Thematische Bibliographien / Mentalhe

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Mentalhe“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 26. Juli 2024

Zuletzt aktualisiert am 27. Juli 2024

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Mentalhe"

Barquero, Beatriz. „Mentale Modelle von mentalen Zuständen und Handlungen der Textprotagonisten“. Experimental Psychology 46, Nr. 3 (Juli 1999): 243–48. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.243.

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob mentale Modelle, die die Repräsentation des mentalen Zustands eines Protagonisten einschließen, das Feststellen von inkonsistenter Information unterstützen. In einer Untersuchung mit 48 Erwachsenen wurden Texte dargeboten, die eine Situation beschreiben, in der dem Protagonisten ein bestimmter mentaler Zustand (Wissen bzw. falscher Glaube) über die Position eines Objektes bzw. einer anderen Person implizit zugeschrieben wird. In den Texten wird weiterhin über eine Handlung des Protagonisten berichtet, die entweder konsistent oder inkonsistent mit seinem mentalen Zustand ist. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß die von den Lesern aufgebauten mentalen Modelle es ihnen ermöglichen, die Inkonsistenz einer Handlung des Protagonisten zu bemerken.

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Metz, Thaddeus. „A Relational Theory of Mental Illness – Lacking Identity and Solidarity with Others“. Synthesis philosophica 36, Nr. 1 (02.06.2021): 65–81. http://dx.doi.org/10.21464/sp36105.

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U radu težim napredovati do filozofijskog cilja utvrđivanja što, ako išta, sve mentalne bolesti imaju zajedničko, pri čemu pokušavam objediniti velik podskup onih s relacijskom ili interpersonalnom dimenzijom. Jedna je glavna tvrdnja ta da, želimo li obećavajuću teoriju mentalne bolesti, moramo ići onkraj dominantnog zapadnog pogleda na mentalnu bolest / mentalno zdravlje koje se usmjerava na karakteristike intrinzične za osobu, kao što su bol / užitak, letargija / životnost, fragmentacija / integracija i lažnost / autentičnost. Druga je glavna tvrdnja ta da su relacijski aspekti mentalne bolesti teorijski plauzibilno razumljivi u smislu nemogućnosti osobe da se identificira s drugima ili pokazuje s njima suosjećanje, što su istaknute relacijske vrijednosti u afričkoj filozofijskoj tradiciji. Pokazujem da ova dva ekstrinzična svojstva dobro objašnjavaju nekoliko intuitivnih oblika mentalnih bolesti, uključujući, među ostalim, bivanje nasilnim, psihopatskim, narcističkim, teatralnim, paranoidnim i fobičnim.

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Hirsch, O., W. Lehmann, M. Corth, B. Röhrle, S. Schmidt und H. I. Schipper. „Visuelle Vorstellungsfähigkeit, Bewegungsvorstellung und mentales Rotieren bei Morbus Parkinson“. Zeitschrift für Neuropsychologie 14, Nr. 2 (Juni 2003): 67–80. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.14.2.67.

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Zusammenfassung: In dieser Studie wurden Parkinson-Patienten (n = 54) und eine Kontrollgruppe (n = 54) mit dem Mental Rotation Test (MRT), weiteren Verfahren zur visuellen Informationsverarbeitung und zur Bewegungsvorstellung untersucht. Die Kontrollgruppe weist im MRT signifikant mehr richtige Lösungen auf als die Patienten. Besonders ausgeprägt ist dieser Effekt bei den älteren Probanden. Ferner gibt es einen Geschlechtseffekt zugunsten der Männer. Die Patienten mit niedrigen MRT-Leistungen haben ein höheres Alter und einen höheren Wert in der Unified Parkinson's Disease Rating Scale (UPDRS), einer umfassenden Einschätzungsskala zur Schwere der Parkinson-Symptomatik. Die volle Manifestation der bilateralen Schädigung wirkt sich beim mentalen Rotieren besonders leistungsmindernd aus. Die Selbsteinschätzung zur visuellen Leistungsfähigkeit ist bei den Parkinson-Patienten unabhängig von ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit. Die Befunde zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Schwere der Erkrankung und der Fähigkeit zum mentalen Rotieren. Damit bietet sich die mentale Rotationsleistung als einer von mehreren diagnostischen Indikatoren an. In Pfadanalysen wurde deutlich, dass die Parkinson-Patienten wahrscheinlich keine mentale Rotation durchführen, sondern auf visuelle Ersatzstrategien in Form von Abgleichungsprozessen zurückgreifen. Ein Training im Bereich des räumlichen Visualisierens (mentales Rotieren) wird empfohlen.

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Germanyuk, Aleksandra, Jasmina Sterz, Christina Stefanescu, Sebastian Herbert Voß und Miriam Rüsseler. „Itʼs all in Your Head! Einfluss des Mentalen Trainings auf den Kompetenzerwerb praktischer Fertigkeiten in der chirurgischen Lehre“. Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, Nr. 06 (Dezember 2019): 597–605. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9711.

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Zusammenfassung Einleitung Die chirurgische Aus- und Weiterbildung kann mit Hochleistungssport verglichen werden, da hier komplizierte Bewegungsabläufe und differenzierte Koordination in Perfektion vereint werden müssen. Daher scheint die Integration von sportwissenschaftlich etablierten und detailliert analysierten Trainingsmethoden, wie bspw. das Mentale Training, in die chirurgische Ausbildung sinnvoll zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine vergleichende Effektivitätsanalyse sowie eine Kostenanalyse zwischen Mentalem Training und dem traditionellen „See one, do one, …“. Material und Methoden Studierende des 2. klinischen Semesters wurden im Rahmen des „Trainings praktischer Fertigkeiten“ als Bestandteil des Blockpraktikums Chirurgie in 2 Gruppen randomisiert: Die Kontrollgruppe wurde nach dem Prinzip „See one, do one, …“ im Modul Wundversorgung unterrichtet, die Studiengruppe mittels Mentalen Trainings. Als Beispiel einer komplexen chirurgischen Fertigkeit wurde die Wundversorgung bestehend aus dem Setzen einer Lokalanästhesie, dem sterilen Abdecken und Vorbereiten einer Wunde sowie der Einzelknopfnaht ausgewählt. Der Lernerfolg wurden zu 3 Messzeitpunkten erfasst: unmittelbar nach dem Training mittels eines formativen OSCE (Messzeitpunkt 1), 2 Wochen später mittels eines Free-recall-Tests (mündliche Abfrage mit offenen Fragen; Messzeitpunkt 2) sowie nach 5 – 14 Wochen in einem summativen OSCE (Messzeitpunkt 3). Ergebnisse 123 Studierende konnten in die Studie eingeschlossen werden. Am 1. Messzeitpunkt zeigten die Studierenden der Gruppe „Mentales Training“ an der Station „steriles Abdecken“ signifikant bessere Ergebnisse (Gruppe „See one, do one, …“ 67,4% + 11,1; MT-Gruppe 71,6 + 10,6; p = 0,035). An anderen Stationen und zu anderen Zeitpunkten zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Die aufgestellte Kostenanalyse zeigt eine potenzielle Ersparnis durch das Mentale Training von 4067,68 € pro Semester durch den ressourcensparenden Umgang mit Material und Personal im Vergleich zur Methode des „See one, do one, …“. Schlussfolgerung Mentales Training stellt in der curricularen Lehre im Fach Chirurgie eine Lehrmethode dar, in der die Studierenden mindestens gleiche, für komplexe Fertigkeiten sogar bessere Ergebnisse erzielen als mit der traditionellen Methode „See one, do one, …“. Gleichzeitig geht es mit einer Reduktion der Personal- und Materialkosten einher.

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Đumić, Tihana. „Mediji i mentalno zdravlje“. Media, culture and public relations 14, Nr. 1 (24.01.2024): 35–49. http://dx.doi.org/10.32914/mcpr.14.1.4.

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Cilj istraživanja bio je pregledati novije znanstvene radove vezane uz utjecaj medija na mentalno zdravlje ljudi, pri čemu se očekuje značajno više negativnih posljedica korištenja medijskog prostora na mentalni status pojedinaca od onih pozitivnih. U tu svrhu korištena je deskriptivna metoda analize i sinteze prema PRISMA smjernicama radova iz pretraživača Web of Science u razdoblju od 2021. do 2023. godine. Pregled i analiza aktualnih radova podupiru ranija saznanja o većinom negativnom utjecaju medija na mentalno dobro stanje čovjeka, s time da se značajan naglasak stavlja i na pozitivne učinke medija na psihološku i mentalnu dobrobit, što ostavlja dovoljno prostora za osnaživanje protektivnih faktora u vrijeme neminovno digitalne ere čovječanstva.

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Erlacher, Daniel. „Mentales Training als Simulation“. Zeitschrift für Sportpsychologie 17, Nr. 3 (Juli 2010): 69–77. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000011.

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Zusammenfassung. Das Mentale Training im Sinne der planmäßig wiederholten Vorstellung einer motorischen Fertigkeit ist ein zentraler Gegenstand der sportwissenschaftlichen Forschung und eine wichtige Trainingsergänzung in der Sportpraxis. Für das bessere Verständnis der Trainingswirkung wird in diesem Beitrag vorgeschlagen, Mentales Training als Simulation zu verstehen. Der Begriff der Simulation bezieht sich, erstens, auf die neuronale Ebene, also der Aktivierung von motorischen Arealen während der Bewegungsvorstellung. Zweitens, auf die motorische Kontrollebene und der Umsetzung durch interne Modelle, wobei das Vorwärtsmodell als Emulator gesehen wird. Drittens, auf die Wirkungsweise des Mentalen Trainings mit einer Fokussierung auf die Korrektur der zentralen Prozesse anhand der simulierten Rückmeldungen des Emulators. Der Ansatz der Simulation lässt sich auf andere mentale Zustände, die motorische Handlungen abbilden, übertragen und bietet somit einen generellen Erklärungsansatz für motorische Leistungsveränderungen, die durch kognitive Prozesse verursacht werden. Zudem deckt der Simulationsbegriff die flexible und phänomenale Sicht des mental Trainierenden ab. Der Ansatz der Simulation bietet auf verschiedenen Ebenen Vorhersagen, die zukünftige Untersuchungen in diesem Bereich fruchtbar anregen sollten.

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GIRARD, Lucie. „Intervention en santé mentale et société : Quelques enjeux. Note critique à propos de Psychothérapies, attention!“ Sociologie et sociétés 17, Nr. 1 (30.09.2002): 127–42. http://dx.doi.org/10.7202/001298ar.

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Résumé À l'aide d'un certain nombre d'enjeux sociaux concernant l'intervention en santé mentale, l'auteur élabore une problématique sur les rapports entre changement individuel et changement social. Ces enjeux - la prolifération des interventions, la fonction sociale: et idéologique des intervenants, l'engagement social, la professionnalisation, le rapport marchand, les alternatives et les classes sociales - appliqués à un ouvrage critique sur l'intervention en santé mentale - Psychothérapies, attention*. permeltent de dégager de cet ouvrage un modèle social de la santé/maladie mentales dans lequel une étiologie à prédominance sociale de la santé/maladie mentales requiert nécessairement une intervention s'adressant à la fois à l'individu et à son environnement. L'auteur questionne l'applicabilité d'un tel modèle en proposant trois hypothèses de travail portant sur la responsabilité individuelle versus responsabilité sociale quant aux problèmes de santé mentale, sur les rapports théorie/ pratique en santé mentale et sur une distinction entre causes immédiates et médiates en santé/maladie mentales.

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Steffen, Freya Ellen, und Kai Externbrink. „Erholt und engagiert am Arbeitsplatz – mentales Abschalten nach der Arbeit als Mediator zwischen Servant Leadership und freiwilligem Arbeitsengagement“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 31, Nr. 3 (01.02.2017): 260–74. http://dx.doi.org/10.1177/2397002216686736.

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Die kognitive Distanzierung von Arbeitsinhalten wahrend der arbeitsfreien Zeit ( psychological detachment) stellt einen wichtigen Faktor für Erholung, Wohlbefinden und andauernde Leistungsfähigkeit von Beschäftigten dar. Die Antezedenzien von mentalem Abschalten nach der Arbeit sind jedoch bisweilen nur unzureichend untersucht worden; dies gilt insbesondere für Variablen im unmittelbaren Arbeitsumfeld von Mitarbeitern. Was können Organisationen tun, um das mentale Abschalten ihrer Mitarbeiter in der Freizeit zu fordern? Basierend auf einer Kombination aus dem Stressor–Detachment Model und der Theorie der Ressourcenerhaltung gehen wir davon aus, dass Servant Leadership als Prädiktor von mentalem Abschalten nach der Arbeit betrachtet werden kann, welches sich wiederum positiv auf freiwilliges Arbeitsengagement (Organizational Citizenship Behavior), auswirkt. Die Hypothesen testen wir mittels Querschnittsdesign mit N = 121 Mitarbeitern eines Technologiekonzerns. Es werden Zeitintervalle zwischen den Erhebungszeitpunkten sowie Fremdbeurteilungen eingesetzt, um das Risiko von Methodenverzerrung zu minimieren. Die Ergebnisse eines Strukturgleichungsmodells zeigen hypothesenkonform, dass mentales Abschalten nach der Arbeit den Zusammenhang zwischen Servant Leadership und freiwilligem Arbeitsengagement teilweise mediiert. Implikationen für die Praxis und Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten werden diskutiert.

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Dutke, Stephan. „Der Crossover-Effekt von propositionaler Textrepräsentation und mentalem Modell: Zur Rolle interindividueller Fähigkeitsunterschiede“. Experimental Psychology 46, Nr. 3 (Juli 1999): 164–76. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.3.164.

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Zusammenfassung. Dem Crossover-Effekt ( Mani & Johnson-Laird, 1982 ) zufolge sei ein mentales Modell nach dem Lesen determinierter Beschreibungen räumlicher Objektanordnungen eher verfügbar als nach indeterminierten Beschreibungen, während die propositionale Textrepräsentation bei indeterminierten Beschreibungen leichter verfügbar sei als bei determinierten. Obwohl Versuche, diesen Effekt zu replizieren, wenig überzeugend waren, gilt der Crossover-Effekt als ein zentraler Beleg für die empirische Unterscheidbarkeit von mentalem Modell und propositionaler Textrepräsentation. In einem Experiment mit 44 deutschsprachigen Erwachsenen wurde die Hypothese geprüft, ob der Crossover-Effekt durch interindividuelle Unterschiede in der visuell-räumlichen Vorstellungsfähigkeit moderiert wird. Die Teilnehmer lasen 6 determinierte und 6 indeterminierte Beschreibungen schematischer, nicht-schematischer oder schema-inkompatibler räumlicher Szenen. Beim Wiedererkennen dieser Szenen zeigte nur die Gruppe der geringer Befähigten einen Crossover-Effekt. Demgegenüber verfügten hoch befähigte Teilnehmer in geringerem Maße über die propositionale Textrepräsentation, unabhängig davon, inwieweit sie ein mentales Modell bilden konnten. Die Ergebnisse erklären die Schwierigkeiten früherer Replikationsversuche und werden im Rahmen Mentaler-Modell-Theorien des Textverstehens interpretiert.

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Nadeau, Claude-Henri, France Giguere und Brigitte Paiement. „Planification de mouvements corporels : l’effet d’une répétition mentale assistée visuellement“. STAPS 11, Nr. 22 (1990): 33–43. http://dx.doi.org/10.3406/staps.1990.1562.

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On rapporte deux expériences à l’intérieur desquelles des danseurs de ballet-jazz font de la répétition mentale pour apprendre un des mouvements d’une chorégraphie. Un danseur est assigné à une des conditions suivantes : la répétition mentale seule (RMe), la répétition mentale et la répétition motrice combinées (RMe/RMo), la répétition motrice seule (RMo), et aucune forme de répétition (AR). Les répétitions mentales sont assistées visuellement au moyen de séries de diapositives contrôlées par une unité tachistoscopique. Les performances mentale et motrice sont évaluées. Les sujet RMe/RMo et RMe montrent des progrès significatifs sur les plans mental et moteur. On avance l’idée que les répétitions mentales activent des circuits nerveux qui sous-tendent l’étape de planification des mouvements volontaires.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Mentalhe"

Järvenhag, Henrik. „Mental träning och mentala strategier hos professionella blåsmusiker“. Thesis, Karlstads universitet, Musikhögskolan Ingesund, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-8723.

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Detta arbetes syfte är att fördjupa kunskapen om den mentala förberedelsens betydelse inför musikaliska framträdanden bland konstmusikaliska blåsmusiker. Genom att undersöka hur professionella musiker agerar mentalt före, under och efter konserter är avsikten att isolera framgångsrika tankemönster och mentala strategier. I sökandet efter tidigare forskning och böcker fann jag att inte mycket forskning bedrivits på området. Jag har läst och sammanfattat ett antal böcker om vad nervositet beror på, samt olika mentala strategier för att hantera problematiken. Därefter har jag med kvalitativ intervju som metod intervjuat fyra professionella blåsmusiker i den konstmusikaliska genren.Ingen av de intervjuade ansåg sig använda några speciella mentala knep. Musikerna har i huvudsak lärt sig själva hur de ska förbereda sig på det mentala planet. Dock fann jag tydliga likheter mellan de tankar informanterna begagnade sig av inför musikaliska framträdanden, och de mentala strategier som presenteras i litteraturen på området.Studien är inte tillräckligt omfattande för att dra några generella slutsatser på området. Den visar dock på att mental förberedelse inte måste vara något främmande eller ”hokus-pokus” utan handlar om att tänka tankar som främjar individens musikaliska förhållningssätt. Den mentala förberedelsen är dessutom så välintegrerad i musikerns dagliga övande att det ibland kan vara svårt att skilja dem åt.
This work aims to increase knowledge of the mental preparation before important musical performances amongst art musical wind musicians. By examining how professional musicians operate mentally before, during and after the concerts, the intention is to isolate successful thought patterns and mental strategies. In the search for previous research and books, I discovered that little research has been conducted in this particular area. I have read and summarized a number of books that discuss the nature of being nervous, and various strategies that can be applied to deal with nervousness.Proceeding, while using the qualitative interview as a method, I interviewed four professional wind musicians in the art musical genre.None of those interviewed claimed to use any special mental tricks. The musicians have essentially taught themselves how to prepare on a mental level. However, I found a clear parallel between the thoughts respondents took advantage of before the musical performances, and the psychological strategies presented in the literature in the field.3The study is not extensive enough to draw any general conclusions in the field, yet indicates that mental preparation is not to be viewed as something alien, but rather a strategy in promoting the individual's musical approach. The mental preparation is so well integrated into the musician's daily practicing that it can sometimes be difficult to distinguish between them.

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Pekarek, Ronja. „Mental träning inom tennis : tennistränarens upplevelser av mental träning, självprat och mentala föreställningar“. Thesis, Gymnastik- och idrottshögskolan, GIH, Institutionen för fysiologi, nutrition och biomekanik, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:gih:diva-6653.

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Syfte och frågeställningar Syftet med detta arbete var att undersöka tennistränarens användning av mental träning. - Hur viktigt är det med mental träning? - Vad är tränarens upplevelse av självprat och mentala föreställningar? - Hur tillämpar tränarna självprat på sina spelare? - Hur tillämpar tränarna mentala föreställningar på sina spelare? Metod Studiens ansats var kvalitativ där intervjuer användes. Det genomfördes fyra intervjuer med tennistränare för elitspelare i åldrarna 13-17 i olika klubbar i Stockholm. Intervjuerna spelades in och transkriberades. Därefter analyserades och tolkades intervjuerna på ett induktivt sätt där tanken alltid var att fokusera på att hitta kategorier som kopplar till studiens syfte och frågeställningar. Resultat Resultaten som presenteras i studien är baserade på gemensamma kategorier som hittades i intervjuerna. Resultaten visar hur viktigt det är med mental träning samt tränarnas egna erfarenheter och upplevelser kring mental träning inom tennis med fokus på självprat och mentala föreställningar. Slutsats Tränarna i denna studie arbetar oorganiserat med mental träning. De anser att mental träningär viktigt och skulle vilja ha mer tid för att utföra det på ett mer konkret sätt. De menar att man ska lära spelarna att acceptera känslorna som kan ta över en situation och hitta rätt verktyg

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Negri, Giulio <1992&gt. „Mental framing: le conseguenze di una errata valutazione del modello mentale“. Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2018. http://hdl.handle.net/10579/13191.

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Il mental framing, così come i modelli mentali, sono delle rappresentazioni schematiche della realtà fissate nella mente del manager. In questo trattato si analizzeranno le conseguenze in termini di performance di una errata valutazione e determinazione del modello mentale. Il tutto sarà studiato con il supporto di un modello matematico sviluppato in matlab sulla base di una simulazione già esistente.

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Dulin, David. „Imagerie mentale et déficience visuelle : approche cognitive, fonctionnelle et pathologique des représentations mentales“. Paris 10, 2008. http://www.theses.fr/2008PA100207.

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L'imagerie mentale suscite un intérêt croissant au sein des recherches en Psychologie Cognitive, toutefois la nature de ces images reste encore peu connue. L'observation de sujets porteurs de troubles visuels ou neurovisuels représente un modèle pathologique de chois pour approfondir nos connaissances dans ce domaine. Elle soulève deux questions importantes : quel est l'effet d'une lésion cérébrale spécifique et/ou de la cécité sur l'imagerie mentale ? jusqu'à quel point les processus perceptifs et représentationnels dépendent des mêmes structures neuroanatomiques ? Les résultats d’une première série d’expériences révèlent d’une part que des déficits visuels d’origine périphérique, affectant la perception du matériel orthographique, des couleurs et des visages, entraînent des troubles représentationnels dans les domaines correspondants et, d’autre part, que les déficients visuels peuvent activer des données stockées par l’intermédiaire de la modalité haptique pour améliorer leurs performances au cours de tâches d’imagerie du matériel orthographique. Les résultats indiquent aussi que les processus perceptifs et représentationnels pourraient ne pas être sous-tendus par les mêmes structures anatomiques, puisque les lésions unilatérales du cortex visuel primaire des sujets testés n’entraînent pas systématiquement de troubles représentationnels. Enfin, les résultats suggèrent que les troubles représentationnels des sujets cérébrolésés pourraient être liés à la présence de troubles attentionnels ainsi qu’à des lésions s’étendant au-delà du cortex visuel primaire. La seconde partie de l’expérimentation suggère que l’apprentissage d’un certain nombre de codes, essentiellement visuels, de stratégies exploratoires et de notions spatiales de base, à travers l’exploration haptique et la réalisation d’illustrations en relief, permettrait aux non-voyants de faire disparaître le désavantage lié à la cécité (congénitale ou tardive) dans certaines tâches d’imagerie mentale visuo-spatiale. L’ensemble de ces observations présente l’image mentale comme résultant de la synthèse d’informations provenant de différentes modalités sensorielles, et pouvant être sous l’influence de processus attentionnels, mnésiques et de la connaissance conceptuelle
The results of this study revealed on the one hand visual deficits of peripheral origin, affecting the perception of faces, colours or spelling material, set representational disorders in the corresponding areas and, on the other side, that the visually impaired can activate data stored thanks to haptic modality in order to improve their performance in mental imagery tasks of spelling material. Results indicated that the perceptive and representational processes could not be undertaken by the same cortical structures since the unilateral lesions of the subjects’ cortex did not systematically lead to representational disorders. Finally, results suggest that the brain-damaged patients’ representational disorders could be linked with the presence of attentional disorders and lesions spreading beyond the primary visual cortex. The second part of the experimentation suggested that learning a certain number of mainly visual codes, exploratory strategies and the use of raised line materials would allow the blind to compensate the deficit due to blindness (be it congenital or late) in certain visuo-spatial imagery tasks. These observations all present mental imagery as a consequence to the information synthesis generated by the different sensoral modalities and which could be under the influence of attention processes and tacit knowledge

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Irazábal, Giménez Marcia. „Carga e impacto familiar de las cuidadoras y los cuidadores de personas adultas con discapacidad intelectual con o sin trastorno mental asociado“. Doctoral thesis, Universitat de Barcelona, 2017. http://hdl.handle.net/10803/461006.

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La relevancia e interés por el estudio sobre la carga familiar y el impacto familiar del cuidado de personas adultas con discapacidad intelectual (DI) y discapacidad intelectual con trastorno mental asociado (DI-TM) ha aumentado durante las últimas dos décadas en España. Sin embargo, dicha temática apenas ha sido investigada en nuestro país. La presente investigación pretende contribuir al conocimiento sobre estas áreas, y tiene por finalidad analizar los principales factores sociales y psicológicos, así como las variables clínicas y diagnósticas que explican mayores niveles de carga e impacto familiar del cuidado en un contexto comunitario. La presente tesis está compuesta por cuatro estudios, los dos primeros con un enfoque metodológico cuantitativo, el tercero se basa en una revisión sistemática y el cuarto desde una perspectiva cualitativa. El primer estudio, “Family impact in intellectual disability, severe mental health disorders and mental health disorders in ID.A comparison”, compara la carga familiar y encuentra que los mayores niveles de carga familiar se hallan en el grupo de cuidadores de personas con DI-TM, seguido del grupo de esquizofrenia, presentando menor carga familiar el grupo de DI. El segundo estudio, “Family burden related to clinical and functional variables of people with intellectual disability with and without a mental disorder”, analiza las variables sociodemográficas, factores sociales y psicológicos, diagnósticos clínicos y discapacidad funcional que explican mayor carga familiar de cuidadores y cuidadoras de personas con DI y DI-TM. Los resultados demuestran que los niveles más altos de carga familiar se relacionan con una mayor discapacidad funcional en todas las áreas evaluadas del WHO-DAS-II, un menor cociente intelectual, diagnóstico de DI-TM, y con la presencia de trastornos orgánicos, psicótico-afectivos y del comportamiento. El tercer estudio, “La carga familiar de los cuidadores/as de personas jóvenes y adultas diagnosticadas de DI-TM: una revisión sistemática”, pretende dar a conocer el estado de la cuestión actual sobre las siguientes áreas, diagnóstico de DI-TM, carga e impacto familiar, adultos. Esta revisión evidencia que la carga familiar prevalece cuando se asocia con la comorbilidad entre DI y TM, aumentando especialmente cuando se asocia con el trastorno conductual grave. Así mismo, se constata que el impacto familiar del cuidado tiene repercusiones emocionales, psicológicas, sociales y de salud en los cuidadores y cuidadoras de personas con DI-TM. Por último, el cuarto estudio, “Family impact of care and respite service: life experiences of mothers of adult children with intellectual disability and mental disorders”, explora las vivencias y experiencias de las participantes, enfatizando en darles la voz. Los testimonios manifiestan un impacto negativo ante el descubrimiento de la discapacidad de su hijo o hija, pero también aparecen sentimientos de gratitud y amor por el cuidado. Además, el servicio de respiro resulta ser un apoyo necesario para aliviar el sentimiento de sobrecarga. La evidencia empírica de estos estudios nos permite constatar que las familias en cuestión se enfrentan ante un gran reto a lo largo de todo su ciclo vital, por lo que es fundamental apoyarlas, acompañarlas y empoderarlas mediante el modelo de intervención social y familiar centrado en la familia. La presente tesis doctoral enfatiza en la utilización metodológica del trabajo social individual, familiar y grupal, para contribuir al diseño de modelos y programas socioeducativos, psicosociales y sanitarios dirigidos a estas familias. Así mismo, estas implementaciones prácticas deben ser consideradas por los responsables de las políticas sociales y sanitarias, con el fin de garantizar una intervención integral, facilitar la conciliación de la vida personal, familiar y social, y reducir la carga e impacto familiar del cuidado de estas familias.
The research areas of this thesis are family burden and family impact of care on adults with intellectual disability (ID) and intellectual disability associated to mental disorders (ID-MD). The present research aims to contribute to the knowledge of these areas, and its purpose is to analyze the main social and psychological factors, as well as clinical and diagnostic variables that explain higher levels of burden and family impact in a community context. The present thesis has four studies; the first two have a quantitative methodological approach, the third is based on a review and the fourth has a qualitative perspective. Study 1: "Family impact in intellectual disability, severe mental health disorders and mental healthdisorders in ID. Acomparison.The results demonstratethat the highest levels of family burden arein the group of caregivers of people with ID-MD, followed by the schizophrenia group, and with a lower family burden in the ID group. Study 2: "Family burden related to clinical and functional variables of people with intellectual disability and with a mental disorder". The results show that higher levels of family burden are related to a greater functional disability in all the WHO-DAS-II evaluated areas, a lower IQ, ID-MD diagnosis, and presence of organic, psychotic-affective and behavioral disorders. Study 3: " La carga familiar de los cuidadores/as de personas jóvenes y adultas diagnosticadas de DI-TM: una revisión sistemática”. This review shows that family burden prevails when associated with comorbidity between ID and MD. Likewise, the family impact of care has emotional, psychological, social and health repercussions on caregivers of people with ID-MD. Study 4:"Family impact of care and respite service: life experiences of mothers of adult children with intellectual disability and mental disorders".Testimonies declare a negative impact when first discovering its child’s disability, but also feelings of gratitude. The respite service turns out to be a necessary support to alleviate the feeling of overload. The empirical evidence from these studies allows confirming that the families in question face a great challenge throughout their lives. This thesis emphasizes the methodological use of social work, in order to contribute to the design of socio-educational programs to reduce the family impact of care of these families.

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Ecker, Oliver. „Mentales Training und Snowboarding eine feldexperimentelle Studie zum Einsatz mentaler Trainingsformen“. Hamburg Diplomica-Verl, 2008. http://d-nb.info/994068093/04.

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Paris, Julien. „Le traitement juridique du trouble mental. Essai sur les rapports entre Droit et psychiatrie“. Thesis, Université Grenoble Alpes (ComUE), 2017. http://www.theses.fr/2017GREAD011/document.

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Pour étudier le trouble mental, le premier réflexe est de se tourner vers la médecine et plus particulièrement la psychiatrie. Pourtant, le Droit n’est pas étranger à cette thématique et la présente étude propose une approche relative au traitement juridique du trouble mental. A partir de la polysémie du mot « traitement » nous analyserons les différentes manières dont le Droit aborde le trouble mental et le degré de liberté qu'il octroie aux personnes atteintes d'une telle pathologie. En effet, la première signification du mot « traitement » fait référence à la façon de s’adresser à une personne. Dès lors, il s'agira de comprendre comment la discipline juridique appréhende les personnes souffrant de troubles mentaux et la différence d’attention portée entre les malades internés et ceux détenus. La seconde acception de ce mot faisant référence à la manière de résoudre un problème, il nous faudra également étudier comment le législateur a réagi aux condamnations de la Cour européenne des droits de l’Homme et aux décisions d’inconstitutionnalité du juge constitutionnel français. Cette seconde signification permettra également d’étudier les raisons du phénomène de vases communicants entre l’hôpital psychiatrique et la prison. Les frontières entre Droit et psychiatrie étant poreuses, l’étude propose également d’analyser les rapports entre Droit et psychiatrie et leurs conséquences sur les malades mentaux. Des relations entre les deux disciplines dépendra l’attitude envers le malade. En encadrant la psychiatrie, le Droit va tenter de favoriser l’accès aux soins et revaloriser la liberté individuelle. Dans un mouvement opposé, la psychiatrie va influencer le Droit et il s’agira pour ce dernier de mettre en place des dispositifs de contrôle et de neutralisation des malades mentaux. L’étude du traitement juridique du trouble mental. Essai sur les rapports entre Droit et psychiatrie se situe au cœur de la rencontre de valeurs et de concepts antagonistes. Droit et devoir, liberté et sécurité, responsabilité et déresponsabilisation ou encore soin et sanction s’entremêlent dans une thématique complexe et passionnante
To study mental disorder the first instinct is to turn to medicine, especially psychiatry. However, the law does have some sort of connection with this theme and the following study aims at comprehending the legal treatment of mental disorder. Based on the polysemy of the word “treatment” we will analyze the different ways the law deals with mental disorder and the level of freedom to which the mentally ill are entitled. As the most commonly accepted meaning of the word “treatment” refers to the way a person is addressed, the purpose of the following study will be to understand how the law deals with the mentally ill as well as the difference of attention given to the patients who are committed to a mental institution and those who are detained in prison. As the second meaning of the word refers to the way of solving a problem, this study will focus on how lawmakers reacted to the convictions passed by the European Court of Human Rights and to the unconstitutionality rulings rendered by the French constitutional judge. The second meaning of the word will also enable to study the root causes of the phenomenon of communicating vessels between mental institutions and prisons. We will see that the borders between law and psychiatry are porous; that is why the study will aim at analyzing the connections between law and psychiatry as well as their consequences on the mentally ill. The attitude towards sick people will depend entirely on the relationships between the two subjects. By giving a legal framework to psychiatry, the law attempts to promote access to healthcare and to reassert the value of individual freedom. On the other hand, psychiatry will influence the law, which will have to put in place systems to monitor and keep the mentally sick under control. The study of the legal treatment of mental disorder. Essay on the connections between law and psychiatry is at the core of the encounter between antagonistic values and concepts. Right and duty, freedom and safety, accountability and unaccountability, or care and punishment interconnect in a complex and interesting theme

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Viger, Christopher David. „Mental content in a physical world, an alternative to mentalese“. Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1999. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk1/tape9/PQDD_0023/NQ50276.pdf.

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Viger, Christopher David. „Mental content in a physical world : an alternative to mentalese“. Thesis, McGill University, 1998. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=35953.

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In an attempt to show how rational explanation of human and animal behaviour has a place in the scientific explanation of our physical world, Fodor advances the language of thought hypothesis. The purpose of this dissertation is to argue that, contrary to the language of thought hypothesis, we need not possess a linguistic internal representational system distinct from any natural language to serve as the medium of thinking. I accept that we have an internal representational system, but by analyzing Fodor's theory of content, I show Fodor's argument that the internal system must be as expressive as any natural language, which he uses in arguing that the internal system is the linguistic medium of thought, is unsound. Distinguishing an informational theory of content from a causal theory of content, which Fodor conflates, I argue that internal representations, whose content is determined by information they carry, cannot be related in a way that corresponds to semantic associations between terms in natural languages, reflecting actual associations of items in the world. Furthermore, provided certain animal cognition, which is homogeneous with human cognition, can be explained without requiring that the internal system possess anything corresponding to the logical connectives, the internal system need not possess anything corresponding to the logical connectives. I give such an explanation of animal cognition by developing an approach to content in the Rylean/Dennettian tradition, based on the notion of embodied cognition, in which animals embody the hypotheses they entertain in virtue of their total dispositional state, rather than explicitly representing them. It follows that there are two features of natural languages, semantic associations of terms and possessing logical connectives, that the internal system need not have. Hence a rational interpretation of linguistic behaviour need not be derived from an intentional interpretation of the transformations on int

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Cooper, Rachel Valerie. „Classifying madness a philosophical examination of the diagnostic and statistical manual of mental disorders /“. Dordrecht : Springer, 2005. http://www.netlibrary.com/urlapi.asp?action=summary&v=1&bookid=145324.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Mentalhe"

Regular & decaf: One friend with schizophrenia, one friend with bipolar, one ongoing conversation, one cup at a time. Edina, Minn: Risen Man Publishing, LLC, 2008.

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Merel, Haverman, und Walburg, J.A. (Jan Auke), 1949-, Hrsg. Mental fitness: Verbeter je mentale conditie. Amsterdam: Boom, 2010.

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Hanus, Michel. Psychiatrie de l'étudiant. Paris: Maloine, 2003.

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Hanus, Michel. Psychiatrie de l'étudiant. 7. Aufl. Paris: Maloine, 1990.

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3, Open University SDK228/Book. Addictions. Milton Keynes: Open University, 2010.

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Public Health Agency of Canada., Hrsg. The human face of mental health and mental illness in Canada, 2006. [Ottawa]: Public Health Agency of Canada, 2006.

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Richards, Marianne. Straightforward guide to understanding mental illness. 5. Aufl. Brighton: Straightforward, 2012.

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author, Goldman Burt, Hrsg. El Método Silva de control mental: Dinámicas mentales. Madrid: Edaf, 2011.

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Jacques-Philippe, Tsala Tsala, und World Council for Psychotherapy. Africa Chapter., Hrsg. Santé mentale, psychothérapies et sociétés =: Mental health, psychotherapy and cultures. Vienna: The World Council for Psychotherapy, 2002.

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What is mental illness? Cambridge, Mass: Belknap Press of Harvard University Press, 2011.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Mentalhe"

Heil, Martin, Jasmin Bajric, Frank Rösler und Erwin Hennighausen. „Mentale Rotation und Rotationsnacheffekt: Nachweis des kontinuierlichen Bewegungscharakters mentaler Rotation“. In Strukturen und Prozesse intelligenter Systeme, 1–14. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95358-2_1.

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Holtzclaw Bottlinger, Jane L. „Mental Health Treatment Modalities for the Mentally Retarded“. In Child and Adolescent Psychiatry, Mental Retardation, and Geriatric Psychiatry, 221–26. Boston, MA: Springer US, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4615-9367-6_38.

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Iazzetta, Paolo. „Disturbi pervasivi dello sviluppo, ritardo mentale e disturbi mentali organici“. In Vero come la finzione, 53–66. Milano: Springer Milan, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-88-470-1549-4_6.

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Rolffs, Matthias. „Nicht-reduktiver Physikalismus und mentale Verursachung“. In Abhandlungen zur Philosophie, 99–197. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66778-1_3.

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ZusammenfassungLaut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus kann der nicht-reduktive Physikalismus der Existenz mentaler Verursachung nicht Rechnung tragen. Da es sich bei der Annahme mentaler Verursachung zugleich um eine absolut zentrale und unverzichtbare Annahme handele, sei der nicht-reduktive Physikalismus aufzugeben. Er führe unweigerlich in die absurde Position des Epiphänomenalismus, demzufolge es keine mentale Verursachung gibt. Ziel dieses Kapitels ist es, den Vorwurf des Epiphänomenalismus ausführlich zu rekonstruieren und verschiedene Reaktionen auf den Vorwurf zu diskutieren.

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Walter, Sven. „Mentale Verursachung“. In Handbuch Handlungstheorie, 150–59. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05359-6_17.

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Glaser, Christian. „Mentale Buchführung“. In Risiko im Management, 185–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25835-1_47.

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Schuijers, Rico. „Mentale vaardigheden“. In Mentale training in de sport, 39–64. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-368-1625-0_3.

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Sutoris, Martin. „Mentale Vorbereitung“. In Der Bewerbungs-Coach, 121–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59458-2_11.

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Hackfort, Dieter, Martin Klämpfl und York-Peter Klöppel. „Mentale Fitness“. In Sport in Kultur und Gesellschaft, 1–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53385-7_51-1.

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Costandi, Moheb. „Mentale Zeitreisen“. In 50 Schlüsselideen Hirnforschung, 96–99. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44191-6_25.

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Konferenzberichte zum Thema "Mentalhe"

Salimi, Nahal, Bryan Gere und Sharo Shafaie. „POLICE OFFICERS' KNOWLEDGE OF, AND ATTITUDES TOWARDS, MENTAL ILLNESS AND THE MENTALLY ILL INDIVIDUALS“. In International Psychological Applications Conference and Trends. inScience Press, 2021. http://dx.doi.org/10.36315/2021inpact059.

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"Police officers are some of the first professionals that might have direct interaction with individuals with mental illnesses. Statistics show that from 2017 to 2020 about 3986 individuals in the United States were fatally shot by police officers (Statista, 2021). These reports indicate that at least 25% and as many as 50% of all fatal shootings involved individuals with untreated severe mental illness. The purpose of this pilot study was to test the effectiveness of a five-day psycho-educational mental health awareness training in enhancing law enforcement officers’ knowledge about mental illness, and their perceptions towards mentally ill individuals using a pretest-posttest design. The Community Attitudes Towards the Mentally Ill (CAMI) scale was used to measure participants’four mental health attitudinal domains - authoritarianism, benevolence, social restrictiveness, and community mental health ideology. The results indicate that at the completion of the training there was an increase in participants’ confidence about their knowledge of the mentally ill individuals and mental illness conditions. However, the results also indicate a slight decrease in participants' mental illness social restrictiveness sentiment after the completion of the training. Additionally, the results also show a correlation between demographic variables and some of the domains. Implications for practice are discussed."

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Celik, Bunyamin, und Recep Bilgin. „12th International Conference on Educational Studies and Applied Linguistics“. In 12th International Conference on Educational Studies and Applied Linguistics. Salahaddin University-Erbil, 2022. http://dx.doi.org/10.31972/vesal12.11.

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Specific learning disability is a psychological and mental disorder that prevents students from learning like normal students, especially in the primary school period. While other people often see this condition of students as a mental problem, it is treatable. They generally do not have any problems with their intelligence, and it is possible to educate them so as to be normal individuals because they are normal indeed. The application of the curriculum suitable for these students is very important to overcome the problem. Although they may exhibit some behaviours that are not compatible with their age because of slow improvement of emotional quotient, they may change into normal individuals in time. It is very common for the teachers to behave these students as if they are mentally retarded. In fact, the case is quite different. In this study, we applied a questionnaire to detect how aware the teachers are of their situation and how they approach these students. The aim of the study is to show that many teachers have the false idea that these students as if they were mentally retarded and there is nothing to do for them. A Likert-scale questionnaire was applied, and the teachers’ opinions were taken through it. The questions are about how aware the teachers are of these students and if they think these students are mentally retarded. In total, 789 teachers participated in the questionnaire, and 69% of them think that these students have mental problems.

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„CONSUMO DE SUSTANCIAS EN PACIENTES CON TRASTORNO MENTAL“. In 23° Congreso de la Sociedad Española de Patología Dual (SEPD) 2021. SEPD, 2021. http://dx.doi.org/10.17579/sepd2021p069v.

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OBJETIVOS: El objetivo de este estudio es analizar en una muestra de 679 pacientes con trastornos mentales y el consumo de sustancias existente asociado a dichas patologías. MATERIAL Y MÉTIDOS: Se realiza un análisis descriptivo retrospectivo de un año de una muestra de un total de 679 pacientes atendidos en consultas externas de Psiquiatría de la provincia de Toledo. Se describen los trastornos mentales más frecuentes y el tipo de consumo de sustancias asociado dentro de sus antecedentes personales toxicológicos. Se utilizan buscadores como PubMed o Medline para la obtención de documentación bibliográfica que apoye los datos de este trabajo. RESULTADOS: En el 47,7% de la muestra analizada hay antecedentes de consumo de sustancias, entre los que encontramos: un 77,8% de consumo de tabaco, un 4% de alcohol, un 3,4% de cannabis, un 1,2% de cocaína, un 0,3% de otras sustancias y un 13% consumen o han consumido a lo largo de su vida varias sustancias de manera simultánea. Los trastornos mentales más frecuentes asociados a consumos son: trastorno depresivo persistente, trastorno adaptativo, trastorno bipolar, esquizofrenia, trastorno depresivo mayor, trastorno depresivo recurrente, trastorno límite de la personalidad, trastorno mental no especificado y trastorno de ansiedad generalizada. CONCLUSIONES: Dentro de un número importante de pacientes con diferentes patologías mentales que acuden a las diferentes unidades de Salud Mental encontramos una característica común, el consumo de sustancias, siendo este un factor pronóstico importante a tener en cuenta con implicaciones en la práctica clínica y el abordaje terapéutico de los pacientes.

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„Classification of Mental and Behavioural Disorders and the Issue of Destigmatization of Mentally Sick“. In Congress on mental health meeting the needs of the XXI century. Gorodets, 2016. http://dx.doi.org/10.22343/mental-health-congress-compendium268-271.

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Payo, Candela, Clara Munaiz, Rosa Marina Brito, Alberto Bullón, Pilar Andrés, Carmen Martín und Sandra Delgado. „PREVALENCIA DE TRASTORNOS MENTALES Y DE CONSUMO EN POBLACIÓN SIN HOGAR EN SALAMANCA DURANTE EL CONFINAMIENTO POR LA PANDEMIA SARS-COV-2. PROGRAMA HOMELESS“. In 23° Congreso de la Sociedad Española de Patología Dual (SEPD) 2021. SEPD, 2021. http://dx.doi.org/10.17579/sepd2021o009.

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OBJETIVOS Se estima que el número de personas sin hogar en España oscila entre 25.000 y 30.000. Las condiciones de vida, la comorbilidad con diferentes patologías y una mayor frecuencia de trastornos mentales y de abuso de sustancias hacen vulnerables a estas personas y especialmente afectadas por la pandemia, siendo su falta de alojamiento una complicación para su aislamiento. Se coordinó un programa dirigido por el Servicio de Psiquiatría de Salamanca, para la atención en Salud Mental y asistencia sanitaria a personas sin hogar de esta localidad. MATERIAL Y MÉTODOS El programa comprendió la asistencia psiquiátrica en un centro proporcionado por el Ayuntamiento de Salamanca, donde se dio alojamiento y manutención a personas sin hogar, con visitas de 2 psiquiatras cada 8-10 días (con un total de 7 visitas) y detección inicial de posibles casos y situaciones que requirieron intervención o seguimiento. En total, se evaluaron 29 sujetos, que participaron de manera voluntaria. RESULTADOS Y CONCLUSIONES Un 63% de los evaluados presentaba un trastorno psiquiátrico (de entre ellos, el 52,9% un trastorno por consumo de sustancias, el 47,1% otra patología psiquiátrica y, en definitiva, el 35,3% un trastorno dual). La población sin hogar recibió asistencia psiquiátrica, evitando contagios por Covid-19 y minimizando las visitas a urgencias por parte de esta población. Se les proporcionó apoyo a los problemas de salud detectados, evitando la aparición de síntomas psicopatológicos graves y la exacerbación de enfermedades mentales preexistentes en pacientes ya diagnosticados. Se identificaron 17 nuevos pacientes que, una vez finalizado el programa, se han integrado con la comunidad de salud mental y servicios sociales a través de referencias a sus equipos de salud mental y a la unidad de trastornos adictivos. En total, el 51,8% se vinculó a los servicios sociales y de salud y el 37% a la salud mental.

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Zavertkina, Lyubov V., und Natalya Y. Borunova. „Formation of communication skills in primary schoolchildren with mild mental retardation in a boarding school“. In Специальное образование: методология, практика, исследования. Yaroslavl state pedagogical university named after К. D. Ushinsky, 2021. http://dx.doi.org/10.20323/978-5-00089-532-0-2021-104-109.

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The article discusses the issues of studying and forming communication skills among junior schoolchildren with intellectual disabilities studying in special (correctional) schools; describes the specificity of communication of mentally retarded primary schoolchildren, the direction of correctional and pedagogical work on the formation of communication skills among students for successful socialization. Communication has been proven to play an important social role in the lives of children with mental retardation.

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„PS-006 - IMPACTO EN SALUD MENTAL EN JÓVENES CON ADICCIÓN A REDES SOCIALES“. In 24 CONGRESO DE LA SOCIEDAD ESPAÑOLA DE PATOLOGÍA DUAL. SEPD, 2022. http://dx.doi.org/10.17579/abstractbooksepd2022.ps006.

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Introducción: Las redes sociales (RRSS) están omnipresentes en nuestra sociedad y se han convertido en una herramienta fundamental de relación social y difusión de información en las últimas décadas. La nueva era digital ha supuesto profundos cambios de interacción entre los usuarios, especialmente entre los más jóvenes. En España, 38 millones de usuarios utilizan redes sociales habitualmente. Entre la población de 14 a 24 años, un 70% usa algún tipo de red social y le dedica una media de 1,42 horas diarias. Paralelamente, se ha detectado un aumento en la demanda de consultas y atención hospitalaria en salud mental en este grupo de población. Los principales trastornos detectados son depresión, ansiedad, baja autoestima, alteraciones del sueño e ideación suicida. Objetivos: determinar el impacto en salud mental que supone la adicción a redes sociales en población adolescente y los determinantes de uso que condicionan la aparición de trastornos mentales. Material y métodos. Realización de búsqueda bibliográfica en bases de datos, seleccionando artículos de los últimos diez años utilizando palabras clave: “mental health”, “young people” y “social network”. Resultados y conclusiones. La revisión concluye que el uso de redes sociales en población adolescente se correlaciona, en un determinado grupo, con índices más altos de depresión, ansiedad, problemas de autoimagen y riesgo de suicidio así como problemas de disfunción cognitiva y alteraciones del sueño. Sin embargo, estos resultados deben ser interpretados con cautela al intentar identificar cuáles son las condiciones de uso y factores que predisponen al desarrollo de estos trastornos mentales. Dada la presencia cada vez mayor del mundo digital en las próximas generaciones resulta crucial evaluar el bienestar con relación al uso de redes sociales e implementar estrategias que fomenten un manejo responsable de las mismas.

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„Psychosocial Rehabilitation as the Most Important Direction of Mental Health Care Targeting Social Recovery of Mentally Ill“. In Congress on mental health meeting the needs of the XXI century. Gorodets, 2016. http://dx.doi.org/10.22343/mental-health-congress-compendium316-317.

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„O-029 - CREACIÓN DE UNA CONSULTA DE SALUD MENTAL EN UNA ORGANIZACIÓN NO GUBERNAMENTAL QUE APOYA A PERSONAS CON TRASTORNOS POR CONSUMO DE SUSTANCIAS EN LISBOA, PORTUGAL: 18 MESES DE PROYECTO“. In 24 CONGRESO DE LA SOCIEDAD ESPAÑOLA DE PATOLOGÍA DUAL. SEPD, 2022. http://dx.doi.org/10.17579/abstractbooksepd2022.o029.

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Objetivos Describir la población observada en una consulta de salud mental en una organización no gubernamental (ONG) que apoya a personas con trastornos por uso de sustancias en Lisboa, Portugal, y analizar la patología dual existente. Material y métodos Se realizó un estudio observacional retrospectivo de todos los pacientes observados en un período de 18 meses desde la creación de la consulta de salud mental. Toda la información recopilada se extrajo de forma anónima y se destruyó después del procesamiento. Resultados y conclusiones En los 18 meses desde la creación de la consulta de salud mental se observaron 76 pacientes, 66% hombres. La mayoría tenía entre 35 y 44 años (el promedio era de 41 años) y el 74% tenía nacionalidad portuguesa. El 29% de los pacientes eran indigentes u ocupaban casas abandonadas. Una parte de la población presentaba únicamente enfermedad mental o trastorno por adicción, pero la mayoría (66%) presentaba patología dual. Las patologías más frecuentes como diagnóstico primario fueron los Trastornos mentales y del comportamiento derivados del consumo de sustancias psicoactivas (37 %), en su mayoría por plurisustancias, y los Trastornos afectivos (37 %), seguidos de la Esquizofrenia, el trastorno esquizotípico y delirante ( 13%). La tasa de trastorno por uso de sustancias fue la siguiente: alcohol 49%; benzodiazepinas 24%; cannabinoides 50%; cocaína 43%; heroína 37%. El 21% de los pacientes están en un Programa de Mantenimiento con Metadona. También se comprueba que el 59% de los pacientes tienen patología médica importante (principalmente infecciosa o neurológica). Cada vez más, se hace imperativo reconocer los trastornos de adicción como fuente y consecuencia de la enfermedad mental, en un ciclo que se perpetúa y requiere un abordaje conjunto, fundamental para brindar la mejor atención en salud mental a quienes padecen patología dual.

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„O-030 - RENDIMIENTO COGNITIVO DE PACIENTES CON PATOLOGIA DUAL: INFLUENCIA DEL TRASTORNO MENTAL COMORBIDO“. In 24 CONGRESO DE LA SOCIEDAD ESPAÑOLA DE PATOLOGÍA DUAL. SEPD, 2022. http://dx.doi.org/10.17579/abstractbooksepd2022.o030.

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Objetivos: La comorbilidad entre adicciones con sustancia y trastornos mentales severos se encuentra en al menos el 50% de los pacientes que presentan una u otra condición. Los trastornos mentales severos más comunes en pacientes con patología dual son esquizofrenia (SZ), trastorno bipolar (TB) y depresión mayor (DM). La comorbilidad de estas patologías es un fenómeno con características clínicas propias y se asocia con cambios neurocognitivos que van más allá de los síntomas psiquiátricos, lo que conlleva importantes implicaciones terapéuticas, un aspecto que ha sido poco estudiado. Material y métodos: Se exploró el rendimiento cognitivo a 120 hombres con patología dual en tratamiento, 40 por cada grupo de comorbilidad: SZ+, TB+ y DM+. Todos ellos cumplían con un mínimo de tres meses de abstinencia, la mayoría policonsumidores y se hallaban compensados del trastorno mental severo. Se aplicó una batería de pruebas neuropsicológicas estandarizadas para evaluar distintas habilidades cognitivas (atención, memoria, funciones ejecutivas, entre otras). Resultados y conclusiones: El desempeño de los tres grupos es inferior al de la población normal (excepto en errores perseverativos del Wisconsin Test), con rendimiento alterado en memoria a corto plazo, reconocimiento y capacidad de aprender nueva información verbal. La comparación entre grupos reveló diferencias significativas, siendo el grupo de SZ+ el que peor rinde en memoria a corto plazo, aprendizaje verbal, “span” atencional y reconocimiento (F≥4,421, p≤0.014; eta≥0,070). Este peor desempeño en las pruebas aumenta a medida que el tiempo discurre, observándose cierta fatiga cognitiva especialmente en el grupo SZ+. Los tres grupos rindieron peor en tareas que involucran funciones ejecutivas. Esta investigación constata que el perfil neurocognitivo de los pacientes duales se ve modulado por el trastorno mental severo comórbido, siendo el grupo de SZ+ el más vulnerable. Futuros estudios deberán explorar y confirmar estas dificultades como indicadores o endofenotipos de la esquizofrenia dual.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Mentalhe"

Hu, Qing, Ross Levine, Chen Lin und Mingzhu Tai. Mentally Spent: Credit Conditions and Mental Health. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, Februar 2019. http://dx.doi.org/10.3386/w25584.

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Hayes, K., A. Cunsolo, J. Augustinavicius, R. Stranberg, S. Clayton, M. Malik, S. Donaldson et al. Santé mentale et bien-être. Natural Resources Canada/CMSS/Information Management, 2022. http://dx.doi.org/10.4095/329551.

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Brubaker, Tom. A descriptive study of demography & transportation issues of chronically mentally ill in the eastern Oregon comprehensive community mental health catchment area. Portland State University Library, Januar 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.2812.

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Schvaneveldt, Roger W., Gary B. Reid, Rebecca L. Gomez und Sean Rice. Modeling Mental Workload. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, September 1997. http://dx.doi.org/10.21236/ada387269.

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Bharadwaj, Prashant, Mallesh Pai und Agne Suziedelyte. Mental Health Stigma. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, Juni 2015. http://dx.doi.org/10.3386/w21240.

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van der Steina, Aija, Agita Lūse, Liene Rācene, Nadežda Pazuhina und Diāna Popova. Mindful Tourism Services for People with Mental Impairment. Situation Scan: Latvia, 2021. Institute of Philosophy and Sociology of the University of Latvia, September 2021. http://dx.doi.org/10.22364/mtspmi.2021.

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The report is part of the EU Erasmus + funded project “Mindful tourism services for mentally disordered people” (MindTour). The project aims to promote and support tourism entrepreneurs to value mentally disordered clients and their families as persons and customers and help them design mindful tourism services accessible for mentally disordered people. The project is implemented in cooperation with Estonian, Belgian and Latvian higher education institutions – University of Tartu, Pärnu College (Estonia), Thomas More Mechelen-Antwerpen (Belgium), University of Latvia (Latvia), as well as leisure and tourism service providers - Pärnu Museum (Estonia), Museum Dr Guislain (Belgium) and SIA Zeit Hotel (Latvia). This report reveals the current situation in the use and accessibility of tourism services for people with mental impairment in Latvia. Researchers of the Institute of Philosophy and Sociology of the University of Latvia Agita Lūse, Liene Rācene, Diāna Popova, Nadezhda Pazuhina and Aija van der Steina researched in the autumn and spring semesters of the academic year 2020/2021, using both secondary data sources and gathering primary data through interviews with social service providers and tourism service providers, as well as participant observation and mapping of services, involving people with GRT in the consumption of tourism services.

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Wintermute, Samuel, und Scott D. Lathrop. AI and Mental Imagery. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, Januar 2008. http://dx.doi.org/10.21236/ada486517.

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Frank, Richard, und Thomas McGuire. Economics and Mental Health. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, März 1999. http://dx.doi.org/10.3386/w7052.

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Smith, Jacob C. Inpatient Mental Health Recapture. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, August 2009. http://dx.doi.org/10.21236/ada516601.

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Kelly, Timothy. Parameters of mental rehearsal. Portland State University Library, Januar 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.3317.

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