Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Magischer Realismus <Literatur>“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Magischer Realismus <Literatur>"

1

Koepke, Wulf, und Doris Kirchner. „Doppelbodige Wirklichkeit: Magischer Realismus und nicht-faschistische Literatur“. German Quarterly 68, Nr. 3 (1995): 348. http://dx.doi.org/10.2307/408276.

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2

Antić, Maja. „DER MAGISCHE REALISMUS ALS GEDANKENGUT DER POSTMODERNE“. Philologia Mediana 16, Nr. 16 (06.06.2024): 357–71. http://dx.doi.org/10.46630/phm.16.2024.24.

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Nach mehr als hundert Jahren seit der Schöpfung des Begriffs des Magischen Rea- lismus (1923) scheint es, dass dieser Terminus immer noch inkohärent definiert ist und unter- schiedlichsten Interpretationen unterliegt, weshalb der Magische Realismus auf dem europäi- schen Kontinent nie den Status einer literarischen Richtung erlangt hat, sondern als Erzählstil, narrative Technik oder ästhetische Kategorie bezeichnet wird, d. h. als eine besondere Wel- tanschauung. Gleichwohl wurde das Konzept unter verschiedenen Aspekten und in Bezug auf verwandte literarische Erscheinungen wie fantastische Literatur, traditioneller Realismus und Science-Fiction betrachtet. In der Literaturtheorie und Literaturkritik wird der Magische Rea- lismus immer häufiger mit der Postmoderne verknüpft. Vor dem Hintergrund, dass dieses Be- zugsverhältnis im wissenschaftlichen Diskurs bisher ohne detaillierte Analyse geblieben ist, ist es das Ziel des vorliegenden Beitrags zu untersuchen, ob und inwieweit das Konzept des Magischen Realismus mit der Poetik der Postmoderne übereinstimmt. Aufgrund des betonten Prinzips der ontologischen Grenzenüberschreitung und der Relativierung der Realitätsvorlagen ist das er- wartete Ergebnis ein Verständnis des Magischen Realismus als Gedankengut der Postmoderne.
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3

Roland, Hubert. „Torsten W. Leine, Magischer Realismus als Verfahren der späten Moderne. Paradoxien einer Poetik der Mitte. (Studien zur deutschen Literatur 215) De Gruyter, Berlin – Boston 2018. 310 S., € 99,95.“ Arbitrium 39, Nr. 1 (01.04.2021): 113–16. http://dx.doi.org/10.1515/arb-2021-0027.

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Stefanović, Maja. „GENEZA POJMA MAGIČNOG REALIZMA OD NEMAČKOG SLIKARSTVA DO HISPANOAMERIČKE KNJIŽEVNOSTI“. Facta Universitatis, Series: Linguistics and Literature, 29.06.2019, 011. http://dx.doi.org/10.22190/full1901011s.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des Begriffs „Magischer Realismus“ vom ästhetischen Konzept der deutschen Malerei bis zur Dominanz der hispanoamerikanischen Literatur. Das ungewöhnliche Syntagma wurde zum ersten Mal im Jahr 1923 vom deutschen Kunstkritiker Franz Roh in seinem Aufsatz “Zur Interpretation Karl Haiders: Eine Bemerkung zur Kunst des Nachexpressionismus” verwendet, um die postexpressionistische Malerei Karl Haiders zu beschreiben. Der entscheidende Moment für die Expansion des Magischen Realismus in die Literaturwissenschaft war die Übersetzung Franz Rohs Aufsatzes ins Spanische im Jahr 1927. Das Ziel dieser Arbeit ist es, den theoretischen Rahmen des Magischen Realismus aufgrund der relevanten Texte lateinamerikanischer Autoren zu skizzieren. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den theoretischen Standpunkten von Alejo Carpentier gewidmet, dank dem eine Distinktion zwischen dem ontologischen und dem epistemologischen Magischen Realismus festgesetzt wird, bzw. der Unterschied zwischen dem hispanoamerikanischen und dem europäischen Konzept dieses eigenartigen literarischen Phänomens.
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Schollhammer, Karl Erik. „AS IMAGENS DO REALISMO MÁGICO“. Gragoatá 9, Nr. 16 (07.07.2004). http://dx.doi.org/10.22409/gragoata.v9i16.33342.

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O ensaio mapeia a história do conceito de realismo mágico, desde sua formulação no livro Nach-expressionismus, Magischer Realismus: Probleme die Neuesten Europäischen Malerei, de Franz Roh, até sua divulgação nos debates sobre a literatura latino-americana do Boom. Trata-se de uma teoria viajante que de modo exemplar confronta o domínio visual das artes plásticas com o domínio literário, na tentativa de definir uma aproximação representativa da realidade moderna.
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6

David H. J. Neo. „Book review: The Palgrave Handbook of Magical Realism in the Twenty-First Century“. Wacana Seni Journal of Arts Discourse 21 (07.10.2022). http://dx.doi.org/10.21315/ws2022.21.10.

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Edited by Richard Perez and Victoria A. Chevalier. Palgrave Macmillan, Cham (Switzerland), 2020. xxi + 650 pp. Magical realism has a chequered history with beginnings in Europe. Magischer Realismus or “magic realism” was coined by German art critic, Franz Roh, in 1923 to describe certain metaphysical elements that he saw in paintings. However, the term did not gain currency—Neue Sachlichkeit (New Objectivity) and eventually Post-Expressionism became more accepted terms (Crockett 1999, 148–155). Magical realism found its way into literature when Massimo Bontempelli (1878–1960), an Italian writer and critic, first applied the term to literature in 1926 (Walter 1993, 13). But it only gained popularity in the 1950s and 1960s when it was used to describe the “boom” literary phenomenon of Latin American fiction. And it was in Latin America that this aesthetic category developed as a form of postcolonial resistance and discourse. However, this malleable and contentious term is difficult to define. Some critics have even said it defies definition; yet there is a tacit understanding of the term. At the basic level, magical realism deals with the real and irreal in quotidian or everyday life and does not dichotomise the two. Amaryll Beatrice Chanady’s Magical Realism and the Fantastic: Resolved Versus Unresolved Antinomy (1985) demonstrates the blending of the real and irreal in Latin American fiction and differentiates magical realism from the fantastic, arguing that the fantastic create antinomies of the real and irreal. However, the European strand of magical realism (especially with Eastern Europe) is more complex and with its influence of Freud and Surrealism, challenges Chanady’s ideas.
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Dissertationen zum Thema "Magischer Realismus <Literatur>"

1

Durst, Uwe. „Das begrenzte Wunderbare : zur Theorie wunderbarer Episoden in realistischen Erzähltexten und in Texten des "Magischen Realismus" /“. Berlin ; Münster : LIT-Verl, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3132528&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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2

Durst, Uwe. „Das begrenzte Wunderbare zur Theorie wunderbarer Episoden in realistischen Erzähltexten und in Texten des "magischen Realismus"“. Berlin Münster Lit **5108266, 2007. http://d-nb.info/989460142/04.

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3

Heber, Tanja. „Die Varianten des magischen Realismus bei Gabriel García Márquez dargestellt an verschiedenen Textsorten im Medienverbund /“. [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675719.

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4

Waliaula, Ken Walibora. „Uhalisia na uhalisiamazingaombwe: mshabaha kati ya Dunia yao na The tin drum“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-98352.

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Je, kuna uhusiano gani kati ya Euphrase Kezilahabi wa Tanzania na Gabriel García Marquez wa Kolombia, au kati ya Kyallo Wadi Wamitila wa Kenya na Juan Rulfo wa Meksiko ama kati ya Günter Grass wa Ujerumani na Said Ahmed Mohamed wa Zanzibar? Waandishi hawa waliotengwa kitaifa na kilugha wanaunganishwa na uamuzi wao wa kuandika riwaya kwenye mtindo usiokuwa wa kawaida, mtindo wa uhalisiamazingaombwe. Kwa kulinganisha na kulinganua riwaya ya Mohamed na ile ya Grass ninakazia nadhari dayolojia ya kina iliyochipuka kati ya fasihi ya Kiswahili na fasihi ya ulimwenguni pote. Ni maoni yangu kwamba riwaya mbili hizi, zinakikabili kizungumkuti cha kuwepo kwa mwanadamu kwa kuutupilia mbali mfumo wa uwakilishi wenye uhalisia kama tunavyoujua. Badala yake riwaya hizi zimezingatia mtindo wa ujumi wa kisasabaadaye (postmodern aesthetics). Kazi hizi za sanaa zinatumia sifa bainifu za uhalisia mazingaombwe kama nyenzo za kuakisi na kuakisi kwa kubirua hali halisi ya udhaifu, kuyumbayumba na ukosefu wa uthabiti na udumifu katika maisha Afrika na Ulaya.
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5

Bertoncini-Zúbková, Elena. „When grandfather came to life again: Said Ahmed Mohamed`s new novel beyond realism“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-91341.

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I would like to present the latest novel by Said Ahmed Mohamed, Babu alipofofuka (\'When Grandfather came to life again\'), published at the end of the last year. The mine will be only a first, preliminary and very inadequate attempt as, I am sure, this work will challenge us for quite a few years. In fact, after five realistic novels the author has adopted a new technique, turning to magic realism as he himself defines his work, but perhaps it is a too limitative definition. He depicts our world in a near future, when Tanzania and other African countries will have already undergone the process of globalization. The results are disastrous: impoverished and dulled masses are governed by a handful of immensely rich, powerful and arrogant persons mostly of foreign origin, deprived of all human qualities, who have thrown away any inhibition and deliberately sunk in all sorts of physical and moral debasement; nothing embarrasses nor frightens them anymore as they feel unpunishable.
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6

Wilpert, Rebekka [Verfasser]. „Metamorphosen, Phantastisches und Wunderbares - Zum Magischen Realismus in der russischen und polnischen Literatur / Rebekka Wilpert“. Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2017. http://d-nb.info/1123572003/34.

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7

Hoffmann, Annette [Verfasser]. „Friedo Lampe: Idyllen auf "vulkanischem Grund" : Erzählen im Stil des magischen Realismus während des Dritten Reichs / vorgelegt von Annette Hoffmann“. 2007. http://d-nb.info/986912522/34.

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Bücher zum Thema "Magischer Realismus <Literatur>"

1

Kirchner, Doris. Doppelbödige Wirklichkeit: Magischer Realismus und nicht- faschistische Literatur. Tübingen: Stauffenburg, 1993.

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2

Magic realism in Holocaust literature: Troping the traumatic real. Houndmills, Basingstoke, Hampshire: Palgrave Macmillan, 2011.

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3

Teichmueller, Josef. "The signs that 'encrypt' representation in a secret code": Four studies in contemporary theories and practices of literary representation ; Philosophy / Whitman ; Narratology / Faulkner ; Ecology / Shakespeare ; Ideology / Rushdie. Weimar: VDG, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, 2008.

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4

Scheffel, Michael. Magischer Realismus: Die Geschichte eines Begriffes und ein Versuch seiner Bestimmung. Tübingen: Stauffenburg, 1990.

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5

1927-, Strelka Joseph, Hrsg. George Saikos magischer Realismus: Zum Werk eines unbekannten grossen Autors. Bern: P. Lang, 1990.

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6

Schäfer, Burkhard. Unberühmter Ort: Die Ruderalfläche im magischen Realismus und in der Trümmerliteratur. Frankfurt am Main: P. Lang, 2001.

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7

Hamacher-Lubitz, Kerstin. The discovery of the extraordinary: Magischer Realismus in englischsprachigen südafrikanischen Romanen der Postapartheid. Essen: Verlag Die Blaue Eule, 2009.

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8

The discovery of the extraordinary: Magischer Realismus in englischsprachigen südafrikanischen Romanen der Postapartheid. Essen: Verlag Die Blaue Eule, 2009.

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9

Das begrenzte Wunderbare: Zur Theorie wunderbarer Episoden in realistischen Erzähltexten und in Texten des "Magischen Realismus". Berlin: Lit, 2008.

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10

Mexiko jenseits der Einsamkeit: Versuch einer interkulturellen Analyse : kritischer Rückblick auf die Diskurse des magischen Realismus. Frankfurt am Main: Vervuert, 1994.

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Buchteile zum Thema "Magischer Realismus <Literatur>"

1

Egger, Sabine. „Magischer Realismus als Form einer transgressiven Historiographie? Überlegungen zu Romanen Sabrina Janeschs und Catalin Dorian Florescus“. In Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten, 155–74. Göttingen: V&R unipress, 2019. http://dx.doi.org/10.14220/9783737010238.155.

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2

Hernández, Isabel. „Topographien der Erinnerung: Auf den Spuren des magischen Realismus in Hugo Loetschers Roman Die Augen des Mandarin“. In Transkulturalität der Deutschschweizer Literatur, 73–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18076-8_7.

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3

Welge, Jobst. „Magischer Realismus und/oder unzuverlässiges Erzählen? Überlegungen zum post-kolonialen metaphysischen Detektivroman bei Mia Couto“. In Unzuverlässiges Erzählen in den romanischen Literaturen, 175–94. De Gruyter, 2024. http://dx.doi.org/10.1515/9783110799637-010.

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4

„"DAS ANDERE IN DER ZEIT UNSERES EIGENEN DENKENS DENKEN": PHANTASTISCHES FABULIEREN IM SPANISCHEN REALISMUS“. In Die magische Schreibmaschine :Aufsätze zur Tradition des Phantastischen in der Literatur, 327–86. Vervuert Verlagsgesellschaft, 1998. http://dx.doi.org/10.31819/9783964566911-011.

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