Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Menschliche Sexualität“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Menschliche Sexualität"

1

Neutze, Janina, und Klaus M. Beier. „Die Bedeutung der Stimme für die menschliche Sexualität“. Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 13, Nr. 1 (März 2006): 38–66. http://dx.doi.org/10.61387/s.2006.1.4.

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2

Zhou, Yuefang. „Sex mit Robotern – Neue Möglichkeiten der menschlichen Sexualität?“ Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 24, Nr. 1-2 (Juni 2017): 39–44. http://dx.doi.org/10.61387/s.2017.12.6.

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3

Bitzer, Johannes, und Judith Alder. „Sexualstörungen bei der Frau“. Therapeutische Umschau 67, Nr. 3 (01.03.2010): 105–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000021.

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Die Sexualmedizin ist in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem integralen Bestandteil der medizinischen Grundversorgung von Frauen geworden. Ärzte brauchen deshalb einerseits die kommunikativen Fertigkeiten, um mit Patientinnen ein Gespräch über Sexualität zu führen und andrerseits ein Wissen über Modelle zur menschlichen Sexualität, über Klassifikationssysteme von Sexualstörungen und über diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. Der diagnostische Prozess reicht von der Deskription des sexuellen Problems hin zur Abklärung der konditionierenden Faktoren. Diese lassen sich differenzieren in biologische Faktoren, intraindivuelle und interpersonelle psychologische Faktoren und schließlich soziokulturelle Faktoren, die jeweils als prädisponierende, auslösende und erhaltende Faktoren wirksam werden können. Der therapeutische Prozess ist gekennzeichnet durch ein Stufenprogramm, welches auf psychoedukativen und beratenden Interventionen basiert. Darauf aufbauend besteht die Therapie häufig aus einer Kombination pharmakologischer Interventionen (Hormone, PDE5-Hemmer) und spezifische psychotherapeutischer Maßnahmen (sensate focus, kognitive Interventionen, paartherapeutische Verfahren).
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4

Kühn, K. U., und J. Westheide. „Sexuelle Dysfunktion in der psychiatrischen Therapie“. Nervenheilkunde 26, Nr. 08 (2007): 690–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626916.

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ZusammenfassungSexuelle Funktionsstörungen stellen eine häufige unerwünschte Nebenwirkung von Psychopharmaka dar, bei männlichen Patienten treten insbesondere die Ejakulationsstörung und die erektile Dysfunktion auf. Trotz ihrer hohen Prävalenz werden sie in der psychiatrischen Diagnostik nicht ausreichend erfasst. Die medikamentöse Compliance kann durch diese Nebenwirkungen deutlich reduziert werden, insbesondere wenn die Patienten die psychotrope Medikation für ihre sexuellen Dysfunktionen verantwortlich machen. Pharmakainduzierte sexuelle Funktionsstörungen können in jeder Phase der menschlichen sexuellen Reaktion auftreten. Grundsätzlich ist zu beachten, dass der pharmakogene vom morbogenen Einfluss getrennt betrachtet werden muss und der Einfluss von Psychopharmaka alleine auf die Sexualität nicht überbewertet werden darf. Bei der Behandlung von antidepressiva-induzierter erektiler Dysfunktion haben sich PDE-5 Hemmer bewährt. Hinsichtlich neuroleptika-induzierter sexueller Funktionsstörungen kann ein Wechsel zu einem nicht-prolaktin erhöhenden Antipsychotikum hilfreich sein.
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5

Cassel-Bähr, Sabine. „Das Unbehagen in der Sexualwissenschaft – oder ist „im Grunde alles relativ einfach“?“ Zeitschrift für Sexualforschung 34, Nr. 01 (März 2021): 41–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1367-2778.

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ZusammenfassungWas ist sexuell am Sexuellen? Mit dieser Frage sucht Binswanger in sexualwissenschaftlichen und psychoanalytischen Konzepten einen Weg zwischen Normierung und „zeitgeistiger Entpathologisierung“ sexuellen Leidens, insbesondere für die sogenannten Perversionen. Er legt ein Modell vor, in dem sich jede psychogenetische Herleitung einer erwachsenen Sexualorganisation verbietet und die Unterscheidung zwischen Triebbefriedigung und nicht-sexuellen Funktionen in sexuellen Aktivitäten zentral ist. Unklar bleiben seine Begriffe von Trieb, psychischer Struktur und Psychosexualität. Für die Kritik der Autorin ist dabei vor allem die Frage entscheidend, wie sexualisierte Aggression und Destruktivität in Binswangers Modell zu verorten wären. Die gesamte erwachsene Sexualorganisation eines (hetero- wie homosexuell identifizierten) Menschen kann ganz überwiegend dazu in Dienst genommen werden, das Selbst oder das Objekt zu schädigen – und vor allem diese Entwicklung wird in der Psychoanalyse als Perversion bezeichnet. Leidvolle Konflikte und Widersprüche um Liebe und Hass, um Soziales und Antisoziales bleiben der menschlichen Sexualität eingeschrieben – und deshalb auch der Sexualwissenschaft.
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6

Kaulbarsch, Vera. „,,Apparent Life“: Botanik, Visualität und Literatur bei Erasmus Darwin1“. Literatur für Leser 40, Nr. 2 (01.01.2017): 167–84. http://dx.doi.org/10.3726/lfl022017k_167.

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,,GENTLE READER! — Lo, here a CAMERA OBSCURA is presented to thy view, in which are lights and shades dancing on a whited canvas, and magnified into apparent life!“220 Mit dieser Ansprache beginnt das lange Prosagedicht The Loves of the Plants, der zweite Teil des insgesamt zwei Bände umfassenden Gedichtes The Botanic Garden (1791), in dem der Naturphilosoph, Arzt und Dichter Erasmus Darwin versucht, die damals neuen botanischen Erkenntnisse Carl von Linnés literarisch darzustellen. Eine solche Zusammenführung von bahnbrechender naturwissenschaftlicher Forschung und literarischer Sprache entpuppt sich auf mehreren Ebenen als ein gewagtes Experiment. Im Zentrum von Darwins Text steht das in Systema Naturae (1735) formulierte Klassifizierungssystem Linnés, der die Aufteilung in männliche und weibliche Pflanzenteile zur Grundlage seiner Taxonomie machte. Im 18. Jahrhundert rückte somit die Sexualität von Pflanzen – und insbesondere der Blüten, da u.a. Anzahl und Anordnung von Stempel und Staubblättern die sexuelle Kategorisierung bestimmte221 – auf eine Weise in den Mittelpunkt, die Linné und anderen Vertretern der These der Pflanzensexualität wiederholt den Vorwurf der Obszönität einbrachte.222 Darwins Projekt einer Literarisierung der neuen Botanik kreuzt sich dabei mit Linnés Anliegen, die Sexualität der Pflanzen immer wieder in Analogie zur menschlichen Sexualität zu setzen: ,,Linnaeus consistently went beyond biological analogies in order to import social analogies into his descriptions of plant life.“223 Während Linné somit auf revolutionäre Weise die Botanik in einen Diskurs transformiert, in dem Sexualität und Geschlechterrollen verhandelbar werden, kleidet Darwin wiederum diese radikalen Ideen in eine dichterische Sprache, die überaus konventionell ist. Darwins Lehrgedichte stehen am Ende einer Lyriktradition, als deren herausragender Vertreter Alexander Pope gilt.224 Bereits wenige Jahre nach Erscheinen seiner Gedichte wirkt sein Stil für die nachfolgende Generation überlebt und altmodisch – Coleridge findet sich ,,nauseate[d]“225 angesichts Darwins Lyrik, während Byron ,,flimsy DARWIN“ als ,,the mighty master of unmeaning rhyme“226 abkanzelt. Auch wenn eine gewisse Ermüdung bei der Lektüre der sturen Gleichmäßigkeit des Reimschemas durchaus verständlich ist, möchte die folgende Auseinandersetzung mit The Loves of the Plants nicht nur die Radikalität der von Darwin rezipierten Ideen berücksichtigen, sondern auch herausarbeiten, welche Komplexität das Gedicht als ein literarischer Text bietet. Hierzu gehört auch die Form dieses Poem with Philosophical Notes, das eine Zweiteilung in die lyrische Darstellung und einen Fußnotenapparat mit wissenschaftlichen Anmerkungen vornimmt.
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7

Balandis, Oswald, und Jürgen Straub. „Selbstoptimierung und Enhancement“. Journal für Psychologie 26, Nr. 1 (Juli 2018): 131–55. http://dx.doi.org/10.30820/8247.09.

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Das Bemühen, sich und seine Welt zu verbessern, ist anthropologisch-universal. Gleichwohl sind bestimmte Praxen der (unentwegten) Selbstoptimierung und des Enhancements historische und soziokulturelle Besonderheiten, die ebenso besondere Subjekte mit spezifischen Begehren, Bedürfnissen und Bemühungen hervorbringen. Der Übersichtsbeitrag eröffnet nach detaillierten Begriffsbestimmungen einige kritische Einsichten in exemplarische Praxisund Forschungsfelder, in denen die (teils technisch vermittelte) Optimierung des Selbst im Zentrum steht. Dazu zählen Ernährung, Fitness und Gesundheit, Schönheit, Sexualität und Schlaf, alle möglichen physischen und kognitiven Leistungen, emotionale Fähigkeiten und soziale Kompetenzen (die in psychotherapeutischen beziehungsweise psychotechnischen Behandlungen sowie verwandten Beratungen, Trainings und Coachings fokussiert werden). Das zeitgenössische Optimierungsbegehren begnügt sich nicht mit bloßen Verbesserungen des Althergebrachten. In transoder posthumanistischer Zeit tritt es transgressiv auf und zielt – sei es in technomanischen Entwürfen, sei es in feministischer Perspektive – auf die Cyborgisierung des menschlichen Organismus und die Abschaffung des »antiquierten Menschen«. Selbstoptimierungen reichen mithin von traditionellen Selbstformungen und psychotechnischen Manipulationen über pharmakologische und chirurgische Modifikationen sowie prothetische Ergänzungen und Erweiterungen bis zur gehirnphysiologisch installierten Steuerung des Menschen und schließlich seiner genetischen Transformation in einer ›positiven Eugenik‹ und ›neuen Evolution‹.
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8

Ziemert, Bettina. „Buchbesprechung Margulis, L.; Sagan, D .: Geheimnis und Ritual. Die Evolution der menschlichen Sexualität. München: DTV, 1996“. Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 4, Nr. 3 (September 1997): 211–13. http://dx.doi.org/10.61387/s.1997.3.26.

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9

Zwipp, Hans. „Die Bedeutung des Fußes in der Sprache, in Symbolen und Mythen“. Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, Nr. 01 (11.09.2018): 59–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0661-6250.

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ZusammenfassungDer Fuß ist entwicklungsgeschichtlich unser jüngster Skelettabschnitt. Neben der Hand ist er so tief wie kaum ein anderes Organ unseres menschlichen Körpers in unserer Alltagssprache verwurzelt. Durch die anatomisch-biomechanische Metamorphose der Hinterhände zu Füßen unter Aufwerfung eines Quer- und Längsgewölbes mit stabilem adduzierten 1. Fußstrahl wurde der bipedale, aufrechte Gang des Menschen ermöglicht. Durch Erschließen neuer Lebensräume konnte aus anthropologischer Sicht nahezu synchron ein Wachstum des Telenzephalon, eine Sprachentwicklung und eine verbesserte Feinmotorik der Hände zur Fertigung von Instrumenten zum Fischen und Jagen einsetzen. Vielleicht ist deswegen die Hand, besonders aber der Fuß, nicht nur in gesprochenen oder geschriebenen Worten so dominant gegenwärtig, sondern auch in Symbolik, Metaphern und Mythen. Der Fuß steht für die Wanderung durchs Leben, das Leben selbst, für den Menschen als Pars pro Toto, für die Freiheit, Macht und Unterwerfung. Er ist aber auch essenzielles Symbol für die lebenserhaltende Fruchtbarkeit, Erotik und Sexualität. Er ist nicht zuletzt unbewusster Botschafter unserer Emotionen in der nonverbalen Kommunikation mit unserem Gegenüber. In unserem sozialen Umfeld ermöglicht es uns der Fuß, uns gegenseitig zu treten, zu jagen, zu unterwerfen, aber auch aufeinander zuzugehen, nicht nur im übertragenen, sondern auch im wirklichen Sinne.
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10

Cerwenka, Susanne, und Franziska Brunner. „Sexuelle Identität, sexuelle Attraktion und sexuelles Verhalten – Dimensionen sexueller Orientierungen in der Survey-Forschung“. Zeitschrift für Sexualforschung 31, Nr. 03 (September 2018): 277–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-4764.

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Zusammenfassung Einleitung: Nach aktueller Forschungslage empfiehlt sich die Erfassung der Vielfältigkeit sexueller Orientierungen über die Dimensionen sexuelle Identität, sexuelle Attraktion und sexuelles Verhalten, zumal empirische Studien zeigen, dass für einen Anteil von Personen die Dimensionen nicht kongruent (übereinstimmend) beantwortet werden. Bei der Interpretation von Forschungsergebnissen muss daher die Operationalisierung von sexuellen Orientierungen berücksichtigt werden. Forschungsziele: Ziel der Studie ist es, anhand einer deutschen Stichprobe verschiedene Muster der drei Dimensionen sexueller Orientierungen bei Männern und Frauen zu verdeutlichen. Methoden: Es wurden anhand der Daten von 498 Männern und 481 Frauen mit heterosexueller, bisexueller und homosexueller Identität Muster kongruenter (übereinstimmender) und inkongruenter (nicht übereinstimmender) Angaben zu den Dimensionen sexueller Orientierungen analysiert. Ergebnisse: Ein Großteil der Männer (94.9 %) und Frauen (95.8 %) machte kongruente Angaben in den drei Dimensionen sexueller Orientierungen. Personen mit bisexueller Identität zeigten am häufigsten nicht übereinstimmende Antwortmuster bzw. Inkongruenzen (Männer: 100 %, Frauen: 90.0 %). Kongruente homosexuelle Orientierungen waren häufig mit einer Variabilität innerhalb der drei Dimensionen verbunden, die auch nur vorwiegend gleichgeschlechtliche sexuelle Attraktion und sexuelles Verhalten beinhalten kann (Männer: 60.0 %, Frauen: 87.5 %), während kongruente heterosexuelle Orientierungen öfter als ausschließliche Bezogenheit auf das andere Geschlecht beschrieben wurden (Männer: 89.2 %, Frauen: 78.0 %). Schlussfolgerung: Im Vergleich zu Personen mit heterosexueller Identität zeigte sich bei Männern und Frauen mit homosexueller Identität eine größere Variabilität zwischen sexueller Identität und Attraktion und/oder zwischen sexueller Identität und Verhalten. Limitationen quantitativer Forschung hinsichtlich der Abbildung der Komplexität der menschlichen Sexualität sind kritisch zu diskutieren.
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Dissertationen zum Thema "Menschliche Sexualität"

1

Kuchler, Friederike Barbara. „Die genetische Modulation von menschlichem Paarbindungsverhalten: AVPR1A und NOS1“. Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64483.

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AVPR1A und NOS1 spielen in der aktuellen Forschung zu Paarbindungsverhalten bzw. Impulsivität eine wichtige Rolle. Ziel dieser Arbeit war es, einen Zusammenhang zwischen genetischen Varianten in diesen beiden Genen mit sexueller Aktivität, Treue und impulsivem Verhalten zu untersuchen. Dabei wurde die Hypothese aufgestellt, dass das lange Allel des AVPR1A RS3 Polymorphismus mit gesteigertem sexuellem Verhalten und entsprechend verringerter Treue assoziiert ist. Des Weiteren wurde postuliert, dass das kurze Allel von NOS1 ex1f-VNTR indirekt über gesteigerte Impulsivität und Extraversion mit Untreue und gesteigertem sexuellem Verhalten assoziiert ist. In Hinblick auf den NOS1 Polymorphismus konnte die Hypothese teilweise bestätigt werden. So zeigten Probanden, welche homozygot für das kurze Allel des NOS1 ex1f-VNTR waren, signifikant höhere Werte für Impulsivität und Extraversion, wohingegen Teilnehmer mit mindestens einem langen Allel signifikant höhere Werte für Gehemmtheit aufwiesen. Eine Assoziation zwischen gesteigerter Sexualität bzw. Untreue und diesen Varianten zeigte sich jedoch nicht. Allerdings zeigte sich auch auf der rein psychometrischen Ebene kein Zusammenhang zwischen gesteigerter Impulsivität und Untreue, so dass zusammenfassend zwar der direkte vermutete Assoziationsbefund repliziert werden konnte, die indirekte Annahme jedoch zu verwerfen ist. Auch für die beiden Polymorphismen RS1 und RS3 des Vasopressin-Rezeptor-Gens AVPR1A zeigten sich signifikante Ergebnisse. So konnte gezeigt werden, dass Probanden, welche homozygot für das lange Allel von RS3 sind, signifikant höhere Werte für Leistungsorientiertheit, Extraversion und Selbstbewusstsein, aber auch für Untreue und gesteigertes Sexualverhalten aufweisen. Für RS1 hingegen ergab sich lediglich, dass Probanden, welche homozygot für das lange Allel sind, impulsiver zu sein scheinen, während Probanden mit mindestens einem kurzen Allel eine Tendenz zu gesteigertem sexuellem Verhalten erkennen ließen. Zusammenfassend kann man daher sagen, dass die Hypothesen teilweise bestätigt werden konnten – unter den Einschränkungen dass die Stichprobengröße relativ gering war und alle Signifikanzwerte für multiples Testen unkorrigiert sind – und als Grundlage für weiterführende Studien hinsichtlich AVPR1A und NOS1 in Bezug auf menschliches Verhalten dienen können
AVPR1A and NOS1 play an important role in recent research concerning pair bonding behaviour and impulsivity. We aimed at showing a connection between genetic variants of these two genes and sexual activity, constancy and impulsivity. We claimed that the long allele of AVPR1A RS3 polymorphism is associated with sexual activity and less constancy. We also claimed that the short allele of NOS1 ex1f-VNTR is associated with impulsivity and extraversion and consecutively also with sexual activity. Concerning the NOS1 polymorphism, our hypothesis could be proofed. Homozygous participants for the short allele of NOS1 ex1f-VNTR showed significant higher scores for impulsivity and extraversion, whereas participants with at least one long allele scored significant higher for inhibitness. Unfortunately there was no association between increased sexuality and these behaviours. On the psychometric level there also was no connection between impulsivity and infidelity. All together we must say that we could only replicate the direct association, whereas the indirect hypothesis could not be proofed. There also were significant results for both polymorphisms RS1 and RS3 of the vasopressin receptor gene AVPR1A. Homozygote participants for the long allele of RS3 scored significant higher on achievement-orientation, extraversion and self-confidence, but also for infidelity and sexuality. Concerning RS1, homozygote participants for the long allele scored higher on impulsivity, whereas participants with at least one short allele seem to be sexually more active. In summary one can say, that all hypotheses could be proofed, at least partly- knowing the limitation that the sample was quite small and all significances for multiple testing were uncorrected - and can be used as a basis for further studies concerning AVPR1A and NOS1 and their influence on human behaviour
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Bücher zum Thema "Menschliche Sexualität"

1

Catholic Church. Pontificium Consilium pro Familia. Menschliche Sexualität, Wahrheit und Bedeutung: Orientierungshilfen für die Erziehung in der Familie : 8. Dezember 1995 ; Die Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe : 13. Mai 1996. Bonn: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 1996.

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2

Catholic Church. Pontificium Consilium pro Familia. Menschliche Sexualität, Wahrheit und Bedeutung: Orientierungshilfen für die Erziehung in der Familie : 8. Dezember 1995 ; Die Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe : 13. Mai 1996. Bonn: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 1996.

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3

Diamond, Jared M. Warum macht Sex Spass?: Die Evolution der menschlichen Sexualität. München: Bertelsmann, 1998.

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4

Unterrichtspraxis Biologie, Bd.11, Menschliche Sexualität und Entwicklung. Aulis Verlag Deubner, 1996.

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5

Rhodes, Shaun. Warum Ist SexvergnÜgen: Die Entwicklung der Menschlichen Sexualität. Independently Published, 2022.

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6

Diamond, Jared M. Warum macht Sex Spaß? Die Evolution der menschlichen Sexualität. Goldmann, 2000.

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7

BAKER, Hunter. Warum Ist Sex ein Bedürfnis? Die Evolution der Menschlichen Sexualität. Independently Published, 2022.

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8

McDougall, Joyce. Die Couch ist kein Prokrustesbett. Zur Psychoanalyse der menschlichen Sexualität. Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfo, 1997.

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9

Santiago de la Iglesia Turiño. Die Geheimnisse der menschlichen Sexualität endlich Gelüftet. Lulu Press, Inc., 2010.

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10

Kröger, Malte. ÜBER DIE CHIFFRIERUNG MENSCHLICHER SEXUALITÄT MITTELS DES VAMPIRMOTIVS IN DEN FILMBEISPIELEN DRACULA (USA 1931) UND WES CRAVEN PRESENTS DRACULA (USA 2000). GRIN Verlag GmbH, 2010.

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Buchteile zum Thema "Menschliche Sexualität"

1

Erdin, Gisela. „Die menschliche Sexualität und ihre Erziehung“. In Education – Spirituality – Creativity, 365–93. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32968-6_20.

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2

Schleim, Stephan. „Menschliche Sexualität – was wissen wir wirklich?“ In Gehirn, Psyche und Gesellschaft, 285–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62229-2_34.

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3

Eibl-Eibesfeldt, Irenäus. „Menschliche Sexualität im Spannungsfeld von Dominanz, Unterwerfung und Liebe“. In Lindauer Texte, 1–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60741-7_1.

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4

Schmid, Konrad. „Die menschliche Sexualität als nachparadiesische Errungenschaft. Gen 2f als Adoleszenzmythos der Species Mensch“. In Jahrbuch für Biblische Theologie, 3–12. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783788734497.3.

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5

Zettl, Stefan, und Joachim Hartlapp. „Grundlagen menschlicher Sexualität“. In Sexualstörungen durch Krankheit und Therapie, 3–10. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60809-4_2.

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6

Krüger, Tillmann H. C. „Neurobiologische Grundlagen der menschlichen Sexualität“. In Sexualmedizin für die Praxis, 17–27. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62512-5_2.

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7

Bundschuh, Claudia. „Zur Psycho- und Soziogenese menschlicher Sexualität“. In Pädosexualität, 57–94. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10987-7_4.

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8

Heinemann, Thomas. „Fortschritt in der Reproduktionsmedizin – Menschliche artifizielle Keimzellen“. In Liebe, Sexualität und Partnerschaft, 152–67. Verlag Karl Alber, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783495820902-152.

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9

„Das Kernproblem menschlicher Sexualität“. In Gender goes Life, 93–110. transcript-Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.14361/9783839408322-005.

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10

Verhaeghe, Paul. „Das Kernproblem menschlicher Sexualität“. In Gender goes Life, 93–110. transcript Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783839408322-005.

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