Zeitschriftenartikel zum Thema „Mentalhe“

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Barquero, Beatriz. „Mentale Modelle von mentalen Zuständen und Handlungen der Textprotagonisten“. Experimental Psychology 46, Nr. 3 (Juli 1999): 243–48. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.243.

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob mentale Modelle, die die Repräsentation des mentalen Zustands eines Protagonisten einschließen, das Feststellen von inkonsistenter Information unterstützen. In einer Untersuchung mit 48 Erwachsenen wurden Texte dargeboten, die eine Situation beschreiben, in der dem Protagonisten ein bestimmter mentaler Zustand (Wissen bzw. falscher Glaube) über die Position eines Objektes bzw. einer anderen Person implizit zugeschrieben wird. In den Texten wird weiterhin über eine Handlung des Protagonisten berichtet, die entweder konsistent oder inkonsistent mit seinem mentalen Zustand ist. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß die von den Lesern aufgebauten mentalen Modelle es ihnen ermöglichen, die Inkonsistenz einer Handlung des Protagonisten zu bemerken.
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Metz, Thaddeus. „A Relational Theory of Mental Illness – Lacking Identity and Solidarity with Others“. Synthesis philosophica 36, Nr. 1 (02.06.2021): 65–81. http://dx.doi.org/10.21464/sp36105.

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U radu težim napredovati do filozofijskog cilja utvrđivanja što, ako išta, sve mentalne bolesti imaju zajedničko, pri čemu pokušavam objediniti velik podskup onih s relacijskom ili interpersonalnom dimenzijom. Jedna je glavna tvrdnja ta da, želimo li obećavajuću teoriju mentalne bolesti, moramo ići onkraj dominantnog zapadnog pogleda na mentalnu bolest / mentalno zdravlje koje se usmjerava na karakteristike intrinzične za osobu, kao što su bol / užitak, letargija / životnost, fragmentacija / integracija i lažnost / autentičnost. Druga je glavna tvrdnja ta da su relacijski aspekti mentalne bolesti teorijski plauzibilno razumljivi u smislu nemogućnosti osobe da se identificira s drugima ili pokazuje s njima suosjećanje, što su istaknute relacijske vrijednosti u afričkoj filozofijskoj tradiciji. Pokazujem da ova dva ekstrinzična svojstva dobro objašnjavaju nekoliko intuitivnih oblika mentalnih bolesti, uključujući, među ostalim, bivanje nasilnim, psihopatskim, narcističkim, teatralnim, paranoidnim i fobičnim.
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Hirsch, O., W. Lehmann, M. Corth, B. Röhrle, S. Schmidt und H. I. Schipper. „Visuelle Vorstellungsfähigkeit, Bewegungsvorstellung und mentales Rotieren bei Morbus Parkinson“. Zeitschrift für Neuropsychologie 14, Nr. 2 (Juni 2003): 67–80. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.14.2.67.

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Zusammenfassung: In dieser Studie wurden Parkinson-Patienten (n = 54) und eine Kontrollgruppe (n = 54) mit dem Mental Rotation Test (MRT), weiteren Verfahren zur visuellen Informationsverarbeitung und zur Bewegungsvorstellung untersucht. Die Kontrollgruppe weist im MRT signifikant mehr richtige Lösungen auf als die Patienten. Besonders ausgeprägt ist dieser Effekt bei den älteren Probanden. Ferner gibt es einen Geschlechtseffekt zugunsten der Männer. Die Patienten mit niedrigen MRT-Leistungen haben ein höheres Alter und einen höheren Wert in der Unified Parkinson's Disease Rating Scale (UPDRS), einer umfassenden Einschätzungsskala zur Schwere der Parkinson-Symptomatik. Die volle Manifestation der bilateralen Schädigung wirkt sich beim mentalen Rotieren besonders leistungsmindernd aus. Die Selbsteinschätzung zur visuellen Leistungsfähigkeit ist bei den Parkinson-Patienten unabhängig von ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit. Die Befunde zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Schwere der Erkrankung und der Fähigkeit zum mentalen Rotieren. Damit bietet sich die mentale Rotationsleistung als einer von mehreren diagnostischen Indikatoren an. In Pfadanalysen wurde deutlich, dass die Parkinson-Patienten wahrscheinlich keine mentale Rotation durchführen, sondern auf visuelle Ersatzstrategien in Form von Abgleichungsprozessen zurückgreifen. Ein Training im Bereich des räumlichen Visualisierens (mentales Rotieren) wird empfohlen.
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Germanyuk, Aleksandra, Jasmina Sterz, Christina Stefanescu, Sebastian Herbert Voß und Miriam Rüsseler. „Itʼs all in Your Head! Einfluss des Mentalen Trainings auf den Kompetenzerwerb praktischer Fertigkeiten in der chirurgischen Lehre“. Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, Nr. 06 (Dezember 2019): 597–605. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9711.

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Zusammenfassung Einleitung Die chirurgische Aus- und Weiterbildung kann mit Hochleistungssport verglichen werden, da hier komplizierte Bewegungsabläufe und differenzierte Koordination in Perfektion vereint werden müssen. Daher scheint die Integration von sportwissenschaftlich etablierten und detailliert analysierten Trainingsmethoden, wie bspw. das Mentale Training, in die chirurgische Ausbildung sinnvoll zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine vergleichende Effektivitätsanalyse sowie eine Kostenanalyse zwischen Mentalem Training und dem traditionellen „See one, do one, …“. Material und Methoden Studierende des 2. klinischen Semesters wurden im Rahmen des „Trainings praktischer Fertigkeiten“ als Bestandteil des Blockpraktikums Chirurgie in 2 Gruppen randomisiert: Die Kontrollgruppe wurde nach dem Prinzip „See one, do one, …“ im Modul Wundversorgung unterrichtet, die Studiengruppe mittels Mentalen Trainings. Als Beispiel einer komplexen chirurgischen Fertigkeit wurde die Wundversorgung bestehend aus dem Setzen einer Lokalanästhesie, dem sterilen Abdecken und Vorbereiten einer Wunde sowie der Einzelknopfnaht ausgewählt. Der Lernerfolg wurden zu 3 Messzeitpunkten erfasst: unmittelbar nach dem Training mittels eines formativen OSCE (Messzeitpunkt 1), 2 Wochen später mittels eines Free-recall-Tests (mündliche Abfrage mit offenen Fragen; Messzeitpunkt 2) sowie nach 5 – 14 Wochen in einem summativen OSCE (Messzeitpunkt 3). Ergebnisse 123 Studierende konnten in die Studie eingeschlossen werden. Am 1. Messzeitpunkt zeigten die Studierenden der Gruppe „Mentales Training“ an der Station „steriles Abdecken“ signifikant bessere Ergebnisse (Gruppe „See one, do one, …“ 67,4% + 11,1; MT-Gruppe 71,6 + 10,6; p = 0,035). An anderen Stationen und zu anderen Zeitpunkten zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Die aufgestellte Kostenanalyse zeigt eine potenzielle Ersparnis durch das Mentale Training von 4067,68 € pro Semester durch den ressourcensparenden Umgang mit Material und Personal im Vergleich zur Methode des „See one, do one, …“. Schlussfolgerung Mentales Training stellt in der curricularen Lehre im Fach Chirurgie eine Lehrmethode dar, in der die Studierenden mindestens gleiche, für komplexe Fertigkeiten sogar bessere Ergebnisse erzielen als mit der traditionellen Methode „See one, do one, …“. Gleichzeitig geht es mit einer Reduktion der Personal- und Materialkosten einher.
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Đumić, Tihana. „Mediji i mentalno zdravlje“. Media, culture and public relations 14, Nr. 1 (24.01.2024): 35–49. http://dx.doi.org/10.32914/mcpr.14.1.4.

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Cilj istraživanja bio je pregledati novije znanstvene radove vezane uz utjecaj medija na mentalno zdravlje ljudi, pri čemu se očekuje značajno više negativnih posljedica korištenja medijskog prostora na mentalni status pojedinaca od onih pozitivnih. U tu svrhu korištena je deskriptivna metoda analize i sinteze prema PRISMA smjernicama radova iz pretraživača Web of Science u razdoblju od 2021. do 2023. godine. Pregled i analiza aktualnih radova podupiru ranija saznanja o većinom negativnom utjecaju medija na mentalno dobro stanje čovjeka, s time da se značajan naglasak stavlja i na pozitivne učinke medija na psihološku i mentalnu dobrobit, što ostavlja dovoljno prostora za osnaživanje protektivnih faktora u vrijeme neminovno digitalne ere čovječanstva.
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Erlacher, Daniel. „Mentales Training als Simulation“. Zeitschrift für Sportpsychologie 17, Nr. 3 (Juli 2010): 69–77. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000011.

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Zusammenfassung. Das Mentale Training im Sinne der planmäßig wiederholten Vorstellung einer motorischen Fertigkeit ist ein zentraler Gegenstand der sportwissenschaftlichen Forschung und eine wichtige Trainingsergänzung in der Sportpraxis. Für das bessere Verständnis der Trainingswirkung wird in diesem Beitrag vorgeschlagen, Mentales Training als Simulation zu verstehen. Der Begriff der Simulation bezieht sich, erstens, auf die neuronale Ebene, also der Aktivierung von motorischen Arealen während der Bewegungsvorstellung. Zweitens, auf die motorische Kontrollebene und der Umsetzung durch interne Modelle, wobei das Vorwärtsmodell als Emulator gesehen wird. Drittens, auf die Wirkungsweise des Mentalen Trainings mit einer Fokussierung auf die Korrektur der zentralen Prozesse anhand der simulierten Rückmeldungen des Emulators. Der Ansatz der Simulation lässt sich auf andere mentale Zustände, die motorische Handlungen abbilden, übertragen und bietet somit einen generellen Erklärungsansatz für motorische Leistungsveränderungen, die durch kognitive Prozesse verursacht werden. Zudem deckt der Simulationsbegriff die flexible und phänomenale Sicht des mental Trainierenden ab. Der Ansatz der Simulation bietet auf verschiedenen Ebenen Vorhersagen, die zukünftige Untersuchungen in diesem Bereich fruchtbar anregen sollten.
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GIRARD, Lucie. „Intervention en santé mentale et société : Quelques enjeux. Note critique à propos de Psychothérapies, attention!“ Sociologie et sociétés 17, Nr. 1 (30.09.2002): 127–42. http://dx.doi.org/10.7202/001298ar.

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Résumé À l'aide d'un certain nombre d'enjeux sociaux concernant l'intervention en santé mentale, l'auteur élabore une problématique sur les rapports entre changement individuel et changement social. Ces enjeux - la prolifération des interventions, la fonction sociale: et idéologique des intervenants, l'engagement social, la professionnalisation, le rapport marchand, les alternatives et les classes sociales - appliqués à un ouvrage critique sur l'intervention en santé mentale - Psychothérapies, attention*. permeltent de dégager de cet ouvrage un modèle social de la santé/maladie mentales dans lequel une étiologie à prédominance sociale de la santé/maladie mentales requiert nécessairement une intervention s'adressant à la fois à l'individu et à son environnement. L'auteur questionne l'applicabilité d'un tel modèle en proposant trois hypothèses de travail portant sur la responsabilité individuelle versus responsabilité sociale quant aux problèmes de santé mentale, sur les rapports théorie/ pratique en santé mentale et sur une distinction entre causes immédiates et médiates en santé/maladie mentales.
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Steffen, Freya Ellen, und Kai Externbrink. „Erholt und engagiert am Arbeitsplatz – mentales Abschalten nach der Arbeit als Mediator zwischen Servant Leadership und freiwilligem Arbeitsengagement“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 31, Nr. 3 (01.02.2017): 260–74. http://dx.doi.org/10.1177/2397002216686736.

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Die kognitive Distanzierung von Arbeitsinhalten wahrend der arbeitsfreien Zeit ( psychological detachment) stellt einen wichtigen Faktor für Erholung, Wohlbefinden und andauernde Leistungsfähigkeit von Beschäftigten dar. Die Antezedenzien von mentalem Abschalten nach der Arbeit sind jedoch bisweilen nur unzureichend untersucht worden; dies gilt insbesondere für Variablen im unmittelbaren Arbeitsumfeld von Mitarbeitern. Was können Organisationen tun, um das mentale Abschalten ihrer Mitarbeiter in der Freizeit zu fordern? Basierend auf einer Kombination aus dem Stressor–Detachment Model und der Theorie der Ressourcenerhaltung gehen wir davon aus, dass Servant Leadership als Prädiktor von mentalem Abschalten nach der Arbeit betrachtet werden kann, welches sich wiederum positiv auf freiwilliges Arbeitsengagement (Organizational Citizenship Behavior), auswirkt. Die Hypothesen testen wir mittels Querschnittsdesign mit N = 121 Mitarbeitern eines Technologiekonzerns. Es werden Zeitintervalle zwischen den Erhebungszeitpunkten sowie Fremdbeurteilungen eingesetzt, um das Risiko von Methodenverzerrung zu minimieren. Die Ergebnisse eines Strukturgleichungsmodells zeigen hypothesenkonform, dass mentales Abschalten nach der Arbeit den Zusammenhang zwischen Servant Leadership und freiwilligem Arbeitsengagement teilweise mediiert. Implikationen für die Praxis und Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten werden diskutiert.
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Dutke, Stephan. „Der Crossover-Effekt von propositionaler Textrepräsentation und mentalem Modell: Zur Rolle interindividueller Fähigkeitsunterschiede“. Experimental Psychology 46, Nr. 3 (Juli 1999): 164–76. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.164.

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Zusammenfassung. Dem Crossover-Effekt ( Mani & Johnson-Laird, 1982 ) zufolge sei ein mentales Modell nach dem Lesen determinierter Beschreibungen räumlicher Objektanordnungen eher verfügbar als nach indeterminierten Beschreibungen, während die propositionale Textrepräsentation bei indeterminierten Beschreibungen leichter verfügbar sei als bei determinierten. Obwohl Versuche, diesen Effekt zu replizieren, wenig überzeugend waren, gilt der Crossover-Effekt als ein zentraler Beleg für die empirische Unterscheidbarkeit von mentalem Modell und propositionaler Textrepräsentation. In einem Experiment mit 44 deutschsprachigen Erwachsenen wurde die Hypothese geprüft, ob der Crossover-Effekt durch interindividuelle Unterschiede in der visuell-räumlichen Vorstellungsfähigkeit moderiert wird. Die Teilnehmer lasen 6 determinierte und 6 indeterminierte Beschreibungen schematischer, nicht-schematischer oder schema-inkompatibler räumlicher Szenen. Beim Wiedererkennen dieser Szenen zeigte nur die Gruppe der geringer Befähigten einen Crossover-Effekt. Demgegenüber verfügten hoch befähigte Teilnehmer in geringerem Maße über die propositionale Textrepräsentation, unabhängig davon, inwieweit sie ein mentales Modell bilden konnten. Die Ergebnisse erklären die Schwierigkeiten früherer Replikationsversuche und werden im Rahmen Mentaler-Modell-Theorien des Textverstehens interpretiert.
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Nadeau, Claude-Henri, France Giguere und Brigitte Paiement. „Planification de mouvements corporels : l’effet d’une répétition mentale assistée visuellement“. STAPS 11, Nr. 22 (1990): 33–43. http://dx.doi.org/10.3406/staps.1990.1562.

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On rapporte deux expériences à l’intérieur desquelles des danseurs de ballet-jazz font de la répétition mentale pour apprendre un des mouvements d’une chorégraphie. Un danseur est assigné à une des conditions suivantes : la répétition mentale seule (RMe), la répétition mentale et la répétition motrice combinées (RMe/RMo), la répétition motrice seule (RMo), et aucune forme de répétition (AR). Les répétitions mentales sont assistées visuellement au moyen de séries de diapositives contrôlées par une unité tachistoscopique. Les performances mentale et motrice sont évaluées. Les sujet RMe/RMo et RMe montrent des progrès significatifs sur les plans mental et moteur. On avance l’idée que les répétitions mentales activent des circuits nerveux qui sous-tendent l’étape de planification des mouvements volontaires.
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Pierre, Andrena, Pierre Minn, Carlo Sterlin, Pascale C. Annoual, Annie Jaimes, Frantz Raphaël, Eugene Raikhel, Rob Whitley, Cécile Rousseau und Laurence J. Kirmayer. „Culture et santé mentale en Haïti : une revue de littérature“. Santé mentale au Québec 35, Nr. 1 (26.10.2010): 13–47. http://dx.doi.org/10.7202/044797ar.

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Cet article passe en revue et résume l’ensemble de la littérature sur la santé mentale et les services de santé mentale en Haïti. Ce compte rendu a été rédigé à la suite du tremblement de terre qui a frappé Haïti en janvier 2010. Nous avons effectué des recherches dans Medline, Google Scholar et d’autres bases de données disponibles en vue de recueillir la littérature scientifique pertinente sur la santé mentale en Haïti. La consultation d’ouvrages de référence et de la littérature grise sur Haïti a complété les recherches. La première partie décrit les principales données historiques, économiques, sociologiques et anthropologiques qui permettent de comprendre sommairement Haïti et sa population. La démographie, la structure familiale, l’économie haïtienne et la religion y sont abordées. La deuxième partie est axée sur la santé mentale et les services de santé mentale. L’épidémiologie élémentaire des maladies mentales, les croyances au sujet des maladies mentales, les modèles explicatifs, les idiomes de détresse, les comportements de recherche d’aide, la configuration des services de santé mentale et l’étude des relations entre la religion et la santé mentale y sont examinés.
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Frenkel, Marie Ottilie, Simona Maltese und Andrea Schankin. „Befunde aus EEG-Untersuchungen zum Mentalen Training“. Zeitschrift für Sportpsychologie 19, Nr. 1 (Januar 2012): 16–25. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000065.

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Mentales Training (MT) im Sinne der planmäßig wiederholten Vorstellung eines Bewegungsablaufes ist ein zentraler Gegenstand sportpsychologischer Forschung. Im Hochleistungssport und in der Rehabilitation wird es zur Optimierung von Bewegungen eingesetzt. Einen Erklärungsansatz der Trainingswirkung bietet die Simulationstheorie mit dem zentralen Postulat, dass Bewegungsausführung und -vorstellung gleiche neuronale Strukturen aktivieren (funktionale Äquivalenz). Diese Annahme wurde mittels verschiedener neurophysiologischer Methoden geprüft, die teils zu widersprüchlichen Befunden führten. Die Elektroenzephalographie (EEG) kann unserer Ansicht nach dabei helfen, Lücken im theoretischen Erkenntnisprozess zu schließen. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die aktuelle Befundlage zum Mentalen Training mittels EEG. Es sollen drei wesentliche Vorteile der Methode aufgezeigt werden: (a) das EEG liefert Maße der neurophysiologischen Aktivität mit hoher zeitlicher Auflösung, (b) technische Weiterentwicklungen (drahtlose Hardware, tragbare Ausrüstung) erlauben die notwendige Bewegungsfreiheit für eine Anwendung im Sportkontext und (c) in der Rehabilitation kann die Vorstellung von Bewegungen als mentale Strategie dienen, um eine Neuroprothese auf Basis von Hirnsignalen zu steuern.
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Jester, Melanie. „Mentale Begriffe und Theory of Mind bei Vorschulkindern mit und ohne spezifische Sprachentwicklungsstörung“. Sprache · Stimme · Gehör 42, Nr. 03 (September 2018): 144–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104796.

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ZusammenfassungDer Erwerb mentaler Begriffe verläuft bei Kindern mit normaler Sprachentwicklung (nSE) phasenhaft und parallel zu ihrer Theory of Mind (ToM)-Entwicklung, die zentral für soziale Interaktion ist. Ziel der Studie war es, die Spontansprache von deutschsprachigen Vorschulkindern mit und ohne spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES) auf ihren Gebrauch mentaler Begriffe zu analysieren und auf mögliche Zusammenhänge mit ihrem ToM-Verständnis zu untersuchen. Das ToM-Verständnis von jeweils 22 Kindern mit und ohne SSES wurde getestet und die Spontansprache auf mentale Begriffe untersucht. Kinder mit SSES schnitten schlechter bei ToM-Aufgaben ab und verwendeten weniger mentale Begriffe als Kinder mit nSE. Es gab eine signifikante partielle Korrelation zwischen ToM-Leistungen und dem Gebrauch mentaler Begriffe bei Kindern mit nSE, aber nicht bei Kindern mit SSES. Im Vergleich zur gleichaltrigen Kontrollgruppe scheinen Kinder mit SSES in ihrer ToM-Entwicklung verzögert zu sein.
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Degueldre, Christian. „Le rôle de l’imagerie dans la communication réalisée par un interprète“. Meta 47, Nr. 1 (26.08.2004): 58–86. http://dx.doi.org/10.7202/007992ar.

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Résumé Parmi les nombreux aspects de la communication en interprétation, celui qui a été peu étudié dans la littérature et peu abordé dans la formation des interprètes dans les écoles de par le monde, mais qui attire notre attention de façon particulière, c’est l’imagerie ou la représentation mentale. La représentation mentale a été définie notamment par Shepard (1978, p. 89) qui décrit un continuum de représentations mentales qui va depuis l’image la plus concrète (et visuelle) jusqu’à des représentations non visuelles de concepts, à savoir des idées sans image. Ce processus, qui consiste à construire une image ou une représentation mentale des concepts ou idées exprimés lors de la communication, a fait l’objet de nombreuses études dans le domaine de la psychologie cognitive, notamment en ce qui concerne la communication interpersonnelle. La présente recherche examine l’importance et le rôle des représentations mentales et des unités cognitives dans le travail des interprètes au moment où ceux-ci les associent à leur mémoire à court et à moyen terme pour reproduire un message entendu et ­démontre qu’il pourrait être utile d’insister sur l’importance de l’imagerie et de la représentation mentale dans la formation des interprètes dans les écoles et universités.
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Lacombe, Noémie, und Thierry Dias. „Développer les compétences de rotation mentale chez les élèves. Une revue systématique de littérature“. Revue de Mathématiques pour l’école, Nr. 240 (12.12.2023): 29–45. http://dx.doi.org/10.26034/vd.rm.2023.4107.

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Les recherches montrent que la capacité à effectuer des rotations mentales est un facteur prédictif de la réussite en mathématiques et en sciences à l’école. Au vu de l’importance de ces compétences dans la réussite scolaire des élèves, il est important de considérer les interventions permettant de développer l’habileté de rotation mentale chez les élèves. Cet article présente une revue systématique de la littérature sur les différentes interventions utilisées pour développer l’habileté de rotation mentale chez les élèves d’âge scolaire et sur le rôle des gestes dans ces interventions. Les résultats montrent que la manipulation réelle d’un objet et l’utilisation de gestes pour simuler la rotation mentale améliorent les compétences des élèves.
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Dubé, Raymonde, Gabriel Goyette, Monique Lebrun und Marie-Thérèse Vachon. „Image mentale et apprentissage de l’orthographe lexicale“. Articles 17, Nr. 2 (16.11.2009): 191–205. http://dx.doi.org/10.7202/900695ar.

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Cette étude analyse le rôle de la mémoire visuelle et, plus particulièrement, le recours à l’image mentale dans l’apprentissage de l’orthographe lexicale. Pour ce faire, on a proposé à des écoliers de première et de deuxième années une série de tests sollicitant l’habileté à analyser et à reproduire des images mentales à partir de dessins et de mots. Les données quantitatives ne fournissent pas de résultats toujours significatifs; par contre, l’entrevue montre un développement des habilités à utiliser l’image mentale et à mettre en branle la métacognition.
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Crooks, Shelagh. „Hume, Images, and the Mental Object Problem“. Dialogue 39, Nr. 1 (2000): 3–24. http://dx.doi.org/10.1017/s0012217300006375.

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RésuméL'idée que les images mentales sont des tableaux ou des objets dans l'esprit joue un rôle extrêmement important dans la conception que David Hume se fait de l'esprit et dans sa doctrine générate quant à la nature de la pensée. La question que veut explorer le présent article est la suivante : la doctrine humienne des images mentales comme objets-dans-l'esprit est-elle viable? On soutiendra qu'une défense très forte de la conception de Hume peut être aujourd'hui développée sur la base de donnèes relatives à la nature de l'imagerie mentale qui ont été récemment avancées dans le domaine de la psychologie cognitive.
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Hörnig, Robin, Klaus Eyferth und Berry Claus. „Egozentrische Inferenz von Objektpositionen beim Lesen und Hören“. Experimental Psychology 46, Nr. 3 (Juli 1999): 140–51. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.140.

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Zusammenfassung. Die Untersuchungsteilnehmer lasen Texte, in denen verschiedene Objekte im Umraum eines Protagonisten lokalisiert wurden. Indem sie die Perspektive des Protagonisten übernahmen, konstruierten die Untersuchungsteilnehmer egozentrische mentale Modelle der beschriebenen Objektanordnungen. Während der Testphase machten Umorientierungen des Protagonisten ein entsprechendes Updating des mentalen Models erforderlich. Wir prüften, ob auch solche Objekte im mentalen Modell unmittelbar egozentrisch lokalisiert werden, deren sprachliche Lokalisierung im Text nicht unmittelbar in Relation zum Protagonisten erfolgt, d. h. ob egozentrische Objektpositionen inferiert werden. In zwei Experimenten wurden die Texte und Testitems entweder visuell oder auditiv dargeboten. In einem dritten Experiment wurden die Texte visuell, die Testitems auditiv präsentiert. Wir fanden, daß Rezipienten bevorzugt sämtliche Objekte unmittelbar egozentrisch lokalisieren, daß aber das Lesen mit einem Updating des egozentrischen mentalen Modells interferiert und dadurch eine egozentrische Lokalisierung aller Objekte verhindert.
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Thouez, Jean-Pierre. „Espace social, images mentales de la ville de Sherbrooke : cheminement d’un néophyte“. Cahiers de géographie du Québec 54, Nr. 151 (08.09.2010): 197–211. http://dx.doi.org/10.7202/044373ar.

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Cet article présente divers travaux que j’ai menés au département de géographie de l’Université de Sherbrooke dans les années 1970. Ce retour sur le passé retrace les influences anglo-saxonnes qui ont marqué mon approche empirique des concepts d’espace social, de carte mentale et des images de la ville. Dans une première partie, je présenterai l’espace social de la ville de Sherbrooke tel que je le voyais, tout en soulignant l’usage que j’ai fait de l’analyse factorielle en géographie. La seconde partie portera sur la carte mentale de cette ville révélée par nos travaux et les liens qu’ils suggèrent entre structures mentales et formes urbaines. La troisième partie décrira les résultats de l’analyse sémiotique réalisée pour les bâtiments de service public identifiés dans la carte mentale. Finalement, j’expliquerai les bénéfices et les limites de ces approches en les replaçant dans l’avancement de la géographie sociale au Québec.
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Ruchat, Martine. „Des médecins suisses au congrès de Psychiatrie infantile : l’hypothèse de l’hygiène mentale“. Revue d’histoire de l’enfance « irrégulière » N° 18, Nr. 1 (01.01.2016): 185–200. http://dx.doi.org/10.3917/rhei.018.0185.

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Cet article montre que la création d’une psychiatrie infantile met en tension le monde des médecins affiliés à des traditions différentes. Si pour Heuyer les indications du psychiatre doivent être à la base de la pédagogie, Édouard Claparède, lui, ne veut pas réduire l’hygiène mentale à la psychiatrie. L’auteure reconstruit une tradition helvétique de médecins intéressés par l’enfance dans une perspective de prévention, dans la tradition de l’hygiène sociale chère à Auguste Forel. Elle pose l’hypothèse de l’hygiène mentale comme produit de celle-là expliquant un moindre engouement pour ce premier congrès de Psychiatrie infantile à Paris en 1937. Ces différentes conceptions entraînent un regard distinct sur les traitements et les manières d’intervenir qui met aux prises les tenants d’une approche physiologique et psychanalytique, de l’environnement social et des tares mentales, même si l’hygiène mentale peut servir de chapeau. Car ce sont bien les définitions qui sont également en jeu avec de nouveaux mots pour de nouvelles réalités.
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Cambier, E., C. L. Charrel und L. Plancke. „Analyse de certificats de décès de patients souffrant de maladie mentale“. European Psychiatry 29, S3 (November 2014): 616–17. http://dx.doi.org/10.1016/j.eurpsy.2014.09.097.

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IntroductionDe nombreuses études ont montré que la mortalité chez les patients souffrant de maladies mentales est 2 à 6 fois plus élevée qu’en population générale [1] et que l’espérance de vie est diminuée de 15 à 20 ans [2–4].MéthodologieL’objectif de cette étude consiste à comparer les causes de décès et les comorbidités, à partir de certificats de décès, d’une cohorte de patients souffrant de maladies mentales ayant été hospitalisés dans un établissement public en santé mentale à celles de la population générale d’une même région sur une période déterminée [5].RésultatsQuatre cent soixante-treize certificats de décès d’une cohorte de patients souffrant de maladies mentales, hospitalisés dans un établissement public en santé mentale, dans le département du nord, ont été analysés entre 2004 et 2011. L’âge moyen de décès retrouvé est de 54,6 ans (± 15,6). L’indice comparatif de mortalité (ICM) est de 389 (356–426) pour toutes causes de décès. La surmortalité des patients est observée pour tous types de cause. Pour les causes naturelles, les décès par pathologies pulmonaires sont 3 fois plus élevées (ICM = 323[208–501]) et ceux par pathologies cardiovasculaires, 2 fois plus élevées (ICM = 213[163–277]). Le nombre de comorbidités varie entre 3 et 4 pour 50 % des certificats de décès.ConclusionIl s’agit d’une étude fiable et reproductible, utilisant une méthodologie originale. Cette étude met en évidence, chez les patients souffrant de maladies mentales, un âge prématuré de mortalité. Les causes de mortalité sont les mêmes chez les patients qu’en population générale mais avec une fréquence plus élevée. On relève autant de comorbidités sur les certificats de décès de patients qu’en population générale, mais survenant à des âges beaucoup plus précoces chez les patients. Ces résultats soulèvent la question de la qualité du suivi somatique de ces patients.
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Bouchard, Louise, Ricardo Batista und Ian Colman. „Santé mentale et maladies mentales des jeunes francophones de 15 à 24 ans“. Articles, Nr. 9 (26.02.2018): 227–45. http://dx.doi.org/10.7202/1043504ar.

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La plupart des maladies mentales apparaissent à l’adolescence ou au début de la vie adulte ; elles influent sur les réussites scolaires, les possibilités et les succès professionnels ainsi que les relations personnelles et peuvent avoir des répercussions tout au long de la vie. Bien que la majorité des jeunes traversent leur adolescence sans problèmes, une proportion suffisamment importante montre toutefois un profil préoccupant dont il faut prendre acte. L’objectif de cet article est de brosser, à partir des données de l’Enquête sur la santé dans les collectivités canadiennes – Santé mentale (ESCC-SM 2012), un portrait de la santé mentale des jeunes francophones de 15 à 24 ans vivant en situation linguistique minoritaire et de le comparer à celui des jeunes francophones vivant au Québec.
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Walter, H. „Über das Gehirn hinaus“. Nervenheilkunde 37, Nr. 07/08 (Juli 2018): 479–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668314.

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ZusammenfassungMentale Prozesse sind Hirnprozesse – das ist das Credo der kognitiven Neurowissenschaft. Entgegen dieser internalistischen Sichtweise werde ich dafür argumentieren, dass mentale Prozesse über das Gehirn hinausgehen. Der Grund dafür ist, dass der Gehalt eines mentalen Prozesses, seine Bedeutung, nicht allein durch gehirninterne, sondern durch externe Faktoren mitbestimmt ist. In diesem Artikel werde ich zwei philosophische Argumente dafür erörtern, das Argument der Gleichwertigkeit und ein teleosemantisches Argument. Kognitive Prozesse sind ihrer Natur nach Vorgänge, die über das Hirn hinausgehen, da sie durch einen handelnden, verkörperten, in seiner Umwelt situierten Organismus realisiert werden. Ich werde dann zwei aktuelle Diskussionsstränge aus Philosophie und Neurowissenschaft darstellen, die unser herkömmliches Verständnis des Mentalen in Frage stellen: den radikalen Enaktivismus einerseits und die These der vorausschauenden Verarbeitung (predictive processing) andererseits. Dabei wird sich zeigen, dass überraschenderweise der radikale Enaktivismus eliminative Tendenzen aufweist, während die These der vorausschauenden Verarbeitung zwar mit externalistischen Thesen kompatibel ist, aber internen Hirnprozessen eine entscheidende Rolle für eine Theorie des Mentalen zuweist.
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Nieding, Gerhild, und Peter Ohler. „Der Einfluss von Protagonisten-Zielstrukturen auf räumliche mentale Modelle beim narrativen Textverstehen von Kindern“. Sprache & Kognition 18, Nr. 3/4 (Dezember 1999): 146–58. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.18.34.146.

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Zusammenfassung: Die Ausgangsfragen von drei Experimenten lauten, ob 6-jährige Kinder beim Verstehen von Geschichten räumliche mentale Modelle aufbauen und welche Elemente der beschriebenen Situation darin repräsentiert sind. Die Probanden erlernten zunächst Raumanordnungen und hörten anschließend durch einen Sprecher im Film Geschichten, worin Protagonisten durch die Anordnung laufen. Die Geschichten wurden unterbrochen, und die Probanden hatten die Aufgabe zu entscheiden, ob zwei dargebotene Objekte, bzw. ein Objekt und ein Protagonist sich im selben Raum oder in verschiedenen Räumen befinden. Die Ergebnisse von Experiment 1 zeigen, dass Kinder mentale Modelle aufbauen, die sich von einer textbasierten Repräsentation unterscheiden. Experiment 2 zeigt, dass Kinder den Aufbau mentaler Modelle an globalen Textinferenzen ausrichten, speziell an Protagonistenzielhierarchien. Unsere Annahme, dass auch Aufenthaltsorte von relevanten Objekten berücksichtigt werden, konnte in Experiment 3 nicht bestätigt werden.
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Kober Vrbat, Ivana. „Suicidalnost i prevencija suicidalnosti među djecom i mladima čiji roditelji imaju mentalnih poteškoća“. Medicina Fluminensis 58, Nr. 1 (01.03.2022): 46–54. http://dx.doi.org/10.21860/medflum2022_271156.

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Istraživanja pokazuju kako je suicid jedan od vodećih uzroka smrti od ozljeda u Hrvatskoj. Među djecom koja imaju suicidalne ideje i namjere, nije zanemariv broj djece čiji roditelji imaju mentalne poteškoće, stoga se ova analiza problema suicidalnosti usmjerava upravo na suicidalnost među djecom čiji roditelji imaju mentalnih poteškoća. U ovom radu detaljno je analizirana suicidalnost među djecom i mladima čiji roditelji imaju mentalni poremećaj, objašnjeni su osnovni pojmovi važni za razumijevanje i analizu problema. U ovom radu detaljno su navedeni i objašnjeni rizični i zaštititni čimbenici u objašnjenju razvoja suicidalnosti kod djece i mladih čiji roditelji imaju mentalne poteškoće. Rad objašnjava različite teorije etiologije suicidalnosti s posebnim naglaskom na prevenciju suicida među mladima u Republici Hrvatskoj, ističući nedostatak sustavne i kontinuirane prevencije na nacionalnoj razini. Problem suicida kod djece i mladih izražen je problem koji zahtijeva djelovanje institucija na nacionalnoj i lokalnoj razini.
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Boiting, Michelle. „Mentales Training in der Psychosozialen Beratung für Menschen mit der Diagnose Panikstörung“. Soziale Arbeit 72, Nr. 5 (2023): 184–90. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2023-5-184.

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Angststörungen sind in Deutschland weit verbreitet. Die stetig wachsenden Zahlen gelten als Hinweis auf steigende psychische Belastungen in der Bevölkerung. In diesem Artikel wird gefragt, ob mentale Trainings in der Psychosozialen Beratung eine Antwort auf die Auslastung ambulanter Psychotherapieplätze und die steigende Zahl von Angststörungen – hier der Panikstörung – sein können. Mittels unterschiedlicher Studien zu wettbewerbsbezogenen Ängsten und stressreduzierenden Methoden wird abgebildet, inwiefern mentales Training das Wohlbefinden und die Symptome von Menschen mit Panikstörungen beeinflussen kann und welche gesamtgesellschaftlichen Forderungen abgeleitet werden können.
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Kossak, Tom, und Bettina Haueisen. „DSV Mental Stark! – Fit in Schule, Sport und Leben!“ Zeitschrift für Sportpsychologie 28, Nr. 1 (Januar 2021): 29–35. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000325.

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Zusammenfassung. Da die mentalen Herausforderungen in Schule, Sport und anderen Lebensbereichen für Kinder aktuell besonders hoch sind, besteht zur Förderung der psychischen Gesundheit ein großer Bedarf an praxisnahen Präventionskonzepten. Der Deutsche Skiverband (DSV) entwickelte über die letzten zwei Jahre ein primärpräventives Programm für Kinder ab 6 Jahren. Die emotionale, soziale und Selbstkompetenz bilden konzeptuell die inhaltlichen Grundsäulen der mentalen Stärke. Das Programm sieht vor, Trainerinnen und Trainern Methoden zur Förderung von mentaler Stärke zu vermitteln, die sie im täglichen Kontakt mit den Kindern anwenden können. Auf die Konzeptentwicklung folgte ein erster Workshop mit Trainerinnen und Trainern. Das Feedback wurde genutzt, um das Konzept zu überarbeiten und weiterzuentwickeln.
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Schaitz, C., J. Kröner, A. Maier und Z. Sosic-Vasic. „„I feel lonely““. Nervenheilkunde 37, Nr. 12 (Dezember 2018): 885–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677371.

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ZusammenfassungSelbstverletzendes Verhalten spielt eine wesentliche Rolle innerhalb der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS). Während bereits Einiges zur Funktion von selbstverletzendem Verhalten bekannt ist, gibt es wenig Studien über die damit assoziierten Gefühle oder mentalen Bilder. In der hier vorgestellten Studie wurden Patientinnen mit BPS hinsichtlich ihrer Gefühle bei der Ausführung selbstschädigender Verhaltensweisen befragt. Die Patientinnen berichteten überwiegend negative Gefühle, auf welche durch Selbstverletzung vornehmlich zum Zwecke der Emotionsregulation oder Selbstbestrafung reagiert wird. Zudem berichtete ein Großteil aller Befragten von sehr lebhaften und sich aufdrängenden mentalen Bildern assoziiert mit willentlichen Selbstschädigungen, welche sich bereits vor der eigentlichen Ausführung der Selbstschädigung ankündigen. Der Erfassung entsprechender mentaler Bilder könnte daher künftig eine stärkere therapeutische Bedeutung zukommen.
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Heering, David. „Alethische und Narrative Modelle von Verschwörungstheorien“. Zeitschrift für Praktische Philosophie 9, Nr. 2 (28.03.2023): 143–74. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/9.2.6.

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Das Ziel dieses Aufsatzes ist es, dialektischen Raum für eine bisher mindestens zu wenig diskutierte Theorieoption hinsichtlich des Nachdenkens über Verschwörungstheorien zu schaffen. Die bestehende Literatur geht fast ausschließlich davon aus, dass Verschwörungstheorien Erklärungen sind. Die typische mentale Einstellung gegenüber den Inhalten von Verschwörungstheorien ist demnach die der Überzeugung – eine Einstellung also, die durch ihre repräsentationale und propositionale Struktur gekennzeichnet ist und folglich als wahr oder falsch, gut oder schlecht gerechtfertigt bewertet werden kann. Ich nenne Modelle, die dieser Annahme folgen, alethische Modelle. Alethische Modelle können Verschwörungstheorien nicht als distinkte Klasse begreifen, ohne sie als epistemisch defizitär zu kennzeichnen. Die bestehende Literatur befindet sich deshalb in einer misslichen Pattsituation: Sie muss entweder Verschwörungstheorien als Klasse Irrationalität (oder andere epistemische Defizite) unterstellen (Generalismus). Oder sie muss verneinen, dass Verschwörungstheorien eine distinkte Klasse mentaler Einstellungen darstellen. Verschwörungstheorien sind dann lediglich eine weitere Form von Theorie, Theorien über Verschwörungen, und sollten einzeln auf ihre etwaigen Mängel oder Tugenden geprüft werden (Partikularismus). Dagegen motiviert dieser Aufsatz das Forschungsprogramm der narrativen Modelle. Laut narrativen Modellen sind Verschwörungstheorien in erster Linie Geschichten – also strukturierte Fiktionen. Die für sie relevanten mentalen Einstellungen sind demnach auch Einstellungen der Fiktionalität – Spiele (make-believe) und Imagination. Fiktionen und fiktionale Einstellungen wiederum sind nicht den Normen der Vernunft unterworfen. Sie sind weder rational noch irrational. Narrative Modelle können deshalb Verschwörungstheorien als distinkte Klasse fassen, ohne sie über defizitäre Merkmale herauszugreifen. Darüber hinaus erklären sie bestimmte Merkmale des verschwörungstheoretischen Diskurses besonders gut und sie bieten neue Perspektive auf die Popularität von Verschwörungstheorien und die Interventionsmöglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.
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Kerzel, Dirk. „“Representational Momentum“:“. Psychologische Rundschau 53, Nr. 3 (Juli 2002): 101–8. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.53.3.101.

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Zusammenfassung. Die Hypothesen, dass mentale Repräsentationen inhärent dynamisch seien, und dass diese Dynamik den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der realen Welt folge, werden diskutiert. Als Belege für diese Hypothesen galten Fehlleistungen des visuellen Kurzzeitgedächtnisses: Die erinnerte letzte Position eines bewegten Zielreizes wich horizontal in Bewegungsrichtung und vertikal nach unten von der tatsächlichen ab, so als ob die Repräsentation des Objektes Impuls (“representational momentum“) und Schwerkraft besäße. Weitere Gedächtnisverschiebungen ließen darauf schließen, dass es auch mentale Analoga von Gewicht, Reibung und Zentripetalkraft gibt. Die empirische Evaluation der Befunde wirft allerdings Zweifel an der Validität der experimentellen Manipulationen und Schlussfolgerungen auf. Es wurde entweder ein sehr eigentümliches experimentelles Design verwendet, oder die Blickposition wurde nicht kontrolliert. Beide Faktoren verändern die Ergebnisse maßgeblich. Neuere Experimente weisen darauf hin, dass Täuschungen im Wahrnehmungsprozess, nicht aber die Dynamik der mentalen Repräsentationen, die Gedächtnisverzerrungen produziert. Blickbewegungen sind für einen Teil der perzeptuellen Fehlleistungen verantwortlich.
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Kochendörfer, Günter. „Repräsentation von Inhalten und Zugriffsprozesse in neuronalen Modellen des Sprachverstehens“. Scolia 9, Nr. 1 (1996): 175–90. http://dx.doi.org/10.3406/scoli.1996.955.

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Der Umgang mit Computern hat uns gelehrt, dass es möglich ist, Intelligenzleistungen als datenverarbeitende Prozesse zu sehen. Als Folge davon findet man regelmäßig auch in linguistischen Arbeiten, wenn es um die Beschreibung mentaler Prozesse der Sprachverarbeitung oder um mentale Repräsentationen sprachlicher Wissensbestände geht, Begriffe, die aus der Informatik übernommen sind. Dabei wird verschleiert, was eigentlich von niemanden bestritten wird, dass nämlich die Computerarchitektur von der Architektur des menschlichen Gehirns in ganz grundsätlichen Aspekten abweicht. In dem folgenden Betrag werden einige besonders gängige Bestandteile der «Computermetapher» kritisch beleuchtet.
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Boucher, Lucie. „Une échelle de triage en santé mentale, pratique émergente de la mesure, une valeur ajoutée pour l’usager en demande de service en santé mentale“. Mosaïque 41, Nr. 1 (05.07.2016): 313–26. http://dx.doi.org/10.7202/1036977ar.

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Objectifs L’article vise à présenter deux études ayant soutenu le développement de l’Échelle brève de triage RIFCAS en santé mentale 0-99 ans, un instrument de mesure servant à établir la priorité d’une demande de service en santé mentale pour la clientèle de tout âge en considérant la gravité et l’urgence d’intervenir. Méthodes Les deux versions ont été soumises à une mesure d’entente interjuges pour ensuite être mises en correspondance avec le jugement de professionnels et avec d’autres instruments de comparaison. Résultats Les résultats obtenus des mesures d’entente interjuges traduisent une cohérence forte entre leur cotation. Il y a des correspondances significatives entre les priorités établies selon l’Échelle brève de triage RIFCAS en santé mentale0-99 ans, le jugement de professionnels experts et les instruments habituels utilisés. Conclusion La version finale de l’échelle de triage propose une mesure objective sur la priorité à accorder aux demandes de service en santé mentale englobant l’ensemble des informations cliniques reconnues et essentielles. Les cliniciens peuvent s’appuyer sur un instrument fiable et valide pour mettre en priorité les demandes de service avant de les placer en liste d’attente. L’utilisation de cet instrument favorise le développement d’une vision commune entre les professionnels et elle assure un traitement équitable et sécuritaire des usagers.
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Fantoni-Quinton, Sophie. „L’insuffisance du droit de l’inaptitude à maintenir en emploi les salariés victimes de souffrances au travail“. Les Cahiers de droit 54, Nr. 2-3 (05.08.2013): 439–59. http://dx.doi.org/10.7202/1017620ar.

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Les pathologies mentales en milieu de travail recouvrent non seulement les troubles mentaux d’origine non professionnelle, mais également les nombreux cas de souffrances du fait du travail (dus à l’organisation et aux relations du travail). Concernant les souffrances dues au travail, le système juridique français a une double action. En amont, il impose à l’employeur d’améliorer dans un processus continu les conditions de travail de chacun des travailleurs pour prévenir une altération ou une détérioration de l’état de santé du salarié. En aval de la survenue d’une altération de la santé mentale des salariés, il existe, dans le droit français de l’(in)aptitude, des outils incitatifs, voire coercitifs, pour imposer à l’employeur l’adaptation du poste de travail d’un salarié en difficulté et son reclassement en cas d’inaptitude au poste antérieur ou de handicap avérés. Cependant, ce droit de l’(in)aptitude qui concerne chaque salarié recèle des limites inhérentes à la question même de la santé mentale au travail.
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Robin, Nicolas, Laurent Dominique, Guillaume Coudevylle und Aodren Le Page. „Les images numériques au service de l’imagerie mentale en éducation physique“. L'Education physique en mouvement, Nr. 5 (18.12.2022): 3–6. http://dx.doi.org/10.26034/vd.epm.2021.3517.

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Les évolutions technologiques, notamment dans le domaine du numérique, ont pris un essor considérable au cours des vingt dernières années et leur place en EPS fait l’objet de discussions, interrogations et recommandations appliquées. Tout en gardant comme ligne directrice l’optimisation, voire la maximisation de la durée de l’engagement moteur des élèves, le recours à l’imagerie mentale et aux outils numériques tels que les tablettes peuvent permettre aux professeurs d’Education Physique et Sportive (EPS) d’enrichir leurs enseignements en étant notamment utilisés lors des périodes d’attentes et/ou de récupération des séances, mais également intégrés au cœur des situations d’apprentissage. Cette combinaison de pratiques réelles et mentales et de numérique peut renouveler les façons d’apprendre, d’enseigner et favoriser la motivation des élèves. Après avoir évoqué l’intérêt d’avoir recours à l’imagerie mentale (IM) en EPS, nous illustrerons comment le numérique peut faciliter et optimiser les effets de l’IM sur, notamment, l’apprentissage, le transfert d’apprentissage de gestes techniques voire même l’improvisation chez les élèves.
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Dubeau, Charles-Anthony, Élodie Gagné-Pomerleau, Mélodie Massé, Nicola Thibault und Simon Grondin. „Évaluation de l’expertise en danse à l’aide de l’équivalence temporelle“. Psycause : revue scientifique étudiante de l'École de psychologie de l'Université Laval 12, Nr. 2 (25.01.2023): 13–15. http://dx.doi.org/10.51656/psycause.v12i2.51859.

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Cette étude vise à mesurer l’effet de l’expertise sur l’équivalence temporelle en imagerie mentale dans le contexte d’apprentissage en danse. 14 adultes experts en danse recrutés à l’École de Danse de Québec (EDQ) et 20 étudiants de l’Université Laval sans aucune expérience en danse (N =34) ont été amenés à apprendre en 10 visionnements une chorégraphie de 30 secondes pour ensuite la reproduire mentalement. Les participants devaient s’imaginer la chorégraphie 10 fois jusqu’au tiers (T1), 10 fois jusqu’au deux tiers (T2) et 10 fois au complet (T3). Les résultats ne démontrent pas de supériorité des experts quant à la constance ou à la précision de leurs reproductions mentales. Par contre, des différences significatives dans les écarts de jugement temporel ont été observées entre les temps de mesure. Cette étude innove en imposant une chorégraphie aux experts et aux non-experts ainsi qu’en assurant la validité du contenu de l’imagerie mentale. Il s’agit également d’une étude exploratoire dans la constance de l’équivalence temporelle.
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Iwers-Stelljes, Telse, Kai-Christian Koch, Günter Krauthausen, Sonja Löser, Marianne Nolte und Angelika C. Wagner. „Introvision zur Reduktion von Mathematikangst bei Lehramtsstudierenden“. Lernen und Lernstörungen 3, Nr. 1 (Januar 2014): 7–21. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000050.

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Mathematikangst von LehrerInnen zeigt Auswirkungen auf die mathematische Leistungsfähigkeit von SchülerInnen. Die vorliegenden Studie schließt an einen Befund über Mathematikangst von Studierenden des Grundschullehramts (n = 421) an der Universität Hamburg an, in dem 36,8 % der Befragten sich als mathematikängstlich einschätzten. Es wird zunächst theoretisch erörtert, inwieweit Mathematikangst zu eingeschränkter Lehrbefähigung führen kann und inwieweit sie mit mentalen Blockaden verbunden ist. Darauf folgend wird ein Verfahren zur Auflösung mentaler Blockaden, die Introvision, vorgestellt. Die Introvision wurde innerhalb der befragten Studierendengruppe als Coaching zur Reduktion von Mathematikangst angeboten. Es werden die Coachingverläufe zweier Versuchspersonen präsentiert, die mehrperspektivisch qualitativ evaluiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die TeilnehmerInnen einen veränderten Zugang zur Mathematik entwickeln konnten und dass ihre Fähigkeit zur mentalen Selbstregulation zugenommen hat.
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Veugelers, Paul J., Julia Dabravolskaj, Mohammad K. A. Khan, Truc (Trudy) Tran, Jenn Flynn und Katerina Maximova. „D’une pratique exemplaire à la pratique subséquente : mise en œuvre de l’Approche globale de la santé en milieu scolaire dans les collectivités rurales et éloignées du Nord“. Promotion de la santé et prévention des maladies chroniques au Canada 42, Nr. 8 (August 2022): 388–97. http://dx.doi.org/10.24095/hpcdp.42.8.04f.

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Introduction Les collectivités du Nord du Canada sont touchées dans une mesure disproportionnée par les maladies chroniques, en particulier les maladies mentales. Pour atténuer les inégalités croissantes en matière de santé, un programme de l’Approche globale de la santé en milieu scolaire ciblant les comportements liés au mode de vie sain, la santé mentale et le bien­être, a été étendu aux collectivités rurales et éloignées du Nord. Nous rendons compte de l’incidence du programme sur les connaissances, les attitudes, les comportements liés au mode de vie (alimentation saine, activité physique, temps passé devant un écran), le poids, la santé mentale et le bien­être d’élèves d’école primaire au cours des quatre premières années de mise en œuvre. Méthodologie Suivant un plan transversal répété, nous avons interrogé 440 élèves de la 4e à la 6e année (9 à 12 ans) de huit écoles en 2016, 352 en 2018 et 384 en 2020­2021. La répartition entre filles et garçons parmi les élèves était presque égale. Résultats Entre 2016 et 2018, les réponses des élèves ont révélé des augmentations modestes dans la consommation de fruits et légumes et dans la diversité des aliments, une diminution du temps passé devant les écrans, aucun changement dans l’activitéphysique, un recul des attitudes en faveur d’un mode de vie sain ainsi qu’une baisse de la santé mentale et du bien­être. Entre 2018 et 2020­2021, les comportements liés au mode de vie se sont considérablement détériorés, tandis que les attitudes, la santé mentale et le bien­être ont continué à décliner. Conclusion Un programme ayant connu du succès dans les quartiers urbains défavorisés sur le plan socioéconomique a eu, dans les collectivités rurales et éloignées du Nord, une incidence favorable, bien que modeste, sur certains comportements liés au mode de vie, mais pas sur les attitudes ni sur la santé mentale ou le bien­être. À la lumière des différences culturelles et des défis logistiques du Nord canadien, des adaptations systématiques et proactives aux contextes locaux, une intensité accrue et une prestation prolongée des programmes sont essentielles afin de faciliter des améliorations durables en matière de santé mentale, de bien­être et de comportements liés au mode de vie.
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Haas, Valérie. „Les cartes cognitives : un outil pour étudier la ville sous ses dimensions socio-historiques et affectives“. Bulletin de psychologie 57, Nr. 474 (2004): 621–33. http://dx.doi.org/10.3406/bupsy.2004.15396.

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La première partie de cet article est consacrée aux images urbaines, telles qu’elles ont été envisagées en psychologie de l’environnement. Après avoir introduit la notion de carte mentale (ou cognitive) et ses définitions dans le champ de la cognition urbaine, nous enrichissons notre parcours théorique en y intégrant la question de la temporalité et de l’historicité de la ville, développée dans les sciences sociales et, en particulier, en psychologie sociale. Enfin, nous présentons une étude de terrain fondée sur la méthode des cartes mentales, qui offre des résultats riches et surprenants, concernant la mise en évidence de marqueurs socio-historiques et affectifs de l’urbain.
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Saade, Christina, und Steffen Werner. „Flexibilität mentaler Repräsentationen räumlicher Information in Abhängigkeit von der Erwerbsperspektive“. Experimental Psychology 47, Nr. 3 (Juli 2000): 180–94. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.3.180.

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Zusammenfassung. Ansichtsbasierte Ansätze der mentalen Repräsentation räumlicher Information gehen davon aus, daß einzelne Ansichten, die während des Erwerbs räumlichen Wissens gesehen wurden, separat mental repräsentiert werden. Ein Netz solcher Ansichten bildet nach dieser Auffassung die Basis räumlicher Navigation. In zwei Experimenten (N = 56) wurde untersucht, welchen Einfluß die Lernperspektive auf die resultierende mentale Repräsentation einer am Computer zu lernenden räumlichen Konfiguration hat. Verglichen wurden das Lernen in einer Routenperspektive, bei der der visuelle Eindruck einer passiven Navigation durch die Konfiguration erzeugt wird, mit dem Lernen einer einzelnen Gesamtansicht der Konfiguration aus der Überblicksperspektive. In beiden Lernperspektiven konnten bekannte Ansichten der Konfiguration schneller und genauer erkannt werden als unbekannte Ansichten. Die Ergebnisse unterstützen somit die Grundannahme, daß einzelne Ansichten die Grundlage räumlichen Wissens darstellen. Eine Rekodierung in eine neue Perspektive war möglich. Das Ausmaß der Flexibilität der mentalen Repräsentation, d. h. die Unabhängigkeit von spezifischen Lernansichten, konnte durch eine Aufforderung zur Integration einzelner Routenansichten in einer Überblicksperspektive deutlich erhöht werden. Bewußte Vorstellungsprozesse tragen also zur Integration räumlichen Wissens bei.
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Schmid, Jürg, Silvan Steiner, Manuela Rensch, Cory Middleton und Roland Seiler. „Psychometrische Eigenschaften einer deutschsprachigen Übersetzung des Mental Toughness Inventory (MTI-D)“. Diagnostica 64, Nr. 2 (April 2018): 61–73. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000192.

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Zusammenfassung. Das Mental Toughness Inventory (MTI; Middleton, Martin & Marsh, 2011 ) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung von 12 Facetten mentaler Stärke im Sport oder anderen leistungsbezogenen Kontexten. Ins Deutsche übersetzt, wurde das MTI–D an einer deutschsprachigen Stichprobe (N = 1 122), davon n = 914 Athletinnen und Athleten und n = 208 Studierende der Sportwissenschaft aus 41 Sportarten hinsichtlich Faktorstruktur, Messinvarianz, Reliabilität, Konstrukt- und Kriteriumsvalidität untersucht. Entsprechend der theoretischen Konzeption ergaben Bifaktorenanalysen für das MTI–D eine Struktur mit einem gemeinsamen Faktor und 12 spezifischen Faktoren. Die Reliabilität (ω) der Gesamtskala und der Subskalen lag zwischen .81 und .98, während die Werte für omega hierarchical subscale tiefer lagen (.07 ≤ ωHS ≤ .77). Der globale und die spezifischen Faktoren korrelierten hypothesenkonform mit dem Engagement und Leistungsniveau im Sport sowie dem Test of Performance Strategies (TOPS-D; Schmid, Birrer, Kaiser & Seiler, 2010 ) zur Erfassung mentaler Strategien im Sport. Zwar könnten einzelne Faktoren optimiert werden, doch es liegen Hinweise darauf vor, dass mit dem MTI–D mentale Stärke reliabel und valide erfasst werden kann.
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Mainguet, Brigitte, Claire Colson und Adrien Eckes. „Comment le joueur handisport de haut niveau gère-t-il ses aptitudes mentales (anxiété, stress, concentration, confiance en soi) en contexte compétitif?“ Développement Humain, Handicap et Changement Social 23, Nr. 1 (14.02.2022): 99–112. http://dx.doi.org/10.7202/1086240ar.

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L’article se base sur une étude dont l’objet est de voir comment les sportifs de haut niveau en handisport gèrent leurs aptitudes mentales en phase compétitive et si les pratiques du golf et du tennis influent sur ces aptitudes mentales. Au haut niveau, le geste technique n’est pas le facteur de différenciation premier, mais bien la capacité mentale, c’est-à-dire, la capacité à faire les bons choix (concentration), à réguler les pensées, gérer le stress et l’anxiété et à rester persévérant (la motivation). Trente personnes ayant des incapacités motrices ont participé à cette étude et ont répondu à un questionnaire portant sur les facteurs psychologiques, construit à partir d’outils validés, avant, pendant et après la compétition. Pour tous les pratiquants, la confiance en soi est importante (soit 17 personnes / 30) et l’aptitude à se surpasser est essentielle (22/30). Néanmoins, les sportifs se disent peu enclins à « se sentir combatifs en situation difficile » (10/30) et à « contrôler leurs émotions » (6/30). L’anxiété est un facteur peu influençant avant, pendant et après la compétition et les moyennes restent basses. Tandis que pour le stress, les sportifs sont plus stressés pendant la compétition, notamment pour les joueurs de tennis. En se penchant sur la concentration, on peut voir que les scores ne sont pas très élevés, ce qui pourrait expliquer cette légère vulnérabilité face aux agents stressants (la phase compétitive). Les sportifs handisport ont une confiance modérée, ce qui est un atout pour mieux gérer son stress. Il serait intéressant de travailler avec eux la prise de conscience des progrès effectués (six personnes concernées seulement par cet item), et à faire avec un contrat entraînement-compétition et un travail spécifique sur l’aptitude mentale comme le discours interne et la fixation d’objectifs pour mieux gérer le stress.
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Tryssenaar, Joyce, Shannon Wilkinson und Cathy Bailey. „Itinérance, santé mentale et ergothérapie. Une expérience qui confirme d’étonnantes possibilités“. Santé mentale au Québec 25, Nr. 2 (30.01.2007): 109–31. http://dx.doi.org/10.7202/014454ar.

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Résumé Les personnes itinérantes qui souffrent de maladie mentale constituent une partie importante de la population itinérante. Elles connaissent une multitude de problèmes au niveau du rendement occupationnel et des lacunes dans les systèmes, et les politiques aggravent leur situation. Il existe de plus en plus de preuves que l'ergothérapie peut contribuer à améliorer la santé et la qualité de vie de cette population marginalisée et mal desservie. Cet article décrit le processus et les défis que pose la dispensation des services d'ergothérapie aux personnes itinérantes ayant des problèmes de santé mentale, d'abus de substances et de maladies mentales graves, en ayant recours au modèle Mesure canadienne du rendement occupationnel (MCRO). Il existe une certaine concordance entre les valeurs et les croyances de la profession d'ergothérapeute et les besoins et les questions du rendement occupationnel des personnes itinérantes. En aidant ces personnes à développer des occupations significatives, leur permettant de reprendre leur vie en main, on les rend capables de faire des changements positifs et permanents dans leur vie. Au sein de cette dynamique, il existe un grand potentiel d'apprentissage et de capacité de grandir, qu'on soit dispensateur ou bénéficiaire de services.
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Braboszcz, Claire. „Pratiques mentales : vers une convergence épistémique de la méditation, de l'hypnose et de l'imagerie mentale“. Intellectica. Revue de l'Association pour la Recherche Cognitive 67, Nr. 1 (2017): 243–66. http://dx.doi.org/10.3406/intel.2017.1844.

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Moser, Ulrich. „Raumerleben und Affektivität“. Jahrbuch der Psychoanalyse 64, Nr. 2 (2023): 137–56. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2023-2-137.

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Ausgehend von Vermischungen und Störungen von Innenund Außenraum im Traum und in psychotischen Zuständen wird die Entwicklung von Wahrnehmung und Erleben von Raum untersucht. Dazu werden die Konzepte von euklidischer und intuitiver Geometrie herangezogen (metrische oder affektive Distanz). Der affektive Raum des Subjekts enthält ein »bassin« (s. Moser, 2021), eine Blase allgemeiner Sensibilität unlokalisierbarer sensueller Empfindungen, die später zu einer Trennung in Wound Was-Systeme, zu kognitiv lokalisierbaren und situativ gelagerten Affekten führen. Auch im mentalen Innenraum besteht ein Meldesystem von Körpersensation, die eine mentale Störung induzieren. Affekt ist eine Art der Information. Es wird vermutet, dass es eine Art von affektiven Depots gibt, die von Moser und Hortig (2019) als Affektkonserven bezeichnet wurden.
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Oñederra, Miren Lourdes. „Hots-aldaketaren inguruan / About sound change“. Anuario del Seminario de Filología Vasca "Julio de Urquijo" 52, Nr. 1/2 (08.01.2019): 605. http://dx.doi.org/10.1387/asju.20218.

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Hugo Schuchardtek «Über die Lautgesetze: Gegen die Junggrammatiker» lanean neogramatikoei egiten dien kritika du lan honek abiapuntu. Kritika horiek burutzeko arrazoibideetan badira egunerokotasunik galdu ez duten ideia interesgarri zenbait. Neogramatikoek aldarrikatutako hots aldaketen salbuespengabetasunaren aurka, Schuchardtek hizkuntzaren aldagarritasuna eta hots-aldaketen alderdi mentalak azpimarratzen ditu. Artikuluaren 3. atalean ahoskeraren esplikazio guztiz fonetikoen aurrean Fonologia Naturalak hots aldaketaren funts mentalaz dioena azaltzen da, Schuchardten argudioen gaurkotasuna nabarmenduz. Euskararen fonema inbentarioan gertatzen ari diren unitate gehitze edo murrizte batzuk aipatzen dira adibide moduan (§ 3.2). Azkenik (§ 4) hausnarketa laburra egiten da hots aldaketak irekita uzten dizkigun galderen inguruan.
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Martens, Patricia J., Randall Fransoo, Elaine Burland, Charles Burchill, Heather J. Prior und Okechukwu Ekuma. „Prevalence of Mental Illness and its Impact on the Use of Home Care and Nursing Homes: A Population-Based Study of Older Adults in Manitoba“. Canadian Journal of Psychiatry 52, Nr. 9 (September 2007): 581–90. http://dx.doi.org/10.1177/070674370705200906.

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Objectives: To determine the prevalence of mental illness in older adults and its effect on home care and personal care home (PCH) use. Methods: Using nonidentifying administrative records (fiscal years 1997–1998 to 2001–2002) from the Population Health Research Data Repository housed at the Manitoba Centre for Health Policy, we determined the 5-year period prevalence for individuals aged 55 years and over (119 539 men and 145 752 women) for 3 mental illness categories: cumulative mental disorders (those having a diagnosis of depression, anxiety disorder, personality disorder, schizophrenia, and [or] substance abuse), any mental illness, and dementia. We calculated age-specific and age-adjusted rates of home care and PCH use and the prevalence of mental illness in PCH residents. Results: From the group aged 55 to 59 years to the group aged 90 years or older, the prevalence of mental illness increased with the population's age. The prevalence of any mental illness rose from 32.4% to 45.0% in men and from 42.6% to 51.9% in women, and dementia prevalence rose from 2.0% to 33.6% in men and from 1.3% to 40.3% in women. The age-adjusted annual rates of open home care cases per 1000 population aged 55 and older varied by mental illness grouping (no mental disorder, 57 for men and 91 for women; cumulative mental disorders, 162 for men and 191 for women; dementia, 300 for men and 338 for women). The age-adjusted rates of PCH use per 1000 population aged 75 years and older also varied by mental illness grouping (no mental disorder, 53 for men and 78 for women; cumulative mental disorders, 305 for men and 373 for women; dementia, 542 for men and 669 for women). Among patients admitted to (or resident in) a PCH in 2002–2003, 74.6% (87.1%) had a mental illness, and 46.0% (69.0%) had dementia. Conclusions: Mental illness affects the use of home care and nursing homes profoundly. Individuals with dementia used home care at 3 times the rate of those having no mental illness diagnosis, and they used PCHs at 8 times the rate. Objectifs: Déterminer la prévalence de la maladie mentale chez les personnes âgées et son effet sur l'utilisation des soins à domicile et des foyers de soins personnels (FSP). Méthodes: À l'aide des dossiers administratifs anonymes (exercices financiers 1997–1998 à 2001–2002) du dépôt de données de recherche sur la santé de la population du centre de politiques en santé du Manitoba, nous avons déterminé la prévalence sur 5 ans, pour les personnes de 55 ans et plus (119 539 hommes, 145 752 femmes), de 3 catégories de maladie mentale: les troubles mentaux cumulatifs (ceux qui ont un diagnostic de dépression, de trouble anxieux, de trouble de la personnalité, de schizophrénie, et [ou] d'abus de substance), toute maladie mentale, et la démence. Nous avons calculé les taux par âge et les taux rectifiés selon l'âge d'utilisation des soins à domicile et des FSP ainsi que la prévalence de la maladie mentale chez les résidents des FSP. Résultats: La prévalence de la maladie mentale augmentait avec l'âge de la population, depuis le groupe des 55 à 59 ans jusqu'au groupe des 90 ans et plus. La prévalence de toute maladie mentale passait de 32,4 % à 45,0 % chez les hommes et de 42,6 % à 51,9 % chez les femmes, et la prévalence de la démence passait de 2,0 % à 33,6 % chez les hommes, et de 1,3 % à 40,3 % chez les femmes. Les taux annuels rectifiées selon l'âge des cas ouverts de soins à domicile par tranche de 1 000 de population de 55 ans et plus variaient selon le regroupement de maladies mentales (aucun trouble mental, 57 pour les hommes et 91 pour les femmes; troubles mentaux cumulatifs, 162 pour les hommes et 191 pour les femmes; démence, 300 pour les hommes et 338 pour les femmes). Les taux rectifiées selon l'âge d'utilisation des FSP par tranche de 1 000 de population de 75 ans et plus variaient aussi selon le regroupement de maladies mentales (aucun trouble mental, 53 pour les hommes et 78 pour les femmes; troubles mentaux cumulatifs, 305 pour les hommes et 373 pour les femmes; démence, 542 pour les hommes et 699 pour les femmes). Parmi les patients hospitalisés (ou résidents) des FSP en 2002–2003, 74,6 % (87,1 %) avaient une maladie mentale, et 46,0 % (69,0 %) souffraient de démence. Conclusions: La maladie mentale affecte profondément l'utilisation des soins à domicile et des établissements de soins prolongés. Les sujets souffrant de démence utilisaient les soins à domicile à 3 fois le taux de ceux qui n'avaient pas de diagnostic de maladie mentale, et les FPS, à 8 fois le taux des personnes sans diagnostic.
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Pelletier, Jean-François, und Larry Davidson. „À l’origine même de la psychiatrie comme nouvelle spécialité médicale : le partenariat Pinel-Pussin“. Santé mentale au Québec 40, Nr. 1 (22.07.2015): 19–33. http://dx.doi.org/10.7202/1032380ar.

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Le partenariat patient en santé mentale et psychiatrie est considéré de nos jours comme une innovation et comme une composante essentielle à des soins de santé mentale personnalisés. Un retour sur le paradigme humaniste inscrit au coeur des travaux précurseurs de Philippe Pinel et Jean-Baptiste Pussin permet cependant de constater que le « traitement moral » qu’ils préconisaient, il y a déjà 200 ans, reposait en bonne partie sur cette mise à profit de l’expérience vécue, particulièrement en contexte de soutien entre pairs. Le mouvement contemporain centré sur le plein exercice de la citoyenneté pour tous et celui plus ancien du traitement moral ont en commun qu’ils insistent tous les deux pour que les personnes atteintes de maladies mentales soient traitées avec dignité et respect. Toutefois, alors que le traitement moral se prodiguait à l’intérieur de l’enceinte asilaire, l’objectif des soins axés sur le plein exercice de la citoyenneté est pour sa part celui d’une vie et d’un soutien dans la communauté et pour tout le monde. Nous suggérons tout de même que Pussin et Pinel ont formulé des idées probablement si avant-gardistes que nous commençons tout juste à les comprendre et à vouloir les appliquer à nos pratiques postasilaires.
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King, Suzanne, und Vicky Rochon. „Le rôle de l’émotion exprimée dans le cours de la schizophrénie“. Santé mentale au Québec 20, Nr. 2 (11.09.2007): 99–117. http://dx.doi.org/10.7202/032355ar.

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RÉSUMÉ Au cours d'une décennie consacrée à d'abondantes recherches sur le cerveau, une avenue s'est, entre autre, ouverte pour démontrer l'importance de prendre en ligne de compte les facteurs psychosociaux dans le cours de la schizophrénie. Le but de cet article est de décrire brièvement le concept « d'émotion exprimée » qui s'est souvent révélé utile comme facteur de prévisibilité de la rechute dans différents types de maladies mentales graves. Nous y décrirons également un programme de recherches entrepris au Centre de recherche de l'Hôpital Douglas dans le but d'approfondir notre compréhension du lien entre la famille et le cours de la schizophrénie. Certains résultats seront également présentés pour souligner la complexité du rôle de la dynamique familiale dans la maladie mentale.
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Lemche, Erwin. „Mentale Personenrepräsentationen:“. Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, Nr. 3 (Juli 2003): 111–18. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.3.111.

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Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit legt eine neurophysiologisch fundierte Systematik der Komponenten des Konstruktes mentaler Repräsentationen wichtiger Anderer und des eigenen Selbst vor. Hierbei werden auf zwei Ebenen je drei Forschungsfelder übersichtsartig dargestellt. Die erste Ebene skizziert anhand von neurologischen, neurobiologischen und neuroimaging-Befunden die putativen neurobiologischen Grundlagen des Selbst und anderer Personen, der menschlichen Bindungsrepräsentation in Gesichtsneuronen, sowie ihrer mentalistischen Anteile (theory of mind). Die zweite Ebene folgt der ersten in der Beschreibung der frühkindlichen Entwicklung der Gesichtswahrnehmung und Spiegel-Selbsterkennung, der Konstitution der Bindungsrepräsentation, sowie schließlich der Entwicklung der Sprache für mentale Zustände. Als ein Ansatz zur Untersuchung von Struktur-Funktions-Bezügen wird vorgeschlagen, bisher unverbundene Teilbereiche der verschiedenen Forschungsstränge dergestalt zu verbinden, daß eine mögliche wechselseitige Abhängigkeit der Domänen korrelativ untersucht werden kann.
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Henning, Anne, Moritz M. Daum und Gisa Aschersleben. „Frühkindliche Handlungswahrnehmung und Theory of Mind“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 41, Nr. 4 (Oktober 2009): 233–42. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.41.4.233.

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Zusammenfassung. Die entwicklungspsychologische Forschung beschäftigt sich zunehmend mit der Bedeutung von frühkindlicher Handlungswahrnehmung und -kontrolle für die spätere Entwicklung sozial-kognitiver Fähigkeiten. Dabei ist insbesondere die Frage von Interesse, inwieweit das frühkindliche Verständnis auf Zielobjekte gerichteter Handlungen eine mögliche Vorläuferkompetenz einer Theory of Mind sein könnte. In dem vorliegenden Artikel differenzieren wir zwischen nicht-mentalistischem (auf struktureller Handlungsanalyse basierendem) und mentalistischem (auf mentale Konzepte zurückgreifendem) Handlungsverständnis und stellen die Hypothese auf, dass das nicht-mentalistische Verständnis menschlicher Handlungen im Säuglingsalter eine wichtige Vorläuferkompetenz der mentalistischen Interpretation dieser Handlungen durch die Zuschreibung mentaler Zustände wie Intentionen darstellt. Wir untermauern diese Hypothese mit einem Überblick über die jüngsten Befunde aus längsschnittlichen Untersuchungen, die mit der Annahme einer Kontinuität in der sozial-kognitiven Entwicklung im Bereich des Handlungsverständnisses konsistent sind.
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