Dissertationen zum Thema „Medizinischer Bereich“
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Hönicke, Silja [Verfasser]. „"Bedarf" im Kontext medizinischer Versorgungsforschung : Versorgungsforschung im Bereich der Hüft- und Knie-Endoprothetik / Silja Hönicke“. Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/101962907X/34.
Der volle Inhalt der QuelleKoerber, Florian Verfasser], und Wolf [Akademischer Betreuer] [Rogowski. „Chancen und Limitationen früher gesundheitsökonomischer Evaluation zur Unterstützung der Translation medizinischer Innovationen aus dem Bereich der regenerativen Medizin / Florian Koerber. Betreuer: Wolf Rogowski“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1104697939/34.
Der volle Inhalt der QuelleBarkowski, Marja. „Dolmetschen im medizinischen Bereich“. [Berlin] Bundesverb. der Dolmetscher und Übers, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2943845&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Der volle Inhalt der QuelleRanti, Andy-Christian. „Kundenzufriedenheit im medizinischen Bereich Eine empirische Studie /“. St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/04604906001/$FILE/04604906001.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleWanger, Anke. „Kapselendoskopie - Indikation, Diagnose und Patientenmanagement im niedergelassenen Bereich“. Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-49200.
Der volle Inhalt der QuelleSeemund, Martin. „Möglichkeiten und Grenzen palliativmedizinischer Betreuung im ambulanten und stationären Bereich“. Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-6771.
Der volle Inhalt der QuelleMeyer, Alexander von. „Gesundheitliche Beschwerden im Kopf-Hals-Bereich nach Auffahrunfällen im niedrigen Geschwindigkeitsbereich“. Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-1612.
Der volle Inhalt der QuelleJanssen, Gudrun. „Risikofaktoren für eine operativ gesicherte nekrotisierende Enterokolitis im Bereich der Ernährung“. Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-64776.
Der volle Inhalt der QuelleJurda, Thomas. „Krebsentstehung durch nieder- und hochfrequente elektromagnetische Felder im beruflichen und außerberuflichen Bereich?“ Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-12866.
Der volle Inhalt der QuelleBiener, Dorothee. „Die räumliche Anordnung subchromosomaler Bereiche mit unterschiedlicher Gendichte im Interphasezellkern“. Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-68531.
Der volle Inhalt der QuelleUhlmann, Regina. „Erstellung eines Vertriebskonzepts für Arbeitskleidung im medizinischen Bereich am Beispiel der Firma M-Force GmbH“. [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12168177.
Der volle Inhalt der QuelleGrubwinkler, Michael. „Vergleich und klinische Ergebnisse von operativen Eingriffen zur Versorgung von Frakturen im Bereich des coxalen Femurendes“. Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-16749.
Der volle Inhalt der QuelleZaps, Daniela. „Elektro-physiologische Untersuchungen über den Einfluss chirurgischer Eingriffe auf den elektrischen Hautwiderstand im Bereich von Akupunkturpunkten“. Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-114285.
Der volle Inhalt der QuelleSeipp, Viktoria. „Auswirkungen eines von Mitarbeitern initiierten Qualitätsmanagement-Projektes auf den OP-Bereich der chirurgischen Klinik und Poliklinik Innenstadt“. Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-81997.
Der volle Inhalt der QuelleVogt, Johannes. „Raumforderungen im Bereich der Orbita an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in den Jahrgängen 1991-2000“. Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-103266.
Der volle Inhalt der QuelleLenk, Marcus. „Lebensqualität, depressive Symptome und soziale Unterstützung von Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich unter und nach Radiotherapie“. Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-11364.
Der volle Inhalt der QuelleDorstewitz, Borries. „Normwertstudie M3 Diagnos System, Maximalkraft als maximale Drehmomente im Bereich der Armbeuge- und Kniestreckmuskulatur in Abhängigkeit des Geschlechtes“. Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-87346.
Der volle Inhalt der QuelleKraißer, Priska. „Charakterisierung von HSS-2, einer B-zellspezifischen, regulatorischen DNA-Sequenz im Bereich des Ig(lambda)-Enhancers des Menschen“. Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-173751.
Der volle Inhalt der QuelleGünther, Christian Max Joachim. „Vergleichende Untersuchung der Knochendichtewerte im Bereich der proximalen Implantatlager gerader und schräger, intramedullärer, antegrader Implantate des Humerus mittels HR-µCT“. Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-138352.
Der volle Inhalt der QuelleWarczok, Claudia [Verfasser]. „Erhebung zur Optimierung des praktischen Lehranteils des medizinischen Curriculums im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe / Claudia Warczok“. Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1223925080/34.
Der volle Inhalt der QuelleErtongur, Suna. „Quantifizierung der Hyperthermie induzierten Apoptose an Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs mittels Durchflusszytometrie und Magnetresonanzspektroskopie“. Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-5841.
Der volle Inhalt der QuelleKrost, Angelika. „Lebensqualität als prädiktive Mediatorvariable für das Überleben bei Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich und mit Bronchialkarzinomen in der Strahlentherapie“. Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-36677.
Der volle Inhalt der QuelleDunau, Christoph. „Klinische Prüfung der Verträglichkeit und Wirksamkeit kationischer Liposomenformulierungen bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs“. Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-117149.
Der volle Inhalt der QuelleSchlafer, Otmar [Verfasser]. „Erweitertes medizinisches Qualitätsmanagement am Beispiel der Tracer-Diagnose Polytrauma. Eine Pilotstudie aus dem Bereich des Luftrettungsdienstes / Otmar Schlafer“. Ulm : Universität Ulm, 2016. http://d-nb.info/1111635374/34.
Der volle Inhalt der QuelleRöding, Stefanie. „Simulationsbasierte Lernumgebungen zum Erwerb komplexer Fertigkeiten in tabuisierten Bereichen des ärztlichen Berufes“. Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-158513.
Der volle Inhalt der QuelleIn this study, 188 medical undergraduate students practiced the rectal exam in two simulated settings: the practical part of the examination with a mannequin and, in addition to that, the conversation between doctor and patient with a standardized patient. The students were also shown a video about learning with standardized patients and elaborated feedback. At four times, the effects of the two factors order of simulations and instruction about feedback on the dependent variables motivation, inhibition, self-efficiency, estimated knowledge, theoretical knowledge, performance and attitude of the students towards standardized patients and elaborated feedback were measured. Practicing with the standardized patient reduced the students’ inhibition and fear of doing rectal exams. During the interaction with the standardized patient the students also applied interpersonal skills. The participants felt an improvement of their manual and communication skills and knowledge regarding rectal exam. Their self-efficiency increased and they gained knowledge. Even after several months this could be found. At all four points of time, the inhibition of the female participants was higher and their self-efficiency lower compared with the male participants. Especially female participants and those with high inhibition at the beginning could significantly reduce their inhibition. They did not feel as well prepared to do rectal exams as the others. High inhibition at the beginning led to less motivation and lower scoring at the knowledge-test. The information on learning with standardized patients and elaborated feedback led to a better acceptance of the standardized patient as an instructor and more active participation in the feedback discussion. Several participants quoted having learned something about their self-concept as a doctor, social skills and communication during the training with the standardized patient. The mannequin helped the participants to improve their proprioception. With both simulations, they learned the technique of the examination. Some participants wished for the presence of an associate professor and some for better preparation. Most of them preferred the sequence of working with a rectal model before a standardized patient.
Schneider, Philine. „Labor-Referenzwerte aus den Bereichen Klinische Chemie, Hämatologie und Lymphozyten-Immunphänotypisierung für gesunde Erwachsene in Südtansania“. Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-109393.
Der volle Inhalt der QuelleTiller, Daniela [Verfasser], und Wolfgang [Akademischer Betreuer] Hampe. „Der Internetauftritt deutscher medizinischer Fakultäten im Vergleich : eine kriterienbasierte Betrachtung der Bereiche Lehre und Studium / Daniela Tiller. Betreuer: Wolfgang Hampe“. Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1021499781/34.
Der volle Inhalt der QuelleEichner, Ruth. „Darstellung und funktionelle Charakterisierung von DNase I hypersensitiven Bereichen an der 5' Grenze des humanen Immunoglobulin λ Locus“. Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-169700.
Der volle Inhalt der QuelleRaithel, Lisa. „Cross-lingual Information Extraction for the Assessment and Prevention of Adverse Drug Reactions“. Electronic Thesis or Diss., université Paris-Saclay, 2024. http://www.theses.fr/2024UPASG011.
Der volle Inhalt der QuelleThe work described in this thesis deals with the cross- and multi-lingual detection and extraction of adverse drug reactions in biomedical texts written by laypeople. This includes the design and creation of a multi-lingual corpus, exploring ways to collect data without harming users' privacy and investigating whether cross-lingual data can mitigate class imbalance in document classification. It further addresses the question of whether zero- and cross-lingual learning can be successful in medical entity detection across languages. I describe the creation of a new tri-lingual corpus (German, French, Japanese) focusing on German and French, including the development of annotation guidelines applicable to any language and oriented towards user-generated texts. I further describe the annotation process and give an overview of the resulting dataset. The data is provided with annotations on four levels: document-level, for describing if a text contains ADRs or not; entity level for capturing relevant expressions; attribute level to further specify these expressions; The last level annotates relations to extract information on how the aforementioned entities interact. I then discuss the topic of user privacy in data about health-related issues and the question of how to collect such data for research purposes without harming the person's privacy. I provide a prototype study of how users react when they are directly asked about their experiences with ADRs. The study reveals that most people do not mind describing their experiences if asked, but that data collection might suffer from too many questions in the questionnaire. Next, I analyze the results of a potential second way of collecting social media data: the synthetic generation of pseudo-tweets based on real Twitter messages. In the analysis, I focus on the challenges this approach entails and find, despite some preliminary cleaning, that there are still problems to be found in the translations, both with respect to the meaning of the text and the annotated labels. I, therefore, give anecdotal examples of what can go wrong during automatic translation, summarize the lessons learned, and present potential steps for improvements. Subsequently, I present experimental results for cross-lingual document classification with respect to ADRs in English and German. For this, I fine-tuned classification models on different dataset configurations first on English and then on German documents, complicated by the strong label imbalance of either language's dataset. I find that incorporating English training data helps in the classification of relevant documents in German, but that it is not enough to mitigate the natural imbalance of document labels efficiently. Nevertheless, the developed models seem promising and might be particularly useful for collecting more texts describing experiences about side effects to extend the current corpus and improve the detection of relevant documents for other languages. Next, I describe my participation in the n2c2 2022 shared task of medication detection which is then extended from English to German, French and Spanish using datasets from different sub-domains based on different annotation guidelines. I show that the multi- and cross-lingual transfer works well but also strongly depends on the annotation types and definitions. After that, I re-use the discussed models to show some preliminary results on the presented corpus, first only on medication detection and then across all the annotated entity types. I find that medication detection shows promising results, especially considering that the models were fine-tuned on data from another sub-domain and applied in a zero-shot fashion to the new data. Regarding the detection of other medical expressions, I find that the performance of the models strongly depends on the entity type and propose ways to handle this. Lastly, the presented work is summarized and future steps are discussed
Die in dieser Dissertation beschriebene Arbeit befasst sich mit der mehrsprachigen Erkennung und Extraktion von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in biomedizinischen Texten, die von Laien verfasst wurden. Ich beschreibe die Erstellung eines neuen dreisprachigen Korpus (Deutsch, Französisch, Japanisch) mit Schwerpunkt auf Deutsch und Französisch, einschließlich der Entwicklung von Annotationsrichtlinien, die für alle Sprachen gelten und sich an nutzergenerierten Texten orientieren. Weiterhin dokumentiere ich den Annotationsprozess und gebe einen Überblick über den resultierenden Datensatz. Anschließend gehe ich auf den Schutz der Privatsphäre der Nutzer in Bezug auf Daten über Gesundheitsprobleme ein. Ich präsentiere einen Prototyp zu einer Studie darüber, wie Nutzer reagieren, wenn sie direkt nach ihren Erfahrungen mit Nebenwirkungen befragt werden. Die Studie zeigt, dass die meisten Menschen nichts dagegen haben, ihre Erfahrungen zu schildern, wenn sie um Erlaubnis gefragt werden. Allerdings kann die Datenerhebung darunter leiden, dass der Fragebogen zu viele Fragen enthält. Als nächstes analysiere ich die Ergebnisse einer zweiten potenziellen Methode zur Datenerhebung in sozialen Medien, der synthetischen Generierung von Pseudo-Tweets, die auf echten Twitter-Nachrichten basieren. In der Analyse konzentriere ich mich auf die Herausforderungen, die dieser Ansatz mit sich bringt, und zeige, dass trotz einer vorläufigen Bereinigung noch Probleme in den Übersetzungen zu finden sind, sowohl was die Bedeutung des Textes als auch die annotierten Tags betrifft. Ich gebe daher anekdotische Beispiele dafür, was bei einer maschinellen Übersetzung schiefgehen kann, fasse die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und stelle potenzielle Verbesserungsmaßnahmen vor. Weiterhin präsentiere ich experimentelle Ergebnisse für die Klassifizierung mehrsprachiger Dokumente bezüglich medizinischer Nebenwirkungen im Englischen und Deutschen. Dazu wurden Klassifikationsmodelle an verschiedenen Datensatzkonfigurationen verfeinert (fine-tuning), zunächst an englischen und dann an deutschen Dokumenten. Dieser Ansatz wurde durch das starke Ungleichgewicht der Labels in den beiden Datensätzen verkompliziert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einarbeitung englischer Trainingsdaten bei der Klassifizierung relevanter deutscher Dokumente hilft, aber nicht ausreicht, um das natürliche Ungleichgewicht der Dokumentenklassen wirksam abzuschwächen. Dennoch scheinen die entwickelten Modelle vielversprechend zu sein und könnten besonders nützlich sein, um weitere Texte zu sammeln. Dieser wiederum können das aktuelle Korpus erweitern und damit die Erkennung relevanter Dokumente für andere Sprachen verbessern. Nachfolgend beschreibe ich die Teilnahme am n2c2 2022 Shared Task zur Erkennung von Medikamenten. Die Ansätze des Shared Task werden anschließend vom Englischen auf deutsche, französische und spanische Korpora ausgeweitet, indem Datensätze aus verschiedenen Teilbereichen verwendet werden, die auf unterschiedlichen Annotationsrichtlinien basieren. Ich zeige, dass die mehrsprachige Übertragung gut funktioniert, aber auch stark von den Annotationstypen und Definitionen abhängt. Im Anschluss verwende ich die besprochenen Modelle erneut, um einige vorläufige Ergebnisse für das vorgestellte Korpus zu zeigen, zunächst nur für die Erkennung von Medikamenten und dann für alle Arten von annotierten Entitäten. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die Medikamentenerkennung vielversprechende ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Modelle an Daten aus einem anderen Teilbereich verfeinert und mit einem zeroshot Ansatz auf die neuen Daten angewendet wurden. In Bezug auf die Erkennung anderer medizinischer Ausdrücke stellt sich heraus,dass die Leistung der Modelle stark von der Art der Entität abhängt. Ich schlage deshalb Möglichkeiten vor, wie man dieses Problem in Zukunft angehen könnte
Schubert, Daniel, Frank Dittrich, Paul Leiber und Angelika C. Bullinger. „Usability von Medizingeräten im Bereich der OP-Anwendung – eine Anwenderstudie“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-107791.
Der volle Inhalt der QuelleNagel, Sebastian. „Untersuchung zur Funktion von DNase Ι hypersensitiven Bereichen an der 3`Grenze der Igλ-Domäne im Sinne eines „Insulator/Boundary“ Elementes“. Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-122625.
Der volle Inhalt der QuelleForsting, Johannes [Verfasser], Martin [Gutachter] Tegenthoff und Christiane Julia [Gutachter] Schneider-Gold. „Quantitative Evaluation von Trackingparametern im Bereich der MRT-Diffusionsbildgebung in humaner Beinmuskulatur / Johannes Forsting ; Gutachter: Martin Tegenthoff, Christiane Julia Schneider-Gold ; Medizinische Fakultät“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1217859853/34.
Der volle Inhalt der QuelleSouady, Jamal [Verfasser]. „Charakterisierung tumor-assoziierter Glykosphingolipide von Tumoren des Gastrointestinaltraktes / Jamal Souady. AG Zellkulturtechnik -- Technische Fakultät (Bereich Biotechnologie). Institut für Medizinische Physik und Biophysik (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)“. Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2011. http://d-nb.info/1014006503/34.
Der volle Inhalt der QuelleGosewinkel, Marc [Verfasser]. „Produkthaftung im medizinischen Bereich : Eine Gegenüberstellung der Haftung für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bezug auf die deutsche und österreichische Rechtslage und die diesbezüglichen EU-Richtlinien / Marc Gosewinkel“. Hamburg : Diplom.de, 1998. http://d-nb.info/1182315224/34.
Der volle Inhalt der QuelleBerker, Jörn [Verfasser], und Gereon [Akademischer Betreuer] Heuft. „Evaluation des Praktikums Psychosomatik und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät Münster im Hinblick auf den Lernfortschritt der Studierenden im Bereich psychosomatischer Basiskompetenzen / Jörn Berker ; Betreuer: Gereon Heuft“. Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2014. http://d-nb.info/1138281182/34.
Der volle Inhalt der QuelleLeisse, Christiane [Verfasser], Andreas [Gutachter] Mügge und Georg [Gutachter] Sabin. „Revaskularisierung von Patienten mit einer Hauptstammstenose im Bereich des linken Herzgefäßsystems : Vergleich eines interventionellen mit einem operativen Vorgehen / Christiane Leisse ; Gutachter: Andreas Mügge, Georg Sabin ; Medizinische Fakultät“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2012. http://d-nb.info/123834500X/34.
Der volle Inhalt der QuelleBellmann, Jan [Verfasser], und Matthias [Akademischer Betreuer] Graw. „Rechtsmedizinische Begutachtung wegen Verdacht auf Behandlungsfehler im Bereich der Inneren Medizin, der Allgemeinmedizin und des nicht-ärztlichen medizinischen Personals im Zeitraum 2000 bis 2007 / Jan Bellmann ; Betreuer: Matthias Graw“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1162443529/34.
Der volle Inhalt der QuelleWestermann, Matthias [Verfasser], Stefanie [Gutachter] Reich-Schupke und Rudolf [Gutachter] Stadler. „Klinische Ausprägung und Symptomatik der Varikose und/oder CVI in Abhängigkeit von Bewegungsstörungen im Bereich des Sprunggelenks oder Fußes / Matthias Westermann ; Gutachter: Stefanie Reich-Schupke, Rudolf Stadler ; Medizinische Fakultät“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2021. http://d-nb.info/123941885X/34.
Der volle Inhalt der Quellevon, Ameln Felix. „Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-171223.
Der volle Inhalt der QuelleThe starting point for this study is the so-called „Patient Directive“ 2011/24/EU. This is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, according to which when using cross-border healthcare services the free movement of services finds application. Referring to the area of healthcare the free movement of services however is in a relationship of tension with the organisational sovereignty of member states for their healthcare systems. For this reason this work addresses itself firstly to the concept of healthcare services and leads the existence of a relationship of tension back to the historical development of social regulations in the contracts. In a further step then the actual applicability of the free movement of services for the area healthcare services is examined. Following this an analysis of the jurisdiction of the European Court of Justice takes place. This attempts to solve the relationship of tension at the level of „justification“. In the end however this starting-point does not lead to solving this tension relationship, for through the need for interpretation of primary law legal uncertainties arise. Also the patient directive, which is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, can for this reason only partially contribute to the removal of uncertainties existing with cross-border healthcare services. Equally further alternatives presented in literature cannot solve the basic problem. Rather a clearer delimitation in the primary law itself would be required
Rath, Berenice [Verfasser], und Danny David [Akademischer Betreuer] Jonigk. „Vergleichende Analyse des fibrotischen Lungenumbaues nach Lungen- und Stammzelltransplantation / Berenice Rath ; Akademischer Betreuer: Danny David Jonigk ; Institut für Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2019. http://d-nb.info/1201597382/34.
Der volle Inhalt der Quellevon, Ameln Felix. „Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU“. Universitätsverlag Chemnitz, 2014. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20264.
Der volle Inhalt der QuelleThe starting point for this study is the so-called „Patient Directive“ 2011/24/EU. This is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, according to which when using cross-border healthcare services the free movement of services finds application. Referring to the area of healthcare the free movement of services however is in a relationship of tension with the organisational sovereignty of member states for their healthcare systems. For this reason this work addresses itself firstly to the concept of healthcare services and leads the existence of a relationship of tension back to the historical development of social regulations in the contracts. In a further step then the actual applicability of the free movement of services for the area healthcare services is examined. Following this an analysis of the jurisdiction of the European Court of Justice takes place. This attempts to solve the relationship of tension at the level of „justification“. In the end however this starting-point does not lead to solving this tension relationship, for through the need for interpretation of primary law legal uncertainties arise. Also the patient directive, which is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, can for this reason only partially contribute to the removal of uncertainties existing with cross-border healthcare services. Equally further alternatives presented in literature cannot solve the basic problem. Rather a clearer delimitation in the primary law itself would be required.
Halilcavusogullari, Yasemin [Verfasser], Andreas [Gutachter] Mügge und Wolfgang [Gutachter] Josephs. „Langzeitergebnisse von Koronarpatienten nach Therapieempfehlung in Folge intrakoronarer Druckmessungen : Vergleich klinischer Ereignisraten bei Patienten mit FFR-Messergebnis im Bereich zwischen 0,75 und 0,80 / Yasemin Halilcavusogullari ; Gutachter: Andreas Mügge, Wolfgang Josephs ; Medizinische Fakultät“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2013. http://d-nb.info/1214440649/34.
Der volle Inhalt der QuelleDittrich, Renate A. „Entwicklung eines multimodalen Therapiekonzeptes bei fortgeschrittenen Karzinomen des HNO-Bereiches in Duisburg Patientendaten der Medizinischen Klinik II des St. Johannes-Hospitals Duisburg-Hamborn 1977-1991 /“. [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967653673.
Der volle Inhalt der QuelleLicko, Martin Schindler Hans-Albrecht. „Automatisierte modellgetriebene Testgenerierung im Bereich medizinischer Datenverarbeitung /“. 2008. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/557795621licko.txt.
Der volle Inhalt der QuelleRuppert, David. „Palliativmedizin und Notfallmedizin: Zwei unterschiedliche medizinische Bereiche - Kenntnisse und Wünsche notfallmedizinischen Personals“. Doctoral thesis, 2010. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B10D-6.
Der volle Inhalt der QuelleRuppert, David Benjamin [Verfasser]. „Palliativmedizin und Notfallmedizin: Zwei unterschiedliche medizinische Bereiche : Kenntnisse und Wünsche notfallmedizinischen Personals / vorgelegt von David Benjamin Ruppert“. 2010. http://d-nb.info/1010619128/34.
Der volle Inhalt der QuelleDittrich, Renate A. [Verfasser]. „Entwicklung eines multimodalen Therapiekonzeptes bei fortgeschrittenen Karzinomen des HNO-Bereiches in Duisburg : Patientendaten der Medizinischen Klinik II des St. Johannes-Hospitals Duisburg-Hamborn 1977-1991 / vorgelegt von Renate A. Dittrich“. 2001. http://d-nb.info/967653673/34.
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