposit (formerly known as O'Toole) a better understanding of the geological framework and the volcanic environment was achieved. The different ore types observed in the deposit and its distribution revealed the original volcanic setting for the ore formation and also the geological evolution and transformation of the different ore types. The nickel mineralization is classified as a Type 1 deposit (Lesher and Keays, 2002). It is associated to an open trough structure of lava pathway. Later metamorphism and deformation obliterated most of the original volcanic textures and promoted a strong stretching of the ore zone and remobilization of the massive breccia ore along a major shear zone installed at the base of an upper fractionated host flow unit in contact with a footwall BIF. In the Neoproterozoic Brasiliano Cycle (0.6 Ga) a new ore type was formed of hydrothermal origin with extremely high nickel grades and PGE nuggests...(Complete abstract, click electronic address below)
Doutor
Morkel, Jacqueline. „Kimberlite weathering mineralogy and mechanism /“. Pretoria : [s.n.], 2006. http://upetd.up.ac.za/thesis/available/etd-07212007-104241.
Der volle Inhalt der QuelleEyre, John Kelday. „Magnetic mineralogy of Chinese loess“. Thesis, University of Liverpool, 1994. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.386783.
Der volle Inhalt der QuelleSandmann, Dirk. „Method development in automated mineralogy“. Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-187215.
Der volle Inhalt der QuelleDie Forschung die der vorliegenden kumulativen Dissertation (‚Publikationsdissertation‘) zugrunde liegt wurde im Zeitraum 2011-2014 am Lehrstuhl für Lagerstättenlehre und Petrologie des Institutes für Mineralogie der TU Bergakademie Freiberg durchgeführt. Das primäre Ziel dieser Arbeit war es neue Einsatzmöglichkeiten für die Technik der Automatisierten Mineralogie im Gebiet der Lagerstättenkunde und Geometallurgie zu entwickeln und zu testen. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Studien stand die analytische Nutzung des Großgerätes „Mineral Liberation Analyser“ (MLA) der Firma FEI Company. Dieses automatisierte System ist ein Bildanalysesystem und basiert auf der Erfassung von Rasterelektronenmikroskopiebildern und energiedispersiver Röntgen-spektroskopie. Mit Hilfe der MLA-Analysetechnik lassen sich sowohl statistisch gesichert quantitative mineralogisch relevante als auch Aufbereitungsprozess-relevante Parameter ermitteln. Die Analysen können sowohl an Locker- und Festgesteinen als auch an Erzen und Produkten der Aufbereitungs- und Recyclingindustrie durchgeführt werden. Infolge einer erstmaligen, breit angelegten und umfassenden Literaturrecherche von mehr als 1.700 Publikationen im Zusammenhang mit allen Arten von automatisierten REM-basierten Bildanalysesystemen konnten verschiedene Trends in der Publikations¬historie beobachtet werden. Publikationen mit Bezug auf die Aufbereitung mineralischer Rohstoffe führen das Gebiet der Automatisierte Mineralogie-bezogenen Publikationen an. Der Anteil der Aufbereitungs-bezogenen Publikationen an der Gesamtheit der relevanten Publikationen ist jedoch geringer als erwartet und zeigt eine signifikante Abnahme des prozentualen Anteils zwischen den Jahren 2000 und 2014. Letzteres wird durch eine kontinuierliche Einführung neuer Anwendungsbereiche für die automatisierte mineralogische Analyse, wie zum Beispiel in der Öl- und Gasindustrie, der Petrologie sowie den Umweltwissenschaften verursacht. Weiterhin wurde die Anzahl der Systeme der Automatisierten Mineralogie über die Zeit sorgfältig bewertet. Es wird gezeigt, dass sich der Markt von vielen einzelnen Entwicklungen in den 1970er und 1980er Jahren, die oft von Forschungsinstituten, wie z. B. CSIRO und JKMRC, oder Universitäten ausgeführt wurden, zu einem Duopol - Intellection Pty Ltd und JKTech MLA - in den 1990er und 2000er Jahren und schließlich seit 2009 zu einem Monopol der FEI Company entwickelte. Allerdings steigt die Anzahl der FEI-Konkurrenten, wie Zeiss, TESCAN, Oxford Instruments und Robertson CGG, und deren Konkurrenzsysteme seit 2011. Ein Schwerpunkt der drei von Experten begutachteten und in internationalen Fachzeitschriften publizierten Artikel dieser Studie war die Entwicklung eines geeigneten methodischen Ansatzes um die MLA-Technik für neue Materialien und in neuem Kontext zu verwenden. Die erzeugten Daten wurden mit Daten die von etablierten analytischen Techniken gewonnen wurden verglichen, um eine kritische Bewertung und Validierung der entwickelten Methoden zu ermöglichen. Dazu gehören sowohl quantitative mineralogische Analysen als auch Methoden der Partikelcharakterisierung. Der Schwerpunkt der Studie zum ersten Fachartikel „Use of Mineral Liberation Analysis (MLA) in the Characterization of Lithium-Bearing Micas“ liegt im Gebiet der Aufbereitung mineralischer Rohstoffe. Er beschreibt die Charakterisierung von Zinnwaldit-Glimmer - einem potentiellen Lithium-Rohstoff - durch die MLA-Technik sowie das Erringen von Mineralverwachsungsdaten für Zinnwaldit und assoziierter Minerale. Dabei wurden zwei unterschiedliche Wege der Probenzerkleinerung des Rohstoffes untersucht. Zum einen erfolgte eine konventionelle Zerkleinerung der Proben mittels Brecher und Mühle, zum anderen eine selektive Zerkleinerung durch Hoch¬spannungsimpulse. Es konnte aufgezeigt werden, dass die automatisierte Rasterelektronen¬mikroskopie-basierte Bildanalyse mittels MLA von silikatischen Rohstoffen Mineral¬informationen von hoher Güte zur Verfügung stellen kann und die Ergebnisse gut vergleichbar mit etablierten analytischen Methoden sind. Zusätzlich liefert die MLA weitere wertvolle Informationen wie zum Beispiel Partikel-/Mineralkorngrößen, Aussagen zum Mineralfreisetzungsgrad sowie Gehalt-Ausbring-Kurven des Wertstoffes. Diese Kombination von quantitativen Daten kann mit keiner anderen analytischen Einzelmethode erreicht werden. Der zweite Fachartikel „Characterisation of graphite by automated mineral liberation analysis“ ist ebenfalls im Fachgebiet der Aufbereitung mineralischer Rohstoffe angesiedelt. Während dieser Studie wurden Edukte und Produkte der Aufbereitung von Graphit-Erzen untersucht. Der vorliegende Artikel ist der erste in einer internationalen Fachzeitschrift publizierte Beitrag zur Charakterisierung des Industrieminerals Graphit mittels MLA-Technik bzw. einer Analysenmethode der Automatisierten Mineralogie. Mit der Studie konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, auch mit der MLA statistisch relevante Daten von Graphitproben zu erfassen. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse der MLA-Analysen durch quantitative Röntgenpulverdiffraktometrie sowie Partikelgrößen-bestimmungen durch Laserbeugung und Siebanalyse validiert. Der dritte Fachartikel „Nature and distribution of PGE mineralisation in gabbroic rocks of the Lusatian Block, Saxony, Germany“ ist im Gegensatz zu den ersten beiden Artikeln im Gebiet der Geowissenschaften angesiedelt. In dieser Studie wird gezeigt, dass es möglich ist mittels MLA-Analyse eine signifikante Anzahl neuer Daten von einem eigentlich schon gut untersuchten Arbeitsgebiet zu gewinnen. So konnte erst mit der MLA die komplexe Natur und relativ große Verbreitung der auftretenden Platingruppenelement-führenden Minerale (PGM) geklärt werden. Während früherer lichtmikroskopischer Analysen und einzelner Elektronenstrahlmikrosonden-Messungen konnten nur eine Handvoll weniger, isolierter PGM-Körner nachgewiesen und halbquantitativ charakterisiert werden. In der vorliegenden Studie konnten nun, an den von früheren Studien übernommenen Proben, 7 PGM-Gruppen und 6 assoziierte Telluridmineral-Gruppen mit insgesamt mehr als 1.300 Mineralkörnern beider Mineralgruppen nachgewiesen werden. Auf der Grundlage der gewonnenen Daten wurden wichtige Erkenntnisse in Bezug auf Mineralassoziationen, Mineralparagenese und zur möglichen Genese der PGM erreicht. In diesem Zusammenhang wurde der Wert der MLA-Studien für petrologische Forschung mit dem Fokus auf Spurenminerale dokumentiert. Die MLA liefert Ergebnisse, die sowohl umfassend und unvoreingenommen sind, wodurch neue Einblicke in die Verteilung und Charakteristika der Spurenminerale erlaubt werden. Dies wiederum ist ungemein nützlich für die Entwicklung neuer Konzepte zur Genese von Spurenmineralen, kann aber auch zur Entwicklung einer neuen Generation von Explorationswerkzeugen führen, wie zum Beispiel mineralogische Vektoren zur Rohstofferkundung ähnlich wie derzeit verwendete geochemische Vektoren. Mit der vorliegenden Dissertationsschrift wird aufgezeigt, dass Automatisierte Mineralogie mittels Mineral Liberation Analyser eine einzigartige Kombination an quantitativen Daten zur Mineralogie und verschiedene physikalische Attribute, relevant sowohl für die Lagerstättenforschung als auch für die Aufbereitung mineralischer Rohstoffe, liefern kann. Im Vergleich zu anderen etablierten analytischen Methoden sind es insbesondere die Automatisierung und Unvoreingenommenheit der Daten sowie die Verfügbarkeit von Gefügedaten, Größen- und Forminformationen für Partikel und Mineralkörner, Daten zu Mineralassoziationen und Mineralfreisetzungen welche die großen Vorteile der MLA-Analysen definieren. Trotz der Tatsache, dass die Ergebnisse nur von polierten 2-D Oberflächen erhalten werden, lassen sich die quantitativen Ergebnisse gut/sehr gut mit Ergebnissen anderer Analysemethoden vergleichen. Dies kann vor allem der Tatsache zugeschrieben werden, dass eine sehr große und statistisch solide Anzahl von Mineralkörnern/Partikeln analysiert wird. Ähnliche Vorteile sind bei der Verwendung der MLA als effizientes Werkzeug für die Suche und Charakterisierung von Spurenmineralen von petrologischer oder wirtschaftlicher Bedeutung dokumentiert
Ford, Robert C. „Conulariid test microstructure and mineralogy“. Thesis, Kansas State University, 2011. http://hdl.handle.net/2097/13067.
Der volle Inhalt der QuelleDepartment of Geology
George R. Clark II
Conulariids are one of the most enigmatic groups of fossil organisms, and have been stimulating debates since the late 19th century. Many major questions remain; for example, three independent researchers (Babcock and Feldman, 1986b; Oliver and Coates, 1987; Van Iten, 1992b) reported three different mineralogies for the conulariid test within a six-year period, and are not known to have reached an agreement. Conulariid morphology is also debated, and many workers seem unable to agree on the basic architecture of the test or how it grows. Conulariid workers have also attempted to determine the taxonomic classification of conulariids, especially whether they have cnidarian affinities or occupy their own phylum. My work attempts to clarify some of these issues, as well as determine whether any morphological variation exists within single species of conulariids in different paleoenvironments. To this end, I have collected and prepared specimens for examination by scanning electron microscopy, transmitted polarized light microscopy, energy-dispersive spectrophotometery, and x-ray defractometry. Results include evidence for the presence of organic matrix in the conulariid test microstructure, the presence of three types of lamellae in the test, and support for carbonate-rich apatite [Ca5(PO4,CO3)3(OH,F)] mineralogy. Details of the test microstructure add further support for a coronatid scyphozoan affinity. The conulariid species examined here displayed no microstructural or mineralogical variation between different paleoenvironments (unless two of the species are actually environmental varieties, which seem unlikely).
Xu, Jingyao. „Optimization of the use of diamond indicator minerals in diamond exploration in kimberlites“. Doctoral thesis, Universitat de Barcelona, 2019. http://hdl.handle.net/10803/668786.
Der volle Inhalt der QuelleDias, Carlos Augusto Tavares [UNESP]. „Geologia e mineralogia de pegmatito mineralizado em estanho e metais associados (Nb, Ta, Zn, Cu, Pb), Mina Bom Futuro, Rondônia“. Universidade Estadual Paulista (UNESP), 2012. http://hdl.handle.net/11449/92891.
Der volle Inhalt der QuelleCoordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
A mina Bom Futuro é atualmente uma das maiores produtora de estanho do país, com uma produção média anual nos últimos 10 anos de cerca de 2400 toneladas de estanho. As atividades industriais de extração de cassiterita na mina se concentram no morro Bom Futuro e adjacências, em depósitos primários e secundários, respectivamente. No morro Bom Futuro são reconhecidos dois pipes brechados alojados em gnaisses e anfibolitos, que são cortados por diques radiais e anelares de pórfiros graníticos com topázio, os quais são incluídos na Suíte Intrusiva Granitos Últimos de Rondônia (998 a 974 Ma). Pelo menos duas fases distintas de mineralização primária de estanho são identificadas com idades 40Ar/39Ar em zinnwaldita de 994±3 Ma e 993±3 Ma e são representadas por lentes, veios e vênulas de pegmatito e de quartzo. O pegmatito estudado ocorre na porção nordeste do morro, onde aparece hospedado em brechas de pipe e dique de topázio riólito pórfiro e cortado por dique de topázio granito pórfiro. Trata-se de um dique com mais de 200 m de comprimento, espessura variando 3 a 12 metros e de atitude geral N20E/45°SE. Na seção estudada com detalhe, o pegmatito mostra um zoneamento interno bem distinto, dado por camadas ou leitos subconcordantes entre si e com as paredes do dique. Pelo menos três zonas foram reconhecidas com base na mineralogia dominante, são elas do muro ao teto: zona do quartzo e topázio, zona do feldspato potássico e mica, e zona granítica (quartzo e feldspato potássico). Uma provável quarta zona não foi observada, mas segundo os garimpeiros, um leito de até 10 cm de espessura de cassiterita maciça ocorre de modo descontínuo junto ao muro do corpo. A estrutura das zonas é maciça e a granulação varia de média a grossa na zona granítica para grossa a muito grossa ou gigante (?) nas outras...
The mine Bom Futuro is currently one of the largest tin producer in the country with an average annual production over the past 10 years around 2400 tonnes of tin. The extraction industrial activities of cassiterite concentrate on the hill Bom Futuro and surrounding areas in primary and secondary deposits, respectively. On the hill Bom Futuro two breccia pipes are recognized hosted in gneisses and amphibolites, which are cut by radial and ring dikes of granite porphyry with topaz, which are included in the Intrusive Suite Latest Granites of Rondônia (998-974 Ma). At least two distinct phases of primary tin mineralization are identified with zinnwaldita 40Ar/39Ar ages of 994 ± 3 Ma and 993 ± 3 Ma and is represented by lenses, veins and venules of quartz and pegmatite. The studied pegmatite occurs in the northeastern portion of the hill, where it appears hosted in breccias pipe and topaz rhyolite porphyry dike cut by topaz granite porphyry dike. It is a dike over 200 meters in length, thickness ranging 3-12 meters and general attitude N20E/45 ° SE. In the studied section in detail, the pegmatite shows a very distinct internal zoning, given by layers or beds sub concordant among themselves and with the walls of the dike. At least three zones were recognized based on the dominant mineralogy, they are from the wall to the ceiling: zone of quartz and topaz, zone of mica and feldspar, and granitic zone (quartz and feldspar).A possible fourth zone was not observed, but according to the miners, a bed with 10 cm thick of massive cassiterite occurs discontinuously along the wall of the body. The structure of the zones are massive and the granulation varies from medium to coarse in the granite zone and coarse to very coarse or giant (?) In the other two. The primary mineralogy is relatively simple: the quartz is gray to milky white, the... (Complete abstract click electronic access below)
Coelho, Fernando de Mattos. „Aspectos geológicos e mineralógicos da Mina de diamantes de Romaria, Minas Gerais“. Universidade de São Paulo, 2010. http://www.teses.usp.br/teses/disponiveis/44/44144/tde-24022011-113204/.
Der volle Inhalt der QuelleThe diamond Mine of Romaria is located in the northeast border of the Paraná Sedimentary Basin, nearby the town of Romaria, in western Minas Gerais State, Brazil. The mining place is situated on the right side of the Bagagem River, comprising an area of 1 km2 between the Água Suja and Marrecos streams. At this place diamonds have been washed from a Cretaceous polimictic conglomerate of the Uberaba Formation, Bauru Group, since the end of the nineteen century. This heterogeneous diamond-bearing conglomerate contains large conglomerate blocks of several lithologies with dimensions up to 0.80 m, set in an arenous-clayish matrix where kaolinite, illite and quartz have identified among the clasts such as mica and staurolite schists, phyllites and amphibolites of the Araxá Group, quartzites of the Canastra Group, arenites of the Botucatu Formation and basalts of the Serra Geral Formation. The concentrates obtained by washing the conglomerate contains large amounts of opaques phases mainly magnetite which may reach up to 50% in volume. Other opaques are represented by hematite, ilmenite, rutile, limonite as well as rock fragments of mica schists and complex intergrowths of laterites. The mineralogical assemblages of the transparent phases include staurolite, amphibole, epidote, kyanite, monazite, tourmaline, zircon and diamond as well. Electron micro probe analyses revealed that the ilmenites contain MgO (7.4-11.4 wt%) and Cr2O3 (0.0-2.9 wt%) contents similar to their counterparts of kimberlites from worldwide localities. Moreover, garnets are chromium rich pyropes with Cr2O3 ranging from 0.2 up to 6.7 wt %. The use discriminating diagrams revealed that most of the analysed sampled plot in the fields G9 and G3-G5 corresponding to lherzolitic and pyroxenitic parageneses, respectively. The plots include some rare G10 (harzbugitic) and G0 (unclassified) samples corresponding to garnets derived from rocks of the crystalline basement. Although diamonds have not been mined in the last years a small parcel produced by local diggers (garimpeiros) was available for physical studies including color and crystalline morphology. Several microstructures have been observed in octahedral crystal such as trigons and a pseudo-hexagonal microstructure observed in diamonds from lamproites. Cubic crystals showing the combination of the cube and dodecahedral revealed microstructures of square symmetry. Concerning dodecahedral crystal hillocks produced by dissolution were observed on the rounded faces of the samples. Presently the Mine of Romaria is closed since 1984 due to an old debt contracted by late owner Extratífera de Diamantes do Brasil (EXDIBRA) with the Brazilian Federal Agency of the Banco Nacional de Desenvolvimento Social (BNDES).
Dias, Carlos Augusto Tavares. „Geologia e mineralogia de pegmatito mineralizado em estanho e metais associados (Nb, Ta, Zn, Cu, Pb), Mina Bom Futuro, Rondônia /“. Rio Claro, 2012. http://hdl.handle.net/11449/92891.
Der volle Inhalt der QuelleBanca: Sebastião Gomes de Carvalho
Banca: César D'Abronzo Martinelli
Resumo: A mina Bom Futuro é atualmente uma das maiores produtora de estanho do país, com uma produção média anual nos últimos 10 anos de cerca de 2400 toneladas de estanho. As atividades industriais de extração de cassiterita na mina se concentram no morro Bom Futuro e adjacências, em depósitos primários e secundários, respectivamente. No morro Bom Futuro são reconhecidos dois pipes brechados alojados em gnaisses e anfibolitos, que são cortados por diques radiais e anelares de pórfiros graníticos com topázio, os quais são incluídos na Suíte Intrusiva Granitos Últimos de Rondônia (998 a 974 Ma). Pelo menos duas fases distintas de mineralização primária de estanho são identificadas com idades 40Ar/39Ar em zinnwaldita de 994±3 Ma e 993±3 Ma e são representadas por lentes, veios e vênulas de pegmatito e de quartzo. O pegmatito estudado ocorre na porção nordeste do morro, onde aparece hospedado em brechas de pipe e dique de topázio riólito pórfiro e cortado por dique de topázio granito pórfiro. Trata-se de um dique com mais de 200 m de comprimento, espessura variando 3 a 12 metros e de atitude geral N20E/45°SE. Na seção estudada com detalhe, o pegmatito mostra um zoneamento interno bem distinto, dado por camadas ou leitos subconcordantes entre si e com as paredes do dique. Pelo menos três zonas foram reconhecidas com base na mineralogia dominante, são elas do muro ao teto: zona do quartzo e topázio, zona do feldspato potássico e mica, e zona granítica (quartzo e feldspato potássico). Uma provável quarta zona não foi observada, mas segundo os garimpeiros, um leito de até 10 cm de espessura de cassiterita maciça ocorre de modo descontínuo junto ao muro do corpo. A estrutura das zonas é maciça e a granulação varia de média a grossa na zona granítica para grossa a muito grossa ou gigante (?) nas outras... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Abstract: The mine Bom Futuro is currently one of the largest tin producer in the country with an average annual production over the past 10 years around 2400 tonnes of tin. The extraction industrial activities of cassiterite concentrate on the hill Bom Futuro and surrounding areas in primary and secondary deposits, respectively. On the hill Bom Futuro two breccia pipes are recognized hosted in gneisses and amphibolites, which are cut by radial and ring dikes of granite porphyry with topaz, which are included in the Intrusive Suite Latest Granites of Rondônia (998-974 Ma). At least two distinct phases of primary tin mineralization are identified with zinnwaldita 40Ar/39Ar ages of 994 ± 3 Ma and 993 ± 3 Ma and is represented by lenses, veins and venules of quartz and pegmatite. The studied pegmatite occurs in the northeastern portion of the hill, where it appears hosted in breccias pipe and topaz rhyolite porphyry dike cut by topaz granite porphyry dike. It is a dike over 200 meters in length, thickness ranging 3-12 meters and general attitude N20E/45 ° SE. In the studied section in detail, the pegmatite shows a very distinct internal zoning, given by layers or beds sub concordant among themselves and with the walls of the dike. At least three zones were recognized based on the dominant mineralogy, they are from the wall to the ceiling: zone of quartz and topaz, zone of mica and feldspar, and granitic zone (quartz and feldspar).A possible fourth zone was not observed, but according to the miners, a bed with 10 cm thick of massive cassiterite occurs discontinuously along the wall of the body. The structure of the zones are massive and the granulation varies from medium to coarse in the granite zone and coarse to very coarse or giant (?) In the other two. The primary mineralogy is relatively simple: the quartz is gray to milky white, the... (Complete abstract click electronic access below)
Mestre
Salim, Leonardo Alfredo. „Radônio em área de extração de carvão mineral no município de Figueira (PR) /“. Rio Claro, 2018. http://hdl.handle.net/11449/154384.
Der volle Inhalt der QuelleBanca: Francisco Yukio Hiodo
Banca: Wanilson Luiz Silva
Banca: Rosemarie Rohn Davis
Banca: Antônio Carlos Artur
Resumo: O gás radônio, resultado do decaimento radioativo do 238U e 232Th, é motivo de grande preocupação para o homem. Ele é uma das mais importantes fontes de radiação ionizante de origem natural que as pessoas estão expostas, sendo considerado pela OMS (Organização Mundial da Saúde) como o segundo maior causador de câncer de pulmão. O carvão mineral como qualquer outro combustível fóssil está associado a materiais radioativos naturais, devido principalmente ao seu conteúdo de 238U e 232Th. Para a compreensão do comportamento do gás radônio em área de mineração de carvão e determinar o grau de exposição das pessoas ao gás nesta área, foram determinadas a taxa de exalação de radônio de amostras de carvão, cinza, siltito e tufo vulcânico coletadas na mina Amado Simões PI-08 (Companhia Carbonífera do Cambuí), em Figueira (PR), a concentração de radônio no ar do interior da mina e a concentração de radônio, parâmetros físicos e químicos dos solos próximos à mina. As taxas de exalações foram obtidas por curvas experimentais da concentração de radônio em função do tempo, e variaram de 0,064 a 0,717 Bq/kg.h. Observou-se que o gás radônio entrou em equilíbrio radioativo após 180 horas de análise. A concentrações de radônio dissolvido no ar do interior da mina variaram de 7,2 a 770,5 Bq/m³, observou-se que o radônio tem maior escape das rochas por fraturas presentes nas frentes de lavra e que maior taxa de exalação vem das rochas encaixantes, remetendo em um problema radiológico à área de d... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Abstract: Radon gas, the result of the radioactive decay of 238U and 232Th, is a matter of great concern to man. It is one of the most important sources of naturally occurring ionizing radiation that people are exposed to and is considered by the World Health Organization (WHO) to be the second largest cause of lung cancer. Mineral coal like any other fossil fuel is associated with natural radioactive materials, mainly due to its content of 238U and 232Th. In order to understand the behavior of the radon gas in the coal mining area and determine the degree of exposure of the people to the gas in this area, the radon exhalation rate of samples of coal, ash, silt, and volcanic tuff collected at the Amado mine Simões PI-08 (Companhia Carbonífera do Cambuí), in Figueira (PR), the radon concentration in the air inside the mine and the radon concentration, physical and chemical parameters of the soils near the mine. The exhalation rates were obtained by experimental curves of the radon concentration as a function of time, and ranged from 0.064 to 0.717 Bq / kg.h. It was observed that the radon gas entered into radioactive equilibrium after 180 hours of analysis. The concentrations of radon dissolved in the air inside the mine varied from 7.2 to 770.5 Bq / m³, it was observed that the radon has greater escape of the rocks by fractures present in the mining fronts and that higher exhalation rate comes from encasing rocks, sending in a radiological problem to the area of discard. The concentrat... (Complete abstract click electronic access below)
Mestre
Hood, Christopher Thomas Saul. „Mineralogy, paragenesis, and mineralogic zonation of the Silver Queen vein system, Owen Lake, central British Columbia“. Thesis, University of British Columbia, 1991. http://hdl.handle.net/2429/29878.
Der volle Inhalt der QuelleScience, Faculty of
Earth, Ocean and Atmospheric Sciences, Department of
Graduate
Graham, Giles Andrew. „The mineralogy and chemistry of micrometeorites“. Thesis, n.p, 2000. http://oro.open.ac.uk/19214/.
Der volle Inhalt der QuelleCarneiro, Henrique Pelorca. „Integração de dados geofísicos e estruturais no estudo de ocorrência de cobre localizada na região norte da Bacia Sedimentar do Camaquã (RS) /“. Rio Claro, 2016. http://hdl.handle.net/11449/147092.
Der volle Inhalt der QuelleBanca: Ana Olivia Barufi Franco de Magalhães
Banca: Daniel Françoso de Godoy
Resumo: Este trabalho apresenta resultados gerados através de levantamentos geofísicos terrestres de eletrorresistividade e polarização induzida integrado ao reconhecimento geológico de superfície em área potencialmente mineralizada com sulfeto de cobre, localizada a noroeste do município de Caçapava do Sul, sul do Brasil, na região norte da Bacia Sedimentar do Camaquã. A ocorrência mineral é caracterizada por veios de quartzo contidos em sericita clorita quartzo xisto, com impregnações de malaquita, óxidos de ferro. A análise estrutural local revelou a existência de um sistema de fraturas com direções principais N40-50W e N70-80E. O levantamento geofísico consistiu em 6 linhas de tomografia elétrica dispostas de maneira azimutal com distância angular de 30º uma da outra em arranjo Wenner-Schlumberger, com 400 m cada dispostas segundo critérios estruturais previamente estabelecidos. Os modelos de inversão representados através de seções 2D indicaram áreas de baixa resistividade coincidentes com valores de alta cargabilidade predominantemente em profundidades abaixo dos 40 metros, interpretadas como possíveis concentração de sulfetos. A elaboração do modelo 3D possibilitou a geração de mapas multiníveis a cada 10 metros de profundidade a partir da superfície para as variáveis de eletrorresistividade e polarização induzida, que conjuntamente com modelos tridimensionais de isosuperfície para cargabilidade colaborou no mapeamento geométrico, continuidade lateral, profundidade e controle estrutural NE-SW e NW-SE para o corpo mineralizado
Abstract: This paper presents the results generated through geophysical surveys of DC Resistivity and induced polarization integrated with geological reconnaissance of surface in an area potentially mineralized with copper sulfide, located to the northwest of the Caçapava do Sul city, northern region of Camaquã sedimentary basin, southern Brazil. The mineral occurrence is characterized by quartz veins contained in sericite quartz chlorite schist, with impregnations of malachite, iron oxides. The structural analysis of the site revealed the existence of a system of fractures with main directions N40-50W and N70-80E. The geophysical survey consisted in 6 lines of electrical tomography arranged in an azimuthal way with angular distance of 30° from each other in Wenner-Schlumberger arrangement, with 400 m each arranged according to previously established structural criteria. The inversion models represented through 2D sections indicated areas of low resistivity coincident with values of high chargeability predominantly at depths below 40 meters, interpreted as possible concentration of sulfides. The development of the 3D model enabled the generation of multilevel maps every 10 meters of depth from the surface for the resistivity and chargeability variables, which together with three-dimensional models of isosurface for chargeability collaborated on geometric mapping, lateral continuity, depth and structural control NE-SW and SE to the mineralization
Mestre
Ray, N. J. „Epidote group mineralogy in the Eastern Alps“. Thesis, University of Cambridge, 1986. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.373690.
Der volle Inhalt der QuelleSourie, Arlette. „Mineralogy of aluminous cements and their reactivity“. Thesis, University of Aberdeen, 1991. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.359196.
Der volle Inhalt der QuelleLafuente, Valverde Barbara, und Valverde Barbara Lafuente. „Architecture of Databases for Mineralogy and Astrobiology“. Diss., The University of Arizona, 2016. http://hdl.handle.net/10150/621774.
Der volle Inhalt der QuelleKurtz, Aaron D. „Determining Mineralogy from Traditional Well Log Data“. Marietta College Honors Theses / OhioLINK, 2013. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=marhonors1366902854.
Der volle Inhalt der QuelleBonas, Thiago Bastos. „Aplicação de índice mineralógico como apoio na avaliação de reservas da mina de fosfato de Cajati-SP“. Universidade de São Paulo, 2007. http://www.teses.usp.br/teses/disponiveis/44/44137/tde-17042007-094628/.
Der volle Inhalt der QuelleThe Cajati phosphate mine is located 230 km southeast of São Paulo city. The ore body is composed by carbonatites mineralized with apatite, which are disposed in plant as an ellipse N27ºW oriented. The carbonatite is subdivided in lithologics units defined by variations in the physical aspects (structures) and the mineralogical characteristics of the carbonatic matrix, mainly related with the principal accessories and smaller constituents (texture and proportions). Xenoliths zones and Dikes zones are remarkable among the lithological units, they comprise portions characterized by mixtures of carbonatite and magnetite-clinopiroxenites, the hosting waste rock, in proportions that can reach almost 100% of clinopiroxenite. Some reaction zones are observed in the described rocks contact, characterizing centimetric bands (silicatic / carbonatic composition) with peculiar mineralogy that are frequently mineralized. Considering the Xenoliths zones and Dikes zones only partially profitable in function of the presence of the clinopiroxenite waste and that the spatial distribution of this contaminant rock is erratic without any geological known settings, efforts were applied in the establishment of mineralogical indicators to define the relative proportions of the constituent rocks. Stechiometric relationships between chemical and mineralogical characteristics associated with mining parameters allowed to set up levels of mineral profitability for these lithological units, which were applied in the data obtained by rotative and percussion drilling. Mathematical indicators based on silica grades, which reflect the silicates (phogopite, olivine and pyroxene) proportions, established a clear compositional division between the three litologies present in the xenoliths zones and defined the Xenoliths Function. The mineralogical variables support the profit potentiality definition for the ore resources associated with these assimilation zones, which were applied in the block model and are also used in the mining fronts.
Oliveira, Ivanildo Amorim de. „Suscetibilidade magnética da terra preta arqueológica amazônica /“. Jaboticabal, 2017. http://hdl.handle.net/11449/151045.
Der volle Inhalt der QuelleCoorientador: Milton César Costa Campos
Coorientador: Diego Silva Siqueira
Banca: Marcílio Vieira Martins Filho
Banca: Livia Arantes Camargo
Banca: Zigomar Menezes de Souza
Banca: Ricardo Simão Diniz Dalmolin
Resumo: O trabalho fornece informações sobre a formação da Terra Preta Arqueológica e sua relação com a expressão magnética proveniente de minerais litogenênicos, pedogenéticos e influência antrópica. Os resultados da presença de minerais ferrimagnéticos nos solos de Terra Preta Arqueológica (TPA) pode ser utilizada para compreender o processo de formação destes solos ou utilizar a expressão magnética como indicador agrícola para cultivo nestes solos. O trabalho possui dois objetivos: (i) verificar as influências geológicas, pedogenéticas e antrópicas na suscetibilidade magnética (SM) da TPA e (ii) estudar o potencial da SM como indicadora agrícola e ambiental para cultivo nestes solos. Foram abertos treze perfis com TPA e um perfil de floresta (solo não antropogênico), sendo coletadas amostras por horizonte em cada perfil. Próximo de um dos perfis com TPA foi estabelecido uma malha de 70 x 70 m e coletada amostras de solos em espaçamentos regulares de 10 m na profundidade de 0,0-0,20 m. Nas amostras coletadas, realizou-se a análise textural, fertilidade e análises mineralógicas. A SM foi determinada nos solos, nas cinzas das plantas e fragmentos de cerâmica encontradas nas TPAs. Na malha, também foi determinado o fluxo de CO2 (FCO2), temparatura e umidade. Há uma grande diversidade de minerais nas TPA, entre eles destacam-se: goethitas (0,16 a 21,86 g kg-1), hematitas (0,27 a 45,14 g kg-1), e maghemita (em baixas concentrações). A SM foi maior nos horizontes antrópicos dos perfis co... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Abstract: The study provides information about the formation of archeological black earth and relation with magnetic expression from lithogenic, pedogenic and anthropogenic minerals. The results of the presence of ferrimagnetic minerals in archeological black earth (ABE) soils can be used to understand the process of formation of these soils or to use magnetic expression as an agricultural indicator for cultivation in these soils. The study has two objectives: i) to verify the geological, pedogenetic and anthropogenic influences on the magnetic susceptibility (MS) of archeoloical black earth (ii) to study the potential of MS as agricultural and environmental indicator for cultivation in these soils. Thirteen archeological black earth profiles and a forest profile (non-anthropogenic soil) were opened, and samples were collected per horizon in each profile. Next to one of the profiles with ABE a grid of 70 m x 70 m was established and soil samples were collected at regular spaced every 10 m at the depth of 0.0-0.20 m. The samples collected determine the textural, fertility and mineralogical analyzes.The MS was determined in soils, in the ashes of plants and ceramic fragments found in ABE. In the grid, the CO2 flux (FCO2), temperature and moisture was also determined. There is a hight diversity of minerals in archeological black earth, among them goethites (0.16 to 21.86 g kg-1 ), hematite (0.27 to 45.14 g kg-1 ), and maghemite (In low concentrations). The MS was higher in the anthropic h... (Complete abstract click electronic access below)
Doutor
Er, Mehmet Bilgi. „Mineralogy And Production Technology Of Degirmentepe (malatya) Pottery“. Master's thesis, METU, 2011. http://etd.lib.metu.edu.tr/upload/12613696/index.pdf.
Der volle Inhalt der Quelleoptical emission spectrometry (ICP-OES). Almost all samples were observed to consist of rock fragments, originating from metamorphic and igneous rocks, although larger grain sizes and higher grain to matrix ratios are recorded for Chalcolithic Age samples compared to those samples belonging to Iron Age. XRD investigations on representative samples of the three periods, revealed high abundances of quartz, feldspar, and pyroxene group minerals in all samples, while the presence of hematite and mica minerals were observed both in Chalcolithic and Iron Age samples, but underlying the use of micaceous raw materials mostly in Iron Age. In the XRD traces of the investigated sherds of Chalcolithic and Iron Ages, the absence of clay fractions both in the bulk and oriented samples, supports a minimum firing temperature of around 800- 850 °
C, while the presence of mullite phase both in XRD and SEM &ndash
EDX results showed the possible use of high firing temperatures, in the range of 950&ndash
1050°
C, starting from Chalcolithic Age. Chemical compositions of major oxides obtained ICP &ndash
OES analyses exhibit similar compositions both for Chalcolithic and Iron Age samples. Few exceptions observed may indicate possible use of different raw material and/or different manufacturing technique.
Åström, Ossian. „Sulfide Mineralogy in the Ballachulish contact metamorphic Aureole“. Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för geologiska vetenskaper, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-87237.
Der volle Inhalt der QuelleAtkinson, Derek. „Towards understanding the magnetic mineralogy of archaeological ceramics“. Thesis, University of Liverpool, 1992. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.316485.
Der volle Inhalt der QuelleSegnit, E. R. „Contributions to pure and applied mineralogy / E.R. Segnit“. Thesis, [1987], 1987. http://hdl.handle.net/2440/38562.
Der volle Inhalt der QuelleWong, Wai-leung Nelson. „Thermal stability of luminescence signals relevant to dating /“. Hong Kong : University of Hong Kong, 1997. http://sunzi.lib.hku.hk/hkuto/record.jsp?B19471129.
Der volle Inhalt der QuellePiilonen, Paula C. „Crystal chemistry, Mossbauer spectroscopy and paragenesis of astrophyllite group minerals from over- and undersaturated alkaline rocks“. Thesis, University of Ottawa (Canada), 2001. http://hdl.handle.net/10393/9322.
Der volle Inhalt der QuelleRosa, Daniel F. „Marble enclaves in the melt sheet at the West Clearwater Lake Impact crater, northern Quebec“. Thesis, McGill University, 2004. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=82417.
Der volle Inhalt der QuelleRoelofsen, Jeanette N. „The primary and secondary mafic silicates of two alkaline anorogenic complexes : Strange Lake (Quebec-Labrador) and Amba Dongar (Gujarat, India)“. Thesis, McGill University, 1997. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=34440.
Der volle Inhalt der QuelleIn the Amba Dongar complex, Na-metasomatism followed by K- (or Mg-) metasomatism resulted in the formation of fenites, with mobilization of HFSE, among other trace elements. Vermiculite was formed by a subsequent stage of hydrothermal alteration, which is also responsible for formation of the fluorite deposit. In the Strange Lake complex, enrichment of the primary arfvedsonitic amphibole in HFSE and REE is related to magmatic evolution, whereas later degassing released sufficient amounts of volatiles and Na that the amphibole became more potassic and aegirine crystallized. This amphibole acted as a sink for trace elements such as Li, HFSE and REE. These elements were remobilized during Na-metasomatism through replacement of amphibole by aegirine, and deposited as secondary, generally Ca-rich, minerals (e.g., winchitic amphibole and biopyriboles) during later, lower-temperature Ca-metasomatism. Primary mafic silicates in alkaline complexes can thus undergo metasomatic reactions that result in the mobilization of elements that contribute to formation of related ore deposits. These findings concerning the solid phases involved in both localities correlate very well with indications of mixing of two distinct fluid phases.
Warner, Stephen. „Apatite in the Sudbury Igneous Complex, Ontario : monitor of fractionation, degassing, and a metamorphic overprint“. Thesis, McGill University, 1996. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=24046.
Der volle Inhalt der QuelleThompson, Richard Maxwell. „Crystallographic models of the pyroxenes“. Diss., The University of Arizona, 2004. http://hdl.handle.net/10150/290087.
Der volle Inhalt der QuelleLopes, Syngra Machado [UNESP]. „Correlação entre dados geofísicos e geológicos em ocorrência de cobre localizada na bacia sedimentar do Camaquã - RS“. Universidade Estadual Paulista (UNESP), 2013. http://hdl.handle.net/11449/92906.
Der volle Inhalt der QuelleCoordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
Os métodos geofísicos elétricos, principalmente a eletrorresistividade e polarização induzida (IP), são de grande relevância nos estudos das Geociências, principalmente em investigações de áreas com potencial mineral. Este trabalho visa integrar dados geofísicos, geológicos e furos de sondagens, para o estudo de uma ocorrência mineral de sulfeto de cobre disseminado, localizada no extremo norte da bacia sedimentar do Camaquã (RS). Esta bacia é composta por um conjunto de rochas sedimentares, vulcânicas e vulcanoclásticas, com deformações e falhamentos pós-deposicionais, na qual são descritas diversas ocorrências minerais, principalmente, Cu, Zn , Au, Ag e Pb. Estudos geoquímicos prévios resultaram na descoberta da ocorrência mineral Colônia do Santa Bárbara, pelo Departamento Nacional de Produção Mineral (DNPM) em 1965. Perfurações testemunhadas em conjunto com geoquímica de solos realizadas nesta época apresentaram resultados insatisfatórios. Estudos metalogenéticos recentes no âmbito da bacia sedimentar do Camaquã sugerem a possibilidade de jazimentos do tipo sulfetos disseminados, em contraste ao modelo filoniano historicamente aceito. Dados geofísicos adquiridos, integrados aos dados geoquímicos prévios, complementados por descrições litotógicas e levantamentos estruturais, são utilizados neste trabalho na tentativa de reavaliar as potencialidades econômicas da ocorrência, além da necessidade do estudo de modelos metalogenéticos para direcionamento de pesquisas minerais
Electrical geophysical methods, especially the Electrical Resistivity and Induced Polarization (IP) are of great importance in the geosciences studies, especially in investigations of areas with mineral potential. In this work, we intend to integrate geophysical, geological, geochemical and boreholes, for the study an occurrence of disseminated copper sulphide, located in the northernmost of the sedimentary basin of Camaquã (RS). This basin consists in a set of sedimentary rocks, volcanic and vulcanoclastic with deformation and post-depositional faulting, in which are described several mineral occurrences, mainly Cu, Zn and Au. Previous geochemical studies resulted in the discovery of mineral occurrence by the Departamento Nacional de Pesquisa Mineral (DNPM) in 1965. Witnessed drillings carried this season showed unsatisfactory results in the decision of the finalization of the research. Recent metallogenic studies within the Camaquã sedimentary basin of suggest the possibility of disseminated sulphides types, deposits in contrast to the historically accepted filonian model. Newly acquired geophysical data will be integrated to the previous geochemical data, supplemented by lithological descriptions and structural surveys in an attempt to reassess the economic potential of the event, besides the need for metalogenic models targeting mineral research
Lopes, Syngra Machado. „Correlação entre dados geofísicos e geológicos em ocorrência de cobre localizada na bacia sedimentar do Camaquã - RS /“. Rio Claro, 2013. http://hdl.handle.net/11449/92906.
Der volle Inhalt der QuelleBanca: José Domingos Faraco Gallas
Banca: Cesar Augusto Moreira
Resumo: Os métodos geofísicos elétricos, principalmente a eletrorresistividade e polarização induzida (IP), são de grande relevância nos estudos das Geociências, principalmente em investigações de áreas com potencial mineral. Este trabalho visa integrar dados geofísicos, geológicos e furos de sondagens, para o estudo de uma ocorrência mineral de sulfeto de cobre disseminado, localizada no extremo norte da bacia sedimentar do Camaquã (RS). Esta bacia é composta por um conjunto de rochas sedimentares, vulcânicas e vulcanoclásticas, com deformações e falhamentos pós-deposicionais, na qual são descritas diversas ocorrências minerais, principalmente, Cu, Zn , Au, Ag e Pb. Estudos geoquímicos prévios resultaram na descoberta da ocorrência mineral Colônia do Santa Bárbara, pelo Departamento Nacional de Produção Mineral (DNPM) em 1965. Perfurações testemunhadas em conjunto com geoquímica de solos realizadas nesta época apresentaram resultados insatisfatórios. Estudos metalogenéticos recentes no âmbito da bacia sedimentar do Camaquã sugerem a possibilidade de jazimentos do tipo sulfetos disseminados, em contraste ao modelo filoniano historicamente aceito. Dados geofísicos adquiridos, integrados aos dados geoquímicos prévios, complementados por descrições litotógicas e levantamentos estruturais, são utilizados neste trabalho na tentativa de reavaliar as potencialidades econômicas da ocorrência, além da necessidade do estudo de modelos metalogenéticos para direcionamento de pesquisas minerais
Abstract: Electrical geophysical methods, especially the Electrical Resistivity and Induced Polarization (IP) are of great importance in the geosciences studies, especially in investigations of areas with mineral potential. In this work, we intend to integrate geophysical, geological, geochemical and boreholes, for the study an occurrence of disseminated copper sulphide, located in the northernmost of the sedimentary basin of Camaquã (RS). This basin consists in a set of sedimentary rocks, volcanic and vulcanoclastic with deformation and post-depositional faulting, in which are described several mineral occurrences, mainly Cu, Zn and Au. Previous geochemical studies resulted in the discovery of mineral occurrence by the Departamento Nacional de Pesquisa Mineral (DNPM) in 1965. Witnessed drillings carried this season showed unsatisfactory results in the decision of the finalization of the research. Recent metallogenic studies within the Camaquã sedimentary basin of suggest the possibility of disseminated sulphides types, deposits in contrast to the historically accepted filonian model. Newly acquired geophysical data will be integrated to the previous geochemical data, supplemented by lithological descriptions and structural surveys in an attempt to reassess the economic potential of the event, besides the need for metalogenic models targeting mineral research
Mestre
Vieira, Leandro Ballarin. „Caracterização morfológica de ocorrência de manganês por meio de dados geofísicos /“. Rio Claro, 2015. http://hdl.handle.net/11449/190875.
Der volle Inhalt der QuelleBanca: Vinicius de Abreu Oliveira
Banca: George Luiz Luvizotto
Resumo: Na região de Itapira (SP) são conhecidas diversas ocorrências de manganês supergênico, dispostas em uma faixa que se estende desde Itapira-Socorro (SP) até Natércia-Careaçu (MG). Localmente o minério ocorre na forma de lentes, embutidas nos litotipos do Grupo Itapira (quartzitos e quartzo xistos), cujas rochas apresentam padrão estrutural complexo representado por dobras fechadas, redobradas e cisalhadas, com ângulos de mergulho médios a altos em suas porções axiais. Em campo o depósito é caracterizado por superfícies lateríticas, de coloração cinza escura a preta, constituídas predominantemente por óxidos e hidróxidos de manganês resultantes da alteração de gonditos. Análises de difração de raios-X, realizadas em depósitos vizinhos, confirmam a presença de grafita no minério e protominério de Itapira em teores de até 5%. Muitos veios e bolsões de quartzo ocorrem na área, associados com o minério e com as rochas encaixantes. Neste trabalho são apresentados os resultados da caracterização morfológica de uma ocorrência de manganês supergênico por meio de investigação geofísica. Foram utilizados os métodos da Eletrorresistividade e Polarização Induzida e os dados coletados por meio da técnica do Imageamento Elétrico em um arranjoWenner-Schlumberger. Um total de 10 linhas de 420 m cada foram realizadas, com espaçamento entre eletrodos de 10 m, paralelas e espaçadas 50 mentre si. Os dados foram processados com o software Res2Dinv e modelos de inversão 2D foram gerados para os parâmetros resistividade e cargabilidade. Em seguida os modelos 2D foram exportados e interpolados na plataforma Oasis Montaj Geosoft para a geração de modelos de visualização 3D. Os resultados revelaram uma relação do minério de manganês com zonas de baixa resistividade e alta cargabilidade. As altas cargabilidades ocorrem devido aos óxidos de manganês e ... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Abstract: Some manganese supergenic occurences are found next to the Itapira city (SP, Brazil), representative of a trend that extends from Itapira/Socorro (SP) to Natércia/ Careaçu (MG), hosted by quartzites, schists and gneisses of the Itapira Group (Neoproterozoic). Several tectono-metamorphic events (from Paleoproterozoic to Neoproterozoic)affected the area regionally, resulting in a complex structural pattern represented by isoclinal folds, sometimes refolded and sheared. The ore/protore occurs as small bodies of manganese oxides and hydroxides, derived from the supergene alteration of gondite rocks. It is lenticular, rounded to elliptical in shape, with average dimensios of 100 m x 150 m, and dark gray to black in color. It is also locally associated with veins and lumps of quartz. Some of the occurences (Córrego do Cocho, Morro das Palmeiras e Soares) have been studied by others in terms of their mineralogy, petrography, geochemistry and ore processing aspects and X-Ray diffraction measurements showed significant amounts of graphite in the ore, up to 5%. This study aims the morphological characterization of the São Roque occurrence by integrating geological and geophysical investigations (DC-Resistivity and Induced Polarization. The geophysical data were obtained using a multi-electrode cable and the Electrical Resistivity Tomography (ERT) technique, using aWenner-Schlumberger array. Data were modelled through Res2dinv (2D geophysical inversion software for resistivity and IP data) software, where topographical data were included to generate 2D models in terms of resistivity and chargeability. The results showed that the manganese ore is related to low resistivity areas associated with high chargeability areas. Low resistivity results are correlated with highly saturated quartzites (host rocks) in depths below 30-35 meters, while high chargeability values are correlated ... (Complete abstract click electronic access below)
Mestre
Nayem, Saleh Lehbib. „Estudio Geológico y Metalogenético del Basamento Precámbrico del Sahara Occidental“. Doctoral thesis, Universitat de Barcelona, 2016. http://hdl.handle.net/10803/402471.
Der volle Inhalt der QuelleTwo main geological units are distinguished in Western Sahara: a Phanerozoic sedimentary cover and a cryst a lline basement o f Paleoarchean to Paleoproterozoic age. This basement is a part of the Reguibat ridge, in the Western Africa craton. An ensemble of domains (or terranes) are distinguished in the basement. These domains are limited by regional fauls and correspond to old microcontinents collisioned mainly during the Birimian and Hercynian orogenies. Earlier granitization stages were produced in the Paleoarchean and the Mesoarchean depending on the domain, but the first generalized episode of TTG plutonism occurs in the Leonian orogeny ( circa 3 Ga). Important BIF deposits formed in greenstone belt basins. The Liberian cycle start with the intrusion of ultrabasic sills and dykes, associated with a mantle plume. This scenario evolved to a LIP made up by a dense network of diabase dykes; the individualization of the microcontinents took place in the rest of the area. Convergence of some of these microplates pr oduced subduction and a calc-alkaline magnatism and finally a collision between some of these domains at the end of this cycle. Rifting at the limit Archean-Proterozoic generated saturated and subsaturated alkaline magmatism. Showings of rare- element mineralization occur in these rocks. Submarine sedimentary basins are locally developed, and contain important BIF deposits. Most of the microplates converged during the Paleoproterozoic; calc-alkaline magmatism do occur in the suprasubduction zones; closing of the oceans and subsequent continental collision is associated with development of Cr- (PGE) bearing ophiolitic suites. Regional shear zones are associated with orogeenic gold deposits. This Birimain orogen produced the cratonization of most of the domains.. Alkaline granites intruded in a rft stage at the end of the orogeny, but they are barren. Calc-alkaline magmatism is also present during the Kibarian and Panafrican orogeny at the west border of the WAC, and is not mineralized; however, the alkaline granites of the rifting closing the Kibaran orogeny contain high concentrations of Nb and REE; those at the end of the end of the Panafrican are devoid of mineralization.. The continental margins of the craton allowed the sedimentation of thick platform series during the Paleozoic. The lower Devonian series hosts oolitic iron deposits. The general collision of all these domains and Laurussia during the Hercynian orogeny produced the Pangea supercontinent. In this context, the thrusts can carry orogenic gold deposits, and podiform Cr-(PGE) deposits outcrop in ophiolites. Finally, the opening of the North Atlantic since the Upper Triassic-Jurassic produced carbonatites at the western end of the WAC ; these carbonatites are enriched in rare elements. The continental margins formed in this epoch allowed the sedimentation of platform series thaht contain phospate deposits and have potential to contain oil. Western Sahara has a large potential for ore deposits, and some of them have been discovered during the development of this memory; most of them are hosted in the Precambrian materials: a) Stratiform Cr-PGE -Ti-V deposits associated with the Bir Malhat complex, and their continuity overpass 20 km. b) Podiform Cr-PGE chromitite deposits were produced in the Proterozoic of the Mauritanids. c) Orogenic gold deposits (Au-(PGE) are associated with the regional shear zones. There are several styles of mineralization: listwänites- birbirites, vein systems, or stratabound mineralizations replacing favourable host rocks in the vicinity of shear zones formed during the Birimian orogeny (Tifariti-Bir Lehlu-Ain ben Tili and Sfariat domains) o the Hercynian (Mauritanids). d) BIF deposits in submarine series. These deposits occur in most of the domains, but the Sfariat and Miyec-Ijil domains contain most of the largest reserves. e) Deposits of rare elements as Nb-Ta- LREE-U-Fe-V-P-Mo occur in the Proterozoic and Cretaceous carbonatites. f) Deposits of Nb-Ta-F-HREE-U-Th are found in undersaturated or saturated alkaline rocks, mainly in those enriched in F. g) Oolitic iron deposits have large reserves in the platform series of the Lower Devonian. h) World-class stratiform phosphorite deposits occur in the Paleogene El Aaiún sedimentary basin, which has also potential for oil deposits. i) Calcrete and ferricrete U-(REE??) deposits of Quaternary age.
Awoleye, Olumuyiwa Adebayo. „Weathering and iron oxide mineralogy of Hong Kong granite“. Thesis, University of Glasgow, 1991. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.318702.
Der volle Inhalt der QuelleBullock, Emma Sarah. „The mineralogy and mineral chemistry of primitive carbonaceous chondrites“. Thesis, Open University, 2006. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.427738.
Der volle Inhalt der QuelleCook, Nigel J. „Mineralogy and geochemistry of sulphide deposits at Sulitjelma, Norway“. Thesis, Imperial College London, 1987. http://hdl.handle.net/10044/1/38268.
Der volle Inhalt der QuelleKoukouzas, Nikolaos K. „Geology, mineralogy, and geochemistry of Greek perlites : industrial applications“. Thesis, University of Leicester, 1994. http://hdl.handle.net/2381/35056.
Der volle Inhalt der QuelleWiese, Manuela. „Lunar mineralogy with SIR-1 and Clementine UVVIS/NIR“. Göttingen Copernicus Publ, 2009. http://d-nb.info/999293907/04.
Der volle Inhalt der QuelleAiglsperger, Thomas Hans. „Mineralogy and geochemistry of the platinum group elements (PGE), rare earth elements (REE) and scandium in nickel laterites“. Doctoral thesis, Universitat de Barcelona, 2015. http://hdl.handle.net/10803/396340.
Der volle Inhalt der QuelleAmores, Casals Sandra. „Evolución metalogenética de complejos carbonatíticos en contexto hipoabisal y plutónico: Bonga y Monte Verde (Angola)“. Doctoral thesis, Universitat de Barcelona, 2017. http://hdl.handle.net/10803/666643.
Der volle Inhalt der QuelleAmorim, Lucas Eustáquio Dias. „O granito São Timóteo no perfil Monsenhor Bastos, província uranífera de Lagoa Real: mineralogia, geoquímica e fluidos“. CNEN - Centro de Desenvolvimento da Tecnologia Nuclear, Belo Horizonte, 2012. http://www.bdtd.cdtn.br//tde_busca/arquivo.php?codArquivo=311.
Der volle Inhalt der QuelleForam estudados corpos graníticos localizados no setor Monsenhor Bastos, porção sudoeste da Província Uranífera de Lagoa Real (PULR). A amostragem foi desenvolvida nas pedreiras de Lagoa Linda (LL), Pedreira Nova (PN) e no granitoide Lajedo (GR) este ultimo que aflora imediatamente a leste da anomalia uranífera AN02. O trabalho focaliza aspectos mineralógicos, geoquímicos, tipológicos e de fluidos desses granitoides, a fim de classificá-los mineralogica, textural e quimicamente. Foram utilizadas as metodologias de petrografia, microssonda eletrônica, geoquímica, termobarometria e estudo de inclusões fluidas (IF). As amostras de granitos apresentam uma paragênese magmática composta por feldspato potássico, plagioclásio, quartzo, piroxênio, ilmenita 1 e zircão. Também foram identificadas duas fases pós-magmáticas compostas por anfibólio, biotita, granada, allanita, ilmenita 2, kainosita, parisita. A ocorrência desses eventos pós-magmáticos propiciou também a formação de uma segunda geração de plagioclásio, zircão, além da formação de mirmequitas e a recristalização de parte dos feldspatos e quartzo. O anfibólio estudado foi formado por alteração do piroxênio em contato com o fluido do primeiro evento pós-magmático. A biotita foi gerada a partir da alteração do anfibólio. No mesmo período de formação do anfibólio foi gerada a allanita, sendo que a parisita e kainosita formaram-se pela alteração desta durante um evento pós-magmático. O evento pós-magmático mais antigo está associado a fluidos ricos em F e Cl, com baixo fO2, pressão próxima a 7 Kbar e temperatura inferior a 700 oC. A parte final desse evento esta associado a soluções alcalinas, ricas em CO2, com temperaturas no intervalo entre 480 C e 600 oC. O estudo de IF permitiu caracterizar fluidos tardios aprisionados no quartzo, que podem estar relacionados com o segundo evento pós-magmático. Esses fluidos, de provável origem hidrotermal, é bastante semelhante ao encontrado por Fuzikawa et al (1988), nas IF dos veios de quartzo que cortam os gnaisses da PULR. A geoquímica permitiu classificar os granitos como sienogranitos / quartzo sienitos, metaluminosos, alcalino-cálcicos (na fronteira dos calci-alcalinos), plotando na série shoshonitica. Também foram classificados como granitos Tipo A, não evoluídos e ferroan. Os dados obtidos não permitem classificar os granitos São Timóteo como rapakivi. Entretanto, a composição desses granitos é equivalente, em termos de elementos maiores e elementos traços, aos granitos rapakivi Cigano e Serra dos Carajás, fases menos especializadas da Suíte Serra dos Carajás. Finalmente, ressalta-se a clara necessidade do desenvolvimento de estudos metalogenéticos, geoquímicos e isotópicos que permitam conhecer com aprofundamento a composição e evolução da Suíte magmática de Lagoa Real e sua relação com as mineralizações de urânio.
Granitic bodies located in the Monsenhor Bastos sector, southwestern portion of the Lagoa Real Uranium Province (PULR) were studied. The sampling was developed in the quarries of Lagoa Linda, Pedreira Nova and Lajedo granitoids that outcrop immediately east of the uranium anomaly (AN02). The work focused on the mineralogical, geochemical, and fluid typological aspects of these granitoids in order to classify them mineralogical, textural and chemically. Petrography, electron microprobe, geochemical, thermobarometry and study of fluid inclusions (FI) methods were performed. The granite shows a magmatic paragenesis with potassium feldspar, plagioclase, quartz, pyroxene, ilmenite and zircon. Two post-magmatic stages composed of amphibole, biotite, garnet, allanite, ilmenite, kainosite, parisite were also identified. The occurrence of post-magmatic events has also led to the formation of a second generation of plagioclase, zircon, besides mirmequites formation and recrystallization of feldspar and quartz. The amphibole was formed by the alteration of pyroxene in contact with the first post-magmatic fluid event. The biotite was generated from the alteration of the amphibole. Allanite was generated in the same period of the amphibole formation, while parisite and kainosite were formed from allanite alteration during a pós-magmatic event.. The post-magmatic oldest event is associated to low fO2, near 7 Kbar pressure, below 700 oC temperature F and Cl rich fluids. The final part of this event is associated to alkaline solutions, rich in CO2, with temperatures between 480 C and 600 oC. The FI studies allowed to characterize late fluids trapped in quartz, which may be related to the second post-magmatic event. This fluid, probably of hydrothermal origin, is quite similar to one found by Fuzikawa et al (1988), in FI found in quartz veins cutting the PULR gneisses. The geochemistry allowed to classify the granites as sienogranites / quartz syenites, metaluminous, alkali-calcic (the border of calc-alkaline) and plotting in shoshonitic field. Granites were also classified as Type A, unevolved and ferroan. The data do not allow the classification of São Timóteo granite as rapakivi type. However, the composition of these granites is equivalent, in terms of major and trace elements, to the Cigano and Serra dos Carajas rapakivi granites, less specialized phases of Serra dos Carajás suite. Finally, it emphasizes the clear need for further metallogenesis, geochemical and isotopic studies depth as to show the composition and evolution of magmatic suite of Lagoa Real and its relationship to uranium mineralization.
Amorim, Marcelo Andrade. „Estudo da sedimentação recente na Várzea do Lago Grande do Curuai, Pará, Brasil“. Niterói, 2017. https://app.uff.br/riuff/handle/1/3328.
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Universidade Federal Fluminense. Instituto de Química. Programa de Pós-Graduação em Geociências- Geoquímica Ambiental. Niterói, RJ
As várzeas são ecossistemas extremamente ricos, em termos de biodiversidade e de produtividade (Junk, 1997), na Amazônia. Embora muito pouco se conheça sobre a dinâmica sedimentar no interior destes sistemas de várzeas, eles parecem desempenhar um papel importante tanto no que diz respeito ao transporte sedimentar, quanto nos ciclos dos elementos dissolvidos e particulados. Este estudo possibilitará, através de uma caracterização sedimentológica da várzea, a compreensão dos principais processos que determinam a deposição e/ou remobilização dos sedimentos superficiais nestes sistemas. O que de uma maneira mais ampla será extremamente importante para determinarmos a natureza do material sedimentar (orgânico e mineral) e conhecermos a atual dinâmica dos sedimentos, desde sua entrada nos lagos até sua deposição, assim como os processos que regem esta deposição e a provável ressuspensão. A várzea escolhida para este estudo foi a Várzea do Lago Grande do Curuai, situada próxima à cidade de Óbidos, no estado de Pará, a 850 km a montante da desembocadura deste no Oceano Atlântico. Para a realização deste estudo diferentes pontos de coleta de sedimento foram amostrados e os parâmetros a seguir foram analisados: concentração em material em suspensão, granulometria, mineralogia, teor em carbono e nitrogênio orgânico, a razão C/N e a composição isotópica do carbono e nitrogênio (δ13C e δ15N ). Os resultados mostram que com relação à caracterização granulométrica, foi verificado que os lagos próximos ao rio Amazonas apresentam uma granulometria mais fina devido ao material que chega pelas águas do rio Amazonas. Os lagos próximos a terra firma, são caracterizados por maiores teores de areia. Essa areia seria proveniente de igarapés que deságuam nestes lagos e trazem consigo um material mais grosseiro. A várzea de um modo geral apresenta-se como siltosa, variando entre silte médio a fino. Alguns lagos são um pouco arenosos, como é o caso do Lago Curumucuri, isolado do sistema, de águas pretas e com um igarapé desaguando sobre ele. Os Minerais presentes na Várzea são: a caolinita, a esmectita, o quartzo, a sílica amorfa. Apresentando como o argilo-mineral mais presente a esmectita. Os lagos com maiores teores em matéria orgânica são os lagos de águas pretas. A matéria orgânica presente nos sedimentos dos lagos parece ter basicamente duas fontes: o Rio Amazonas e a atividade biológica local (macrófitas, fitoplâncton e perifito). Mas de uma maneira geral a componente fitoplanctônica parece ser muito bem preservada nos sedimentos da várzea
Flood plains are extremely rich ecosystems of Amazonia in terms of biodiversity and high production (Junk, 1997). Furthermore, they play an important role in sedimental transportation as well as for the cycles of dissolved and particular elements. Várzea of Lago Grande de Curuai is located on the southern banks of the Amazon River, 850 km in length until the mouth of the river in the Atlantic Ocean. Through a full sedimentological characterization of the flood plain, this study will enable the understanding of the main processes, that determine the bulk and/or remobilization of the superficial sediments in these systems. This will be extremely important for us to determine the nature of sedimental material (organic and mineral) and to know the present dynamics of the sediments, the organic material and the potential of accumulation of carbon in these systems. For the study of the recent sedimentation in the area, a sedimental collection was made at several spots along Várzea. For the comprehension of these, sedimentological and grainsize studies of the material in suspension and the origin of the organic material, with a total of carbon, nitrogen, its reason and isotopic composition δ13C e δ15N, were made. In relation to the grainsize characterization, it was verified that lakes nearby the Amazon River show smaller grainsize due to the fine material brought by the water of the river. In lakes close to the forests, one can find find higher concentrations of sand. than in others. This sand comes from igarapés, which flows into these lakes, bringing with it thick material like sand. In general the flood plain presents silty, varying from medium to small silt. Some lakes, such as Lago Curumucuri have less sand. Morover, it is isolated from the system, containing black water and an igarapé flowing into it. The present minerals found in the Várzea are: kaolinite, smectite, quartz, and amorphous silic. Presenting as a claymineral, the most present material is esmectita. The organic material present in the sediments of the lakes is the main consequence of the phytoplanktonic activity in situ
Camargo, Livia Arantes [UNESP]. „Relações entre mineralogia da argila, suscetibilidade magnética e adsorção de fósforo em latossolos da região de Jaboticabal-SP“. Universidade Estadual Paulista (UNESP), 2013. http://hdl.handle.net/11449/100827.
Der volle Inhalt der QuelleO presente trabalho tem como objetivos caracterizar a mineralogia da fração argila e a suscetibilidade magnética em diferentes superfícies geomórficas, avaliar a correspondência entre difração de raios x e a espectroscopia de reflectância difusa no auxílio das estimativas dos teores de goethita e hematita, avaliar a influência dos óxidos de ferro na adsorção de fósforo bem como a calibração e a validação de funções de pedotransferência para a predição do fósforo adsorvido, utilizando os óxidos de ferro e a suscetibilidade magnética. Uma área de 500 hectares foi delimitada e uma amostra de solo, a cada seis hectares foi coletada na profundidade de 0,0 a 0,20 m. No espigão da área, foi locada uma transeção, e amostras de solos foram coletadas a cada 25 metros. Em cada superfície geomórfica mapeada na área, foram coletadas aproximadamente 20 amostras de solos dispostas nas laterais da transeção. As amostras de solos foram levadas ao laboratório para a realização das análises granulométricas, físicas, mineralógicas, de fósforo adsorvido e da suscetibilidade magnética. Os teores de goethita e hematita foram estimados utilizando a proporção destes óxidos de ferro obtida por difração de raios x e por espectroscopia de reflectância difusa. Os resultados das análises foram submetidos às análises estatísticas e geoestatísticas, e funções de pedotransferência foram calibradas e validadas para a predição do fósforo adsorvido bem como seu mapeamento. Os resultados permitiram concluir que: A natureza dos minerais da fração argila e a suscetibilidade magnética são dependentes da variação do material de origem. A variabilidade espacial da cristalinidade e dos teores dos óxidos de ferro, bem como da suscetibilidade magnética, é dependente da idade das superfícies geomórficas. A superfície mais nova...
This study aims to characterize the clay mineralogy and magnetic susceptibility in different geomorphic surfaces, evaluate the correlation between x-ray diffraction and diffuse reflectance spectroscopy in the estimation of goethite and hematite, the influence of iron oxides on the adsorption phosphorus as well as the calibration and validation of pedotransfer functions for predicting adsorbed phosphorus using iron oxides and magnetic susceptibility. An area of 500 hectares was delineated and a soil sample every six hectares was collected in depth from 0.0 to 0.20 m. A transect was leased, and soil samples were collected every 25 meters. In each geomorphic surface mapped in the area were collected approximately 20 soil samples arranged on either side of the transect. Soil samples were taken to the laboratory for carrying out particle size analysis, physical, mineralogical, adsorbed phosphorus and magnetic susceptibility. The goethite and hematite were estimated using the ratio of iron oxides obtained by x-ray diffraction and by diffuse reflectance spectroscopy. The results of the analysis were subjected to statistical analysis and geostatistical, and pedotransfer functions were calibrated and validated to predict the adsorbed phosphorus and its mapping. The results showed that: The spatial variability of crystallinity and of the content of the iron oxides, as well as the magnetic susceptibility is dependent on the age of the geomorphic surfaces. The surface newest (III) has a higher spatial variability of these attributes. The clay minerals influence the soil physical properties. The characterization of the spatial variability of iron oxides and magnetic susceptibility allows the delineation of homogeneous areas that may be relevant future ace soil series and the specific management areas. The goethite and hematite... (Complete abstract click electronic access below)
Brenner, Thomas Lafayette [UNESP]. „The fortaleza de minas nickel, copper and platinoids deposit: ore types, tectonics and volcanological aspects“. Universidade Estadual Paulista (UNESP), 2006. http://hdl.handle.net/11449/103043.
Der volle Inhalt der QuelleO depósito de Fortaleza de Minas vem sendo estudado a mais de 20 anos desde a sua descoberta em 1983 e apresenta similaridades com outros depósitos komatiíticos arqueanos descritos na literatura. Sua configuração atual reflete ação de processos metamórficos e deformacionais diversos gerando novos tipos de minério sem, no entanto, perder sua identidade primária komatiítica e permitindo reconstruir sua faciologia vulcanológica. Contexto regional A região de Fortaleza de Minas corresponde a um bloco cratônico arqueano retrabalhado na Faixa Móvel Brasília de idade neoproterozóica. Os terrenos granito-greenstone afloram em meio à metasedimentos supracrustais proterozóicos dos grupos Araxá e Canastra que compõe a nappe de Passos. O bloco arqueano corresponde ao limite sul do antigo Craton do Paramirim fazendo contato com o cinturão granulítico de Alfenas a Sul. Estudos geológicos e geofísicos recentes demonstram que esta área corresponde a uma zona de junção entre dois blocos crustais, denominados Brasília e São Paulo, que representam duas paleo-placas separadas pela zona de sutura de Alterosa. No bloco Brasília ocorrem os greenstone belts de Morro do Ferro e Pihum-i. As idades obtidas para estes greenstone belts estão distribuídas entre 2,8 e 2,9 Ga e 2,9 e 3,1 Ga respectivamente e são discutidas no capítulo 3. O greenstone belt do Morro do Ferro ocorre como faixas descontínuas e estreitas estruturadas em quilhas sinclinais representando as raízes desta seqüência greenstone. Estão fortemente deformadas e cortadas pelo sistema sinistral de falhas transcorrentes Campo do Meio responsável pela estruturação sigmoidal da região (capítulo 2) (Fig. 1, pg. 33 e Fig. 1, pg.4). O Greenstone Belt Morro do Ferro é representado por derrames komatiíticos e mais restritamente toleíticos com intercalações subordinadas de sedimentos químicos exalativos...
After 20 years of exploration and mining in the Fortaleza de Minas nickel deposit (formerly known as O`Toole) a better understanding of the geological framework and the volcanic environment was achieved. The different ore types observed in the deposit and its distribution revealed the original volcanic setting for the ore formation and also the geological evolution and transformation of the different ore types. The nickel mineralization is classified as a Type 1 deposit (Lesher and Keays, 2002). It is associated to an open trough structure of lava pathway. Later metamorphism and deformation obliterated most of the original volcanic textures and promoted a strong stretching of the ore zone and remobilization of the massive breccia ore along a major shear zone installed at the base of an upper fractionated host flow unit in contact with a footwall BIF. In the Neoproterozoic Brasiliano Cycle (0.6 Ga) a new ore type was formed of hydrothermal origin with extremely high nickel grades and PGE nuggests...(Complete abstract, click electronic address below)
Camargo, Livia Arantes. „Relações entre mineralogia da argila, suscetibilidade magnética e adsorção de fósforo em latossolos da região de Jaboticabal-SP /“. Jaboticabal, 2013. http://hdl.handle.net/11449/100827.
Der volle Inhalt der QuelleCoorientador: Gener Tadeu Pereira
Banca: Dilermano Perecin
Banca: Newton La Scala Júnior
Banca: Pablo Vidal Torrado
Banca: Alberto Vasconcelos Inda Júnior
Resumo: O presente trabalho tem como objetivos caracterizar a mineralogia da fração argila e a suscetibilidade magnética em diferentes superfícies geomórficas, avaliar a correspondência entre difração de raios x e a espectroscopia de reflectância difusa no auxílio das estimativas dos teores de goethita e hematita, avaliar a influência dos óxidos de ferro na adsorção de fósforo bem como a calibração e a validação de funções de pedotransferência para a predição do fósforo adsorvido, utilizando os óxidos de ferro e a suscetibilidade magnética. Uma área de 500 hectares foi delimitada e uma amostra de solo, a cada seis hectares foi coletada na profundidade de 0,0 a 0,20 m. No espigão da área, foi locada uma transeção, e amostras de solos foram coletadas a cada 25 metros. Em cada superfície geomórfica mapeada na área, foram coletadas aproximadamente 20 amostras de solos dispostas nas laterais da transeção. As amostras de solos foram levadas ao laboratório para a realização das análises granulométricas, físicas, mineralógicas, de fósforo adsorvido e da suscetibilidade magnética. Os teores de goethita e hematita foram estimados utilizando a proporção destes óxidos de ferro obtida por difração de raios x e por espectroscopia de reflectância difusa. Os resultados das análises foram submetidos às análises estatísticas e geoestatísticas, e funções de pedotransferência foram calibradas e validadas para a predição do fósforo adsorvido bem como seu mapeamento. Os resultados permitiram concluir que: A natureza dos minerais da fração argila e a suscetibilidade magnética são dependentes da variação do material de origem. A variabilidade espacial da cristalinidade e dos teores dos óxidos de ferro, bem como da suscetibilidade magnética, é dependente da idade das superfícies geomórficas. A superfície mais nova... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Abstract: This study aims to characterize the clay mineralogy and magnetic susceptibility in different geomorphic surfaces, evaluate the correlation between x-ray diffraction and diffuse reflectance spectroscopy in the estimation of goethite and hematite, the influence of iron oxides on the adsorption phosphorus as well as the calibration and validation of pedotransfer functions for predicting adsorbed phosphorus using iron oxides and magnetic susceptibility. An area of 500 hectares was delineated and a soil sample every six hectares was collected in depth from 0.0 to 0.20 m. A transect was leased, and soil samples were collected every 25 meters. In each geomorphic surface mapped in the area were collected approximately 20 soil samples arranged on either side of the transect. Soil samples were taken to the laboratory for carrying out particle size analysis, physical, mineralogical, adsorbed phosphorus and magnetic susceptibility. The goethite and hematite were estimated using the ratio of iron oxides obtained by x-ray diffraction and by diffuse reflectance spectroscopy. The results of the analysis were subjected to statistical analysis and geostatistical, and pedotransfer functions were calibrated and validated to predict the adsorbed phosphorus and its mapping. The results showed that: The spatial variability of crystallinity and of the content of the iron oxides, as well as the magnetic susceptibility is dependent on the age of the geomorphic surfaces. The surface newest (III) has a higher spatial variability of these attributes. The clay minerals influence the soil physical properties. The characterization of the spatial variability of iron oxides and magnetic susceptibility allows the delineation of homogeneous areas that may be relevant future ace soil series and the specific management areas. The goethite and hematite... (Complete abstract click electronic access below)
Doutor
Curtolo, Murilo Zaine. „Caracterização tecnológica de matérias-primas cerâmicas proveniente da Formação Tatuí na região de Ipeúna (SP) /“. Rio Claro, 2019. http://hdl.handle.net/11449/182437.
Der volle Inhalt der QuelleResumo: Conhecido por ser um dos polos cerâmicos de maior destaque da América Latina, o Polo Cerâmico de Santa Gertrudes (PCSG), tem o diferencial de seus produtos associado aos argilitos e siltito provenientes da Formação Corumbataí (Neopermiano da Bacia do Paraná) aflorantes por toda a região dos municípios de Cordeirópolis, Ipeúna, Limeira, Piracicaba, Rio Claro e Santa Gertrudes (SP). Devido à sua importância no mercado nacional e internacional, o PCSG tem sido objeto constante de estudos que visam aprimorar sua produção e buscar novas fontes de matérias-primas. O presente trabalho busca caracterizar os litotipos da Formação Tatuí (Neopermiano) quanto à sua composição química, mineralogia e aspectos tecnológicos, com o intuito de verificar se esses materiais podem ser aplicados como fonte alternativa de matéria-prima para o PCSG. Para isso foi realizado o levantamento geológico de duas colunas estratigráficas da Formação Tatuí na região do município de Ipeúna, cujos litotipos foram avaliados por meio de análises químicas, petrográficas e difratométricas, além de ensaios cerâmicos, os quais abrangeram testes de queima a 950º C, 1050º C e 1150º C, testes de carga de ruptura instantânea, resistência a flexura e absorção de água, além de analises de granulometria de moagem por difração de raios - X. As análises mostraram que os litotipos apresentam, de maneira geral, granulometria fina e são constituídos principalmente por quartzo, feldspato potássico, plagioclásio (albita) e filossi... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Abstract: Known for being one of the most important ceramic centers in Latin America, the Santa Gertrudes Ceramic Pole (PCSG) has the differential of its products associated with the high quality red clays of the Corumbataí Formation (Neopermian) found throughout the city areas of Cordeirópolis, Ipeúna, Limeira, Piracicaba, Rio Claro and Santa Gertrudes (SP). Due to its importance in the national and international market, the PCSG has been the object of constant studies that aim to to improve its production and to look for new sources of raw materials. The present work aims to characterize the Tatuí Formation (Neopermian) lithotypes in their geochemistry, mineralogy and technological aspects, in order to verify if these materials can be used as an alternative source of raw materials for the PCSG. In order to achieve this goal, a geological survey of two stratigraphic profiles of the Tatuí Formation was carried out in the region of Ipeúna, with their lithotypes submitted to chemical, petrographic and diffractometric analyzes, as well as ceramic tests. These tests included burning at 950 º C, 1050 ° C and 1150 ° C, instantaneous burst load, flexural strength, water absorption and particle size analysis by X - ray diffraction. The analysis showed that the lithotypes have, in general, fine granulometry and are constituted mainly by quartz, potassium feldspar, plagioclase (albite) and phyllosilicates, with secondary concentrations of zeolite and iron oxides and hydroxides. These results, co... (Complete abstract click electronic access below)
Mestre
Santos, Aline Moreno Ferreira dos. „Concentrações de hematita e goetita em diferentes cenários de mudanças climáticas /“. Jaboticabal, 2019. http://hdl.handle.net/11449/183597.
Der volle Inhalt der QuelleResumo: Nos solos a goetita e hematita são os principais representantes dos óxidos de ferro, estes minerais necessitam de condições distintas para sua formação, e apresentam influências positivas nas propriedades físicas e químicas do solo. Embora os óxidos de ferro sejam considerados estáveis por longo tempo, estes tem apresentado diferenças no teor em intervalo de tempo menor. Existindo ainda os minerais pedogênicos e litogênicos e sendo a disponibilidade destes minerais fortemente relacionados às condições climáticas. O objetivo deste estudo foi relacionar as concentrações de hematita e goetita com as condições climáticas de 30 anos e gerar concentrações desses óxidos em cenário otimista (RCP 2.6) e pessimista (RCP 8.5) de mudanças climática, preconizados Painel Intergovernamental sobre Mudanças Climáticas (IPCC). O cenário otimista indica aumento médio da Temperatura em 1°C e redução da precipitação média em 7,5 mm no planeta. O cenário pessimista indica aumento da temperatura em 2°C e aumento da precipitação em 37,8 mm. Foi realizada uma metanálise para prospecção dos teores de hematita e goetita em solos de diferentes regiões do mundo e informações climáticas foram coletados na plataforma NASA-POWER. Os dados dos teores dos óxidos de ferro e climáticos foram relacionados de diversas formas. O modelo de aprendizagem de maquina, Random florest regressor (RF) foi usado para estimar as concentrações de Hm e Gt para o mundo, mapas de distribuição desses minerais foram criados consid... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo)
Mestre
Scudder, Susan Marie. „A Multi-Method Study of Metamorphism and Fluid Flow During Contact Metamorphism of the May Lake Interpluton Screen, Yosemite National Park, California“. Thesis, San Jose State University, 2017. http://pqdtopen.proquest.com/#viewpdf?dispub=10624355.
Der volle Inhalt der QuelleThe May Lake interpluton screen is a 4 km long, ∼0.5 km wide swath of metamorphic rock cropping out between plutons of the ∼103 Ma Yosemite Valley Intrusive Suite and the ∼93-85 Ma Tuolumne Intrusive Suite in Yosemite National Park, California. Metasomatic alteration and recrystallization due to contact metamorphism and fluid infiltration resulted from the emplacement of the Cretaceous plutons. Mineral assemblages are consistent with metamorphism to hornblende-hornfels and amphibolite facies. The presence of sillimanite-bearing metapelite and more Mg-rich clinopyroxene in calc-silicate assemblages of the northeast section of the screen than the southwest suggest higher grade metamorphism was experienced to the northeast. Pseudosection diagrams created from whole rock chemical analyses of three metapelite rocks also indicate higher temperatures in the northeastern section of the screen with minimum temperatures estimated from ∼540-617°C. Based on petrographic analysis of andalusite- and sillimanite-bearing metapelite, it is likely that the screen experienced two stages of contact metamorphism: relatively lower temperature metamorphism during intrusion of the Yosemite Valley Intrusive Suite followed by relatively higher temperature contact metamorphism during intrusion of the more mafic Tuolumne Intrusive Suite. Stable isotope data suggest that rock permeability and preexisting structures were the strongest factors controlling fluid infiltration through the contact aureole.
Liu, Qi. „The role of mineral surface composition and hydrophobicity in polysaccharide/mineral interactions“. Thesis, University of British Columbia, 1988. http://hdl.handle.net/2429/28861.
Der volle Inhalt der QuelleApplied Science, Faculty of
Mining Engineering, Keevil Institute of
Graduate
Pigeon, Luc. „Mineralogy, petrology and petrogenesis of syenitic rocks of the Porcupine-Destor fault zone near Matheson, Ontario“. Thesis, University of Ottawa (Canada), 2003. http://hdl.handle.net/10393/26423.
Der volle Inhalt der Quelle